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Kaffeefahrt

Geschichte Info
Mit dem Reisebus ins Glück.
3.7k Wörter
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(Achtung: Diese Geschichte kann Sex-Szenen enthalten.)

Chris hatte ein Problem, er brauchte einen zweiten Fahrer, und das schnell.

Chris, eigentlich Christian, fuhr einen Reisebus für das Busunternehmen, das ein Freund seines Großvaters nach dem Krieg gegründet hatte. Sein Großvater und dieser Freund hatten nach dem Krieg jeder sein eigenes Reisebusunternehmen gegründet. Die Unternehmen waren jeweils in unterschiedlichen Orten beheimatet, die beiden Freunde halfen sich aber immer aus, wenn es Probleme gab.

So war es auch mit den Söhnen der Freunde, die nicht nur die Unternehmen am Markt halten konnten, nein sie schafften es sogar, ordentliche Gewinne einzufahren. Auch, weil sie sich zusammentaten um den Linienverkehr im Landkreis, sowie den umliegenden Kreisen und bis zur Landeshauptstadt zu organisieren und seitdem behalten zu können.

Dieser Linienverkehr brachte zwar nicht so bombig viel ein, war aber eine sichere Einnahmequelle, mit der schwache Monate gut überbrückt werden konnten.

Die angestellten Fahrer fuhren, wenn sie wollten, nicht nur Langstrecke sondern auch die Milchkannenfahrten, wie der Linienverkehr von einigen geringschätzig genannt wurde.

So hatte die Familie von Chris also die Jahre nach dem Krieg, das Wirtschaftswunder und auch die Ölkrise überstanden.

Vor zwei Jahren war der Vater von Chris am Lenkrad eines Reisebusses zusammengebrochen und gestorben. Glücklicherweise fuhr er den Bus grade auf dem Hof zur Werkstatt und konnte ihn selber bremsen, aber nun musste die Mutter von Chris den Betrieb übernehmen, Chris wollte noch nicht, und seine Schwester erst Recht nicht.

Chris war 25, seine Mutter Gabi 43 und Marleen, genannt Martin, die Schwester von Chris, 23.

Martin wollte nur eines: an den Bussen schrauben. Ihr unterstand die Werkstatt, die übrigens für beide Firmen die Busse reparierte und pflegte.

Bei der befreundeten Familie war es ähnlich gegangen, nur gab es hier nur ein Kind, Susanne, genannt Nanne, und ihre Mutter Rosalind, genannt Rosa. Nanne war 24, Rosa 42.

Susanne war mit 18 'abgehauen', sie wollte nicht in der Firma arbeiten, was Chris, der für Nanne schon als kleiner Junge geschwärmt, ein Schock war.

Chris war also mit einem Reisebus und einer Gruppe älterer Kunden in Italien unterwegs, (in beiden Firmen wurden solche Fahrten immer despektierlich als 'Kaffeefahrt' bezeichnet) als sich der zweite Fahrer am Fuß verletzte. An einem freien Tag hatte er sich am Strand etwas eingetreten, und als Kraftfahrer ist eine Verletzung an einem Fuß nicht sehr günstig.

Das Problem von Chris war, dass die Tour so geplant worden war, dass die beiden Fahrer auch wirklich gebraucht wurden. Seit der Einführung des elektronischen Fahrtenschreibers war das Bescheißen des Systems nicht mehr so einfach, der ausgefallene Fahrer würde auch seinen Token nicht an Chris abtreten, selbst wenn Chris es wollte. Und Chris wollte auf keinen Fall seine Lenkzeiten überschreiten.

Dafür hatte er ein viel großen Respekt vor den Gefahren auf unbekannten Straßen.

Wie also das Problem lösen?

Einen unbekannten Fahrer wollte Chris auf keinen Fall buchen, auch weil, um Kosten zu sparen, die Fahrer in Doppelzimmern schliefen. Herbert, der ausgefallene Fahrer, war ein angenehmer Zimmergenosse, aber bei einem unbekannten wusste Chris nicht, wen er da bekommen würde.

