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Karin die Marathonläuferin

Geschichte Info
Meine Nachbarin die Marathonläuferin.
2.9k Wörter
4.51
67.4k
20
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Geschichten die das Leben schrieb

Ich bin ein Normalo und damit ist auch schon fast alles gesagt, nix ungewöhnliches. Einer wie ihr, oder die Meisten von euch. Nix grosses passiert, oder passierte wenigstens, bis, ja bis wir in unser Haus gezogen sind.

Bin ich der Einzige hier der gegen 50 mit Frau, keine Kinder zu Hause tote Hose hat. Irgendwie passt rundherum wirklich alles. Wir haben uns gern und wir wollen uns auch nicht trennen. Nur sexuell läuft seit Jahren rein gar nichts mehr. Gottseidank gibt's Seiten wie diese.

Irgendwie hatte ich mich mit der Situation bereits abgefunden, suchte meine Befriedigung bei Spiel und Hobby und dennoch wurmte es mich, dass so gar nichts lief.

Die Nachbarn rundherum waren alle nett. Einige im gleichen Alter, andere jünger und mit Kinder. Ein guter Mix. Mit den Meisten sind wir auf Du, sagen Hallo aber das wars dann auch schon.

Mit den einen Nachbarn, einem Paar, haben wir uns angefreundet, er ein lieber Kerl, LKW Fernfahrer sein Traumjob wie er sagt, ist oft die ganze Woche und auch an Weekends weg, eher ein nüchterner Typ, spricht nicht oft und lacht auch kaum. Sie mitte 30ig sehr schlank und fit, spitzen Athletin, keine Schönheit im eigentlichen Sinne, ich würde eher herbe Schönheit sagen. Knackiger kleiner Hintern, kleine Brüste, läuft mehrmals die Woche ihre 20km. Schüchtern, lacht oft und trinkt auch mal gerne mit uns ein Glas Wein, oder auch zwei. Ok Sie hat es ja nicht weit, gleich über die Strasse und zu Hause ist sie. Weil sie oft alleine ist laden wir sie ab und zu ein. Wir waren wieder einmal zu dritt, da wollte meine Frau ins Bett weil sie Migräne bekam, sagte aber rasch zu Karin und mir, bleibt ruhig noch sitzen und geniesste den lauen Sommerabend, ich muss ins Bett kriege wieder Migräne. So waren wir zu zweit und lachten und tratschten munter weiter. Die Gespräche waren nicht auf ein bestimmtes Thema fixiert und auf meine Frage ob sie denn nie einsam sei meinte sie: doch manchmal schon ein bisschen, aber dann kann ich lesen und geniesse die Stille. Nur manchmal wenn ich so alleine bin im grossen Haus und im Bett liege habe ich Angst wenn es irgendwo "knackt". Ich sagte dann eher scherzhaft: ach dann ruf mich an ich komm dann rasch vorbei und vertreibe die Gespenster und wir beide lachten. Kurz darauf ist sie nach Hause gegangen ich habe noch aufgeräumt als mein Handy eine WhatsApp Nachricht empfing. Karin: huu ich habe Angst...die Gespenster.

War das die Anspielung auf vorhin? Ich musste schmunzeln und textete zurück: hmm soll ich kommen und die Geister verjagen?

Kurz danach: Karin: ja bitte komm ich habe wirklich Angst

Das kann ja heiter werden dachte ich

Ich: OK ich komme, hole noch euren Schlüssel und sende dir eine Nachricht wenn ich unten die Tür aufmachen, nicht damit du meinst ich sei der Geist"

Karin: OK ja bitte

Ich habe den Schlüssel vom Nachbarhaus geholt, leise das meine Frau im oberen Stock nichts hört und bin mit Schlüssel und Handy bewaffnet zum Haus der Nachbarn. Beim Öffnen der Türe habe ich eine Message geschickt, ich mach die Türe auf und komme rein.

Karin: ja ist gut

Den unteren Stock durchsucht und getextet unten ist nix, alles abgesucht

Karin: OK weiter

Ich ein Stock höher, wieder alles gründlich durchsucht ..einige Geräusche gemacht damit Karin im oberen Stock weiss das ich es bin.

Extra einen Moment gewartet, die Spannung steigt und getextet. Wohnzimmer alles iO.

