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Katja 03

Geschichte Info
Ein fesselnder Besuch im Einkaufszentrum.
6k Wörter
4.63
32.6k
6

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/22/2012
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Katja 03 -- Im Einkaufszentrum

Das dritte Abenteuer der 24 jährigen, blonden Versicherungskauffrau.

Ein fesselnder Besuch im Einkaufszentrum.

Samstagmorgen:

Im Laufe der letzten Tage kreisten meine Ideen um eine neue Fesselungsaktion, was natürlich auch dazu führte, dass das Kribbeln zwischen meinen Beinen immer stärker wird.

Bis jetzt habe ich es geschafft, mich zu beherrschen und meine Hände bei mir zu behalten.

Gestern kam mir dann der Geistesblitz.

Mein Plan ist so simpel wie einfach:

Ich werde gleich kurz ins Einkaufszentrum der Nachbarstadt fahren und dort an einer geeigneten Stelle Schlüssel verstecken.

Heute abend, wenn in dem Zentrum das Nachtleben begonnen hat, werde ich mich, mit Handicaps versehen, quer durch das Gebäude schlagen um mich befreien zu können.

Ohne Umschweife gehe ich in den Keller meines Bungalows und suche aus meiner mittlerweile beachtlichen Auswahl an Schlössern einen Satz heraus, bei dem sich alle Schlösser mit nur einem Schlüssel öffnen lassen.

So werde ich nur einen Schlüssel verstecken müssen und habe trotzdem viele Schlösser für meine Fesseln zur Verfügung -- zumal ich noch gar nicht weiß, wie ich mich fesseln werde.

Da ich nicht mitten im Mittagstrubel mein Versteck im Zentrum aussuchen möchte, schlüpfe ich im Schlafzimmer schnell in Trainingsanzug und Sportschuhe, schnappe mir Autoschlüssel, Papiere und eine Tasche mit nützlichen Utensilien und mache mich auf den Weg.

Etwa eine halbe Stunde später erreiche ich das Einkaufszentrum und parke meinen Wagen.

Der Gebäudekomplex ist wie ein liegendes T aufgebaut, mit einer langen Basis und einem ungleichmäßig aufgesetzten Querbalken.

Die T-Linien bilden die Einkaufswege an denen sich rechts und links kleine und große Geschäfte in zwei Stockwerken reihen.

Die Geschäfte im oberen Stock sind über einen Balkon erreichbar, so dass man von den Wegen bis zum gläsernen Dach hinauf schauen kann.

In der T-Basis befinden sich die Geschäfte zum Bummeln und Shoppen und an der Kreuzung bieten Imbissbuden Gerichte aus vielen Nationen an.

Im kürzeren Querteil sind ein paar kleine, aber sehr exklusive Geschäfte und im längeren Querteil finden sich Restaurants, Kneipen, ein Kino und eine Diskothek.

Als ich das Zentrum betrete, schlage ich sofort eine schnelle Gangart an und eile durch das Gebäude.

Noch ist es ziemlich leer, die Geschäfte öffnen erst um zehn Uhr, also in einer Stunde, und außer mir sind vorwiegend Reinigungskräfte unterwegs.

Auf der Suche nach einem geeigneten Versteck für meinen Schlüssel lasse ich meine Augen hin und her wandern, allerdings scheint es mir zwecklos.

Geschäft reiht sich lückenlos an Geschäft und nirgends sehe ich eine Stelle, die ich mir als sicheres Versteck vorstellen könnte.

Erst als ich das kurze Querstück betrete, kommt mir die erlösende Idee.

Am Ende des Ganges befinden sich Toiletten und in der Hoffnung, dort ein geeignetes Versteck zu finden, betrete ich sie.

Ich betrete die Damentoilette. So früh am Morgen ist niemand hier und der Plan an der Wand sagt mir, dass frisch geputzt wurde.

Ich schaue mich um und komme zu dem Schluss, dass ich den Schlüssel problemlos mit einem Streifen Panzerband irgendwo ankleben könnte.

Ich reiße ein Stück des starken Klebebandes ab, drücke die einen der beiden Schlüssel für meine Schlösser und meinen Ersatzautoschlüssel darauf fest und betrete eine der Kabinen.

Gerade, als ich das Band von hinten an die Kloschüssel kleben will, kommt mir ein wagemutiger Gedanke.

Ich verlasse die Kabine ohne meine Schlüssel zu platzieren, öffne die Tür zur Einkaufspassage einen Spalt und schaue heraus.

Der Gang ist noch vollkommen leer.

Mit ein paar schnellen Schritten bin ich aus der Tür und mit einem Stoßgebet auf den Lippen betrete die Herrentoilette.

Die Räumlichkeiten sind leer. Auch hier wurde wohl frisch geputzt.

Ich eile an einer Reihe Pissoirs vorbei und betrete die mittlere von drei Kabinen.

Sicherheitshalber verriegle ich hinter mir die Tür, dann gehe ich auf die Knie und klebe mein vorbereitetes Klebeband mit den Schlüsseln von hinten an die Toilette.

Gerade als ich die Kabine wieder verlassen möchte, höre ich die Tür.

Jemand hat die Toiletten betreten.

Gespannt stehe ich an meiner Kabinentür und lausche.

Ein leises Ratschen ertönt, ich vermute einen Reißverschluss.

Dann folgt ein Plätschern.

Jemand pinkelt an den Pissoirs.

