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Kapitel 01 - Wie alles Begann...

Geschichte Info
erste Begegnung mit meiner 2.Frau und das 1.Wochenende Teil1.
2k Wörter
4.52
5.6k
2
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Nach meiner Scheidung hatte ich einige Abenteuer mit Frauen/Mädels, die eigentlich immer von meiner Seite mit Beziehungsabsichten begonnen haben, jedoch aufgrund unterschiedlicher Gründe auseinandergingen -- da draußen gibt es halt viele Verrückte und man muss die passende Irre finden.

Kathrin habe ich auf Tinder gematcht als ich meine Eltern besucht habe. Nach Austausch von einigen Kurznachrichten haben wir uns ein Date auf einen Kaffee in der Nähe des Flughafens ausgemacht.

Ich wußte, dass sie eine kleine Blondine war -- also eigentlich nicht mein Typ, ich habe jedoch beschlossen, der Sache eine Chance zu geben.

Ich war schon vor der vereinbarten Zeit vor dem Lokal und habe gewartet und da kam sie -- eine sehr hübsche, zierliche Blondine im roten Jäckchen mit Felleinsätzen -- wirkte fast wie die Frau vom Weihnachtsmann. Erst im Lokal, als sie ihre Jacke auszog, habe ich eine sehr weibliche und doch schlanke Figur unter dem Pulli wahrgenommen.

Wir haben 2 Espressi bestellt und unterhielten uns über Urlaubsziele, unsere Hunde und Belanglosigkeiten aus dem bisherigen Leben -- eine gewisse Sympathie war da. Sie wollte unbedingt Neapel sehen und es fehlte ihr der richtige Reisepartner -- lange geschieden, alleierziehende Mutter von 2 Töchtern, fest im Leben stehend. Etwas Chemie war da...

Wir tauschten die Mobilnummern aus und ich verabschiedete mich, nachdem ich die Rechnung beglichen habe.

Ich habe mir eigentlich nichts aus diesem Kontakt versprochen, Kathrin blieb jedoch hartnäckig -- wir chatteten weiter über WhattsApp. Sie wollte unbedingt nach Neapel übers Wochenende, ausgemacht haben wir Breslau -- dort war ich schon öfters früher.

Wir haben das Wochenende ausgemacht, ich habe wie es sich so gehört, 2 getrennte Zimmer in einem 4*-Hotel gebucht. Sie sollte mit Zug anreisen, also habe ich ihr Versprochen, dass wir (mein Hund und ich) sie vom Bahnhof abholen werden. Ich hatte eine sehr hübsche Blondine im Gedächtnis, da stieg jedoch eine bezaubernde blonde Erscheinung aus dem Zug und mein Hund war sofort verliebt. Ohne dass ich ihm gedeutet hätte, auf wen wir warten, hat er mich zu ihr gezogen. Kathrin hat sein Enthusiasmus gesehen, also hat sie zuerst ihn begrüßt

- Tut mir leid, Hunde haben bei mir Vorrang (sagte Sie)

- Kein Problem, er mag eigentlich nicht jeden, aber in Dich hat er sich sofort verliebt

Lass uns ins Hotel fahren, die Sachen dort lassen und dann gehen wir etwas essen, oder?

- Ja, sehr gerne -- ich würde mich nur gerne kurz auffrischen dort, bevor wir gehen

Ich habe gesehen, sie trug eine Jeans, die sehr körperbetont waren und ein Pulli. Darüber war die gleiche Rotkäppchen-Jacke von unserem 1.Date

Kurze Zeit später sind wir im Hotel angekommen, eingecheckt und wir haben uns 10 Min. gegeben und haben vereinbart, uns in der Lobby zu treffen.

Ich gab Hugo seinen Napf, damit er entspannt mit uns zum Essen geht und schon waren wir fertig und haben in der Lobby gewartet. Als sie zu uns kam, ist mir sofort aufgefallen -- Jeans wurden gegen einen schwarzen Rock getauscht. Das Röckchen ging etwas über Knie und mit der schwarzen Strumpfhose hat sehr schön Ihre Beine betont. Wir gingen los -- bis ins Zentrum war es vielleicht ein Kilometer durch die Altstadt und nachdem wir feststellen mussten, dass es ziemlich rutschig ist, hat Kathrin sich an meinem Oberarm festgehalten. Sie kam nah und durch die Umklammerung habe ich trotz der Kälte die wollige Wärme Ihres Körpers gespürt. Den ganzen Weg haben wir eigentlich nur über Hunde gesprochen und waren bald im Zentrum angekommen. Ziemlich schnell haben wir uns für ein griechisches Lokal entschieden. Den Wein und die Speisen haben wir sehr schnell bestellt und sie kamen auch ziemlich rasch. Ich kann mich nicht an die Themen erinnern, über die wir während dem Essen gesprochen haben...wir waren bald genährt und gut gelaunt. Auf dem Weg ins Hotel hielt sie mich jetzt an der Hand... sie gefiel mir immer mehr und mehr.

Angeheitert vom Wein kamen wir auch rasch wieder ins Hotel, da habe ich Sie zu mir ins Zimmer auf ein Glas Grappa eingeladen -- schließlich waren wir beide Fans von Italien.

