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Karneval und seine Folgen Teil 01

Geschichte Info
Eine wilde Nacht mit zwei heißen Frauen in der Karnevalszeit.
8.3k Wörter
4.65
83.8k
17
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Karneval genauer - gesagt Weiberfastnacht im Rheinland. Nachdem sie, wie es sich gehörte, um

11:11Uhr im Büro angefangen hatten zu feiern, war er am frühen Nachmittag gegen 14:00 Uhr mit mehreren Kollegen in die Stadt gefahren, um durch die Kneipen zu ziehen. Er war 52 Jahre alt, 1,80m groß, hatte eine schlanke, sportliche Figur und blonde volle Haare. Seine Kollegen hatte er in dem Getümmel schon relativ schnell aus den Augen verloren. So hatte er sich dazu entschlossen alleine von Kneipe zu Kneipe weiterzuziehen.

Am frühen Abend kam er in seinem Löwenkostüm in eine neue Kneipe, die wie die anderen auch brechend voll war. Es lief laute Karnevalsmusik, die von der Horde begeistert mitgesungen wurde. Er kämpfte sich langsam in Richtung Theke vor, blieb jedoch irgendwann im Getümmel stecken. Sofort wurde er von zwei Frauen, beide in Clown Kostümen, zum Schunkeln in die Arme genommen. Die eine war ca. Mitte 40 blonde lange Haare, blaue Augen, ca. 1,65m groß, eine eher füllige, sehr weibliche Figur, er schätzte sie auf ca. 65-70 kg und war mit einer wirklich prallen, großen Oberweite gesegnet, wie er ziemlich schnell feststellte. Wie er kurze Zeit später erfuhr hieß sie Karin und war mit ihrer jüngeren Kollegin hier gelandet. Diese hieß Lisa, war 22 Jahre alt, ca. 1,70m groß, er schätzte sie auf ca. 60-65 kg mit festen B -- C-Cup Brüsten und hatte brünette schulterlange Haare und grüne Augen.

Mit dem Verlauf der Zeit und vor allem dem steigenden Alkoholpegel sank auch die Hemmschwelle. Ihm fiel auf, dass insbesondere Karin immer wieder ihre großen, prallen Brüste an seinen Körper drückte und sich an ihm rieb. Wenn sie miteinander tanzten ging sie dermaßen auf Tuchfühlung, dass sein Körper ganz automatisch reagierte. Er spürte, wie sein Schwanz begann sich mit Blut zu füllen und sich zu versteifen.

Lisa war beim Tanzen deutlich zurückhaltender, aber zumindest schien er ihr nicht unsympathisch zu sein.

Zu vorgerückter Stunde machte es sich bemerkbar, dass sie alle schon seit dem Vormittag unterwegs waren. Sie entschlossen sich dazu aufzubrechen und sich ein Taxi zu teilen. Wer die Idee hatte und wie es zu dem Entschluss kam, dass sie alle drei noch zu ihm fahren um einen Absacker zu nehmen, konnte er im Nachhinein nicht mehr sagen. Jedenfalls landeten sie bei ihm zu Hause.

Während er Getränke aus dem Keller holte und eine Sektflasche öffnete, kümmerten die Frauen sich um die Musik. Er schenkte den Sekt ein und sie stießen miteinander an. Nachdem Karin ihr Glas hinuntergestürzt hatte, kam er nicht dazu nachzufüllen. Sie nahm ihn in die Arme und sagte „Ich will jetzt tanzen!" So wurde aus dem Absacker eine Fortsetzung der Fete, nur dass sie nur noch zu Dritt waren. Er tanzte abwechselnd mit den beiden Frauen. Bis Karin plötzlich meinte, sie müsse sich mal kurz frisch machen. „Kein Problem, die Treppe hoch und durch die Glasschiebetür findest du das Bad", erklärte er ihr.