Es war auch nicht möglich, einen Fahrer von zu Hause zu bekommen, da entweder alle unterwegs oder anderwärtig eingeplant waren.

Chris war schon so weit, die Fahrer immer nur für einen Abschnitt zum nächsten Ziel zu buchen, als er eine bekannte Person erkannte.

Um nach Fahrern Ausschau zu halten, war er zu einem befreundeten italienischen Busunternehmen gegangen. Hier bekam er mit, wir ein Fahrer von den anderen verabschiedet wurde. Dieser Fahrer hatte seinen letzten Tag in dem Unternehmen. Als dieser Fahrer um die Ecke kam, erkannte Chris diesen Fahrer, der eine Fahrerin war. Das war Nanne.

Nanne sah, als Chris ihren Namen rief, hoch und fiel ihm um den Hals.

"Hallo Chris, was machst du denn hier? Schön dich zu sehen."

"Hallo Nanne, na doch nicht vom Bus-Geschäft losgekommen?"

"Nee, das habe ich wohl im Blut. Also, was machst du denn hier?"

"Ich brauche einen Ersatzfahrer."

"Wieso?"

"Du kennst doch Herbert."

"Klar, was ist mit dem? Doch nichts Schlimmes."

"Nee, der hat seinen Fuß in eine Scherbe am Strand gestellt."

"Ihh, das ist doof."

"Na ja, und nun brauche ich einen zweiten Fahrer für die Tour."

"Und?"

"Was willst du jetzt machen? Ich habe mitbekommen, dass du hier aufhörst."

"Na ja, eigentlich wollte ich zurück nach Hause."

"Das ist doch super. Du machst die zweite Fahrerin und in vier Wochen kannst du deiner Mutter um den Hals fallen."

"Und warum sollte ich mit dir fahren?"

"Weil ich dich bitte? Weil du mich magst? Weil es eurer Firma Geld kostet, wenn wir die Tour abbrechen, oder ändern, müssten?"

"Wieso kostet die uns Geld?"

"Weil ich für deine Mutter fahre."

"Und warum fährst du für sie?"

"Sie hatte mich gebeten, und wir hatten grade keine Kaffeefahrt. Ich mag keine Milchkannen, ich fahre nur Langstrecke.

Nanne, bitte."

Susanne überlegte noch etwas, sagte dann aber zu. Sie müsse nur noch ihren Kram verpacken und nach Hause expedieren.

"Wie lange seid ihr noch hier?"

"Noch zwei Tage, dann geht es weiter. Hier im Ort haben wir Touren organisiert, die von deiner alten Firma in kleineren Bussen durchgeführt werden."

"Ach dafür haben die hier die ganzen Leute gebraucht. Der Auftrag ist für die Firma hier eine große Hilfe. Im Moment geht es denen nicht so rosig."

"Nanne, wir haben noch Platz im Bus, es sind die letzten beiden Reihen leer, wir könnten also einigen Kram von dir im Gepäckraum verstauen."

"Gute Idee, nur brauchen wir etwas, um meinen Kram zum Bus zu bringen, mit dem Bus kommst du nicht in die Straße rein."

Nanne verschwand nochmals im Büro der Firma, sie und Chris hatten sich die ganze Zeit noch auf dem Hof unterhalten, und kam kurze Zeit später mit einem Autoschlüssel wieder.

Sie fuhren mit einer Ape, die Nanne sich von einem ehemaligen Kollegen hatte leihen können, zu ihrer Wohnung und holten alles, was in den Bus passte, ab.

Nach dieser Fuhre wurde der Rest zu einer Spedition, welche die Sachen von Nanne zu ihrer Mutter nach Hause bringen würde, verbracht.

Als Nanne den Schlüssel zurückbrachte, sagte sie "Super, dann kann ich die Wohnung vorher zurückgeben und bekomme noch etwas Geld zurück." Sie blickte zu Chris und fragte "Hat Mama immer noch diesen Sparfimmel mit dem Zimmer für die Fahrer?

Wie halten es die anderen eigentlich aus?"

