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Kateryna wird entfuehrt

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Aus der Not ins Elend.
11.5k Wörter
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In dieser Geschichte geht es um Sex in Asien. Aber anders als üblich: Umgekehrt!

Vergewaltigungen, Sex im ÖV, grabschen in Bahn und Büro, Gang Bang, all das wird im ganzen asiatischen Raum mit anderen Augen gesehen, als hier bei uns in Europa. Frauen sind wenig wert, beinahe jede hat irgendwo schon eine Männerhand unfreiwillig zwischen den Beinen gehabt. Da kräht kein Hahn wegen solcher Unsittlichkeiten, auch die Behörden nicht, diese sind korrupt und sowieso auch im Sexgeschäft verstrickt. Anzeigen sind daher hoffnungslos. Sex ist also ein riesen grosses, risikoloses Geschäft in Asien. Es ist oft Gewalt im Spiel, weil vieles illegal und mit dem Organisierten Verbrechen verknüpft ist.

So richtig "In" ist momentan die Edelprostitution bei der Oberklasse, mit Callgirls, mit Gang Bang und mit Luxuspartys, welche oft in teuren, noblen Hotels und luxuriösen Wohnungen stattfinden. Daneben gibt es ausgewählte Clubs, wo Geschäftsleute für Fesselungen und sexuelle Entspannung hingehen. Dann sind da die Bars, die Nachtclubs, die Massagesalons, die Gesundheitsclubs, die Restaurants und die Karaoke-Clubs, wo Sex angeboten wird. Im weniger entwickelten Asien sind es die Nudelläden, die Teeläden, die Strassencafés und die Lastwagen-Schlafstellen, wo der lukrative Mädchenhandel stattfindet, und wo jeder jede ficken kann.

Am untersten Ende der Skala sind dann die Bordelle und die Strassenprostitution. Die Preise für alle Arten von Sex sind im Vergleich zu Europa unglaublich günstig. Einzige Ausnahme: Für eine junge, schöne Europäerin werden horrende Summen bezahlt! Blond- und Rothaarige sind schon beinahe unbezahlbar! Eine Jungfrau gar ist nur für die Allerreichsten, oder mit Gewalt, zu haben. Und darum geht es nun, um die rothaarige Kateryna Jelzanow, Jungfrau, und um ihren Weg nach Asien, ins Elend:

Kateryna Jelzanow war ein kluges, wunderschönes Mädchen. Sie war noch unberührt, sozusagen brandneu! Eben hatte sie ihren 18. Geburtstag gefeiert, und jetzt war sie volljährig, konnte tun und lassen was sie wollte. Sie wusste es ganz genau: Sie musste hier raus! Heraus aus der Not, weg aus der Armut und Hoffnungslosigkeit hier. Doch einfach ging das nicht. Das hatten andere auch schon einsehen müssen. Für junge Frauen hier gab es nichts. Nichts ausser dem Strassenstrich. Sich vögeln lassen für ein Butterbrot! Nie und nimmer würde sich Kateryna Jelzanow für so etwas hingeben, niemals würde sie für ein paar Cents die Beine breit machen. Nein, sie nicht! Sie wollte ihr Häutchen für den Richtigen aufsparen, sie wollte es selber bestimmen, wer der Richtige ist, und das war schon immer so. Noch keine Männerhand war an ihrem Schlitzchen, dahin sollte, wenn es nach ihrem Willen ging, auch weiter keine hin!

Im Nachbardorf gab es einen geheimnisvollen Asiaten mit Beziehungen nach Asien und Afrika, und der soll unter Umständen auch schon geholfen haben. Auch Kateryna Jelzanow hatte von diesen Gerüchten gehört. Sie machte sich auf den Weg, machte sich auf zu ihm, ohne sich umzuschauen, ohne sich zu verabschieden. Sie musste schnellstens weg hier.

Kateryna sah das grosszügige Gebäude des Asiaten auf einem kleinen Hügel vor sich. Doch kaum erblickt, wurde sie von einem Bullen von Mann, einem Schwarzen, gepackt und abgeführt. Das Mädchen protestierte, es wehrte sich so gut es gegen die raue Kraft des Bullen halt ging. Sie schlug, kratzte, zappelte und schrie laut um Hilfe. Erfolglos! Alles nützte nichts! Das Mädchen wurde abgeschleppt. Es wurde dem Asiaten vorgeführt!