Karin: OK gut weiter

Ich in den 2. Stock hoch in dem sie ihr Schlafzimmer, Toilette und noch 2 Zimmer haben. Zuerst die beiden Zimmer durchsucht, dann das Badezimmer und dann wieder 2 Minuten gewartet. Seit ich das Haus betreten haben, habe ich kein Wort gesagt. Still war es, aber mein Puls raste vor Ungewissheit und Spannung was mich im Schlafzimmer erwarten würde.

Wieder Text Message. Oben ist alles OK kein Geist. Nur das Schlafzimmer habe ich noch nicht untersucht...

Karin: bitte auch das Schlafzimmer untersuchen

Ich habe die angelehnte Türe langsam geöffnet und habe erwartet das ich Karin im Bett liegen sehen, aber es war stockdunkel, so dass ich kurz mit dem Handy geleuchtet habe. Karin war nicht zu sehen, aber die Decke verriet, dass sie sich vollständig unter der Decke versteckte.

Ich musste innerlich lachen. als ich textete: Schlafzimmer auch OK ich bin neben deinem Bett und unter der Decke das vibrieren zu hören war als meine Nachricht ankam.

Ich habe erwartet das sie nun den Kopf unter der Decke hervor nimmt, aber nix geschah, also dachte ich, spielen wir das Spielchen noch ein bisschen weiter.

Text: OK soll ich das Bett auch noch untersuchen

Karin: ja bitte auch unter dem Bett

Ok ich flach auf den Boden und unter das Bett geschaut und teilweise unters Bett gekrochen und die Matratze ein bisschen angehoben. Getextet: unter dem Bett auch kein Geist. Die Luft ist rein.

Nix geschah, also textete ich: Muss ich noch die Decke untersuchen...keine Antwort

Also habe ich sanft über die Decke gestrichen wo ich Karins Körper erahnen konnte. ...hmm Kopf, Rücken, Schenkel Bein, aha sie liegt auf dem Bauch. Weiter Streicheln, diesmal ein bisschen fordernder Rücken leicht massiert...keine Reaktion...Rücken und Po leicht massiert....keine Reaktion. Mittlerweilen hat mich das Spielchen gefangen genommen. Wie weit würde sie gehen? Wie weit wollte ich gehen.?

Engel kämpft gegen Teufel und ihr erahnt es der Teufel hat gewonnen. Eine Hand unter die Decken ...welche eine Hitze und Feuchtigkeit empfing mich aha Frau trägt T'Shirt sanft über den Rücken gekrault...keine Reaktion...langsam nach unten über den Po, ahh String. Po leicht gedrückt und dann mit den Fingernägel leicht über den Knackarsch gefahren ...Gänsehaut...aha Madame zeigt doch Reaktion...wieder rauf zum Rücken und diesmal sanft unter das T'Shirt und Rücken hoch gekrault. Unter der Decke war ein dumpfes Stöhnen zu vernehmen. Sie wollte offenbar ein Spielchen mit mir spielen ok konnte sie haben. Hand wieder weg und auf dem Handy eingetippt: unter der Decke auch alles in Ordnung, dann kann ich wieder gehen. Warten , dann die Meldung: nix in Ordnung du musst genauer untersuchen. Ich: du musst mir schon sagen wo genau?

Sie: Am gleichen Ort wo vorher aber gründlicher. Also Decke leicht über die Schenkel gezogen damit diese frei waren. Im Schein des Handys konnte ich endlich den wohlgeformten Knackarsch mit hellblauem String ausmachen.

Sehen konnte ich nicht viel, dazu war das Licht zu schwach, aber was mir an diesem feinen süsslich sauren Geruch in die Nase stieg war eindeutig, Schweiss und Lust.

Karin war eindeutig geil. Die Beine artig zusammen konnte ich nur erahnen wie es dazwischen aussehen musste. Sanft strich ich über den Po, Gänsehaut breitete sich aus. Den String sanft angehoben, ein leises Stöhnen unter der Decke, nochmals den String angehoben, diesmal fester und höher als beim ersten Mal. Mit entzücken stelle ich fest, dass der String auf einer ordentlichen Strecke dunkel verfärbt war. Mit der Finger habe ich das Bändchen angehoben, es war derart schleimig und nass das es mir zwischen den Fingern durchgerutscht ist. Wenn schon das Bändchen so nass ist, wie muss sich erst Karins Möse anfühlen?

