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Kaffee, Kuchen, Fingerspiele

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Kaffeekränzchen mit der besten Freundin.
4.1k Wörter
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swriter
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Copyright by swriter März 2015

Ich habe nicht viel Zeit. Gleich kommt meine beste Freundin vorbei. Noch schnell die Bude aufräumen, den Kuchen aus dem Kühlschrank nehmen, den Kaffee vorbereiten und dann bin ich bereit. Ich freue mich schon auf Conny. Wir werden gemütlich zusammensitzen, über alles Mögliche quatschen. Viel lachen, Kuchen essen und gemeinsam Masturbieren ... Ja, ihr habt richtig gelesen ... Masturbieren.

Warum verabrede ich mich mit meiner Freundin zur Selbstbefriedigung? Es hat alles in unserer Jugend angefangen. Damals im Landschulheim teilten sich sechs Mädchen einen Schlafraum, und natürlich wurde nicht viel geschlafen, sondern allerhand Blödsinn gemacht. Wir unterhielten uns über Jungs, den ersten Kuss, die Versuche der Typen, uns an die Wäsche zu gehen ... und selbstverständlich tauschten wir unsere Erfahrungen bei der Eigenliebe aus. Eine von uns begann, über ihre regelmäßigen Selbstbefriedigungsversuche zu erzählen und natürlich schlossen sich weitere Beichten an. Ich stellte keine Ausnahme dar und berichtete gerne von meinen zwei bis dreimaligen Versuchen in der Woche, meinen jungen Körper besser kennenzulernen. Es war ja auch total normal, und nachdem das Eis gebrochen war, berichteten wir uns gegenseitig ungehemmt über unsere Erfahrungen.

Ich war damals verwundert, mit was meine Klassenkameradinnen experimentierten bzw. welche Gegenstände sie zur Erkundung ihrer Weiblichkeit einsetzten. Ich hatte mich seinerzeit auf meine Finger beschränkt, die mir stets gute Dienste geleistet hatten, aber ich lauschte voller Neugierde den Geständnissen meiner Freundinnen und fand unseren Gedankenaustausch unglaublich faszinierend. Natürlich blieb es des Nachts nicht nur bei Gesprächen. Irgendwann kam die Idee auf, gemeinsam etwas Spaß zu haben, da es in der Gruppe bestimmt am Schönsten wäre. Ich war nicht eine der Ersten, die mitgemacht hatte, aber natürlich beteiligte auch ich mich an der Gruppenselbstbefriedigung der sechs Mädchen, was für mich das spannendste Erlebnis bis dahin darstellte.

Als ich wieder zu Hause war, berichtete ich meiner besten Freundin Conny von diesem Erlebnis. Conny ging auf eine andere Schule und hatte daher nicht an dem frivolen Ereignis teilhaben können. Sie war sogleich Feuer und Flamme und wollte alle schmutzigen Details von mir erfahren. Ich war gerne bereit, diese in allen versauten Einzelheiten auszubreiten. Es kam, wie es kommen musste: Durch unser Gespräch waren wir langsam aber sicher kribbelig geworden, und als Conny den Vorschlag unterbreitete, das Ganze im kleinen Rahmen zu wiederholen, musste ich nicht lange überlegen. Wir zogen uns damals unsere Hosen aus und legten uns gemeinsam auf mein Bett. Ich war die Erste, die sich traute, ihre Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.

Ich strich mir sachte über mein Höschen und behielt Conny die ganze Zeit im Blick. Meine Freundin starrte neugierig auf meinen Schoß und wagte dann auch, erste Schritte in die Wege zu leiten. Es dauerte nicht lange, bis wir uns gegenseitig zusahen, wie wir unsere Muschis durch den Stoff hindurch streichelten. Kurz darauf zogen wir uns aus und gingen die Angelegenheit entspannt, aber doch zielstrebig an. Ich kann mich heute noch gut daran erinnern, wie scharf ich es damals fand, Conny bei ihren Streicheleinheiten zusehen zu dürfen. Wir ließen uns Zeit, hatten keine Eile. Wir demonstrierten uns in aller Ruhe, was uns gefiel und was uns Spaß bereitete. Ich kam vor den Augen meiner besten Freundin zu einem wundervollen Höhepunkt und kurz darauf durfte sich auch Conny fallenlassen. Es war ein unglaublich intensives Erlebnis für mich gewesen und zugleich der Beginn regelmäßig sich wiederholender Zusammenkünfte. Wer einmal von der verbotenen Frucht gekostet hat, will sich natürlich immer wieder daran laben.