Und da sass er. Ein mittelgrosser, leicht rundlicher, schlitzäugiger Mann. Ein Asiate mit bösem Blick! Und sofort lispelte er: „Wie alt!" Schockiert, eingeschüchtert auch, antwortete Kateryna nicht. Der Asiate winkte herrisch zum Schwarzen. Dem war sogleich klar, was er zu tun hatte. Er packte das Mädchen, fetzte ihm das dünne Sommerkleid, die weisse Unterwäsche samt den Strümpfen mühelos vom Körper, obwohl sich Kateryna erneut heftig wehrte, obwohl sie laut schrie. Alles half nichts! Der Schwarze zog sie nackt aus! Völlig nackt!

Plötzlich wurde es still. Die Verbrecher waren wirklich überrascht ob der Schönheit des rothaarigen, nackten Mädchens vor ihnen. Sie staunten die Schöne so richtig fasziniert an, bis der Boss dem Schwarzen endlich weitere Befehle erteilte: „Bring mir den Rotschopf näher und halte ihn fest!"

Der schwarze Bulle schleifte die nackte, rothaarige Kateryna näher zum Boss. Ein unglaublich schönes, sehr junges Mädchen stand nun zitternd vor dem schlitzäugigen Mann. Hüllenlos! Eine schlanke, sportliche, rothaarige, 18-jährige, geile Schönheit hatte den beiden Verbrechern kurz die Sprache verschlagen.

Blaue Augen, klar wie Bergseen, blickten schockiert und verschreckt zum Asiaten. Katerynas rotgelockte Haarpracht und ihr ungeschminktes, klassisch schönes Gesicht mit dem prächtigen, roten Kussmund kamen so richtig zur Geltung. Die perfekte, naturschöne Erscheinung mit dem feinen, rötlichen Haarflaum oberhalb ihres Schlitzchens, erinnerte den Asiaten sehr an den Film mit der schönen Nicole Kidman, mit einer geilen Vergewaltigungsszene auf einem Segelschiff, den er kürzlich reingezogen hatte. Und genau wie die Kidman wollte er die Rothaarige hier durch die Höhen der Lust führen würde, wollte sie zuerst enthemmen und dann ficken.

„Wie heisst du, und wie alt bist du!", bellte der Asiate das Mädchen an. Ihr Herz klopfte plötzlich bis zum Hals, und ihr wurde heiss. Sie dachte an die bösen, gierigen Blicke des Schlitzauges und sie sah auch die stramm sitzende Hose beim Schwarzen. „Machen sie mir nichts, lassen sie mich gehen, ich möchte Arbeit haben, ich will ins Ausland!", sagte sie, völlig zusammenhanglos, verwirrt, geschockt und etwas unsicher. „Später, wenn wir mit dir fertig sind!", knurrte die heisere, raue Stimme vor ihr. Und weiter: „Hör genau zu! Wenn du das hier überleben willst, befolgst du nun bedingungslos meine Befehle und antwortest sofort wenn du gefragt wirst!" Dabei lehnte sich der Asiate drohend nach vorne und gab dem schwarzen Bullen ein Zeichen. Dann lispelte er weiter: „Gib ihr 10 mit der Hand auf den Arsch, das wird sie lehren, schneller zu antworten. Los jetzt!"

Blitzartig legte sich der Bulle das schöne, nackte Mädchen übers Knie und schlug mit seiner Pranke zu, brachte so Kateryna wieder zum Schreien.

Jetzt stand der Boss auf, er wollte den wunden, roten Arsch von Nahem sehen. Grinsend schaute der Asiate zu seinem Helfer, dann betrachtete er zufrieden den roten Po vor sich. Plötzlich drückte er seine Hand zwischen die Beine des Mädchens. Kateryna zuckte und versuchte reflexartig die Schenkel zusammen zu pressen. Den Asiaten kümmerte das nicht. Am Ansatz der Schambehaarung kraulte er seine Fingernägel in Katerynas feinen Haarflaum. Dabei flüsterte er wieder: „Wundervolles, weiches, rotes Haar zwischen den Beinen!" Jetzt führte er seinen Finger kurz in den Mädchenschlitz, drehte suchend bevor er zufrieden murmelte: „Eine rothaarige Jungfrau! Unerfahren, wow, geil!" Er sah bereits den Rubel mächtig rollen!