Das Bändchen mit den Fingern aus der Furche nach oben gezogen und festgehalten. Karin stöhnte nun lauter unter der Decke. Mit einem Finger der Furche entlang gefahren und was mich da erwartete war gewaltig. Karin war nicht feucht, nein sie war klitschnass, der Schleim rinnt ihr aus der Schnecke und findet seinen Weg zähflüssig über die Schamlippen, die Innenseite der Schenkel nach unten auf das Laken. Erst jetzt nahm ich war, wie gross der Fleck unter ihr war.

Die Beine sanft aber bestimmt auseinander gezogen konnte ich ihre Möse in aller Pracht bewundern. Glänzend nass, aufgeschwollene Schamlippen. Ein Finger hat sie an der Clit und bearbeitete diese zart. Mit einem Finger bin ich ganz langsam einmal rein bis zum Anschlag und mit viel Schleim und einem schmatzenden Geräusch wieder raus. Ich kann nicht anders und muss den Finger abschlecken. Hmmm und das Ganze noch einmal diesmal mit zwei Finger. Vorsichtig drücke ich zwei Finger in ihr Loch. Was bei meiner Frau easy ist auch mit drei oder vier Finger ist bei Karin deutlich schwieriger. Es war nicht nur die Enge, sondern die Kraft ihrer Muschi Muskeln war enorm.

Meine Finger werden von der Möse regelrecht angesogen und festgehalten. Wenn sie schon zwei Finger dermassen einklemmen kann was wird wohl mein Schwanz dazu sagen? Ich drehte also die Finger in Karin hin und her, was für ein geiles Gefühl. Je mehr ich meine beiden Finger in Sie dränge, desto fester werden sie von Karins Muskeln festgehalten und dann wieder diese Nässe. Ich ficke sie vorsichtig und langsam mit 2 Finger und krümme diese gegen ihre Bauchdecke ahh G-Punkt ausgeprägt deutlich spürbar.

Mit dem Daumen die Clit sanft massiert mit den zwei Finger den G-Punkt rhythmisch gereizt bis sie meine Finger einklemmt und ich sie nicht mehr weiter reizen kann. Mit der anderen Hand decke ich sie langsam ab. Mittlerweilen ist sie so gut in Fahrt, dass sie japst und ihren Knackarsch ein wenig in die Höhe hebt um meinen beiden Finger besser entgegen zu kommen. Abrupt höre ich auf und bleibe mit meinen beiden Finger tief in ihr stecken worauf sie mit ihren Mösenmuskel meine Finger mit einer Härte bearbeitet was mich erneut staunen lässt. Es hat schon was mit einer Athletin zu Fummeln.

Mit der rechtem Hand versuche ich meine Trainingshose runter zu ziehen was mir nicht gelingt da mein mittlerweile harter Schwanz das ganze erschwert. Gleichzeitig positioniere ich mich direkt hinter Sie um das ganze aus nächster Nähe zu sehen. Offenbar passt Karin die Unterbrechung gar nicht, denn sie stemmt wild ihre Möse gegen meine Finger und hebt dabei ihren kleinen Arsch in die Höhe, ein Anblick für die Götter.

Ihr Finger drückt die Clit gegen meine Finger und ich spüre das Zucken in ihrer Muschi, Sie ist auf dem besten Weg zum Orgasmus nur noch wenige Sekunden ich krümme meine Finger so gut es geht im engen Loch rhythmisch gegen den G-Spot, Karin versteift sich krümmt den Rücken durch beginnt lautstark zu hecheln und schreit ihren Orgasmus ins Kissen. Die Möse zuckt und jedes Mal wenn die Kontraktion kurz nachlässt drücke ich die Finger wieder gegen ihren GPunkt und Sie spritzt drei, vier Mal mit einem starken Strahl hinten raus in mein Gesicht und auf mein T'Shirt. Nur langsam kommt sie wieder einigermassen zur Ruhe. Ich ziehe meine Finger mit einem saugenden Geräusch aus ihrer Muschi. Ein kleiner Schwall Saft folgt und zieht Fäden.