Während Karin im Bad verschwand, tanzte Lisa alleine zu einem sehr langsamen Stück. Er ging auf sie zu und stellte sich hinter sie und nahm sie in die Arme. Sie hob ihre Arme und verschränkte ihre Hände in seinem Nacken. Er fuhr sanft mit seinen Fingerspitzen die Innenseite ihrer Arme von der Achsel bis zu den Handgelenken und zurück, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie drehte sich um, nahm ihn in die Arme und sah ihn aus ihren grünen Augen forschend an. Langsam fast zögerlich näherten sich ihre Lippen seinem Mund. Es war ein scheuer, schüchterner Kuss mit geschlossenen Lippen. Er erwiderte den Kuss zärtlich öffnete aber seine Lippen. Seine Zunge fuhr sanft über ihre Lippen, was sie leicht erzittern ließ. Langsam öffnete sie ihren Mund und ihre Zungen fanden sich. Erst langsam dann immer fordernder und neugieriger erkundeten sie einander mit ihren Lippen und Zungen.

Dies war der Moment, in dem Karin aus dem Bad zurückkam. „Lisa, Lisa, das musst du dir ansehen! So ein geiles Bad hast Du noch nicht gesehen." Sie nahm Lisa an die Hand und zog sie zur Treppe.

Er wusste, warum sie so reagierte. Als er das Haus gebaut hat, hat er sich seinen Traum von einem schönen, großen Badezimmer erfüllt. Der Raum war ca. 17 qm groß, auf der rechten Seite am Eingang befand sich ein großer Waschtisch, gefolgt von einem Handtuchheizkörper, an den sich eine über Eck installierte Toilette anschloss. Auf der anderen Seite folgte eine über Eck eingebaute Badewanne. In der anderen Ecke befand sich die große ebenerdige Dusche. Zwischen Dusche und Badewanne befand sich eine gemauerte und geflieste Bank für zwei Personen.

Er hörte die Beiden oben im Bad tuscheln und kichern und folgte ihnen die Treppe rauf. Als er zur Tür kam hörte er Karin sagen. „Ist das nicht geil, da möchte man sich ja gleich die Kleider vom Leib reißen." Grinsend trat er in die Tür. „Tu dir keinen Zwang an. Handtücher liegen im Regal und ansonsten ist auch alles da, was du benötigst." Sie stutzte und sah ihn nachdenklich an. Langsam wich die Nachdenklichkeit einem Ausdruck der Begierde, ja der Geilheit. Mit wiegenden Hüften kam sie auf ihn zu und nahm ihn in die Arme. Sie presste Ihren fülligen Körper an ihn und sagte mit heiserer, belegter Stimme. „Aber nicht alleine!" „Warum? Du bist doch nicht alleine. Lisa ist doch da..." entgegnete er ihr. „Das ist aber nicht das, was ich will!" keuchte sie auf und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Es war ein Kuss voller Begierde. Während sie sich küssten, erforschten sie den Körper des anderen mit ihren Händen, nestelten hektisch an der Kleidung um das gegenüber möglichst schnell aus den Kleidern zu schälen.

Diese heftige Attacke hatte er nicht erwartet, aber sein Körper reagierte sofort. Sein Schwanz erwachte erneut zum Leben und richtete sich in seiner Hose auf. Da sie ihren Körper fest an seinen presste, entging es ihr nicht und ein lüsternes Lächeln zog über ihr Gesicht. Während sie so miteinander beschäftigt waren, sah er aus den Augenwinkeln, wie Lisa sich mit einem interessierten aber auch etwas unsicheren Blick auf die Bank gesetzt hatte und sie beobachtete.

Inzwischen hatte er Karin aus ihrem Kostüm geschält, so dass sie nur noch in Slip und BH vor ihm stand. Er schob sie ein Stück zurück um sie in Ruhe anzusehen. Er betrachtete sie mit hungrigen Augen. „Mein Gott, siehst du scharf aus." Entfuhr es ihm heiser und er machte einen schnellen Schritt auf sie zu. Er nahm sie in die Arme und öffnete ihren BH, streifte ihn ab und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre schweren Brüste, er schätze sie auf mindestens Körbchengröße E, gaben ohne Halt des BHs der Schwerkraft nach, waren aber noch voll und rund. Sie hatte große, braune Brustwarzen, die in ihrer Erregung hart hervorstanden und von großen Vorhöfen umgeben waren. Er griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und fing an sie zu streicheln. Langsam näherte er sich ihren Warzen und strich sanft mit den Fingerspitzen drüber, was sie mit einem wohligen Aufstöhnen genoss. Er wollte feststellen, ob sie es auch etwas härter mag und nahm eine Brustwarze zwischen die Finger und fing an sie zu zwirbeln und langsam lang zu ziehen. Sie reagierte mit einem heftigen Keuchen. Er blickte ihr ins Gesicht und sah, dass mit ungezügelter Geilheit auf diese Behandlung reagierte.

