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Kaffeepause

Geschichte Info
kurze Kaffeepause
1.2k Wörter
4.32
20k
2
0
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Entnervt schob Lea ihren Bürostuhl vom Schreibtisch weg und stand mit rollenden Augen auf. Auf dem Weg in die Kaffeeküche strich sie ihren dunkelblauen Bleistiftrock über ihrem knackigen Arsch glatt. Frau Magrit war der Meinung Lea wäre ihre persönliche Bedienstete und hatte sie, wieder einmal, zum Kaffee holen verdonnert. Obwohl Lea schlau war und ein sehr gutes Studium hingelegt hatte, war sie in einer mittelgroßen altbackenen Firma gelandet. Lea glaubte ja, dass Frau Magrit neidisch war weil die männlichen Kollegen Lea deutlich mehr Aufmerksamkeit zukommen ließen als ihr. Was ja auch kein Wunder war, Lea war gerade 26 Jahre alt und trieb regelmäßig Sport um ihren Körper in Form zu halten. Sie hatte schulterlange braune Locken und mehr als straff sitzende C-Körbchen Brüste. Lea fummelte gedankenverloren an der Kaffeemaschine als sie die krächzende Stimme von Frau Magrit hörte:

"Lea Liebes?! Sei doch so gut und gehe rüber an die andere Kaffeemaschine! Da schmeckt der Kaffee mir einfach besser!"

Lea unterdrückte ein stöhnen, es war kalt draußen und sie musste über den Hof laufen. Sobald sie konnte würde sie hier kündigen beschloss sie. Sie überlegte kurz ob sie sich ihre Jacke holen sollte, entschied sich aber dagegen. So weit war der Weg ja nicht. Allerdings wehte draußen ein kräftiger kalter Wind und Lea hatte ihren dünnen Spitzenbh heute morgen angezogen, schnell drückten sich ihre Nippel durch ihre weiße Bluse durch. Manfred ihr Kollege aus der anderen Abteilung kam ihr entgegen und starrte ihr unverholen auf die Brüste.

"Guten Tag Manfred!", sagte Lea laut und verschränkte ihre Arme unter ihren Brüsten, das lies sie aber nur nach größer wirken.

Manfred bekam einen roten Kopf und erwiederte ihren Gruß nuschelnd und verschwand schnell im nächsten Gebäude. Lea beschleunigte ihren Schritt und war endlich in dem Gebäude mit dem "guten Kaffee", kurz überlegte sie ob sie Frau Magrit wohl in den Kaffee spucken sollte, verwarf den Gedanken aber. Zeitgleich betrat sie den Raum mit Jan, Jan war Projektverantwortlicher und ein richtig heißer Typ.

" Hi Jan", säuselte Lea und schenkte ihm ihr schönstes Lächeln.

Sie wusste das Jan vergeben war, aber ein bisschen flirten würde sie ja wohl dürfen.

Jan fuhr sich lachend durch seine kurzen blonden Haare und antwortete: " Hi Lea, schön dich zu sehen! Was tust du denn hier?"

"Kaffe holen für Frau Magrit", sagte Lea und deutete mit ihrem Finger an zu kotzen.

"Und da schickt sie dich bis hier her?", lachte Jan.

Lea nickte und wandte ihre Aufmerksamkeit der Kaffeemaschine zu. Auf einmal spürte sie wie Jan hinter ihr stand und um sie rum griff. Verwirrt lies Lea die Hände sinken.

" Soll ich dir zeigen, wie man aus dieser Maschine viel besseren Kaffee bekommt?", fragte Jan und war dabei mit seinen Lippen verdächtig nah an ihrem Hals.

Gott roch er gut, dachte Lea. War das alles nur Einbildung oder flirtete Jan mit ihr?

"Gerne", erwiederte Lea mit trockenem Mund.

Jan fasste jedoch nicht die Maschine an sondern ihre Taille und strich sanft über ihren Rock. Lea würde sofort feucht und merkte wie sich ein Fleck in ihrem Spitzenhöschen bildete, sie hatte viel zu lange keinen Sex mehr gehabt. Sie traute immernoch nicht zu atmen oder etwas zu sagen, weil sie angst hatte, er würde aufhören. Jan strich über ihren Bauch zu ihren Brüsten.

"Mein ganzes Team ist heute auf einem Projekt, wir sind hier ganz alleine auf dieser Etage", flüsterte er ihr ins Ohr und öffnete dabei die Knöpfe ihrer Bluse.

