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Karin und ihr Schwiegervater 03

Geschichte Info
Karin entscheidet sich.
1.7k Wörter
4.59
42.3k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/26/2018
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Finale

Karin hörte ein Schaben, leises Kratzen, lallende Flüche vom Flur her. Jemand versuchte vergeblich, einen Schlüssel in das Schloß der Haustüre zu stecken. Ihr Mann kam von der Abteilungsfeier zurück.

Seufzend tastete sie nach der Fernbedienung und machte den Fernseher aus. Sie sah auf ihre elegante Damenuhr am Handgelenk und seufzte wieder.

Er würde nur ein Glas Sekt auf der Betriebsfeier trinken und dann sofort nach Hause kommen. Wieder hörte Karin die betrunkene Stimme ihres Gatten. Sein Fluchen würde bald die Nachbarn wecken. Sie riss die Haustür auf und da war er. Wie in einem alten Heinz-Rühmann-Film versuchte er schwankend, mit dem Schlüssel das Türschloss zu treffen. Obwohl die Tür nun offen stand.

"Komm rein, Schatz", sagte sie leise und zog ihn am Ärmel seiner Jacke.

Knurrend schüttelte er ihre Hand ab.

"Isch lasch mir nix befehln von Frau Rührmichnichtan. Schatss? Ha!" Sein intensiver Atem roch nach stärkerem als nur Sekt. Karin versuchte noch einmal, ihren Mann in den Flur zu ziehen. Diesmal erfolgreich. Er stolperte nach vorne und stützte sich an der Wand ab.

Karin schloss die Tür und befestigte die Sicherheitskette. Sie drehte sich um und sah, dass ihr Mann an der Wand nach unten gerutscht war und sinnlose Worte vor sich hin brabbelte. Sie ging in die Hocke und löste seine Schnürsenkel, zog ihm die Schuhe aus.

Sie bemerkte, dass er sie anstarrte.

"Blasch mir ein'", nuschelte er und griff tollpatschig an ihren Nacken. Mit den Fingern der anderen Hand nestelte er umständlich an den Knöpfen seiner Hose. Mühelos schüttelte sie seine Hand ab.

"In dem Zustand?" Sie sagte es mehr zu sich selbst. Ein Gespräch mit einem Betrunkenen, auch wenn es ihr Ehemann ist, war ihr zuwider.

"Komm, steh bitte auf, ich bringe dich ins Bett".

"Nischt da. Ersd ein' blaschn!", brummelte er. Trotzig wie ein kleines Kind verschränkte er die Arme vor der Brust. Seine Augen fielen zu. Gleich darauf riss er sie wieder auf, starrte sie kurz verdutzt an und dann sanken die Augenlider wieder auf Halbmast.

Karin stand auf und ging zum Haustelefon. Sie tippte eine Zahl ein und gleich darauf kam ein "Ja?" aus dem Hörer. Das „Ja" kam von ihrem Schwiegervater, der zudem auch ihr Geliebter war.

Sie erklärte ihm im Telegrammstil die ganze Sache mit ihrem Mann. Ohne ein Wort legte er auf. Gleich darauf hörte Karin im Keller eine Tür zufallen und hastige Schritte auf der Treppe.

Er erschien im Flur, bekleidet mit einer hellen Pyjamahose und einem T-Shirt mit Eastwood als Dirty Harry und dem 'Made my Day' Aufdruck. Er sagte nichts, hob nur eine Augenbraue, als er seinen betrunkenen Sohn anschaute. Karin war ihm dankbar dafür.

Ihr Mann schien eingeschlafen zu sein. Ein Häufchen Elend im Anzug. Mehr Schein als sein. Sie blickte abwechselnd zu den beiden Männern. Warum war er nicht mehr wie sein Vater? Dann hätte sie bestimmt nichts mit ihrem Schwiegervater angefangen. Oder?

Dieser hatte sich neben seinen Sohn gehockt, seinen Arm sich um die Schulter gelegt und sich langsam erhoben. Ihr Mann hing an ihm wie ein nasser Sack, seine Zehen schleiften über den Parkettboden. Sie zwängte sich an dem schon schwer atmenden Schwiegervater vorbei und öffnete die Schlafzimmertür. Sie sah zu, wie er ihren Gatten aufs Bett warf. Schwerfällig landete dieser auf dem Rücken und begann sofort zu schnarchen.

Karins Schwiegervater stemmte die Fäuste in die Seiten und blickte auf seinen schlafenden Sohn herab. Er wirkte nachdenklich.

"Glaubst du, er ahnt etwas?" Seine Stimme war nicht sehr leise aber sie bezweifelte, dass ihr Mann irgendetwas mitbekam.