In diesem Moment ertönte ein Räuspern von Lisa und sie sagte. „Ich weiß nicht, ob ich das will." Sie wandten sich beide zu ihr um und er fragte „Ob du was willst?" „Na das, was hier gerade geschieht, " antwortete sie etwas unsicher.

Er ließ Karin los und ging zu Lisa rüber und kniete sich vor ihr hin. „Hör mal. Du musst hier gar nichts! Alles kann und nichts muss. Die Entscheidung, was du machst und wie weit du gehst liegt alleine bei dir. Wenn du uns nur zusehen möchtest, dann siehst du uns nur zu. Wenn du dich nur mit Karin beschäftigen möchtest, dann tu es. Es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Aber wenn du unbedingt willst, rufe ich dir selbstverständlich ein Taxi. Die Entscheidung liegt bei dir."

Karin, die inzwischen zu ihnen gekommen war, setzte sich neben Lisa auf die Bank und nahm sie in den Arm. Sanft streichelte sie über Lisas Wange. „Kleine, entspann dich. Wir werden dir schon nichts tun, außer du willst es. Versuch es doch einfach zu genießen. Es ist doch nichts dabei und wir tun doch nichts Schlimmes." Während sie sprach hatte sie sich mit ihrem Mund Lisas Halsbeuge genähert und fing an sie langsam mit kleinen, zärtlichen Küssen zu bedecken. Langsam näherten sich ihre Lippen Lisas Ohrläppchen und begann es zärtlich mit der Zunge zu umspielen. Lisa hatte die Augen geschlossen, legte den Kopf in den Nacken und fing an schneller zu atmen. Plötzlich gab sie sich einen Ruck und setzte sich auf. Sie schien zu einem Entschluss gekommen zu sein. „Ok, aber erst einmal will ich wirklich nur zuschauen."

Karin und er grinsten sich verstohlen an. Karin löste sich von Lisa und wandte sich wieder ihm zu. Plötzlich griff er an ihre Hüften, packte ihren Slip und zog ihn ihr über die Beine. Nackt saß sie vor ihm und er nutzte die Gelegenheit sich noch einmal in Ruhe zu betrachten. Hungrig glitten seine Augen über ihren Körper. Von den prallen, leicht hängenden Brüsten mit den großen Brustwarzen über ihren Bauch bis zu ihrer Scham, die wie er feststellte glatt rasiert war.

Er griff nach ihren Brüsten und knetete sie. Dann glitten seine Hände langsam ihren Körper herunter zu ihren Schenkeln. Er spreizte ihre Schenkel und hatte endlich den Blick auf ihre rasierte Pussy frei. Sie hatte groß, schon leicht geschwollene und gerötete Schamlippen, aus denen die kleinen Schamlippen hervorguckten, die deutlich anzeigten, dass sie schon feucht wurde. Ihre Pussy glitzerte vor Feuchtigkeit.

Er stand auf und riss sich die Kleider vom Leib. Als er seinen Slip auszog sprang sein Schwanz steil nach oben. Seine Erregung war nicht zu übersehen. Lüstern blickte sie auf seinen Schwanz und stellte fest, dass auch er komplett rasiert war. Sie beugte sich vor um nach seinem Schwanz zu greifen, aber er kam ihr zuvor, nahm ihre Hand, zog sie hoch. „Komm, lass uns duschen gehen" flüsterte er heiser und zog sie unter die Dusche.