"Ja, sie hat noch den Fimmel. Die Fahrer haben eine ganz einfache Lösung gefunden. Es fahren immer Mann und Frau. Und die waren schon vorher ein Paar."

Nanne musste lachen. "Und Herbert?"

"Der kennt nur seine Frau und seine Kinder. Normalerweise fährt der nur noch die Milchkanne, mir zuliebe ist er mitgekommen."

Chris ging mit Nanne zum Hotel und trug sie auch als Mitbewohnerin ein, so dass sie an den Schlüssel kommen würde.

Als Chris zu Bett gehen wollte, sagte er Nanne, dass er 'in die Heia' müsse, Nanne antwortete, dass sie in einer halben Stunde nachkommen würde.

Chris überlegte, als er sich für die Nacht bereit machte, wie das mit Nanne sein würde.

In Nanne hatte er sich ja schön als Kind verliebt, und dann war sie weg. Jetzt, am Tag des Wiedertreffens würden er und Nanne im gleichen Bett schlafen. Als Kollegen, nicht als Paar.

Chris war eingeschlafen, als Nanne kam, wachte am folgenden Morgen aber auf, weil er festlag.

Nanne hatte sich so um ihn gelegt, und ihre Arme um ihn geschlungen, dass er nichts mehr bewegen konnte. Ihr Kopf lag so, dass ihre Nase in seiner Halsbeuge, direkt unter seinem Ohr war, ihr Mund saugte leicht mit schmatzendem Geräusch an seiner Schulter.

Als er versuchte, sich zu befreien, brummelte Nanne etwas von 'nein, bleib' 'das war doch schön'.

Langsam konnte er sich aus der Umklammerung befreien. Dabei kam Nanne dann auf dem Rücken zu liegen, die Decke lag daneben, und Chris konnte Nanne in aller Pracht bewundern.

Nannes Nachtbekleidung bestand aus einer knappen Unterhose und einem BH. Chris bekam beim Ansehen dieser Frau einen Steifen, von dem er auf keinen Fall wollte, das Nanne ihn sehen könne. Was würde die sich dabei denken? Was würde sie nur von ihm halten?

Es deckte Nanne also wieder zu.

Da es Zeit war, machte sich Chris fertig für den Tag und weckte Nanne. Eine halbe Stunde später trafen sie sich am Frühstückstisch.

Chris und Nanne unterhielten sich über die Route, als Nanne plötzlich eine Stimme hörte "Hallo, das ist doch Susanne.

Susanne, ach ist das schön, dich mal wieder zu sehen.

Was machst du denn hier?

Groß bist du geworden, und hübsch. Dir laufen sicher alle Italiener hinterher, oder?

Gibt es einen, dem dein Herz gehört?"

Nanne sah sich um.

"Guten Tag Frau Müller, was machen sie denn hier? Hat ihr Mann sie doch mal nach Italien bekommen?"

"Ach Susanne, der ist vor einem Jahr gestorben. Meine Tochter hat mich zu der Reise überredet. Wir fahren mit eurer Firma, deine Mutter hat eine sehr schöne Route zusammengestellt. Und der junge Christian fährt uns. Wo ist eigentlich der Herbert?"

"Frau Müller, der hat sich gestern am Strand den Fuß verletzt. Ich habe ihn nach Hause schicken und einen neuen Fahrer besorgen müssen."

"Das ist aber schade. Ich hoffe, der neue Fahrer ist so lustig wie Herbert. Ihr beide ward bisher eine gute Reiseleitung."

"Frau Müller, wir haben einen Ersatz. Darf ich ihnen unsere neue Fahrerin vorstellen? Hier, Susanne fährt mit uns als Fahrerin und kommt wieder nach Hause."

"Susanne, wirklich? Da wird sich deine Mutter aber freuen."

Frau Müller, die Kundin, ging zu den anderen Kunden, die schon, oder noch, beim Frühstück waren und erzählte laut, dass sie Glück hätten, die neue Fahrerin wäre eine der intelligentesten jungen Mädchen, die sie je hat kennenlernen dürfen.

Nanne sah Chris an und beide mussten lachen.

