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Karibische Nächte Teil 02

Geschichte Info
Ich lerne Suzanna kennen.
2.8k Wörter
4.33
3.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/15/2023
Erstellt 04/12/2016
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Um kurz nach 8 trafen wir uns in der Hotellobby, um gemeinsam zum Abendessen zu gehen. Mir hing der Magen bis in die Kniekehle, so hungrig war ich, schließlich hatte ich den ganzen Tag über nichts Vernünftiges gegessen.

Ich war natürlich auf Angelinas Freundin Suzanna gespannt. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Das einzige, was ich bisher von ihr wusste, war ihr Alter, nämlich 23. Doch Angelina stand zunächst alleine in der der Lobby und hatte sich eine Zigarette angesteckt. Ihr Anblick war natürlich wieder allererste Sahne. Ich fragte mich, wie sie es in der relativ kurzen Zeit geschafft hatte, ihre ganzen weiblichen Vorzüge so gekonnt in Szene zu setzen. Sie trug ein weißes, sehr knappes Top mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre großen Brüste perfekt zur Geltung brachte. Der hautenge Stoff umspannte ihre üppigen Rundungen um Hüfte und Bauch, und ein doch recht deutlicher Spalt ließ ihre weichen Speckrollen erkennen, die sich über den viel zu engen Hosenbund wölbten. Ich fragte mich kurz, wie sie es in der offenbar viel zu engen Jeans überhaupt aushielt und ob sie die extra für mich angezogen hatte. Diese letzte Frage beantwortete ich für mich selbst schließlich mit Ja.

»Du bist ja überpünktlich«, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Was für eine Feststellung! Ich war schon viel früher fertig gewesen und hatte mich nur mit Mühe gedulden können, sie wiederzusehen.

»Suzanna ist noch mal geschwind hoch aufs Zimmer. Aber ich denke, wir können uns die kurze Zeit ganz gut zu zweit vertreiben.«

Sie lächelte verschmitzt und stand wieder so dicht bei mir, dass unsere Körper leicht aneinander rieben. Augenblicklich begann sich mein Puls zu beschleunigen. Ich war in einem Zwiespalt. Einerseits genoss ich selbstverständlich ihre Nähe, andererseits wollte ich es nicht so aussehen lassen, als sei zwischen uns beiden schon alles klar, schließlich wollte ich mir bezüglich Suzanna alle Möglichkeiten offen halten...

Und mein Hin-und-Her-Gerissen-Sein erfuhr eine Bestätigung, als ich Suzanna dann zum ersten Mal sah. Sie sah einfach nur hinreißend aus in ihrer engen Jeans, der knappen und figurbetonten weißen Bluse und der langen, dunkelbraunen Haarpracht, die ihr zuckersüßes Gesicht und ihre Schultern umspielte. Sie war um einiges schlanker als Angelina, doch auch bei Suzanna wölbte sich ein kleines Wohlstandsbäuchlein unter ihrer Bluse.

»Hei, ich bin Suzanna«, hauchte sie mir mit ihrer hellen, klaren Stimme zu und schenkte mir ihr bezauberndstes Lächeln. Ihre leuchtend grünen Augen zogen mich sofort in ihren Bann, doch so perplex und vor den Kopf gestoßen, wie ich es bei Angelinas erstem Anblick gewesen war, war ich diesmal nicht. Ich hatte mich auf so einen Anblick irgendwie schon eingestellt und begrüßte sie souverän mit einem Kuss auf ihre Wangen.

Auch bei ihr wanderte mein Blick als nächstes zu ihrem Dekolletée. Die obersten Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet, und die darunter folgenden wurden durch ihre Oberweite ziemlich beansprucht. Noch heute frage ich mich, wie so junge Mädels jeweils schon einen solch üppigen Busen haben konnten. Suzannas feste Brüste waren sehr gut zu erkennen. Die Bluse war so weit geöffnet, dass der weiße Spitzen-BH, der ihre üppigen Rundungen kaum im Zaum halten konnte, deutlich zu sehen war.

Jetzt, wo beide Mädels nebeneinander standen, kam ich nicht umhin, einen Vergleich zu ziehen. Während Angelinas Brüste prall und schwer in ihrem Ausschnitt hingen und bei jedem Schritt schaukelten, begannen sich Suzannas etwas kleinere Brüste eine handbreit unter ihren Schlüsselbeinen sanft nach vorne zu wölben, zuerst ganz leicht, und dann in einer steilen Kurve, die in schönen prallen Rundungen endete.