Er stellte das Wasser an, nahm sie in die Arme und küsste sie hungrig. Sie ließen beide ihrer Geilheit freien Lauf und begannen den Körper des anderen zu erforschen. Plötzlich drehte er sie mit dem Gesicht zur Wand und drückte sie leicht nach vorn, so dass sie sich mit den Händen an der Wand abstützen musste. Er nahm ein Duschgel und fing an ihren Rücken einzuschäumen. Langsam arbeitete er sich von ihren Schultern runter bis zu ihrem prallen Arsch. Als er ihn fest durchknetete, drückte sie ihm ihren Arsch entgegen und stöhnte laut auf. Dann fuhr er mit seinen Händen um ihren Körper und fing an ihren Bauch einzuseifen, während er dicht an sie herantrat, so dass sie seinen harten Schwanz an ihrem Arsch spürte. Sie fing an ihren Hintern zu bewegen und ihn an seinem Schwanz zu reiben. Er hatte sich mittlerweile zu ihren schweren Titten hochgearbeitet und bearbeitet sie unter Zuhilfenahme von Duschgel. Er fing wieder an ihre harten, hervorstehenden Brustwarzen zu zwirbeln, was sie mit einem gutturalen Stöhnen quittierte.

Lisa, die ihnen die ganze Zeit zugesehen hatte, spürte dass das Schauspiel, welches die beiden ihr boten, sie immer mehr erregte. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und drückten hart, fast schon schmerzhaft gegen ihren BH und zwischen ihren Schenkeln spürte sie eine verräterische Wärme. Sie fing an sich selbst zu streicheln. Erst über der Kleidung, aber nach und nach wanderten ihre Hände unter das Oberteil und den BH.

In der Zwischenzeit war er mit seiner Hand zwischen Karins Beinen angekommen. Er fuhr mit der ganzen Hand sanft über ihren Venushügel und langsam weiter nach unten. Er spürte die warme Feuchte ihres Geschlechts, während er sanft immer fester zupackend ihre Schamlippen massierte. Die Behandlung ließ sie ihre Beine spreizen, um ihm den Zugriff zu ihrer nassen Möse zu erleichtern. Langsam strich er über die ganze Länge ihrer Schamlippen vor und zurück. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. „Oh Gott! Jaaa... genau da!"

Er begann jetzt ihre Schamlippen mit seinem Mittelfinger zu teilen. Er strich langsam nach oben über ihre Öffnung die mittlerweile klatschnass war. Weiter bis zu ihrem Kitzler. Umkreiste ihn sanft, nahm ihn vorsichtig zwischen die Finger und fing an ihn leicht zu zwirbeln, was sie laut aufstöhnen ließ.

Er drehte sie um spreizte ihre Beine, ging in die Knie und näherte sich mit dem Mund ihrer Pussy. Seine Lippen berührten ihre Schamlippen. Dann fing er an erst die linke, dann die rechte Schamlippe mit seiner Zunge zu massieren. Als er an ihrem Damm angekommen war, teilte er ihre Schamlippen mit der Zunge und fuhr wieder nach oben. Als er an ihrer Lustgrotte angekommen war, machte er mit der Zunge einen kleinen Abstecher in die Tiefen ihres Körpers, was eine heftige Reaktion bei ihr auslöste. Sie zog seinen Kopf tief in ihre Scham. „Jaa, so ist es gut. Leck meine nasse Fotze, besorg es mir!"

Lisa die durch das Liebesspiel der beiden immer erregter wurde, hatte sich mittlerweile bis auf den Slip ausgezogen. Sie lag mehr als das sie saß auf der Bank. Mit einer Hand knetete sie ihre festen Brüste. Die andere Hand hatte sie in ihren Slip geschoben und massierte ihre nasse Pussy. Die Vorstellung, dass er das, was er gerade mit Karin tat, auch mit ihr tun würde, steigerte ihre Erregung.

Er kam Karins Wunsch nach und fing an ihre Fotze mit seiner Zunge zu ficken. Keuchend kam sie jedem Stoß entgegen und wurde immer nasser. Schließlich wanderte er mit seiner Zunge zu ihrem Kitzler aufwärts und fing an ihre Klitoris mit der Zunge zu verwöhnen. Er saugte sie langsam zwischen seine Lippen und knabberte vorsichtig dran. Dies war für Karin der Point of no return. Ihr Becken fing immer stärker an vor und zurück zu zucken, als sie sich plötzlich verkrampfte und mit einem Aufschrei kam.