Nach 2 Grappa's saß sie neben mir auf der Bettkante und hat mit Ihren Haaren gespielt, dazu wiederholte sie immer wieder

„ich sollte vielleicht gehen..."

Ich umarmte sie, nahm Ihren Kopf und zog sanft zu mir, sie beugte sich zu mir und schon haben wir uns geküsst, nicht nur einfach geküsst, sondern unsere Zungen haben sich vereint.

Ich fing an Ihre Brust durch den Pulli zu streicheln und da fing sie an leise zu stöhnen und ich spürte, wie ihre Nippel steif werden... Oh Mann, sie war so scharf wie eine entsicherte Granate

Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und als ich mit meiner Hand auf Erkundungstour nach unten ging, wanderte sie zielstrebig in Richtung meines Schwanzes. Ihre Hand lag dann auf meinem Schwanz, sie massierte mich sehr intensiv durch die Hose.

Ich habe in der Zwischenzeit entdeckt, dass sie Strümpfe trug und habe begonnen ihre Muschi durch Ihre Unterhose zu bearbeiten. Sie stöhnte bereits ziemlich laut und lief förmlich aus.

Wir brauchten keine Wörter, um uns zu verständigen, was wir jetzt dringend brauchen. Kathrin fing an, hastig an meiner Gürtelschnalle zu zerren und sagte

„gib mir Deinen Schwanz in den Mund"

Ich stand auf und befreite meinen Penis, der bereits knall hart geworden ist. Die ersten Tropfen sind schon auf der Eichel erschienen. Sie nahm ihn sehr gierig in den Mund und fing an zu lutschen und mit der Zunge die Eichel zu bearbeiten. Es war ein elektrisierendes Spiel, das mich fast zum Überlaufen gebracht hat -- ich wollte ihr etwas zurückgeben.

„ich möchte Dich lecken"

Sie lehnte sich zurück, schob das Röckchen kurz hoch und den Slip zur Seite. Sie lief wirklich förmlich aus -- ihre Muschi war so nass wie ein tropischer Wald. Ich fing an, die äußeren Ränder der Muschel zu lecken und dann steckte ihr die Zunge rein. Fing an die Klitoris zu bearbeiten und da bäumte sie sich schon in der Ekstase und sties ein „Jaaaaa" aus sich raus. Sie hat am ganzen Körper gezittert und presste meinen Kopf fest gegen die Muschi. Das waren vielleicht 15 Sekunden des Oralspiels bis zum Orgasmus -- ich war beeindruckt, so eine Frau habe ich noch nie in meinem Leben getroffen.

„Das war schön, aber ich hätte gerne noch mehr von Dir" sagte sie mit einem Schmunzeln.

„Komm, zieh die Hose aus und leg Dich hin"

Was bleibt da einem Mann über -- einfach den Anweisungen folgen. Sie hat sich in der Zwischenzeit des Pullis entledigt und zog den Rock aus. Supergeile Figur, sehr gut betont von den schwarzen Strapsen und schöner Unterwäsche. Irgendwie habe ich geahnt, sie hatte das schon vor, liess es aber so aussehen, als ob ich sie erobere. Soll so sein -- war mir irgendwie egal.

In der Zwischenzeit haben meine Eier richtig weg getan, ich habe schließlich seit gestern nicht gewichst. Auf die Idee, die Situation mit einer Masturbation vor dem Date zu entspannen, bin ich nicht gekommen -- war irgendwie stressige Anreise. Na egal... jetzt lag ich da

An Condome habe ich trotzdem gedacht... sie half mir, eins über meinen Schniedel zu stülpen und setzte sich sofort drauf.

„Aaahhh, wie gut... Deine Muschi ist so eng" -- kam so aus mir raus

„Hhhhhmm, lass mir ein wenig auf Dir reiten und dann ficke mich bitte von hinten. Ich komme dann garantiert nochmals". Sie massierte mir dabei die Hoden und schaukelte genüsslich wie auf einem Pferd. Die Eier waren so voll von Sperma, dass es mittlerweile sehr schmerzte -- gleichzeitig hat dieser Schmerz den Orgasmus verhindert. Bei dieser Frau wäre ich schon früher gekommen, wenn der Schmerz nicht da wäre.

„Kathrin -- lass mich von hinten ficken" -- ich musste die Initiative übernehmen. Kurzer Stellungwechsel -- bevor ich meinen Schwanz in ihre Lustgrotte eingesteckt habe, habe ich mit meinem Daumen ihre Klitoris kurz massiert. Kathrin stöhnt laut auf, ich setze den Schwanz an den halboffenen Eingang und schiebe ihn rein. Mit einem lauten Schmatzen komme ich bis zum Anschlag und fühle, wie ihr Saft mit an den Eiern herunterläuft. Fange an zu arbeiten, rein und raus -- zu Beginn ganz langsam. Sie stöhnt leise und wird lauter als ich das Tempo erhöhe. Meine Hoden klatschen gegen ihre Klitoris und sie wird noch mehr erregt dadurch. Für mich ist es eine Mischung aus Erregung -- der Schwanz ist steinhart -- und Schmerz -- die Eier sind randvoll mit Sperma. Ich beschleunige das Tempo und rammle sie mittlerweile wie in den 70er Jahren Pornos.