Ich nutze die Unterbrechung um mir endlich das nasse T'Shirt und die Trainingshose auszuziehen. Unterhosen trage ich gottseidank keine und so stehe ich nackt mit voll ausgefahrenem Rohr nur Zentimeter vor Karins geiler Spalte. Wie verlockend wäre es nun einfach kurz mit der Eichel in ihrer nassen Spalte rauf und runter zu fahren um anschliessend meinen zum bersten harten Schwanz in ihr zu versenken. Doch vorher will ich sie schmecken. Packe beide Backen, ziehe sie auseinander und fahre mit der Zunge soweit ich mich runter beugen kann über die Rosette nach unten doch nicht weit genug und so drehe ich mich einfach auf den Rücken und fahre mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Just in dem Moment tropft es erneut aus ihrem geilen Loch und ich sauge mich an ihren Schamlippen fest was sie kurz aufstöhnen lässt. Auffallend ist ihr Kitzler der gegenüber ihren kleinen Schamlippen und dem kleinen Becken überproportional gross scheint. Wieder verlassen einige schwere Tropfen Nässe ihr Loch und werden auf dem Weg Richtung Bett von mir gierig aufgesogen.

Was macht mich die Mietze geil. Mein Schwanz federt empor. Mit einer Hand wixe ich leicht an um sofort wieder aufzuhören. Ich bin einfach zu geil und würde sofort losspritzen wenn ich auch nur zehn Sekunden weiter rubbeln würde.

Sie atmet fast wieder normal als sie sich im Bett aufrichtet mein Kopf immer noch zwischen ihren Beinen mein Mund nur eine Zungenspitze von ihrer Clit entfernt. Wir sehen uns das erste Mal an seid ich das Haus betreten habe, eine seltsame Ruhe herrscht. Ich habe Angst das sie sich abwendet und so hebe ich nur kurz den Kopf und drücke ihr meine Lippen auf ihre klitschnassen Schamlippen und sauge mich an der Clit fest. Sofort drückt Karin mein Kopf noch fester in ihren Scham und stöhnt laut auf was ich als gutes Zeichen deute und meine Zunge in ihrem Loch versenke. Sofort beginnen ihre Säfte von neuem zu fliessen und mit einem "Ohh Gott jaaaaaaa" spritzt sie mir warm, süss saure in den Mund.

So etwas geiles habe ich noch nie erlebt, dass die doch so schüchterne Karin dermassen abgeht, wer hätte das gedacht. Ich tue mit dem Mund mein Bestes um sie bei Laune und auf Touren zu halten. Denn schliesslich will Mann ja auch noch zum Schuss kommen. Ihr nächster Orgasmus kündigt sich mit immer kürzer werdender Atmung an, aber kurz bevor sie kommt höre ich mit meinem Zungenspiel auf drücke ihr ein Finger ins zuckende Loch drehe mich um und positioniere mich doggystyle hinter ihrem Knackarsch. Kurz mit der Schwanz durch die klitschnasse Spalte gefahren und mit ihrem Saft mein Rohr eingeölt. Finger aus dem Loch und mit der Eichel angesetzt. Ich geniesse den Augenblick so kurz vor dem Eindringen in ein scharfes nasses Loch immer sehr und die freudige Erwartung auf ein solch enges Loch steigert meine Geilheit zusätzlich. Langsam Millimeter um Millimeter wie ein heisses Messer durch weiche Butter dring ich in Karin ein. Doch nicht ich bin es der das Eindringen im Griff hat sondern sie. Ihre Muskeln verhindern das ich in einem Ruck in sie eindringen kann. Welch eine Erfahrung. Das letzte Stück nehme ich sie aber mit einem kräftigen Hieb aus meiner Hüfte. Ganz in ihr drin kann ich an meiner Eichel ihre Gebärmutter spüren. Was für ein erhebendes Gefühl. Nun gibt es kein Halten mehr ich bin so etwas von geil und parat und will endlich zum Schuss kommen. Meine Eier schmerzen sind rund und prall. Langsam ziehe ich mich ein wenig zurück um rasch wieder in sie vorzudringen um dieses Gefühl wieder zu haben.