Wir trafen uns regelmäßig bei ihr oder bei mir, machten es uns bequem und schoben früher oder später unsere Hände zwischen unsere Schenkel. Ob wir auch gemeinsame Sache machten? Klar ... aber es entstand keine lesbische Beziehung daraus. Natürlich nutzen wir die Gelegenheit und küssten und streichelten uns. Ich bekam Connys Zunge zu schmecken, berührte ihre kleinen Brüste, sie streichelte mir die Innenseiten meiner Schenkel ... und ja, wir berührten einander an sehr intimen Stellen. Doch irgendwie packte uns das nicht so, wie man vielleicht erwarten könnte. Es war schön und hat angemacht, doch einander zuzusehen, wie wir uns selber berührten, gab uns viel mehr, sodass wir uns auf unser ursprüngliches Spiel beschränkten und uns liebend gerne bei den eigenen Bemühungen zusahen.

Im Laufe der Jahre bestand die Freundschaft zwischen Conny und mir fort und unsere gemeinsamen Erlebnisse waren stetiger Begleiter in unserem weiteren Leben. Auch nachdem wir beide unsere ersten Beziehungen eingegangen und später geheiratet hatten, riss unsere innige Verbindung nicht ab und wir trafen uns regelmäßig, um unsere Freundschaft zu pflegen. Natürlich endete nicht jedes Treffen mit herabgelassenen Hosen auf der Couch. Es verging aber nie viel Zeit, gemeinsam etwas Spaß zu haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass manch einer die Nase über unser gemeinsames Hobby rümpfen wird. Ist ja auch nicht ganz so einfach zu verstehen, dass man zu zweit gemütlich beisammensitzt, über alte Zeiten plaudert und in einer Hand die Kaffeetasse hält, während die andere im Höschen verschwindet. Ach so ... heute bin ich 31 und meine beste Freundin Conny ist ein Jahr älter. Mein Mann ist übrigens auf Dienstreise, sodass sich meine Wohnung als Treffpunkt für ein paar gemütliche Stunden anbietet.

Noch schnell die letzten Dinge erledigen ... Es klingelt an der Tür. Ich freue mich auf meine Freundin und eile den Flur entlang. Ich öffne schwungvoll und blicke in die strahlenden Gesichter von zwei hübschen Frauen. Conny und ... Wen hat sie da mitgebracht? „Hallo?"

„Hi, Gaby", fällt mir Conny um den Hals. „Nicht erschrecken ... Das ist Tanja, meine Cousine."

Ich begrüße den unerwarteten Gast freundlich, der sich mir mit sympathischem Lächeln, braun gebrannter Haut und schulterlangen dunklen Haaren an den Hals wirft. Ich umarme Tanja liebevoll und bitte die beiden herein.

„Tanja ist überraschend zu Besuch gekommen und ich dachte, ich könnte sie einfach mitbringen", erklärt Conny ihre Begleitung. Ich sehe spontan unsere traute Zweisamkeit in weite Ferne entrücken, finde mich aber mit den unvermeidlichen Umständen ab. „Kein Problem. Ich freue mich."

Ich bitte die beiden, auf meiner Couch Platz zu nehmen und versorge meine Gäste mit Kaffee und Kuchen. Wir betreiben Small Talk und ich freunde mich schnell mit Tanja an. Connys Cousine ist 27 und sieht unverschämt gut aus. Hohe Wangenknochen, strahlend grüne Augen, volle Lippen ... ich bin neidisch. Auch auf ihre perfekte Figur. Ich frage mich spontan, wo sie die Kalorien des Kuchens hinsteckt. Tanja finde ich richtig sympathisch. Sie hat eine offene Art und vermittelt mir schnell das Gefühl, sie sehr viel länger zu kennen als nur gut eine Stunde. Ich erfahre, dass Tanja auf Jobsuche ist und sich bei Conny und ihrem Mann über Nacht einquartiert hat. Ich spiele mit dem Gedanken, Tanja in die gemütliche Masturbationsrunde einzubeziehen, kann aber natürlich realistisch einschätzen, dass dies nicht passieren wird.