"Nein, das bezweifle ich sehr. Er ist einfach nur frustriert. Er redet ja nicht mit mir. Mittlerweile ist es mir auch wirklich egal", sagte sie leise, umarmte ihren Schwiegervater und lehnte die Wange an seine Brust. Er roch leicht nach Schweiß, Whisky oder etwas ähnlichen und einem Hauch Aftershave - Obwohl er einen Dreitagebart hatte. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel hatten ihn am Nachmittag zu spüren bekommen. Beim Gedanken daran, wie sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf den Tisch gelegen, er sie einfach nur mit wer weiß wie vielen Fingern fast zum Orgasmus gebracht und dann mit der Zunge sein Werk beendet hatte, spürte sie diese wohlbekannte Hitze im Unterleib aufsteigen. Seine Hände streichelten über ihren Rücken, über den Hintern, krallten sich durch den Stoff des Hauskleids sanft in das Fleisch.

"Mmmmhhh ... nicht. Wenn er aufwacht", flüsterte sie in sein T-Shirt, biss in den Stoff um nicht aufzukeuchen.

"Das ist mir sowas von egal", knurrte er. Seine Hände packten fester zu, kneteten, massierten.

"Lass uns zu dir runter gehen. Dann darfst du mit mir machen was du willst", bettelte Karin mit leichter Besorgnis in ihrer Stimme. Aber sie machte keine Anstalten, sich seinen gierigen Händen zu entziehen. Es war der reine Wahnsinn, wie schnell sie in seiner Nähe willenlos werden konnte.

Seine Hände ließen ihren sanft rotierenden Hintern los und legten sich auf ihre Schultern. Sie blickte zu ihm auf.

"Alles?"

."Ja", hauchte sie und schaute ihm dabei in die Augen. Er gab ihr einen leichten Stoß und sie fiel rücklings auf das Bett. Ihr Kopf landete in Brusthöhe ihres schnarchenden Gatten. Ihr Schwiegervater setzte sich an die Kante des breiten Ehebettes. Mit einer Hand begann er, die Knöpfe ihres Hauskleids zu öffnen. Langsam, einen nach dem anderen.

Karin wollte leise protestieren. Kaum öffnete sie ihren Mund, schob er den Daumen zwischen ihre Lippen.Reflexartig umschloss ihr Mund seinen Daumen. Sie leckte über die raue Kuppe, über den Knöchel, atmete schneller durch die Nase. Ihre Finger krallten sich auf einer Seite ins Laken und die der anderen Hand in seinen Oberschenkel.

Die Knöpfe des Kleids waren nun alle offen. Mit dem Zeigefinger schlug er den Stoff zurück. Erst auf der einen Seite, dann auf der anderen. Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht über den Hals, die großen Brüste, die leicht zur Seite hingen. Tiefer zu ihrem Nabel, in den er so gern seine Zunge hinein tauchte, zu dem schwarzen Slip. Er blickte ihr wieder in die Augen. Nun war es der Zeigefinger, der den selben Weg über ihren Körper machte. Wohlige Gänsehaut überzog ihre Arme, ihre Schenkel, während die Kuppe des Fingers fast unmerklich über ihre Haut glitt. Bei den Nippeln verweilte der Finger länger, umkreiste sie sanft fordernd, als ob sie noch härter werden könnten als sie es schon waren.

Am Nabel angekommen, begann der Zeigefinger neugierig dessen Tiefe zu erkunden. Unter ihrer Bauchdecke zuckte und kribbelte es, wohlige Schauer durchfuhren sie. Endlich, viel zu langsam glitt der Finger tiefer, schob den Slip im Schritt zur Seite, drang mühelos in diese überlaufende, ihn sehnsüchtig erwartende Spalte ein. Tief, so tief wie nie zuvor spürte sie ihn in ihr, und gleich darauf den Mittelfinger. Rein raus, rein raus glitten sie in einem schnellen Rhythmus, brachten sie zum winseln. Ihr Becken hob sich gierig den Fingern entgegen.

"Mehr?" Seine Stimme, ein raues Flüstern. Sie konnte nichts sagen, ihr Mund war voll mit ihrem Speichel, seinem Daumen. Sie nickte heftig und spürte, wie ein weiterer Finger sich zu den beiden anderen gesellte, sie weitete. Daumen an ihrer Klit, drei zu einem Keil geformte Finger die sie zu einem Bündel aus purer Lust machten, was wollte sie mehr? Ihr Kopf wand sich in Ekstase zur Seite, erblickte ihren schlafenden Mann. Nein, ihn wollte sie nicht.

Und immer noch saugte, leckte sie begierig am Daumen ihres Schwiegervaters. Er beugte sich tief zu ihr, seine Zunge drang neben dem Daumen in ihren Mund. Schwer atmend küssten sie sich mit einer bisher noch nie empfundenen Gier.