Er stand auf nahm sie in die Arme und hielt sie fest, bis die Wellen ihres Orgasmus abklangen. Sie klammerte sich an ihm fest. Ihr Kopf lag in seiner Halsbeuge und er spürte ihren heißen Atem. „Das war so geil! Danke!" hauchte sie in sein Ohr. Sie begann seinen Hals mit Küssen zu bedecken und wanderte langsam mit ihrem Mund nach unten. Als sie seine Brustwarzen erreichte, umspielte sie sie mit der Zunge und biss leicht hinein, was ihn laut aufstöhnen ließ. Sie wanderte weiter in Richtung seines Schwanzes, machte kurz bei seinem Bauchnabel halt, den sie mit ihrer Zunge neckte.

Als sie am Ziel angekommen war, nahm sie seinen Schwanz in die Hände und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Sie betrachtete ihn von allen Seiten mit einem lüsternen Blick. „Ist der schön groß und so glatt rasiert. Ob er auch so gut schmeckt, wie er aussieht?" Mit diesen Worten fuhr sie mit der Zunge über die gesamte Länge des Schaftes bis zur Eichel. „Und schmeckt er?" fragte er grinsend. „Mhmmm und wie." Mit diesen Worten stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte seinen Schwanz in ihren Mund. Er stöhnte laut auf, als er die Wärme und Weichheit ihres Mundes an seinem Schwanz spürte. Sie saugte an seinem Schwanz, während er gleichzeitig ihre Zunge spürte, mit der sie ihn bearbeitete. Plötzlich ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten, nahm ihn in die Hand und fing an seine Eier zu lecken. Nein -- sie leckte sie nicht nur, sie saugte sie zwischen ihre Lippen und bearbeitete sie mit der Zunge. Dann leckte sie wieder den Schaft entlang, um seinen Schwanz wieder zu verschlingen. Seine Erregung stieg immer mehr an. Er nahm ihren Kopf in die Hände und zog sie zurück. „Du hörst jetzt besser auf, sonst komme ich gleich. Du bläst so geil, das hält man ja nicht aus." Meinte er lächelnd.

Sie lächelte ihn verschmitzt an und schüttelte leicht den Kopf. Dann nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund und fing an ihn mit Hingabe zu bearbeiten. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, während sie seinen Schaft mit einer Hand unterstützend wichste. Diese irre Situation mit den beiden geilen, nackten Frauen in seinem Bad war zu viel für ihn. Er spürte ein leichtes Ziehen in den Eiern und dann geschah es auch schon. Er spürte wie sein Sperma unaufhaltsam aufstieg und mit einem lauten keuchenden Aufstöhnen spritze er in ihrem Mund ab. „Jaaa Ich spritze. Jetzt kommt's." Sie ließ ihn nicht aus und saugte auch noch die letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz und schluckte seine ganze Ladung mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.

Erschöpft mit zitternden Knien sank er auf den Boden. Er nahm Karins Kopf in die Hände zog ihn zu sich heran und küsste sie. Seine Zunge fuhr durch ihre geschlossenen Lippen, öffneten sie und suchte ihre Zunge. Er schmeckte noch Spermareste auf ihrer Zunge, aber es war ihm egal. Ja es machte ihn eher geil.

Nachdem sie sich erholt hatten, verließen sie die Dusche und trockneten sich gegenseitig ab. Allerdings wurde daraus schnell wieder ein Spiel gegenseitiger Erregung und Lust. Er legte ein paar große Handtücher auf den durch die Fußbodenerwärmung angenehm temperierten Boden. Legte sich drauf und zog Karin zu sich herunter. Augenblicklich begannen sie wieder sich zu streicheln, küssen, sich zu erregen.