Im Laufe der Zeit werden unsere Gespräche vertrauter und irgendwann verrät Conny ihrer Cousine, was sie und ich im Rahmen unserer Treffen auf die Beine stellen. Ich bin baff und frage mich, was sie damit bezweckt. Zum Glück reagiert Tanja locker und meint: „Coole Sache ... Und ihr macht das schon seit so vielen Jahren?"

Ich bin froh, dass sie keine Staatsaffäre draus macht und erwidere: „Nicht regelmäßig, aber wenn sich die Gelegenheit ergibt ..."

Tanja merkt auf und meint: „Sagt bloß, ihr wart für heute verabredet, um ...?"

Corury grinst schelmisch.

„Das hatten wir nicht kategorisch ausgeschlossen."

„Scheiße ... Ich will nicht das fünfte Rad am Wagen sein. Das tut mir jetzt leid", entschuldigt sich mein ungebetener Gast.

„Kein Problem, wir haben auch so viel Spaß", werfe ich ein.

„Klar ... Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben", stimmt mir Conny zu.

„Lasst euch durch mich nicht stören, schlägt Tanja vor. „Wenn ihr wollt, gebt euch ruhig ganz

natürlich. Tut einfach so, als wäre ich gar nicht da."

„So nötig haben wir es auch nicht", entgegne ich lächelnd.

Tanja zuckt mit den Achseln und grinst breit. „Andererseits ... Irgendwie bin ich neugierig, wie das bei euch beiden abläuft."

„Echt?", zeigt sich Conny überrascht. Ich schweige und betrachte Tanja neugierig. Die schlanke Brünette schenkt mir ein schelmisches Lächeln und meint: „Ich würde gerne zusehen, was ihr beide so treibt, wenn ihr ins Plaudern geratet."

„Das geht doch nicht", ist sich Conny sicher.

„Nein, lass gut sein", stimme ich zu.

„Oder darf man sogar mitmachen?"

Tanjas Vorschlag überrascht sowohl Conny als auch mich. Tanja sieht uns mit unschuldigem

Dackelblick an und meint: „Ich bin locker drauf, was das angeht ... Und es wäre nicht das erste Mal, dass ich anderen dabei zusehe ..."

„Echt jetzt?", wundert sich Conny über die Offenheit ihrer Cousine. Ein erneutes Achselzucken von Tanja bestätigt, dass sie die Angelegenheit nicht so wichtig nimmt. „Ich bin offen für Vieles und natürlich hat es auch schon mal gemeinsame Momente mit einer guten Freundin gegeben."

„Erzähl mal", fordere ich sie auf.

Tanja lächelt zufrieden und erklärt: „Ich bin lesbisch, möchte mich aber nicht auf eine Partnerin festlegen ... Daher lade ich mir gerne aufgeschlossene Frauen zu mir ins Bett ein ... Und natürlich sehe ich auch gerne zu, wie sich meine Partnerin streichelt und verwöhnt ... Ich lasse mich gerne anheizen."

Conny und ich starren uns mit offenem Mund an. Mit dieser Wendung des Gesprächs habe ich nicht gerechnet. Tanja amüsiert sich über unsere Verlegenheit. „Jetzt seht mich nicht so an, als würde ich von einem anderen Planeten kommen ... Habt ihr jetzt Lust, euch zu öffnen?"

Conny und ich sehen einander an. Ich hatte mich riesig gefreut, meiner Freundin zwischen die Beine zu starren, während sie sich zärtlich die Muschi streichelt. Mich macht das immer tierisch an und treibt mich bei meiner eigenen Lustgewinnung an. Plötzlich kommt eine Unbekannte in die Gleichung und ich bin mir nicht sicher, ob ich mich Tanja gegenüber freizügig präsentieren möchte.

