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Karin + Gerd & Ich! Teil 01

Geschichte Info
Drei sind keiner zuviel
1.2k Wörter
4.07
22k
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Karin hatte von allem zuviel! Ihre Fingernägel waren zu lang und zu rot, an den Fingern waren zu viele Goldringe, sie war zu oft im Sonnenstudio gewesen und der Atombusen den sie zu ihrem 50sten geschenkt bekommen hatte war zu üppig für die enge Bluse die spannte wo sie konnte. Sie war zu platinblond, hatte zu rote und zu dicke Lippen, ebenfalls ein Geschenk zu ihrem runden Geburtstag! Dafür war ihr Minirock zu mini für ihren drallen Hintern. Sie hatte zu viel und zu starkes Parfüm aufgetragen.

Sie in 3D vor mir zu sehen war irgendwie merkwürdig, da mich ihr Ehemann, mein Arbeitskollege Gerd, bereits mit eindeutigem Bildmaterial von ihr beglückt hatte. Ich wusste also dass sie unten rum rasiert ist, ihre Schamlippen gepierct waren, dass sie sich ins Gesicht spritzen ließ, gerne Schwänze lutschte und das ihr Hintern für jeden Fick zu haben war.

Es war kurz vor Feierabend gewesen als sie zu uns ins Büro geschneit kam da sie mich unbedingt kennen lernen wollte, Gerd hatte ihr von mir erzählt. Beim anschließenden Smalltalk musterte sie mich ziemlich aufdringlich von oben bis unten, was mich peinlich berührte. Nicht nur weil ihr Göttergatte mit im Raum war, sondern auch weil sie altersmäßig locker meine Mutter hätte sein können, meinen 20sten Geburtstag hatte ich erst vor ein paar Wochen gefeiert.

Sie schlug vor dass wir zusammen etwas unternehmen könnten und sah mich dabei so versaut an, dass mir nur Ficken in den Sinn kam... Wir hatten Mittwoch und Gerd solle mich doch am Freitagabend zum Essen mitbringen. Gesagt getan!

Ich hatte mich in einen Anzug geworfen und fuhr mit Gerd nach Dienstschluss das kurze Stück zu ihrer Wohnung. Kaum waren wir durch die Eingangstür spaziert erschien und begrüßte uns Karin.

Man konnte jetzt nicht sagen dass dezente Kleidung ihr Abendmotto war. Sie trug ein sehr kurzes, schwarzes „Wickelkleid", anders kann ich die Kreation nicht beschreiben, welches durch einen goldfarbenen Gürtel zusammengehalten wurde.

Das Ding war so kurz und eng um ihren Körper geschlungen, dass ich jederzeit erwartete ihren nackten, drallen Arsch aufblitzen zu sehen. Ihre Backen waren unter dem Stoff so deutlich zu erkennen, dass sie entweder nichts, oder lediglich einen ätherischen String anhaben konnte und ihre Oberweite schien das Kleid zusätzlich sprengen zu wollen.

Um den Hals trug sie eine Goldkette mit einem undefinierbaren, länglichen Anhänger der direkt zwischen ihren Brüsten steckte und für mich aussah wie ein steifer Schwanz!

Ich bekam sofort einen Ständer und empfand den Altersunterschied zwischen uns als nicht mehr so schlimm. Ich versuchte nicht zu sehr zu starren, allerdings war klar dass Karin genau wusste welche Wirkung sie auf mich hatte. Sie bewegte sich ausgesprochen lasziv, ließ ihren Arsch wackeln und führte uns ins Wohnzimmer.

Der Tisch in der Essecke war geschmackvoll gedeckt, sie versorgte uns wie gewünscht mit kaltem Flaschenbier und hielt mit Rotwein dagegen. Kurz darauf begann sie das Essen zu servieren, Kochen konnte sie, was da mit viel Hüftschwung und wippendem Busen serviert wurde war wirklich lecker!

Dass sie mich beim Essen die ganze Zeit anstarrte und mir wegen meiner „guten Figur" und meinem „wohlriechenden Aftershave" Komplimente machte störte mich nach vier bis fünf Bier nicht mehr, ich flirtete einfach zurück!

Gerd hatte ich in der Zwischenzeit fast vergessen, er saß zwar mit am Tisch, ich sah allerdings nur noch dicke Titten und einen drallen Arsch, der gelegentlich in Bewegung geriet wenn leere Teller abgeräumt und der nächste Gang aufgefahren wurde. Ihn schien es weder zu stören dass ich seinem Eheweib auf die Oberweite glotzte, noch dass sie mich anbaggerte.