Er beugte sich über sie und gab ihr einen langen, gierigen Kuss. „Danke! Das war wunderschön." Flüsterte er ihr lächelnd zu und begann sich mit seinen Lippen an ihrem Körper herunter zu arbeiten. Als er ihre Brüste erreicht hatte, presste er sie zusammen, so dass sie wie ein Gebirge nach oben standen und fing an ihre Brustwarzen mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Er unterbrach das Spiel seiner Lippen kurz und sah ihr in die Augen. „Du hast so herrlich geile Titten. Es muss wundervoll sein, seinen Schwanz dazwischen zu legen und sie zu ficken." „Wer hindert dich dran?" fragte sie mit einem lüsternen Lächeln. „Später, mein Schatz. Später." Antwortete er und nahm seine Erkundung ihres Körpers mit Händen, Lippen und Zunge wieder auf. Langsam wanderte er über ihren Bauchnabel, den er mit seiner Zunge umkreiste und sanft hineinstieß. Sie quittierte es mit einem leichten Kichern, da es sie kitzelte. Vom Bauchnabel glitt er weiter runter zu ihrem Venushügel. Er spreizte ihre Schenkel und legte sich dazwischen. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen, so dass ihre Weiblichkeit offen vor ihm lag. Er fuhr mit seiner Zunge langsam durch ihre immer noch klatschnasse Möse. Sie zuckte unter den Berührungen seiner Zunge zusammen und als er in ihre nasse, leicht geöffnete Grotte tauchte, stöhnte sie laut auf. Er wanderte wieder nach oben zur ihrer geschwollenen Clit, saugte sie zwischen die Lippen und begann sie zart mit den Zähnen zu bearbeiten, was Karin in kürzester Zeit zu einem heftigen Orgasmus trieb.

Während ihr Höhepunkt langsam abebbte, kniete er sich über ihren Oberkörper und legte seinen mittlerweile wieder harten Schwanz zwischen ihre großen Titten. Er begann in langsamen tiefen Stößen ihre geilen, dicken Titten zu ficken. Karin reagierte und presste ihre Titten zusammen um den nötigen Widerstand zu erreichen. Sie hob den Kopf an und begann seine Eichel jedes Mal, wenn sie nach oben durch die Titten stieß, mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu begrüßen. Er überlegte, ob er es ihr leichter machen sollte, in dem er ihr ein zusammengerolltes Handtuch unter den Kopf legte, entschloss sich dann jedoch einfach nur ihren Kopf an den Haaren zu packen und ihn so hoch zu halten. Er wollte sehen, ob sie auch eine etwas härtere Gangart mochte und dies schien der Fall zu sein. Sie stöhnte unter seinen Stößen und wenn sein Schwanz in ihren Mund tauchte, laut auf. Von der Situation aufgegeilt, begann er mit seiner freien Hand ihre nasse, geile Fotze zu bearbeiten, was sie wieder in kürzester Zeit zu einem weiteren Höhepunkt führte. Diesen Augenblick nutzte er um sich von ihren Titten zu lösen.

Er kniete sich zwischen ihre prallen, gespreizten Schenkel und setzte seinen harten Schwanz an ihrer vor Geilheit zuckenden, leicht geöffneten Möse an. Ohne weiteres Vorspiel trieb er seinen harten Schwanz mit einem einzigen harten Stoß bis zum Anschlag in sie hinein, was ihr einen überraschten Aufschrei entlockte. Er verharrte einen Moment in ihr, suchte ihre Augen, um zu sehen wie sie reagierte. Sie erwiderte seien Blick. Mit leicht geöffnetem Mund stieß sie unter leichtem Stöhnen hervor. „Los fick mich! Stoß zu. Ich will jeden Zentimeter deines geilen Schwanzes spüren. Fick mich, bis ich komme." „Na, das lass ich mir doch nicht zweimal sagen" knurrte er und zog seinen harten Schwanz langsam aus ihrer zuckenden, nassen Fotze zurück, um ihn gleich darauf wieder hart in ihr entgegenkommendes Becken zu stoßen. Er begann sie abwechselnd mit harten, tiefen, fordernden Stößen und dann wieder mit vorsichtigen, sanften, zärtlichen Bewegungen zu ficken.