Was bei Angelina durch schiere Masse erotisch wirkte, war bei Suzanna die Sinnlichkeit und das Jugendhafte. Ihre jungen, zarten Brüste, die bereits in einem Alter von 23 eine solche Pracht und ein solches Volumen hatten, waren einfach unglaublich.

Das Abendessen war üppig. Es gab alles, was man bei einem All Inklusive Urlaub erwarten konnte. Neben den kulinarischen Leckerbissen genoss ich das gemeinsame Abendessen mit diesen zwei rassigen Frauen in vollen Zügen. Der geneigte Leser mag vielleicht bei der einen oder anderen Umschreibung der Vorzüge dieser beiden Damen zur Ansicht gelangen, dass ich es ein bisschen übertreibe und meine Hormone verrücktspielen (was sie -- nebenbei bemerkt -- sicherlich taten). Doch beide hatten exakt die weiblichen Proportionen, die ich so liebte -- Angelina etwas rundlicher, Suzanna etwas sinnlicher. Und je länger ich sie an diesem Abend anschaute, desto hübscher fand ich ihre Gesichter, wie sie beide immer wieder lachten und verschmitzt lächelten, mir vielsagende Blicke zuwarfen und wie sich ihre vollen Lippen bewegten. Letztlich sind meine Beschreibungen auch vor der Erwartung entstanden, dass ich mit beiden unbedingt Sex haben wollte -- und auch haben würde.

Mich überraschte nicht, dass Angelina sich viermal Nachschlag holte, und als sie nach dem fünften Mal wieder an unsern Tisch kam, stellte ich, dass sie ihren Hosenknopf aufgemacht hatte und ihr voller Bauch den Reisverschluss leicht auseinanderdrückte. Ich sagte nichts, doch bemerkte ich, wie sich eine Beule in meiner Hose bildete. Wie bereits zigmal an diesem Tag.

»Du bist wohl schon satt, wie?« fragte sie und zeigte auf die Essensreste auf meinem Teller.

»Puh, ja. Die Augen waren mal wieder größer als mein Appetit. Aber es war echt super lecker.«

»Ich glaube, ich hole mir gleich noch eine Portion von der leckeren Mousse au Chocolat. Du kannst ja etwas von meinem Teller probieren.«

Sie verdrückte ihren Teller Tagliatelle und stand dann ein weiteres Mal auf, um zum Dessert zu gehen. Als sie zurückkam, war ihr Reißverschluss fast bis zum Ende nach unten geöffnet, und ich fragte mich, ob sie es überhaupt schon bemerkt hatte.

Zwischenzeitlich kam ich mit Suzanna ins Gespräch, die mit dem Essen offenbar fertig war und am Tisch sitzen blieb.

»Also ich platze gleich«, sagte sie und schob den Teller von sich. »Auch wenn man mir das nicht so ansieht wie Angelina«, schob sie mit einem verschmitzten Lächeln hinterher das verriet, dass sie Angelinas aufgeplatzten Hosenbund auch schon gesehen hatte. Immer wieder musste ich auf Suzannas unglaubliches Dekolleté mit diesen saftigen, jungen Brüste starren, und als ob sie es bemerkt hätte, lehnte sie sich im Laufe unserer Unterhaltung mit dem Oberkörper immer weiter nach vorne, so dass ihre Titten schließlich auf der Tischplatte auflagen und beinahe aus ihrer Bluse zu rutschen drohten.

»Angelina hat mir von eurem schönen Nachmittag am Pool erzählt«, sagte sie.

»Tja, also...ich«, versuchte ich mich halb zu rechtfertigen, halb darzulegen, dass zwischen mir und Angelina noch nicht all zu viel lief (um mir alle Türchen offenzuhalten).

Doch sie legte sachte ihre kleine Hand auf meinen Arm und schnitt mir so das Wort ab.

»Du brauchst nicht gleich rot zu werden«, kicherte sie, »das braucht dir nicht peinlich zu sein. Ich kann dich verstehen. Solchen Rundungen kann nun mal kein Mann widerstehen.«

Sie zwinkerte mir zu.

