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Kanal Zapping, Kapitel 03

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"Ich bin fast da," sagte ich. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, also erhöhte ich das Tempo. Während ich sie noch härter nahm, konnte ich fühlen, wie ihre Brüste unter ihr hin und her schwangen. Ich ergriff sie und setzte zum letzten Angriff an. Noch ein Mal erhöhte ich das Tempo und stopfte meinen fleischigen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Ich hatte circa 23 Zentimeter in ihr und glaubte nicht mehr weiter zu kommen. Ich fühlte wie dieses wohlige Kribbeln in den Eiern immer mehr zu nahm, was bedeutete, das es bald zum Schuss beriet war.

Cordelia musste es auch bemerkt haben und sah mich über die Schulter flehend an, während ich sie fickte und sagte, "Komm nicht in mir!" Sie sah wie ich meinen Kopf nickte und genoss dann wieder den heftigen Fick. Ihr ganzer Körper brande lichterloh, als ich ihre Muschi bearbeite, sie wie nie zu vor dehnte. Sie konnte es nicht glauben, aber fühlte, wie ein zweiter Orgasmus heran nahte. "Hier kommt es wieder," stöhnte sie inbrünstig und spritzte noch heftiger als zuvor ab. Meine Hose war völlig nass von ihrem heißen Saft.

Dieses Mal konnte ich meine Hand noch rechtzeitig über ihren Mund legen. Alles was man vernehmen konnte war: "MMMMMMMPH! MMMM MMMMFPH!" Cordelia warf ihren Kopf wild umher, als es ihr kam. Dann sackte ihr ganzer Körper plötzlich in sich zusammen. Ich sah wie ihr Kopf nach unten fiel. Sie musste wohl durch den starken Orgasmus ohnmächtig geworden sein. Für mich war es jetzt zu spät aufzuhören, also fickte ich sie bis zur letzten Sekunde weiter. Kurz bevor ich spürte, dass es aus mir herausbrechen würde, zog ich meinen Schwanz auf Cordy tropfender Muschi und schoss meine Ladung über ihren Rücken ab. Die ersten Spritzer, trafen sie sogar in ihr Haar und zogen dicke weiße Fäden. Ein Teil glitt an ihrem Rücken runter und tropfte auf ihr Kleid, das auf dem Boden lag. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen, setzte mich neben die schlummernde Cordelia und lehnte mich gegen das Regal hinter mir. Ich nahm ihr Kleid, das sowieso schon völlig versaut war und wischte meinen verschmierten Schwanz damit ab. Dann hörte ich plötzlich, wie sich die Tür zur Kammer öffnete.

Ich drehte mich um, mein Schwanz war noch immer in Cordelias Kleid gewickelt. Da stand Faith in den Tür und sah mich mit einem verschlagenen Grinsen an.

"Ich hoffe, dass du noch in der Lage bist, es mir heute Nacht richtig zu besorgen, so wie du es letzte Nacht getan hast. Wenn nicht, bin ich ganz schön angepisst," sagte sie, als sie meine Hose vom Boden aufhob.

"Die ziehst du jetzt besser an," sagte sie und warf mir die Hose rüber. "Wir haben eine wichtige Verabredung mit einem Dämon, bei der wir nicht zu spät kommen dürfen."

Ich fing an mir die Hosen anzuziehen. "Du wusstest die ganze Zeit, das wir hier drin waren," fragte ich ungläubig.

"Nicht bis die kleine Miss Zimperlich hier anfing sich die Lunge aus dem Leib zu schreien," sagte Faith, als sie ihre Blicke über die spermaverschmierte Cheerleaderin wandern ließ. "Aber ich hab mir gedacht, ich lass es dich erst beenden, bevor ich euch störe. Ich wette du bekommst ganz schön dicke Eier, wenn diese Bälle nicht ständig entleert werden."

"Danke, irgendwie produzieren meine Eier viel mehr Sperma als früher. Ist schon komisch?" sagte ich gedankenverloren. "Was sollen wir mit ihr machen," fragte ich und zeigte auf Cordelia.