Ich spüre, wie die Geilheit oberhand bekommt und der Schmerz in den Hintergrund rutscht -- ich ficke wie ein Wahnsinniger und sie schreit

„Ohh ja, besorg's mir -- mir kommt's gleich -- fick mich hart, fick mich hart.... Ohh ja

In diesem Moment kann ich mich auch nicht mehr halten und spüre wie mein Schwanz heftig zuckt und spritze mehrere Male ab. Ein unglaubliches Orgasmus-Gefühl mit Erleichterung der gequälten Eier. Ich spüre, wie ihre Muschi mehrere Male stark kontrahiert und sie wieder am ganzen Körper zittert. Ihr Stöhnen ändert sich jetzt in Geschrei und sie scheint in unkontrollierbarer Ekstase.

Wir sacken beide zusammen aufs Bett... und schlafen ein...

Mitten in der Nacht wache ich auf, mit Durstgefühl und Ständer... habe ich das nur geträumt??

Nein, neben mit liegt eine hübsche Blondine...

Ich nehme eine Flasche Wasser, die am Nachtkästchen steht. Was mache ich aber mit dem Ständer?

Kathrin schläft neben mir, ich reibe ihre Muschi und sie stöhnt leise im Schlaf...

Sie ist immer noch geil, das nutze ich...

Zum Glück liegt sie mit dem Arsch in meine Richtung -- ich setze denn Schwanz am Eingang an. Diesmal ohne Condom.

„Willst Du mich wieder ficken?" sagte Kathrin weiterhin im Halbschlaf „nur zu, ich habe eine Spirale, kannst Du auch ohne Gummi rein. Ich möchte Deinen Saft in mir spüren.

Sie schlief in den Strapsen, so wir nach der 1.Runde ins Bett gefallen sind, nur der Slip war weg. Dieser Anblick hat mich noch mehr aufgegeilt -- ich schob meine Lanze langsam rein. Sie war immer noch sehr nass und hat bei den langsamen Fickbewegungen leise gestöhnt.

Ich schob den Schwanz jetzt mit einem Ruck kräftig in sie rein. „Ahhhhmmm..." kam aus ihr raus „Nimm mich von hinten, so spüre ich Dich tiefer in mir drin"

Das muss man mir nicht 2.Mal sagen, ich richtete mich auf und setzte den Schwanz an den Arsch von Kathrin, die inzwischen die wie die läufige Hündin die Stellung eingenommen hat.

Eine leichte Abwechslung, dachte ich mir und schob ihr den Schwanz rein während ich über Ihrem Arsch in der Hocke war. Der Schwanz war so besonders tief in ihr „Ohhh mein Gott, ist das geil -- Du bist so tief in mir drin... reite mich so..." stieß sie laut raus.

Ich fing an, wie ein wahnsinniger zu ficken... jetzt war ich mir sicher, dass es eine Weile dauern wird, schliesslich habe ich erst vor 4 Stunden abgespritzt und bin gut erholt. Ich ritt in einem wahnsinnigen Tempo und Karin's Töne wurden immer schriller. Ihre Nippel waren hart und die Titten baumelten auf alle Seiten im Ficktempo.

„ich komme gleich Schatz... bitte höre nicht auf.... Uuuaaahhhh" und dann kam schon das Zittern des Körpers und ich spürte wieder wie ihre Vagina meinen Schwanz im Orgasmus rhythmisch zusammenpresst. Ich war noch nicht so weit also habe ich meinen Ritt im gleichen Tempo fortgeführt. Die Geilheit stieg langsam an und sie schien im Orgasmuszustand festzustecken. Die Muschi produzierte Unmengen an Saft und lief aus, Kathrin atmete sehr schwer und ihr Luststöhnen hat sich in Röcheln verwandelt.

„Jaaaa, ich will nochmal kommen -- fick mich weiter...." Das wirkte auf mich wie ein Orgasmusbeschleuniger, in diesem Moment spürte ich wie die Säfte aus dem Sack hochsteigen. Ich hämmerte tief und hart und 10 Sekunden später pumpte ich schon mehrere Ladungen in sie rein. Ich schrie raus „ohhh ja... jetzt kommt es mir, ich spritz Dich voll."

Die Ficksahne kam mit einem gewaltigen Druck aus meinen Eiern und offenbar stimulierte Kathrin noch zusätzlich -- kurz drauf grunzte sie tief und ihren Körper erschütterte wieder ein Orgasmus. Ein Orgasmus und Ficken in der Hocke hat mich dermaßen erschöpft, dass ich sofort nach dem Abspritzen von ihr abgefallen bin. Meine Oberschenkel taten furchtbar weh.

Wir haben uns geküsst und schliefen wieder ein...

das war das Ende vom Tag 1

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2 Kommentare
Brutus740Brutus740vor 5 MonatenAutor

die werden schon immer wieder vorkommen - natürlich nicht im sexuellen Sinne

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