»Nun, was deine Rundungen betrifft...«, versuchte ich, wieder etwas Selbstsicherheit zu gewinnen. Doch erneut unterbrach sie mich.

»...die sind zwar nicht ganz so üppig, aber sie scheinen dir ja trotzdem zu gefallen, so wie du die ganze Zeit gaffst.«

Sie lachte, und bevor ich etwas erwidern konnte, kam Angelina wieder auf den Tisch zugelaufen. Bevor sie uns erreichte, beugte sich Suzanna zu mir hinüber, führte ihre Lippen an mein Ohr, so nah, dass sie es berührten, und flüsterte mir zu: »Angelina und ich teilen gern. Und das meine ich so, wie ich es sage. Wenn du also mal Lust auf andere Rundungen hast...«

Dann war Angelina da und setzte sich wieder zu uns.

»Du nutzt das All Inclusive ja wirklich voll aus«, sagte ich mit Blick auf ihren Teller.

»Irgendwo muss meine Figur ja herkommen.« Sie lachte. »Aber nicht, dass du denkst, ich schlage mir den Bauch immer so voll. Ich hatte einfach tierischen Hunger.«

Ich nickte und lachte mit. Natürlich wusste ich, dass es ein bisschen geschwindelt war. Das sollte sich die nächsten Tage bestätigen.

Ich brachte die beiden nach dem Abendessen und einem kleinen Spaziergang durch das Hotelgelände noch zu ihrer Zimmertür. Wie gerne hätte ich den Abend mit den beiden auf ihrem Zimmer ausklingen lassen, aber zu meinem Leidwesen sagten sie, dass sie sich nun zurückziehen würden und bedankten sich für den schönen Nachmittag und den Abend.

Ich war überrascht, wie mich Angelina zur Verabschiedung dennoch mit den Armen eng umschlang und einen langen, beinahe schon leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Ich spürte ihren weichen Körper, ihre großen Brüste, die sich gegen mich pressten und die ganze Wärme ihres Körpers. Suzanna umarmte mich ebenfalls und gab mir zwei langsame Küsse auf die Wange. Dann verschwanden sie in ihrem Zimmer.

Voller Vorfreude auf die nächsten Tage schlenderte ich zu meinem Zimmer. Es lag ein Stockwerk darüber, und wie ich feststellte, gar nicht so weit weg von dem der Mädels. Das Gebäude hatte eine L-Form, und mein Zimmer lag praktisch um die Ecke. Von meinem Balkon konnte ich auf den Balkon der Mädels hinunterblicken. In ihrem Zimmer brannte diffuses Licht. Der Vorhang war zugezogen. Wie gerne hätte ich bei ihnen jetzt Mäuschen gespielt. Aber ich musste mich eben noch gedulden.

Lange lag ich noch wach und dachte daran, wie schön die nächsten Tage doch werden würden. Ich konnte nicht einschlafen. Um halb zwei stand ich auf und ging auf den Balkon, um ein wenig Luft zu schnappen. Es war Vollmond. Der Himmel war sternenklar, die Luft mild. Eine leichte Brise wehte vom Meer herüber. Ich warf einen Blick hinunter zum anderen Balkon. Und dort sah ich die Silhouette von Suzanna. Sie trug einen Bademantel und rauchte. Sie blickte zu mir hoch. Dann winkte sie mir.

»Kannst du auch nicht schlafen?« fragte ich gerade so laut, dass sie mich verstehen konnte, aber keine schlafenden Gäste gestört wurden.

Sie nickte.

»Ja. Es ist so warm. Und ich bin noch ganz aufgedreht vom Flug.«

Ehe ich etwas erwidern konnte, fuhr sie fort: »Sollen wir uns noch ein bißchen runter an den Pool setzen? Es ist so eine schöne Nacht.«

Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich nickte.

»Gerne.«

»Holst du mich ab?«

»Ja.«

»Dann bis gleich.«

Sie drückte ihre Zigarette aus und verschwand in der Balkontür.