Ehe ich mich zu dem Thema positionieren kann, fasst sich Tanja an den Bund ihrer knallengen Jeans und streift sich diese im Sitzen herab. Ich staune nicht schlecht, als mein Gast plötzlich hosenlos neben mir sitzt. Ich starre sie mit offenem Mund an und begutachte gleichzeitig das winzige Stück Stoff, das ihren Schoß bedeckt. Ich erwische mich bei dem Wunsch, sehen zu wollen, was sich hinter Höschen Nr. 1 verbirgt. Auch Conny ist überrascht und glaubt ihren Augen nicht trauen zu können. Tanja erfreut sich an ihrer Wirkung auf uns und streichelt sich verhalten über die Vorderseite des Höschens.

„Seid ihr etwa überrascht?"

„Ein wenig", gebe ich zu. Conny zieht es vor zu schweigen.

Tanja grinst zufrieden und intensiviert ihr Fingerspiel auf der dünnen Stoffschicht. Ich starre zwischen ihre Beine und glaube die Konturen ihrer Schamlippen erkennen zu können. Mir wird heiß und kalt zugleich. Mit der freien Hand langt Tanja an ihre Brust. Sie spielt eine Weile mit den Erhebungen, dann nimmt sie die Hand herab, um sie im nächsten Moment unter ihr Oberteil zu führen und die Erkundungsreise direkt auf der Haut fortzusetzen. Einen BH kann ich nicht bei ihr erkennen. Weiter unten reibt Tanjas Mittelfinger unbeirrt über ihr Höschen.

„Habt ihr nicht Lust, euch zu beteiligen?"

Conny und ich wirken alles andere als begeistert. Natürlich würde ich mir am liebsten sogleich die Klamotten vom Leib reißen und mitmachen. Irgendwie kommt es mir aber falsch vor, gemeinsame intime Sache mit der Frau zu machen, die ich gerade erst kennengelernt habe. Conny ringt mit sich und druckst herum. „Das kommt jetzt überraschend."

„Ach kommt schon ... Macht mit!", fordert Tanja uns auf und bearbeitet weiterhin primäre und sekundäre Geschlechtsteile.

Ich überlege kurz und treffe eine spontane Entscheidung. Ich stoße meinen Atem hörbar aus, schüttle mich kurz und stehe dann auf. Conny sieht neugierig zu, wie ich meine Hose zu öffnen beginne. Kurz darauf stehe ich mit Höschen bekleidet vor der Couch und lasse mich betrachten. Nachdem ich wieder Platz genommen habe, wandern die Blicke von Tanja und Conny auf meinen Schoß. Ich setze mich breitbeinig hin. Conny sieht vom Sessel aus zu, wie ich meine Hände schüchtern auf meine Oberschenkel lege und mich sachte streichle. Ich wage noch nicht, mich meinem Heiligtum zu nähern und warte ab. Conny zuckt mit den Schultern und will offenbar nicht mehr als Einzige vollständig bekleidet bleiben. Sie schält sich aus ihrer Hose und lässt zu meiner Überraschung gleich das Höschen folgen. Als hätte Tanja darauf gewartet, trennt auch sie sich von ihrem Stofffetzen und präsentiert mir ihre frisch rasierte Muschi. Zumindest nehme ich an, dass nicht viele Stoppeln auf ihrem Venushügel sprießen.

Ich will nicht feige wirken und schließe mich den beiden an. Ich werde kribbelig bei dem Gedanken daran, mit gleich zwei halb nackten Frauen meine Couchlandschaft zu bevölkern, und spüre ein leichtes Ziehen in meiner Körpermitte. Mir ist bewusst, dass wir gleich mutiger zur Sache gehen werden und ich kann es ehrlich kaum noch erwarten, meinen Mitstreiterinnen bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Tanja geht mit guter Beispiel voran und hat längst ihre leicht gespreizten Schamlippen in Angriff genommen. Ich sehe genau hin und verfolge neugierig, wie ihr Finger sachte zwischen die rosafarbenen Hautläppchen gleitet und die Spalte der Länge nach abfährt. Tanja wirkt entspannt, so als würde sie sich täglich vor anderen fallen lassen. Ich bearbeite immer noch die Schenkelinnenseiten und wage noch nicht, mich meiner Muschi zu nähern. Conny ist einen Schritt vorangekommen.