Einfach nur geil. Mit dem Finger suche ich den Weg zu ihrer Clit. Gross und hart drückt sie meinem Finger entgegen ein leichtes Rubbeln und der Druck um meinen Schwanz nimmt zu. Als ich aufhöre lockert sich ihre Muschi grad so viel das ich mich bewegen kann. Ganz aus ihr raus habe ich Mühe ihr Loch wieder zu finden und stosse mit aller Kraft zu. Fertig mit Spielchen ich will nun Vögeln und zwar richtig. Mein Rhythmus beschleunigt sich, Karin hechelt wieder deutlich und zischt "bitte nicht, nicht in mir kommen ich habe meine empfänglichen Tage". Mir ist nun alles egal, Kinder wollte ich eh schon immer, meine Eier kochen, ich will sie nur noch Ficken und beschleunige meine Stösse.

Lange halte ich es sowieso nicht mehr aus und merke wie der Saft durch mein Schwanz aufsteigt, ich stosse tief hinein bis an ihre Gebärmutter, docke mit meiner Eichel an, halte einen kurzen Augenblick inne und erwarte meinen Orgasmus. Ein erstes Zucken, Karin spürt wohl mein Kommen und will sich zurückziehen, aber ich halte ihren Knackarsch fest an mich gepresst, bleibe ganz in ihr, sie gibt auf und hält still und der erste Strahl meines Samens überflutet Karins Scheide. Nun ist sowieso alles egal und ich pumpe Strahl um Strahl in Sie. Karins Kopf senkt sich aufs Bett sie spreizt ihre Beine leicht, macht ein Hohlrücken damit ich noch tiefer in sie dringen kann und ich spüre ihre Finger wild ihre Clit bearbeiten und mit einem langgezogenen ahhhhhhhhhh kommt sie gewaltig. Mein Samen wird durch ihre Kontraktion aus der Scheide gepresst.. Gleichzeitig spritzt sie wieder ab, eine solche Intensität und Dauer habe ich noch nie erlebt.

Ich stecke immer noch in ihr und ziehe sie im Umkippen mit. In der Löffelchenstellung eng an sie gepresst geniessen wir die Ausläufer unserer Orgasmen...nur langsam kommen wir zur Ruhe und ich spüre das wir in eine Lache aus Ihrem Saft und meinem Sperma liegen. Sanft streichle ich ihr über den Hals und Gesicht. Sie dreht sich zu mir um, ich spüre ihren Atem ich ziehe sie noch näher an mich und küssen uns innig. Danke Karin das war unglaublich und sorry dass...., pssst verschliesst sie mir einem Kuss meinen Mund und sagt "du musst dich nicht entschuldigen es ist nichts geschehen was ich nicht wollte. Schade kannst du nicht hier bleiben, aber ich vermute du wirst sonst "vermisst". Wie gerne wäre ich noch geblieben aber sie hatte natürlich Recht, aber so wie ich roch konnte ich unmöglich nachhause gehen. "darf ich rasch duschen?" Ja sicher du weisst ja wo die Dusche ist...ich zog meinen geschrumpften Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch heraus und tappte im Dunkeln in die Dusche. Zog mich an und ging anschliessend zu Karin die mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu schlafen schien. Sanft küsste ich sie, streichelte ihr über das Gesicht als sie die Augen öffnete und meinte "danke Liebster das war sehr, sehr schön und geil war es auch und hey ich bin kein Mauerblümchen und nun geh, ich werde heute wohl im Gästezimmer übernachten unser Ehebett haben wir ja schön eingesaut und lachte leise."

Auf dem kurzen Weg nach Hause dachte ich welch eine Wende in der Nachbarschaft und Karins Worte liessen vermuten das dies kein einmaliges Ereignis bleiben sollte. Nur ihre Äusserung von Liebster wusste ich nicht zu deuten. Beide waren wir ja liiert aber nicht miteinander, oder doch in gewisser Art und Weise.

Zu Hause war alles ruhig Frau schläft, ich lege mich dazu, glücklich und befriedigt über den Verlauf des Abends schlafe ich mit dem Gedanken ein, wie wohl die Kinder von Karin und .....zzzzzzz

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1 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 5 Jahren
Geile Story

die sollte aber noch fortgesetzt werden...….

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