Karin ließ seinen Schenkel los, tastete sich mit den Fingern höher. Mit dem Handballen rieb sie durch den Stoff über seinen harten, heißen Schaft. Sein Stöhnen in ihrem Mund ließ sie gleichfalls aufstöhnen. Sie rieb heftiger, spürte ihren Orgasmus schnell nahen. Die Finger in ihr stießen fordernd, seine ganze Hand musste inzwischen klatschnass von den Säften sein, die aus ihrer Spalte quollen. Unter ihrem Hintern war das Laken auf jeden Fall nass. Nicht nur feucht. Sogar ihr Slip, obwohl er im Schritt zur Seite geschoben war, fühlte sich klebrig nass an.

Wieso achtete sie jetzt auf solche Details? Ihr Liebhaber achtete zum Glück jedenfalls auch auf sie. Er löste den Kuss, zog den Daumen aus ihrem Mund und legte seine Handfläche über ihre Lippen. Nicht zu früh, gleich darauf schlugen die Wogen des Orgasmus über ihr zusammen. Raue Laute drangen tief aus ihrer Kehle, als wäre noch jemand in ihr drin... Etwas wildes, uriges. Ihr Körper wand sich in Zuckungen, die Augenlider flatterten. Ihre Fersen stemmten sich in die Matratze, ihr Hintern schwebte in der Luft, kreiste. Die Finger tief in ihr, bewegungslos, trotzdem spürte sie diese Überdosis an Lust.

Nur ganz langsam entspannte sich ihr vibrierender, schweißnasser Körper. Ihr Po sank auf das durchtränkte Bettlaken, ihre Waden, ihre ganze Beinmuskulatur beruhigten sich wieder. Seine herrlichen Finger glitten langsam aus ihr, hinterließen eine nasse Zickzack Spur von der Scham bis zu ihren Brüsten auf ihrer empfindlichen Haut. Ihr Atem beruhigte sich allmählich.

Er nahm die Hand von ihrem Mund und umfasste ihr Handgelenk, zog ihre reibende Hand aus seinem Schritt. Den Pyjama nach unten streifend stand er auf. Sein hartes Glied zeigte leicht schräg nach oben. Sie mochte diesen Anblick, seine krause Schambehaarung, dazu im Kontrast die glatt rasierten Eier.

Doch er machte keine Anstalten, seinen Harten in ihren Mund zu schieben. Statt dessen legte er sich auf sie, verschloss ihren Mund mit seinen Lippen noch bevor sie protestieren konnte. Nur zu deutlich spürte sie seinen Schwanz an ihrem Bauch, fest eingekeilt zwischen ihren Körpern.

Er stemmte seinen Oberkörper etwas hoch, blickte auf sie herab. Sein Glied pochte gegen ihren Bauch, fordernd. Sie schaute zu ihm auf. Er sagte nichts, er wartete.

Endlich verstand sie.

Sie griff nach unten, umfasste den wundervoll harten Schwanz und führte ihn an ihre Spalte, spürte die heiße Eichel an den nassen Schamlippen. Bewegungslos.

"Bitte", flüsterte sie. Ihr Schwiegervater tauchte seinen Schwanz einen Zentimeter tiefer in ihre Spalte. Wartete wieder.

"Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl", zischte sie ihn an. Wütend, bettelnd schaute sie ihn an.

Er lächelte nur. Sie konnte in seinen Augen sehen, wie geil er war. Und dennoch beherrschte er sich meisterhaft.

"Bitte ... Bitte fick mich." Es klang wie ein Schluchzen. Gleich darauf spürte Karin, wie der Schwanz in sie glitt, viel tiefer als zuvor seine Finger. Sein Körper schmiegte sich an ihren. Ihre Arme umschlossen ihn, drückten ihn an sich. Sein Bart schabte an ihrer Wange, heftiger Atem an ihrem Ohr.

Ihr Mann schnarchte friedvoll neben ihnen.

"Komm in mir", flüsterte sie.

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Anonymous
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4 Kommentare
miramar071970miramar071970vor fast 6 Jahren
Gute Geschichte

Bitte eine Fortsetzung wie es weiter geht

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Top!

Nur zu kurz

aleksaaleksavor fast 6 Jahren
Schöner Anheizer für's Kopfkino

Das ist erotische Literatur wie ich sie mag. Mir gefällt Dein Stil und ich freu mich auf weitere Geschichten von Dir :)

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Sehr schön geschrieben.

Die Gefühle und Emotionen von Karin werden hervorragend dargestellt. Leider endet die Geschichte zu schnell. Kommen weitere Fortsetzungen ?.

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