An dem Tag, an dem die Tour fortgesetzt werden sollte, holte Chris den Bus vom Hof und die Kunden brachten ihr Gepäck, dass sie während der drei Tage benötigt hatten. Als Nanne den Namen des Busses sah, musste sie lachen. "Hat Mama den Namen vorgeschlagen?"

"Ja, du weißt, doch, dass alle Busse bei euch einen Namen haben. Die für die Langstrecke werden nach Familienangehörigen und Freunden benannt, die für die Milchkanne nach den Fahrern. Und für diesen hier musstest du herhalten."

Chris stand neben Nanne, die seiner Meinung nach einfach nur sexy aussah. Mit dem Kleid, das sie anhatte, müsste jeder Mann, der sie sah, sich in sie verlieben. Als Chris sie darauf ansprach, sagte Nanne, dass sie lieber in Kleidern als in Hosen unterwegs wäre. Wobei Hosen natürlich auch manchmal ganz praktisch wären.

"Wie deine Mutter, die sieht man auch nur im Kleid oder Rock und Bluse" sagte Chris zu Nanne.

Bevor sie losführen fragte Chris Nanne noch, ob sie mit einem solchen Modell schon gefahren sei, was sie verneinte, er wies sie, während der Fahrt in die wichtigsten Unterschiede zu den Vorgängerbussen ein.

Zwischendurch erzählte der den Kunden etwas über die Landschaft, durch die sie grade fuhren. Als Nanne mitbekam, das er auch Reiseleiter war sagte sie nur "Mutter, sparen bis es quietscht."

"Na ja, eigentlich erzählt der Fahrer, der grade nicht fährt etwas, vorne rechts sind die Streckenpläne und die anderen Informationen. Eigentlich müsstest du denen alles Erzählen."

"Sklaventreiber" sagte Nanne zu Chris, nahm sich das Mikro und fing an zu reden.

Während der folgenden Wochen fuhren sie durch Italien und Österreich. Nanne fragte Chris nach den beiden Familien aus (Hat Mama wieder einen Mann? Hat deine Mutter wieder einen Mann? Hat Martin, ach nee ...)

Chris sagte, dass Nannes Mutter wohl keinen Mann habe, auf jeden Fall hätte er, wenn er für sie fuhr, nichts gesehen oder gehört. Dass Martin lesbisch sei, wisse sie, Nanne, ja. Worauf Nanne leise lachte und nickte. Chris sah Nanne an, "Martin wollte mir mal an die Wäsche, ich könnte sie aber davon überzeugen, dass ich mehr auf Männer stehe."

Chris sagte "meine liebe Schwester, ein super Mechaniker" und dann sagte er, dass er einmal, als er nach Hause kam, seine Mutter mit Martin im Bett gesehen hätte. Seine Mutter hätte mit einem Strapon Martin gevögelt und Martin hätte nach mehr verlangt.

Da hatte er sich leise wieder verdrückt, keiner hätte ihn bemerkt.

Nanne sah ihn mit großen Augen an "Beide?" "Ja, und sie sind glücklich damit. Wenn Martin mal zu einem Lehrgang ist, ist Mama immer unruhig, sie lebt richtig auf, wenn Martin wieder da ist. Ist doch schön für beide."

"Ja, aber doch so unerwartet.

Und du? Hast du ein Mädchen, das dein Herz erobert hat?"

Chris sah Nanne an und musste in sich rein grinsen. Wenn Nanne wüsste, wer sein Herz seit langem fest im Griff hatte.

Chris kam auf der Fahrt mit einem Umstand nur sehr schlecht zurecht. Er musste ja mit Nanne in einem Doppelbett schlafen, und Nanne trug im Bett nie sehr viel. Außerdem wachte Chris jeden Morgen von Nanne umklammert auf. Mal lag sie auf ihm, mal er halb auf ihr. Oft lag sie auch neben ihm auf der Seite und hatte ihn jedes Mal so fest umklammert, dass er, wenn er sie nicht wecken wollte, Schwierigkeiten hatte, sich aus ihr zu befreien.