Ein Blick zum Sessel verrät mir, dass sich meine beste Freundin zärtlich den Venushügel massiert. Ihre Muschi spart sie bewusst oder unbewusst aus. Ich will mich nicht prüde zeigen und lege meine Hand auf meine Lustspalte. Meine Finger bewege ich sachte und reibe mit den Fingernägeln über meine empfindlichen Labien. Mir bleibt die Luft weg, so sehr reizen mich die eigenen Berührungen. Tanja bemerkt meine Reaktion und lächelt wissend. Sie selber ist dazu übergangen, ihren Finger rhythmisch vor und zurück zu schieben. Ich halte es vor lauter Geilheit nicht mehr aus und schiebe meinen Finger tief in mein Pfläumchen. Auch wenn ich mich bislang nicht berührt habe, bin ich bereits nass. Ich verteile meinen Lustsaft in meiner Spalte und stöhne auf. Conny grinst schelmisch und nimmt ihrerseits ihr Zielgebiet in Angriff. Ich sehe zu, wie sie an ihren Schamlippen zupft und schließlich einen Finger zwischen diese schiebt.

Ich sehe, wie sie zittert. Conny wirft den Kopf in den Nacken und seufzt lustvoll auf. Ich beschließe, mich nicht zurückzuhalten und artikuliere meine Freude an der gemeinsamen Aktion ebenso lautstark.

„Mmmmmh!"

„Macht dich das an?", erkundigt sich Tanja, die sich unbeirrt in gleichmäßigem Tempo die Möse fingert. Sie wirkt so kühl wie jemand, der einer Routineaufgabe nachkommt, und doch massiert sie sich vor unseren Augen ihre Pussy. Ich kann mir das nur damit erklären, dass Tanja so eine Situation bereits mehr als einmal hinter sich gebracht hat. Ich erinnere mich spontan an den Abend im Landschulheim und stelle fest, dass ich heute das erste Mal seit damals mit mehr als einer Freundin in innige Masturbation vertieft bin. Ich sehe Tanja in die Augen und erkläre: „Ich finde das hier ziemlich geil."

„Ist es auch", bekräftigt Conny vom Sessel aus. Ich zwinkere meiner besten Freundin zu, die

daraufhin aufstöhnt und das Tempo ihres Fingerspiels erhöht.

Wenn Conny und ich gemeinsame Sache machen, lassen wir es in der Regel ruhig angehen. Wir streicheln uns vorsichtig und zurückhaltend, überstürzen nichts und benötigen eine Weile, bis wir in Stimmung kommen. Hier und jetzt scheint es, als wenn alles im Zeitraffer ablaufen würde. Ich bin so schnell geil geworden, wie noch nie zuvor und bin mir sicher, es liegt an Tanjas Anwesenheit, die mit ihrer offenen Art eine besondere Lockerheit eingebracht hat. Tanja ist eine neue und aufregende Bezugsperson, die sich unverblümt gibt und keine Probleme damit hat, mir zu zeigen, was gut für sie ist. Dieser Umstand macht mich unglaublich an. Während wir uns nach Kräften die eigenen Mösen reizen, fällt mir plötzlich ein, dass sich Tanja als Lesbe geoutet hat. Ob sie mehr machen würde als nur uns anderen zuzusehen? Und viel spannender ist die Frage, ob ich bereit wäre, meinen sexuellen Horizont zu erweitern.