"Lass sie. Sie kommt schon allein klar. Wir haben wichtigeres zu tun." Faith zerrte mich an der Hand aus der Besenkammer. "Wir müssen um Neun auf dem Northside Friedhof sein und es fängt langsam an dunkel zu werden." Wir machten uns auf den Weg. Nach etwas sieben Blocks steuerte Faith auf einen Gemischtwarenladen zu. "Ich brauch vorher was zu trinken. Willst du auch was?"

"Jop," sagte ich, "Ich hab ein klein wenig Durst."

"Ich bin nicht überrascht bei all dem Flüssigkeitsverlust, den du hast," meinte Faith scherzend. "Ich bin ein bisschen knapp bei Kasse. Kannst du das übernehmen." "Klar doch," erwiderte ich. Schließlich gingen wir rein. Ich wartete am Tresen, während Faith nach hinten ging um ein paar Sodas zu holen.

Ich sah, das der Ladenbesitzer einen kleinen Fernseher hinter dem Tresen hatte und sich gerade die Spätnachrichten ansah. Der Nachrichtensprecher berichtete geraden über einen mysteriösen Mord aus der letzten Nacht.

Ich fragte mich wie viele dieser mysteriösen Morde sich in einer Stadt wie Sunnydale noch ereignen müssen, bevor sich die Leute entschließen von hier wegzuziehen.

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, flog die Eingangstür auf und drei Vampire stürmten herein. Der erste war der Reißzahn, der letzte Nacht geflohen war. Die anderen beiden waren muskelbepackte Schränke, die noch übellauniger aussahen, als ihr Anführer. Ich sah mich um und musste feststellen, dass sich der Ladenbesitzer verkrümelt hatte. Anscheinend ahnte er, dass es böse enden würde.

"Ich weiß, das du hier bist, Jägerin," rief der Anführer der Vampire fast in einer Art Singsang. "Wir haben dich hier reinkommen sehen, aber du wirst nicht mehr raus kommen. Niemand wird hier lebend raus kommen. Keiner kommt damit durch und verwandelt meine Gang in Staub und Asche." Er drehte sich zu seinen Freunden um wies sie an in den hinteren Teil des Laden zu gehen.

Sie kamen nicht sehr weit, da Faith hervorsprang und einen der Vampire umhaute. Der andere griff sie an, doch Faith benutzte den am Boden liegenden Vampir als Sprungbrett, um über den zweiten hinweg zu springen. Ich sah dem Kampf erstaunt zu, als ich den Vampir von letzter Nacht erkannte, der mich mordlüstern anstarrte.

"Hey," rief der Vampir. "Du bist der kleine Freund der Jägerin von letzter Nacht. Ich denke du machst ein gutes Appetithäppchen." In einem Wimpernschlag war er bei mir. Er stieß mich grob über den Tresen und fuhr seine Reißzähne aus, als Faith was zu mir rüber rief.

"Kopf hoch, Pete!"

Der Vampir und ich sahen gleichzeitig auf, um gerade noch zu erkennen, wie einer der großen Vampire von Faith in unsere Richtung geschleudert wurde. Er traf uns beiden, sodass wir über den Tresen flogen. Als wir fielen, berührte meine Hand die Bildröhre des Fernsehers, den ich vorhin noch gesehen hatte. Es dauerte nur einen Augenblick und der Vampir und ich verschwanden in einem gleißend hellen Licht.

***

Faith hatte den ersten Vampir erledigt, der jetzt nur noch Staub war. Sie nahm sich nun den zweiten zur Brust, bevor dieser jedoch Zeit hatte, sich zu erholen, da er ja gerade quer durch den Raum geflogen war. Erstaunt sah er an sich herab und musste erkenne, wie ein hölzerner Pflock in seiner Brust steckte und er sich nun langsam auflöste. Faith sah schnell zum Tresen, um sich zu vergewissern, ob alles in Ordnung war. Doch da war niemand mehr.

"Pete? Wo bist du?"

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