Eine plötzliche Panik befiel mich. Was sollte ich anziehen? Eine Jeans und ein T-Shirt? Blödsinn. Sie würde wahrscheinlich nur ihren Bademantel anhaben. Ich schlüpfte in eine weite Boxerhorts und zog ein T-Shirt an. Ein bißchen die Haare gerichtet und nochmal Deo. Dann ging's los. Sie stand schon vor der Tür. Sie hatte tatsächlich nur ihren Bademantel an. Er war aus einem dünnen Stoff. Ich konnte ihre dunklen Brustwarzen durchscheinen sehen. In der rechten Hand hielt sie ihre Zigarettenpackung.

»Zum Schlafen ist es echt ätzend, wenn es so warm ist«, sagte sie. »Aber natürlich ideal, wenn man nachts noch was vorhat.« Sie zwinkerte mir zu.

»Und Angelina schläft tief und fest?«

»Ich glaube ja. Eigentlich bin ich diejenige von uns beiden, die immer früh müde ist und tief und fest schläft. Aber irgendwie bin ich noch zu aufgewühlt. Vielleicht liegt das am Vollmond.«

»Glaubst du an so etwas?«

»Schon ein bißchen. Ich finde das immer wieder etwas ganz Besonderes unter freiem Himmel zu sitzen, die Sterne und den Mond anzuschauen, und sich an einen starken Arm zu kuscheln.«

Ach herrje, jetzt wurde sie auch noch romantisch!

Wir waren nun im Poolbereich angelangt. Sie steuerte zielstrebig auf eines der überdachten Betten zu.

»Das schaut nach einem gemütlichen Plätzchen aus« stellte sie fest und ließ sich rückwärts auf die weiche Matratze fallen. Ich tat es ihr gleich. Beim Blick nach oben mussten wir beide feststellen, dass das Dach aus Holz und Stroh die Sicht auf den Sternenhimmel verdeckte.

Sie drehte sich auf die Seite und legte sich dicht neben mich. Ich konnte den dezenten Duft ihres Parfüms riechen. Sie sah bezaubernd aus mit ihren lockigen Haaren, die ihr ins Gesicht gefallen waren, ihren haselnussbraunen Augen und dem verträumten Blick. Und ihr sinnlicher Mund, deren Lippen immer einen Spalt breit geöffnet waren.

»Hast du was dagegen, wenn ich eine rauche?« fragte sie.

Nein, hatte ich natürlich nicht. Sie hätte auf einem Tisch tanzen und komische Laute von sich geben können, Hauptsache, sie war jetzt hier bei mir, ganz nah. Sie zündete sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. Ich fand, dass sie sehr sexy dabei aussah. Ich glaube, sie sah bei allem sexy aus, was sie machte. Ich warf einen Blick auf ihren Ausschnitt. Er ließ einen fast vollständigen Blick auf ihr Dekolleté zu. Der dünne Stoff verdeckte nur noch ihre Brustwarzen. Sie waren dunkel und hatten sich mittlerweile aufgerichtet. Ansonsten hingen ihre Brüste frei. Aus der Nähe und ohne BH sahen sie noch größer aus. Mein Verlangen, sie zu berühren, stieg ins Unermessliche. In meinen Shorts hatte sich eine Beule gebildet. Ich legte meine linke Hand auf ihren Po und zog sie leicht zu mir. Sie atmete den Zigarettenrauch aus und lehnte sich schließlich zu mir rüber. Ihr Gesicht war nun ganz nah dem meinem. Sie schloss die Augen und öffnete den Mund noch ein bisschen weiter. Mein Herz schlug immer schneller. Als sich unsere Lippen berührten, war mein Körper wie elektrisiert. Ihre Lippen waren warm und sehr weich. Sie schmeckte nach Rauch. Aber das machte mir in diesem Moment nichts aus. Im Gegenteil, es machte mich sogar ein wenig an. Sie küsste sehr zärtlich. Sie fuhr mit ihrer Zunge in meinem Mund, leckte meine Lippen und saugte an meiner Zunge. Dann unterbrach sie den Kuss, steckte sich die Zigarette zwischen die Lippen und fuhr mit ihrer rechten Hand unter meine Shorts. Als sie mit ihrer Hand zärtlich meinen steifen Penis berührte, ging ein wohliger Schauer durch meinen ganzen Körper. Sie fuhr mit ihren Fingern sanft um meine Eichel, ließ die Vorhaut vor und zurückgleiten und massierte meinen Penis dann der ganzen Länge nach. Ich musste wohl etwas zu verkrampft dagelegen haben, denn sie nahm ihre Hand wieder hervor und flüsterte: »Entspann dich!«

Dazu brauchte es eigentlich keine Aufforderung. Denn das, was sie dann tat, war Entspannung pur.