Die erste, kurze Berührungen durch eine Männerhand an ihrem Vötzchen erzeugten in Kateryna Wärme, die Lust auf mehr machte. Sie öffnete langsam die Beine und erwartete die Hand wieder an ihrem Schlitz. Da hörte sie den Asiaten mit dem Schwarzen flüstern: „Wir werden herausfinden, was sie kann und ob sie sich als Fickstück eignet!", raunte er, wobei der Druck seiner Hand sichtlich schmerzte, so sehr schmerzte, dass das Mädchen instinktiv die Beine noch weiter lockern musste. Doch das war ein fataler Fehler. Kaum hatte sie ihre Beinmuskeln leicht entspannt, drängte er mit seinem Finger wieder in ihre Möse.

Das Mädchen wollte sich wehren, wollte ihn treten, doch sie war in diesem Moment wie gelähmt, was ganz bestimmt auch an den Worten des Asiaten lag, über die sie voller Panik nachdachte: „Fickstück! Eignung! Was will der Asiate?! Das kann doch nur ein Albtraum sein!"

Mit der Hand am Mädchenschlitz fauchte der Asiate weiter: „Dein Betreuer hier heisst Kanda Muatera, für dich Herr Muatera! Und bin Herr Tru Tan-Sing!" Der Asiate zischte weiter: „So, nun wollen wir doch mal sehen was wir uns da eingehandelt haben!" Wie auf ein geheimes Zeichen stellte der Schwarze die überrumpelte Kateryna auf die Beine. Mit einem Schrei des Entsetzens und der Empörung versuchte sie endlich ihre Blössen zu bedecken. Aber gegen die Bärenkräfte des schwarzen Riesen war sie machtlos. Er zog ihre Hände mühelos zur Seite.

Ein anerkennender Pfiff kam über die Lippen des Asiaten: „Wow! Allererste Ware! Die Brüste sind etwas klein, aber sonst ..., wunderbar!", meinte er und bewunderte aus der Nähe ihre grossen Nippelchen, die besonders hervortraten, weil sie eher kleine Tittchen hatte, die jedoch sehr fest wirkten. Und dann: „He Kanda, gib ihr nochmals zehn! Mach sie gefügiger!"

Und wieder legte der Bulle das schöne Mädchen mit raschem Schwung flach und schlug erneut zu, brachte so Kateryna wieder zum Schreien und Zappeln. Da flüsterte der Asiate dazwischen: „Wenn du gehorchen willst, sag es, sonst...!"

Das Mädchen kreischte vor Schmerzen, sie schrie und bat stockend: „Ich mache alles, nur aufhören! Bitte! Ich gebe ihnen alles, aber bitte, tun sie mir nicht weh!"

Genau das wollte der Asiate hören, und nun wollte er den Beweis einfordern: „Los jetzt, ich will sehen wie du es dir selbst besorgst, komm fang schon an dich zu reiben, mach's dir selbst!"

Zuerst wollte Kateryna protestieren, wollte sich auch bedecken, denn noch niemals zuvor lag sie nackt vor Männern. Doch dann erinnerte sie sich an die Schläge, fürchtete erneute Schmerzen am Po, da war ihr endlich klar, dass sie da durch musste. Sie lehnte sich zögernd auf dem Teppichboden zurück und begann sich zu streicheln. Zuerst ihre Brüste. Sie knetete beide sanft, begann die Spitzchen zu zupfen und als diese so richtig hart abstanden, fing sie an Bauch und Schenkel zu berühren. Das Mädchen schloss die Augen. Sie versuchte die ungewöhnliche Situation zu akzeptieren, ja sogar etwas zu geniessen. Sie merkte sofort, wie ihr Vötzchen langsam feuchter wurde. Als sie dann mit einem Finger über die Schamlippen strich und sie reizte, spürte sie die Nässe auch an den Fingern.