Er griff an ihre Brüste und erwischte sofort ihre harten Nippel. Lea stöhnte auf und war endlich aus ihrer Schockstarre erwacht. Blitzschnell drehte sie sich um und sah Jan direkt ins Gesicht. In seinen schönen grünen Augen konnte sie Geilheit aufleuchten sehen, ohja Jan würde es ihr gut besorgen. Langsam ging sie auf die Knie und bot Jan einen perfekten Ausblick in ihren Auschnitt, ihre Bluse war weit geöffnet. Sie griff an Jans Hose, öffnete den Gürtel und ließ die Hose zu Boden gleiten. Als sie die Beule in Jans Unterhose sah biss Lea sich vor Freude auf die Lippe, diese Beule versprach viel. Vorsichtig befreite sie Jans steifen Schwanz aus seinem Gefängis. Sie hatte sich nicht getäuscht, Jan war überdurchschnittlich gut bestückt und das wichtigste er war auch breiter als der Durschnitt. Langsam öffnete Lea den Mund und führte seinen Schwanz zu ihren Lippen. Als sie ihn mit ihrer Zungenspitze berührte stöhnte Jan auf. Das war Leas Komando, langsam ließ sie ihn in ihren Mund gleiten und spielte mit ihrer Zungen spitze an seiner Eichel. Sie merkte seine Beckenbewegungen um tiefer in ihren Mund einzudringend. Es war so geil, sein Gesicht zu beobachten, dachte Lea. Ihr Höschen war vollkommen durch und sie beschloss, dass sie mehr wollte. Langsam erhob sie sich, zog ihre Bluse aus und stand nur noch im Rock und Bh war Jan. Dieser entledigte sich schnell seines Hemds und drunter kam ein schön durchtranierter Oberkörper zum Vorschein. Lea packte seinen Nacken und küsste ihn, heiß, wild und leidenschaftlich. Beide wollten nur noch Sex. Sofort.

"Bitte nimm micht"; stöhnte Lea.

Jan packte sie an ihrer Hüfte und setzte sie auf die Küchentheke.

"Noch nicht", knurrte er und sank zwischen ihre Schenkel.

Er küsste ihre Schenkel und biss leicht hinein. Lea atmete tief aus und griff die Kante der Theke. Jan näherte sich ihrer feuchten Spalte und konnte ihre bedingungslose Geilheit riechen. Langsam fuhr er mit seiner Zunge durch ihre Lippen und fand ihren Kitzler, der hart und erregt vorstand. Langsam saugte er dran und fühlte wie Lea ihm ihr Becken entgegendrückte. Er wechselte zwischen lecken und saugen und Leas stöhnen wurde immer lauter. Hoffentlich kam wirklich keiner hier lang, dachte sich Jan. Das hier konnte er unmöglich einem Kollegen erklären. Jan stand auf und drückte seine Hand auf Leas Mund.

"Pssst! Wir wollen doch nicht das jemand kommt oder?", funkelte Jan Lea an.

Entsetzt schüttelte Lea den Kopf.

"Wenn du jetzt schön deinen Mund hälst, dann schiebe ich dir meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in deine klitschnasse Fotze. Willst du das?", fragte Jan.

Lea nickte und schloss die Augen. Als Jan mit seinen großen Schwanz langsam in sie eindrang, dachte sie sie kommt sofort. Es war der perfekte Schwanz, er füllte sie vollständig aus und sie hatte das Gefühl sie könnte seine Adern spüren. Jan änderte sein Tempo und stieß nun hart und schnell in Lea. Lea klammerte sich an seinem Rücken fest und versuchte ihr Becken ihm soweit wie möglich entgegen zu drücken. Jan nahm eine ihrer Brüste in die Hand und saugte an ihrem harten Nippel. "Ich komme!", stöhnte Lea und Jan intensivierte seine Stöße. Mit einem lauten Stöhnen kam Lea und alles an ihr zuckte und krampfte.

"Oh Gott, du bist so geil", seuftze Jan.

" Ich komme auch!"

"Nicht in mir!", erwiederte Lea und hüpfte von der Theke um erneut vor ihm auf die Knie zu gehen.

Jan nahm seinen Schwanz in die Hand und zog noch einmal die Vorhaut über seine glänzende Eichel. Dann spritze er Lea auf die Brüste, ein Schwall von warmen Sperma traf Lea. Erschöpft lehnte sich Jan gegen die Wand und zog seine Hose an.

"Komm doch öfter mal zum Kaffee holen vorbei", grinste er und gab ihr einen Kuss und verschwand.

Lea richtete ihre Sachen und ließ einen Kaffee für Frau Magrit aus der Maschine. Als sie den Spermafleck am Boden sah, kam ihr eine Idee. Mit einem kleinen Löffel rüherte sie eine ordentliche Portion von Jans Sperma in Magrits Kaffee. Das geschieht ihr Recht, dachte Lea und verließ das Gebäude.

"Das hat ja ewig gedauert", meckerte Frau Magrit als Lea zurück kam. " Hast etwa auch gleich ne Kaffeepause gemacht oder was?!"

Lächelnd ging Lea zurück an ihren Platz und dachte, ja die beste Pause die ich je hatte. Dann beobachtet Lea grinsend wie Frau Magrit ihren Kaffee trank...

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