Wir saßen fast bis Mitternacht zusammen und nachdem das Dessert verzehrt war machten wir uns auf zu ihren sonstigen Sitzgelegenheiten, Couch und einige Sessel aus Leder, Mitbringsel aus London wie ich erfuhr.

Wir hatten mit Alkohol nicht gespart und ich saß schon ziemlich tief in der britischen Importware als Karin mit einem neuen Bier erschien und mit mir unbedingt Brüderschaft trinken wollte. Sie griff nach ihrem Weinglas und setzte sich auf meinen Schoß. Ich hatte ihren Megabusen jetzt direkt vor dem Gesicht und das Kleid war so weit hoch gerutscht dass es unten rum nicht länger war als ein mittlerer Gürtel.

Wir tranken, wie von ihr gewünscht, Brüderschaft und Karin machte keine Anstalten meinen Schoß zu verlassen. Ich spürte ihren Arsch auf meinen Oberschenkeln und so wie sie auf mir saß musste sie auch meinen Ständer spüren der sich durch den Stoff der Hose zu ihr durchbohren wollte.

Sie küsste mich plötzlich auf den Mund und ich spürte ihre Zunge an der meinen. Ich zog den Kopf zurück da ich ein Donnerwetter von Gerd erwartete. Doch der saß jedoch entspannt auf seiner Couch, ein Bier in der Hand und sah unserem Treiben interessiert zu.

Kurz darauf hatte ich Karins Zunge wieder im Mund, diesmal jedoch erwiderte ich den Kuss, offenbar war dies wohl das offizielle Nachtprogramm! Die Bierflasche wurde zu Boden gestellt und die freigewordene rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine.

Sie spreizte ihre Schenkel und meine Finger ertasteten ihren glatt rasierten, weichen, warmen Venushügel -- das Luder hatte tatsächlich kein Höschen an! Feuchte dicke Lippen und zwei Metallringe waren meine nächste Entdeckung! Während der Fummelei leckten wir und gegenseitig ab, „Küssen" konnte man das nicht mehr nennen!

Karin wechselte die Position, setzte sich rittlings auf meinen Schoß, zog Kleid und BH aus, presste ihre Titten in mein Gesicht. Dann zerrte sie an meiner Hose herum und beförderte meinen Schwanz mit geübtem Griff an die frische Luft.

Mein Blick fiel kurz auf Gerd, der die Bierflasche gegen sein, nicht gerade kleines, bestes Stück gewechselt hatte und fröhlich wichste. Auch Karin wichste, nur eben meinen Schwanz, der sich kurz darauf mit einem weißen, klebrigen Samenschwall bedankte der auf ihrem Bauch landete. Während sie mich mit ihren Händen zum Orgasmus rieb nutzte ich die Gunst der Stunde und knetete ihre Arschbacken und schob meinen rechten Mittelfinger tief ihre Rosette.

Links von uns tauchte jetzt Gerd auf, er brachte seinen Ständer mit und hielt ihn vor Karins Mund die ihn mit ihrer Zunge bearbeitete. Welcher Teufel mich geritten hatte weiß ich nicht mehr, jedoch leckte auch ich zungenfertig an seinem Ding herum und nachdem er gekommen war schleckten Karin und ich uns gegenseitig die Soße aus dem Gesicht.

Gerd blieb mit halbsteifen Schwanz vor uns stehen und sah uns bei der Reitstunde zu. Ich zog ihn etwas näher zu uns heran, nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich hatte noch nie zuvor so was bei einem Mann gemacht, doch jetzt hatte ich Bock drauf.

Ich leckte mit der Zunge, massierte mit den Lippen und saugte bis er stöhnend abspritzte. Die Samenlieferung die ich im Mund hatte teilte ich knutschend mit Karin. Dabei hatte ich den intensivsten Orgasmus meines Lebens, so dass mir förmlich die Luft wegblieb als ich in ihre Möse spritzte.

Ich wusste nicht so recht wo ich meine Hände lassen sollte. Dicke Titten hier, ein geiler Arsch da und links ein dicker Schwanz! Gerds Ständer hielt sich tapfer und wollte wieder Zuwendung und wurde nun von Karin und mir bedient. Wahlweise fickte er in ihren und meinen Mund! Karin schluckte, nachdem sie ihre Lippen abgeleckt hatte kam von ihr die Parole „Ins Schlafzimmer!

→ Fortsetzung folgt!

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