Sie schnippte ihre Zigarette weg und zog mir meine Shorts aus. Dann setzte sie sich auf mich und schob ihre kleinen Hände unter mein T-Shirt. Ich streckte meine Arme aus, so dass sie es mir ebenfalls ausziehen konnte. Ich spürte, wie sie ihre Vagina punktgenau über meinem Glied plaziert hatte und es nach unten drückte. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne und stützte sich mit ihren Händen ab. Ihr Haar fiel mir ins Gesicht und kitzelte meine Wangen. Ich ließ meinen Blick von ihrem hübschen Gesicht zu ihren Brüsten gleiten, die nun schon fast aus ihrem Dekolleté zu fallen drohten und den dünnen Stoff ihres Pyjamas mächtig spannten. Zärtlich ließ ich meine Finger über den glatten Stoff gleiten, der ihre perfekten Rundungen umhüllte. Ich umspielte ihre Brustwarzen, die fest und geschwollen waren, und drückte sie leicht.

Sie richtete sich auf und tat nun das, was ich den ganzen Abend herbeigesehnt hatte. Sie öffnete den Gürtel ihres Pyjamas und zog dann das gute Stück aus. Lautlos glitt er an ihrer weichen Haut hinunter. Der Anblick ihres üppigen Busens brachte mich fast um den Verstand. Sie beugte sich wieder nach vorne, diesmal noch weiter, so dass sie nun über mir kniete und ihre Brüste genau über meinem Gesicht baumelten. Sie waren birnenförmig und hingen so weit nach unten, dass ihre Brustwarzen beinahe meinen Mund berührten. Dieses junge Mädel mit ihren saftigen, prallen Brüsten erfüllte in atemberaubender Weise meine Vorstellung von einer Traumfrau. Wie groß ihre Brüste wohl werden mochten, wenn sie älter, vielleicht einmal Mutter war, und sie dann voller Milch waren?

In diesem Augenblick war mir dies erst einmal egal. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf ihre Titten, wie sie jetzt waren und vor meinem Gesicht leicht hin und herschaukelten. Dann ließ sie ihren Oberkörper langsam nach unten sinken. Mit meinem Mund tastete ich nach ihrer rechten Brustwarze. Ich begann, zärtlich daran zu saugen und zu lutschen. Sie fühlte sich hart an. Suzanna stöhnte leise auf. Dann wechselte ich auf die andere Seite und nahm meine Hände zu Hilfe. Ich umfasste ihre Brüste knetete sie, drückte und massierte sie. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in der ich ihre weibliche Pracht verwöhnte. Irgendwann bewegte sie sich wieder leicht nach hinten, bis sie mit ihrem Hintern an mein steifes Glied stieß. Mit einer Hand griff sie nach meinem Glied und brachte es in Position. Mit einem kleinen Ruck ließ sie meine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwinden. Nun war ich es, der leise aufstöhnte. Langsam wippte sie auf und ab, so dass sie mit ihrer engen Vagina meine Eichel massierte. Ich war bereits jetzt kurz davor, zu kommen, doch ich gab mir redlich Mühe, das noch eine Weile hinauszuzögern. Der Anblick ihrer im Takt mitschaukelten Brüste erschwerten das natürlich zusätzlich. Langsam drang ich immer tiefer in sie eine, und aus den anfänglichen leichten Wippbewegungen wurden nun immer stärkere Stöße, und bald waren wir in einem wilden Geschlechtsakt, der mich alles vergessen ließ und mich in einen Zustand höchster Ekstase versetzte.

Der Sex war kurz, aber intensiv. Wir waren einfach beide zu geil gewesen. Sie legte sich neben mich und kuschelte sich in meine Arme. Ich deckte sie mit ihrem Pyjama zu. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange wir dort lagen, aber es war schön. Irgendwann rauchte sie dann noch eine Zigarette, bevor ich sie auf ihr Zimmer brachte. Sie verabschiedete mich mit einem leidenschaftlichen Kuss und verschwand hinter ihrer Zimmertür.

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