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Kaffee mit Sahne

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Das Wiedersehen zweier Ex-Kollegen im Café.
1.7k Wörter
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26.1k
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Dana und Tomas verabschiedeten sich an der S-Bahn und gingen dann jeweils ihrer Wege. Es war die herzliche und dennoch distanzierte Umarmung zweier ehemaliger Kollegen, die jahrelang zusammen gearbeitet hatten, sich kannten und sich nun, etwa ein Viertel Jahr nach ihrer beruflichen Trennung wiedergesehen hatten. Nichts deutete darauf hin, was die beiden verband.

Tomas saß in der S-Bahn und seine Gedanken in der Achterbahn. Kaffee trinken mit Dana war nach über drei Monaten, die sich die beiden nicht gesehen hatten, eine sehr lustige und intensive Sache gewesen. Dana, die wie Tomas Familie hat, sich rührend um Mann und ihre Töchter kümmert und im Ehrenamt ihren christlichen Werten in der Kirchengemeinde nachgeht.

Vier Stunden saßen sie im Café Turmblick, gegenüber vom Rathausturm, und haben gesprochen. Über dies und das, alte Zeiten, neue berufliche Rollen. Haben gelacht und gelästert. Das Café leerte sich gegen 17 Uhr merklich und sie beschlossen dann auch zu gehen.

Im Laufe der Zusammenarbeit erfährt man viel über den anderen. Gerade wenn man dann noch lange zusammen arbeitet, werden die Gespräche oft auch vertrauter und persönlicher. Dana hatte hin und wieder über ihren Bekanntenkreis gesprochen. Da gab es Trennungen und Scheidungen. Männer, die wegen einer jüngeren Frau alles aufgegeben hatten. Frauen, die sich trennten, weil einer besser war im Bett. Tomas kannte das aus seinem Bekanntenkreis auch, allerdings hatte Dana durch ihr Ehrenamt deutlich mehr Kontakte zu Familien und bekam dadurch auch mehr mit. Dana konnte das nicht nachvollziehen. Wie konnte man all das Aufgebaute aufs Spiel setzen? Auch Tomas führte eine treue Ehe.

Dana war trotz ihrer drei Kinder eine Junggebliebene. Tomas hatte hin und wieder einen Blick riskiert. Aber getreu dem Motto „never fuck the company" niemals den Versuch unternommen, sich an sie ran zu machen. Obwohl es durchaus reizvoll gewesen wäre, die kleingewachsene, gut geformte Frau zu vernaschen. Tomas hatte sich das schon hin und wieder vorgestellt. Vor allem auf offiziellen Firmenanlässen trug sie gern das kleine Schwarze, Lackpumps und reizvolles Make Up.

Auch heute trug Dana ein schwarzes Kleid, allerdings keine hochhackigen Schuhe, sondern ihre Stiefel mit mittleren Absätzen. Tomas betrachtete ihre Augen, um die sich in den letzten Jahren die Lachfalten ausgeprägt hatten. Sie war eben nicht mehr die jüngste, er ja auch nicht. Allerdings trieb sie mehrmals wöchentlich Sport, was ihre Schenkel und ihren Hintern sehr gut in Form hielten. Sie selbst fand zwar ihren Po viel zu dick, aber nach drei Kindern war das ein Prachtstück von einem Arsch, wie Tomas fand.

Nichts deutete darauf hin, dass heute irgendetwas anders sein sollte als sonst. Sie gingen zur Garderobe, Tomas nahm Danas Mantel und hielt ihn ganz Gentleman-like hin. Sie schlüpfte hinein und dreht sich mit bezauberndem Lächeln und einem Dankeschön zu ihm. Während er seine Jacke anzog, schaute sie ihm ins Gesicht. Tomas lächelte verlegen. „Du hast da etwas Sahne am Mundwinkel". Gerade als Tomas über seinen Mund wischen wollte passierte es.

Danas Zeigefinger wischte über seine Lippen, nahm die Sahne auf, sie guckte ihn unschuldig an, nur um dann ihren Finger zwischen ihre Lippen zu schieben und die Sahne mit einem köstlich aufreizenden Schmatzen abzulutschen. Tomas' Herzschlag stieg nach oben, seine Hoden kribbelten und zogen sich eng an seinen Körper. Ein klares Zeichen sexueller Spannung, die in der Luft lag. Er dachte nicht mehr weiter. Er presste seine Lippen auf ihre und der Moment war perfekt.

Wer jemals diesen perfekten Moment erlebt hat, der weiß, dass ab jetzt nichts mehr schief geht. Beide zeigen ihre Lust, äußern ihren Willen und das einzige was nun noch fehlt, ist der Ort, wo es passiert. Der war schnell gefunden. Dana griff hinter sich und öffnete die Tür zur Toilette. Nicht der Traum für einen heißen Moment. Aber wo ein Wille, da öffnen sich Gelegenheiten.