Kateryna hörte einen Reissverschluss, und dann sah sie wie sich der Asiate Tru Tan-Sing den Schwanz rieb. Heftig reibend und deutlich schnaufend gab er nun neue Befehle: „Zeig mir deine Fotze du geile Sau, und pass auf, das du meinen Teppich nicht versaust!"

Das rothaarige Mädchen gehorchte erst widerwillig, doch dann drehte es sich schliesslich so, dass der Asiate genau zwischen ihre Beine sehen konnte, rutschte auf dem Po etwas näher zu ihm hin, und jetzt spreizte sie ihre Lippchen, rieb sich heftiger, genauso, wie es der Boss offenbar haben wollte. Ja, so machte sie es sich! Ihre Finger flutschten plötzlich ganz leicht in das enge, triefend nasse Schlitzchen.

Keuchend sah der Asiate die gespreizte Spalte, sah auch den kleinen Knopf und spärlich spriessendes, allerfeinstes, rötliches Haar. Die geschwollenen Schamlippchen glänzten so richtig geil.

Katerynas Finger trommelten auf ihrem Schlitz. Ihr Atem ging heftig, die Brüste hoben und senkten sich im Takt, ihre Finger verschwanden und kamen nass wieder hervor. Die Erregung war mächtig, eine Explosion nahe. Ihr Blick suchte die Augen des Asiaten, welche starr auf ihr Vötzchen gerichtet waren. Beim Asiaten kam es! Auch Kateryna spürte, wie der Orgasmus langsam von ihr Besitz ergriff, sie hechelte, keuchte. Doch jetzt spürte der Asiate keinen Druck mehr im Schwanz, er hatte nun andere Pläne: „Das genügt vorerst. Vielleicht gebe ich dir morgen die Gelegenheit, es dir vollständig zu machen", grinste der Asiate. „Jetzt will ich dich weiter besichtigen!"

In Kateryna erlosch die Gier, es machte sich Frust breit. Wenn der Asiate Tru Tan-Sing nur ein Wort gesagt hätte, wäre sie bereit gewesen, ihn in sich aufzunehmen. Als Ersten! So blieb ihr nur, sehnsüchtig auf später zu warten. Jetzt lispelte er wieder: „Umdrehen! Zeig mir deinen geilen Arsch!" Das Mädchen drehte sich, kniete auch gehorsam hin und streckte dem Asiaten ihr gerötetes Hinterteil entgegen. „Los, mach schon, zieh die Backen auseinander!" Mit beiden Händen griff sie, leicht zitternd, nach hinten und spreizte ihren Arsch für ihn.

Plötzlich kam er wieder näher, trat hinter sie und steckte ihr seinen Finger zuerst vorsichtig in ihre Möse, denn er wollte nichts zerstören, und dann brutal hart, kurz in ihren Arsch. Das ging so schnell, dass Kateryna kaum richtigen Schmerz verspürte. „Aha, die rothaarige, geile Sau ist ja richtig nass. Das gefällt ihr wohl, wenn sie so richtig rangenommen wird, " grinste er zum Schwarzen. Jetzt packte er das Mädchen an der Hüfte, fuhr mit seinem inzwischen wieder härteren Schwanz zwischen ihren Schamlippen durch, rieb mit seiner Eichel ihr Knötchen und drängte schliesslich an das jugendliche, ungebrauchte Rosettchen. Doch er hatte sich jetzt im Griff, wollte nicht in die unteren Löcher. Zuviel Kohle würde dadurch zerstört. „Dreh dich, wichs dich weiter und schau zu mir!", sagte er, und fing wieder an, seinen steifen, prallen Penis zu bearbeiten.