Eigentlich wollte er mehr. Einige Male hätte er sie fast geküsst, er wusste aber, dass sie dann nicht mehr aus dem Bett gekommen wären, wenn Nanne ihn nicht gleich rausgeschmissen hätte. Und er wollte sie auf keinen Fall bedrängen. Und mit einer Nanne im gleichen Zimmer, im gleichen Bett, zu übernachten, wenn sie ihn verabscheute, weil er sich an ihr vergangen hatte, wäre ein Albtraum, den er nicht erleben wollte.

Chris wacht also jeden Morgen von einer sehr schönen Frau umklammert auf. Er konnte sie sich ansehen, wie sie schlief, wie sie im Bett lag, nachdem er sich befreit hatte, und das in einer Kleidung, die die Phantasie nur noch mehr anregte. Das Höschen und der BH waren fast durchsichtig und verbargen nicht.

Chris musste morgens, beim Duschen immer wieder Dampf ablassen.

Nachdem am Ende der Reise alle Kunden abgesetzt worden waren, fuhr Chris den Bus zur Durchsicht in der Werkstatt. Hier rief er seine Schwester "He, Martin, guck mal, wer wieder da ist."

Die kam raus und sah Susanne. "Nanne, super, endlich", und wollte sie umarmen, was Nanne zurückwies. Martin war Ölverschmiert und Nanne in ihrem Kleid.

"Ups, ja, das müssen wird dann später nachholen. Weiß deine Mutter schon Bescheid?"

"Nein, wir haben die Kunden abgesetzt und jetzt will ich sie zu ihr bringen."

"Sag Mama noch guten Tag, die wird sich freuen." Nanne ging zum Haus rüber,

"und, Chris, du willst sie doch nicht mit deinem neuen Auto?"

"Doch, wieso?"

"Na, ich habe mir den mal ausgeliehen. Ich bin mit Mama eine Runde gefahren. Das Auto ist ja gefährlich, wir mussten danach erst einmal eine Stunde uns gegenseitig vöglen."

"Martin"

"Ach was, du weißt das doch, ich hatte dich damals gesehen, als du uns überrascht hattest und wieder verschwunden warst. Erzähl aber nicht Mama, dass du weißt, das sie und ich. Das wär ihr nur peinlich."

"Natürlich erzähle ich nicht. So jetzt muss ich Nanne holen."

"Willst du sie also doch ins Bett bekommen, wenn du das Auto nimmst."

Chris musste lachen, und an ein Ereignis vor sechs Wochen denken.

Er ging also ins Haus, wo sich seine Mutter und Susanne unterhielten. Als sie gingen, sagte Nanne noch "und weiter viel Spaß mit Martin", worauf seine Mutter ihn komisch ansah.

Draußen auf dem Hof sagte Chris "du hast ihr doch hoffentlich nicht erzählt, dass ich sie mal mit Martin im Bett gesehen hatte?"

"Ich habe drauf angesprochen, ich dachte das wäre allgemein bekannt."

"Na super, da werde ich dann etwas zu hören bekommen, wenn ich wieder mal bei ihr bin. Ich glaube, ich ziehe zu euch um."

"Ach Chris, deine Mutter wir dir doch nicht den Kopf abreißen. Oder?"

"Hoffen wir es. Bei ihrem Privatleben war sie schon immer eigen."

"Ach du schreck, Chris, das tut mir leid. Sag mir, wenn ich was gutmachen kann."

"Ich denke mir etwas Unangenehmes für dich aus, versprochen."

Nanne sah Chris bei dieser Antwort an, dann sah sie das Auto.

"Was ist denn das?

"Das? Das ist ein Morgan-Threewheeler. Komm einsteigen."

Auf dem Weg zu ihrer Mutter wurde es Nanne ganz komisch zwischen den Beinen. "Chris, was ist denn das? Hast du den als Frauenverführer gekauft? Da wird einer Frau ganz anders."

"Nein, den habe ich mir gekauft, weil ich solch ein komisches Auto mal haben wollte."