Tomas schob sie nach hinten. Schnaufend, ihre Münder fest aufeinander gepresst, ihre Zungen im innigen Spiel verknotet schloss er die Tür. Sie schoben durch den Vorraum in die erste Kabine. Es war das WC für behinderte Menschen. Was gut war, denn dort war schlicht mehr Platz vorhanden.

Die gerade angelegten Kleidungsstücke rutschten über die Schultern nach unten. Tomas Hände griffen beherzt zu und führten die kleine Frau zum Deckel des WC, wo diese sofort Platz nahm und sich an seiner Hose zu schaffen machte. Der kühle, geflieste Raum war nun erfüllt von jeder Menge Geschnaufe, Seufzern und Schmatzern. Es klang laut, doch beiden war dieser Moment wichtiger als das, was andere darüber denken konnten.

Das Stöhnen wurde deutlicher, als ihr Mund die Eichel von Tomas einsaugte. Gekonnt bewegten sich ihre Lippen über dem härter werdenden Glied und ihre Zunge schleckte ungebremst herum und verteilte Feuchtigkeit um den dicken Rand. Schlürfend schmeckte Dana die fremde Männlichkeit. Kein Wort wechselten beide. Tomas zog sie zu sich heran und presste sie an sich. Ihre kleinen Brüste befreite er, indem er ihr Kleid im Rücken öffnete. Es rutschte herab und offenbarte ein seidiges Negligé unter dem sich nichts als pure Haut verbarg. Die Berührung ihrer Knospen ließ sie erzittern. Sie hatte immer wieder gesagt, wie froh sie sei, nur kleine Brüste zu haben, gerade, wo sie drei Kinder gesäugt hatte. Tomas wusste nun, wieso. Zwar waren auch an diesen reifen Früchten die Zeichen der Zeit nicht spurlos vorbei gegangen, sie räkelten sich aber dennoch keck nach vorn.

Das Schmatzen und Keuchen wurde nun intensiver. Seine Hände suchten ihren runden, strammen Hintern, der noch in einer schwarzen Feinstrumpfhose steckte. Tomas mochte Nylon und fuhr daher nur mit den Händen hinein, ohne sie herab zu ziehen. Er presste Dana auf den WC Sitz zurück, dann klappte er die Haltegriffe für Rollstuhlfahrer herunter und Dana legte ihre Knie darüber. Zu ihrer Überraschung begann er sie durch die Strumpfhose zu lecken. Er presste sein Gesicht mit viel Druck auf das dünne Gewebe und saugte ihren Geruch aus. Ihre Scham versprühte den Geruch von Leidenschaft und absolut willenloser Lust. Er inhalierte seine ehemalige Kollegin förmlich. Dana winselte und begann laut zu stöhnen, als seine kräftigen Finger das zarte Nylon durchbohrten und das Gewebe aufrissen. Es hatte etwas Anrüchiges für sie, etwas, das sie so nicht erwartete und auch nicht kannte.

Sie schob sich auf dem Sitz nach vorn, presste ihr Becken fordernd den forschenden Fingern entgegen, die nun den dünnen String zur Seite zogen und eine dünn behaarte, rosig glänzende Spalte entblößten. Dana hob ihr Becken an, ihre Schenkel spannten sich an und ihr Unterleib zitterte, als Tomas' Finger in ihr feuchtes Loch eintauchten. Sie stöhnte auf, die Augen geschlossen, Spannung im gesamten Körper. Tomas presste nun seinen Mund auf die feuchte Scheide, während zwei seiner Finger von unten nach oben in ihrem heißen Schlitz wühlten. Er lutschte ihre rosigen Lippen, saugte sie ein, zog sie lang und kniff vorsichtig mit den Zähnen in ihren Kitzler. Der verströmte Duft machte ihn nur noch heißer, sein strammes Glied pochte, seine Hoden waren stramm am Körper angelegt, was stets ein Zeichen grenzenloser Erregung bei ihm bedeutete. Er hielt es nicht länger aus und zog Dana wieder hoch.

Einem innigen Kuss ihrer Münder folgte eine auf Zehenspitzen stehende Dana, die ein Bein nun über die Halterung für die Rollstuhlfahrer legte. Damit war der Weg bereitet. Sein führungsloser Schwanz wippte an ihrem Körper entlang. Dana fing ihn ein, rieb ihn hart mehrmals auf und ab, führte ihn nun zwischen ihre Beine und durch die zerrissene Strumpfhose setzte sie sich die Eichel an ihre empfangsbereite Vagina. Sie zog den Slip seitlich und er glitt ohne Hindernisse in ihren warmen Leib. Und wie warm er war. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals eine derart warme Scheide gefüllt zu haben. Sie glühte und schmatzte und Dana keuchte laut auf, als er sie letztlich komplett füllte.