Kateryna sah aus nächster Nähe seinen Penis immer wieder aus der Faust hervorschiessen, sah die rote Eichel direkt vor ihrem Gesicht. Als der Asiate mit der anderen Hand nach dem Mädchen griff, stöhnte sie laut auf. Obwohl doch sehr unerfahren in Sachen Sex, konnte sie es sich denken, was das Schlitzauge wollte. Der Asiate wollte geleckt werden! Und tatsächlich: er zerrte sie an den Haaren auf seinen heissen, pulsierenden Schwanz und begann sie zuerst mit leichten, dann mit immer schnelleren Bewegungen auf seinem harten Penis hin und her zu schieben. Trotz Unerfahrenheit ging es plötzlich wie von selbst, keine Hand riss mehr. Trotzdem nuckelte Kateryna weiter an der Eichel, saugte dann sein ganzes Glied in den Mund hinein und reizte nun den Asiaten so richtig heftig.

Doch das Schlitzauge wollte mehr, es wollte die Kleine wild! Viel wilder! Darum begann der Asiate nun das unerfahrene Mädchen mit der Hand zwischen den Beinen zu reizen. Obwohl sein Schwanz tief in ihrem Mund steckte, begann er mit dem Kitzler des Mädchens zu spielen, und sofort sah er Röte auf ihrem Gesicht, hörte es keuchen und spürte ein Zittern. Kein Zweifel, Kateryna Jelzanow war nun sehr erregt. Es gelang ihr nicht, ihre Lust zu unterdrücken, denn er spürte es, wie sie immer heftiger, fester und wilder zu saugen begann. Der Asiate grinste seinen schwarzen Helfer zufrieden schnaufend an und dachte bei sich: „Wie schwach doch die weissen Frauen sind. Du musst sie nur ein wenig zwischen den Beinen reiben, und schon kannst du von ihnen alles haben!"

Das rothaarige Mädchen begann nun zu zappeln, gurgelte mit vollem Mund soweit es ihr möglich war, ihr Körper erzitterte und plötzlich zuckte sie zusammen und verdrehte die Augen. Dabei saugte sie so stark, dass der Asiate das Gefühl hatte sie würde ihm das Blut aus dem Schwanz saugen. Ihr kam es wie ein Erdbeben, und auch das Schlitzauge konnte sich nicht weiter zurückhalten, aufjaulend schoss er seine Ladung in den geilen Mädchenmund. Trotz Höhepunkt gelang es dem Rotschopf irgendwie, ohne zu würgen, die ganze Ladung zu schlucken.

Damit war Teil Eins des Sexspiels mit der Rothaarigen gelaufen. Als der Asiate seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, war er deutlich schlaffer als auch schon, aber er glänzte so richtig schön vor Feuchte. Mit noch stärker zusammengekniffenen Augen schaute er das Mädchen mit asiatischer Geringschätzigkeit an, und dann meinte er zum Schwarzen: „Blasen kann sie nicht schlecht, wir wollen sehen, was sie sonst noch kann. Küsse sie, knete sie, ich schaue zu!"

Kateryna schluchzte verzweifelt. Einen Schwarzen wollte sie nicht. Nur das nicht! Doch es half nichts. Der Schwarze packte hart zu und küsste das Mädchen vorerst ganz unerwartet, sanft auf den Mund. Dann jedoch drängte seine Zunge rücksichtslos zwischen ihre Lippen. Sie spürte nicht nur die verwegene Zunge, sie spürte auch gleichzeitig den Druck seines harten Schwanzes durch seine Hose hindurch an ihrem Bauch. Seine Zunge drang hart, weiter in ihre Mundhöhle vor. Nein! Sie wollte das nicht! Mit letzter Anstrengung versuchte sie den Schwarzen wegzustossen. Es ging nicht! Kateryna begann zu zittern, in ihrem Bauch kribbelte es gefährlich, ihr nackter Körper begann zu schwitzen, ihr Schlitzchen zu nässen. Richtige Abwehr war das nicht!

Der Schwarze küsste wilder, saugte sich an den Mädchenlippen fest und knetete nun die kleinen Mädchenbrüste. Anerkennend stellte er fest: sie waren fest, herrlich geformten und ragten keck nach oben. Sie fühlten sich schön an. Unwillkürlich hielt er den Atem an. Er streichelte ihre sanfte Haut, nahm die Brüste in seine Handflächen, als wollte er sie wiegen. Seine Daumenballen strichen zuerst behutsam und dann härter über die rosigen Nippel, rieben sie zu steifen Spitzen. Gleichzeitig küsste er wild weiter. Sie aber auch! Sie hielt plötzlich dagegen!