Meine lesbischen Erfahrungen habe ich in der Vergangenheit mit Conny geteilt und befunden, dass es mir nicht so viel gibt, als dass ich in diese Richtung weiter forschen möchte. Wenn ich Tanja allerdings auf ihre Muschi starre, kommen Zweifel in mir auf, ob ich nicht doch mal wieder vom Nektar einer anderen kosten will. Ob Conny ein Problem damit hätte, dass ich es mir von ihrer Cousine besorgen lasse? Hätte sie sogar Lust, einen flotten Frauendreier ins Auge zu fassen? Was mein Mann wohl sagen würde, wenn er uns drei hier so nett beisammensitzen sehen würde? Ich nehme an, dass es ihn tierisch aufgeilen würde. Für einen Augenblick gönne ich mir den Gedanken an uns drei geile Weiber, zu denen sich mein Mann und Connys schlechtere Hälfte gesellen, und male mir eine wundervolle Orgie zu fünft aus, die ich im realen Leben noch nie erleben durfte. Nicht mal einen Dreier haben mein Mann und ich bislang ins Auge gefasst und ich frage mich spontan, warum eigentlich nicht? Lag es nicht jederzeit auf der Hand, gemeinsame Sache mit Conny und ihrem Mann zu machen? Na egal. Jetzt geht es ausschließlich um Conny, ihre Cousine und mich.

Ich bin geil und will etwas dagegen tun. Ich blicke Tanja in die Augen und warte, dass sie meinen Blick erwidert. „Sagtest du nicht, du bist lesbisch?"

Tanja nickt und lächelt, während sie sich genüsslich die Spalte fingert. „Hättest du Lust auf etwas Frauenspaß?"

Ich blicke zu Conny herüber, die uns neugierig mustert. Sie reibt sich verhalten über ihr Pfläumchen und wartet auf meine Antwort. Ich gebe mich zurückhaltend und druckse herum. „Ich habe keine Erfahrungen."

„Auch nicht mit meiner Cousine?"

Conny und ich tauschen Blicke aus. Dann richte ich meine Aufmerksamkeit erneut auf die halb nackte Frau neben mir. „Wir haben mal ein wenig experimentiert, aber wir haben es dann nicht richtig durchgezogen."

„Hast du schon mal die Muschi einer anderen Frau geschmeckt?"

Ich nicke stumm und erinnere mich spontan an den Abend, an dem ich Conny meine Zunge in die Möse geschoben habe. Damals sind wir nicht vor Geilheit zerflossen, sondern sind stattdessen aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen. Wir hatten unsere frivole Situation nicht ernstnehmen können, warum auch immer, und hatten danach Abstand von weiteren Versuchen genommen. „Es ist aber schon etwas her."

Tanja spreizt ihre Schenkel einladend auseinander und lädt mich ein, ihr beizuwohnen. „Bist du bereit für einen weiteren Versuch?"

Mein Blick wandert automatisch zu Conny, so als müsste ich sie erst um Erlaubnis fragen. Meine Freundin streichelt sich genüsslich die Muschi und nickt mir aufmunternd zu. Natürlich will sie sehen, wie ich mich anstelle und ihrer Cousine die Möse lecke. Mir ist schon klar, dass es sie anmachen wird.

Ich erhebe mich unsicher von meinem Platz und begebe mich vor der Couch auf die Knie. Mein Blick ist starr auf Tanjas leicht geöffnete Muschi gerichtet. Ich nehme das typische Aroma einer Frau in tiefster Erregung wahr. Ich entdecke den Glanz auf den Schamlippen: Tanja ist erregt. Ein letzter Blick in Tanjas Augen, dann tauche ich nach einem aufmunternden Lächeln in ihren Schoß ab. Während ich mich mit rausgestreckter Zunge ihrer Spalte nähere, frage ich mich, warum Conny und ich es nie mehr versucht haben. Ich kann es kaum abwarten, meine Zunge tief in die heiße Ritze zu schieben und an Tanjas Kitzler zu züngeln. Ich küsse zwei Mal auf jeder Seite Tanjas Schenkel, doch dann zieht es mich mit aller Macht zu ihrer duftenden Höhle. Ich bringe meine Zunge in Position und schmecke kurz darauf den Saft meiner Gespielin. Tanja stöhnt auf, ich erzittere. Conny stöhnt in meinem Rücken, als ob ich ihr die Muschi verwöhnt hätte. Ich nehme an, sie fingert sich heftig die Pussy und erfreut sich am Anblick der beiden aktiv gewordenen Mitstreiterinnen.

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