"Wie viele Frauen hast du nach einer Fahrt mit ihr in diesem Wagen schon vernascht?"

"Eine" sagte Chris und schaute etwas unbehaglich.

Als sie auf den Hof von Susannes Mutter fuhren, ging die Tür auf und sie kam strahlend raus. Als sie sah, dass Chris nicht alleine war, wurde sie zurückhaltender.

Dann erkannte sie Susanne und umfing ihr Tochter mit beiden Armen "Ach Nanne, ist das schön, die wieder da zu haben. Komm mit rein, erzähl von deinem Leben."

Sie gingen ins Haus und Nanne fing zu erzählen an. Zum Schluss frage sie ihre Mutter, die sie, und Chris die ganze Zeit angesehen hatte "und, Mama, wie geht es dir?"

Die sah auf und fing plötzlich zu heulen an. Dann sprang sie auf und rannte aus dem Zimmer. Nanne hinter ihr her.

Nach einiger Zeit ging Chris ebenfalls langsam hinter den beiden Frauen her. Er hört Stimmen aus dem Schlafzimmer von Rosa, Susannes Mutter. Er stellte sich an die Tür und hörte zu.

"Ach Nanne, ich bin schwanger" Chris wurde ganz anders, "Vor sechs Wochen hatte ich eine Affäre, und, da ich kein Interesse an Männern hatte, nachdem dein Vater gestorben war, natürlich auch nicht verhütet. Und er auch nicht, das war einfach zu plötzlich."

Nanne hatte ihre Mutter im Arm und fing plötzlich an, sie zu küssen.

"NANNE, WAS SOLL DAS?"

"Mama, ich muss, ich halte das nicht mehr aus. Komm, mach mit."

Chris schaute durch den Türspalt und sah, wie sich Mutter und Tochter küssten, Nanne ging ihrer Mutter erst an die Brüste, und dann an die Muschi.

Rosa lag einfach da und ließ ich von ihre Tochter die Muschi lecken.

Für Chris war das ein so geiles Bild, dass er anfing, sich auszuziehen und seien Schwanz zu reiben.

Dann sagte Rosa "So geht da nicht, los lass mich deine Möse lecken."

Und Nanne zog sich auch aus.

Als Chris wieder durch den Türspalt linste lagen da die beiden Frauen aufeinander, jede leckte der anderen die Muschi.

Da konnte er sich nicht mehr zurückhalten. So ging er leise in das Zimmer und stellte sich hinter die oben liegende Nanne. Rosa sah ihn und gab ihm mit den Augen zu verstehen, dass er sich Nanne nehmen solle.

So schob er seinen Schwanz in Nannes Muschi. Die zuckte zuerst zusammen und stöhnte dann laut "JA, ENDLICH."

Rosa leckte über den Schwanz von Chris, das war ein Gefühl, das er wohl nicht lange würd aushalten können. Nanne wurde auch schon lauter.

Sie kamen beide gleichzeitig.

Als Chris langsam seien Schwanz aus Nannes Muschi zog, fing Rosa an, das ausfließende Sperma auszulecken, das Nanne noch einmal zum Orgasmus trieb.

Chris legte sich neben die beiden Frauen ins Bett, Nanne drehte sich um und sah ihn sich an.

"Warum hast du auf der Fahrt das nicht mir mit gemacht?"

"Ich wollte das mit der Frau meines Lebens nicht in irgendeinem billigen Hotelbett, sondern ordentlich zu Hause im Bett, machen. Mit viel Zeit und Zärtlichkeit.

Du hast mich auf der Reise fast zum Wahnsinn getrieben. So wie du mich immer umklammert hast."

"Hat es also doch gewirkt.

Das mit dem 'ordentlich im Bett' hat ja jetzt nicht funktioniert."

"Wenn du damals nicht weggerannt wärst, könnten wir schon Kinder haben."

"Ja, ich weiß. Ich war so verliebt in dich, wenn du mich gefragt hättest, hättest du mich bekommen. Aber ich wollte erst noch mehr von der Welt sehen. Ich hatte Angst, dass das dann nicht mehr möglich wäre."

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