Unvermittelt hörte der Schwarze mit Küssen auf, rollte etwas seitwärts, öffnete seine Hose und im nächsten Moment federte der geschwollene, schwarze Penis ins Freie. Während er ihn mit einer Hand leicht rieb, liess er sie nicht aus den Augen. Er wollte ihre Reaktion sehen, wenn sie den Blick senkte.

Ihr Atem stockte, als sie den vibrierenden Schaft sah. Sie erkannte die hervortretenden Adern, und sie erschrak ob seiner Grösse und ob seiner Schwärze.

"Fass ihn an, Kateryna!", befahl der Schwarze Kanda Muatera. Wie hypnotisiert streckte Kateryna zaghaft die Hand aus. Die Fingerspitzen berührten die heisse Haut kaum. Er packte ihr Handgelenk und zog sie näher an sich heran, drückte ihre Finger um den Schaft. Er fühlte sich hart und zugleich so sanft an. Sie traute sich jetzt mehr und griff ihn mit ihrer Hand nun fester. Nachdem sie die Finger ein paar Mal geöffnet und geschlossen hatte, begann sie versuchsweise am schwarzen Stab zu gleiten.

Kanda griff zwischen ihre Schenkel und erforschte die nasse Vagina. Als er seinen Finger vorsichtig in sie hineinstiess, war das ganz anders, als wenn sie ihren eigenen Finger einführte. Sein erfahrener Finger glitt nicht nur ein und aus, er streichelte, rieb, drückte und wedelte, bis er Stellen entdeckt, von deren Existenz sie gar nicht gewusst hatte. Ihr Körper wurde wild geschüttelt. Der Schwarze beobachtete das nackte Mädchen lüstern. Dann beugte er sich über sie und küsste Ihren Bauch, während er mit den Händen ihre Schenkel weiter spreizte. Er senkte seinen Kopf, bis er das Zentrum ihrer Weiblichkeit erreicht hatte. Es waren ekstasische Gefühle, die durch ihren Körper flossen, als sie seine Zunge spürte, als er sie im Schlitzchen küsste und am Knötchen zu saugen begann. Plötzlich glaubte sie, dass ihr ganzer Körper explodierte, so heiss durchlief es sie. Ein nächster, wilder Orgasmus schüttelte Kateryna. Und es dauerte Minuten, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Dann staunte sie den Schwarzen ungläubig an. Was er ihr beschert hatte, war mehr und schöner und atemberaubender als alles, was sie sich vorgestellt hatte. Es schien unmöglich zu sein, dass er noch etwas tun konnte, was ihr auch nur annähernd so viel Lust bereiten würde.

Und so war es auch, denn jetzt, genau in diesem schönen Moment meldete sich der Asiate zurück, und er befahl seinem schwarzen Helfer: „Schlag sie auch auf der Vorderseite ordentlich. Besonders auf die kleinen Möpse, den Bauch und die Oberschenkel. Die Fotze lasse erst mal aus, die heben wir uns für morgen auf. Wenn sie hübsch mit Striemen verziert ist, bringe sie ins Zimmer, damit sie das Ficken ausführlich üben kann. Das nächste Mal erwarte ich mehr Eifer!" Der Schwarze hob das Mädchen gehorsam auf. Dann fuhr der Asiate mit ernstem Gesicht zum Schwarzen gewandt fort: „Richte sie wie üblich her!"

Das tat dann der Schwarze auch, er schleppte Kateryna zum Bad, zum Frisör, zur Kosmetik, zur Nagelpflege und schliesslich zum Umkleidezimmer. Er machte aus dem naturschönen Mädchen in kurzer Zeit eine unglaubliche Schönheit. Dann warf er ihr ein Kleid, halterlose Strümpfe und hohe Riemchenschuhe zu und bellte: „Zieh das hier an, mach dich endgültig bereit, wir haben heute noch einen gesellschaftlichen Anlass. Du wirst dazu besonders gut aussehen müssen. Ich werde dich dann abholen!" Er stand auf und ging in Richtung der Tür. Kurz davor blieb er wie eine Wache stehen und beobachtete das Mädchen genau.