Tomas schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ihr Ehemann eventuell weniger anzubieten hatte als er. Dana hingegen konnte gar nicht so sehr an die Erregung durch ihren Liebhaber denken. Vielmehr erregte sie dieser Moment: was sie hier tat, wie sie sich hingab, welchen mentalen Schub sie dadurch bekam. Und dazu noch dieser schmutzige Ort, eine Toilette. Sie sah dem schwitzenden Tomas in die Augen. Und er klebte an ihren Blicken. Beide genossen das Gefühl vollkommener Innigkeit. Ihre Vereinigung demonstrierte nur ihr gutes Gespür füreinander in ihrer langjährigen Zusammenarbeit. Dana schloss die Augen und ließ sich treiben. Ihr Körper wurde durch die kräftigen, langen Stöße vor und zurück geschoben. Sie genoss den Moment, als er ihre Strumpfhose zerriss. So was hatte ihr Robert noch nie getan. Sie griff sich in ihren Schritt und spürte die Männlichkeit in sich ein und aus fahren. Sie stöhnte tief.

Während Danas Erregung ins unermessliche stieg, konnte Tomas sich nur dem Gedanken hingeben, dass er hier die wohl wunderbarste Erfüllung seines Lebens erlebte. Eine Klassefrau. Ihre Leidenschaft, die nur ihn wollte. Eine Scheide, so saftig und warm, wie nie zuvor. In der Tat glühte er in ihr. Himmel, was für ein Vulkan, in dem er bohrte. Sie stöhnte, rief seinen Namen, jammerte. Er keuchte, hechelte und griff immer wieder um ihre Schultern herum, zog sie an sich, um ihre Geräusche mit seinem Mund aufzufangen. Ihre Münder verschmolzen. Ihre Zungen verteilten ihre Feuchtigkeit überall. Seine Stöße wurden wie automatisch immer fester und schneller. Dana bebte. Tomas spannte sich an.

„Nicht in mir", waren ihre mehr unverständlich gemurmelten als deutlichen Worte. Doch ein Dreh ihrer Hüfte warf ihn heraus und er stellte sich breitbeinig über ihren Oberkörper, wo sie seinen Schwanz nun mit den Händen empfing und ihn sich an den Mund führte. Gerade im rechten Moment entlud sich zuckend der heiße Prügel. Sie saugte. Keinen Tropfen verschenkte sie. Sie saugte seinen Samen ein und trank ihn. Dann entglitt ihr der Penis und ein letzter Tropfen kleckste ihr auf den Mundwinkel, wo er zäh nach unten lief. Sie schaute lustvoll zu ihm auf.

„Du hast dort etwas... Sahne", hörte sie Tomas sprechen und grinsen. Dann wischte sein Finger über den Tropfen Sperma und lutschte ihn genüsslich ab. Sie lachte schnaufend auf und auch Tomas gefiel dieser Abschluss. Er zog sie zu sich, sie küssten sich, dann kleideten sich beide wieder an und verließen den Ort, an dem sie von nun an ein Geheimnis teilten. Ein wunderschönes noch dazu.

Danas Gedanken kreisten um das eben Geschehene. Sie spürte ihren warmen Unterleib, nahm ihren heißen Duft wahr. Sie konnte kaum glauben, dass sie es getan hatte. Aber ihr Mann war schon wieder 10 Tage auf Geschäftsreise und endlich wollte sie es wissen. Endlich wusste sie wie es ist, fremd zu gehen.

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3 Kommentare
AlexSandraAlexSandravor mehr als 5 JahrenAutor
Nun...

Erstmal ein großes Dankeschön an alle Kommentare, nicht nur hier, auch bei den anderen Geschichten. Manche Stilblüten passieren halt beim Schreiben, lieber Ludwig, da laufen zehn Gedanken und manchmal wirbelt dann die Kopfschleuder alles durcheinander. Wir können gern mal zusammen eine Geschichte schreiben, wenn du Lust hast. Ein Teil du, ein Teil ich. Mal gucken was bei raus kommt :)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Nylon

Eine nette Miniatur, mit einer hübschen Motivdoppelung ("Sahne").

Verbesserungswürdig ist allerdings AlexSandras Neigung zu unpersönlicher Formulierung, wie z.B. im Absatz

"Der war schnell gefunden. Dana griff hinter sich und öffnete die Tür zur Toilette. Nicht der Traum für einen heißen Moment. Aber wo ein Wille, da öffnen sich Gelegenheiten" oder auch zu Stilblüten wie in "Einem innigen Kuss ihrer Münder folgte eine auf Zehenspitzen stehende Dana".

Aber immerhin...

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Sehr gefühlvoll geschrieben.

Sehr schön erzählt. Leider bleibt es offen, ob es noch zu weiteren Treffen gekommen ist. Beide haben es genossen. Eine Fortsetzung mit weiteren Treffen wäre denkbar

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