Ich muss wahnsinnig sein, wieso bin ich hier?

Ich kenne die Antwort:

Weil ich mich kurz an meine Schnitzeljagd mit ihren ungeplanten Überraschungen erinnert habe!

Damals hat es mir jedes Mal, bei dem ich in Schwierigkeiten gekommen bin, einen ziemlichen Kick gegeben und warum sollte ich heute Abend nicht den Schwierigkeitsgrad etwas erhöhen?

Das Plätschern hat aufgehört und ich höre den Wasserhahn.

Immerhin scheint sich der Unbekannte die Hände zu waschen.

Nachdem die Außentür ins Schloss gefallen ist, warte ich noch eine Minute, dann verlasse ich meine Kabine.

Als ich die Tür zur Passage öffne, stehe ich einem Mann gegenüber.

Er ist ein Stück größer als ich, trägt einen Anzug und schaut ziemlich verdutzt.

Ich murmle eine Entschuldigung, drücke mich an ihm vorbei und renne bis zu meinem Wagen.

Vorbereitungen:

Leider bin ich mir noch etwas unschlüssig darüber, wie ich mich heute abend zurecht machen soll, also sichte ich den ganzen Tag über Fesseln, Spielzeuge aller Art und sexy Kleidung.

Irgendwann stelle ich fest, dass es schon nach 18:00 Uhr ist.

Schnell gehe ins Bad und nehme eine ausgiebige Dusche, inklusive der Reinigung aller Körperöffnungen.

Nach dem Abtrocknen frisiere ich meine langen Haare zu einer schlichten Frisur, die mir locker bis auf die Schultern fällt. Anschließend lackiere ich noch meine Nägel und lege Schminke auf.

Als ich fertig bin und das Endergebnis im Spiegel betrachte, fällt mir als erster Eindruck das Wort „nuttig" ein, genau wie geplant.

Im Schlafzimmer kleide ich mich an.

Meine Kleidung für den heutigen Abend besteht ausschließlich aus einem rosa Stretch-Minirock und einem gleichfarbigen Stretch-Oberteil mit Schulterhaltern. Auf Unterwäsche verzichte ich.

Dazu wähle ich weiße High-Heels.

Aus meinen Fesselutensilien packe ich die Schlösser und eine lange, goldfarbene Kette ein. Die Kettenglieder sind fein genug, als dass die Kette als Schmuck durchgehen kann.

Als letztes nehme ich eine Handtasche und verstaue die Sachen darin. Bevor ich mich auf den Weg ins Einkaufszentrum mache werfe ich noch eine Tube Gleitgel und ein kürzlich erworbenes Kästchen mit vier speziellen Edelstahlkugeln in meine Tasche.

Einkaufszentrum:

Als ich im Einkaufszentrum ankomme, ist es 21:30 Uhr.

Ich parke den Wagen auf der obersten Etage in einer abgelegenen Ecke. Um zu den Schlüsseln zu kommen, muss ich durch die komplette Länge des Einkaufszentrums.

Ich mache mich an meine Ausstaffierung.

Als erstes nehme ich eine der Kugeln aus dem Kästchen.

Die Kugeln sind nicht ganz so groß wie ein Golfball und haben eine polierte Oberfläche.

Das Spezielle an ihnen ist, dass sie hohl sind und in ihrem Inneren etwas Schweres eingeschlossen ist.

Wenn man sie schüttelt, wird das Innenleben hin und her geworfen, schlägt gegen die Wände der Kugel und läßt sie vibrieren.

Ich schmiere die erste Kugel mit Gleitgel ein, hocke mich mit gelüpftem Mini neben meinen Wagen und schiebe sie mir langsam in meinen Po.

Das Gefühl ist wunderbar und meine Muschi wird sofort feucht.

Meine Gier ist geweckt und ich lasse die zweite und die dritte Kugel folgen.

Nummer vier benötigt deutlich mehr Druck aber dann sind endlich alle vier Kugeln in meinem Hintereingang versenkt und ich wimmere leise vor Geilheit.

Jetzt nur nicht aufhören.

Ich würde gerne hier und jetzt masturbieren, aber ich muss meinen Plan weiter verfolgen.

Ich stehe auf und ziehe mir den Mini zurecht.

Als nächstes lege ich die Kette um meinen Nacken, so dass jeweils die halbe Länge rechts und links vor mir herunterbaumelt.

Mit dem ersten Schloss schließe ich die Kette um meinen Hals. Nicht zu eng, aber so knapp, dass ich die Kette nicht über meinen Kopf abstreifen kann.

Dann fädle ich die losen Enden unter dem Top zwischen meinen Brüsten hindurch.

Das erste Ende wickle ich nun so um mein linkes Handgelenk, dass die Hand direkt unter dem unteren Saum des Tops gehalten wird. Dann schliesse ich das Schloss.

Nach einem tiefen Atemzug folgt die rechte Hand.

Meine Hände sind nun direkt vor meiner Brust gefesselt.

Ich kann keinen Millimeter nach unten greifen, hätte nur etwas Spielraum nach vorne und nach oben, wobei diese beiden Bewegungen dazu führen würden, dass der untere Gummizug des Tops gedehnt und das Top über meine Brüste nach oben geschoben würde.

Ich nehme meine Handtasche, presse sie vor meine Brust und mache mich auf den Weg.

Schon bei den ersten Schritten macht sich die Stimulation der Kugeln in meinem Hintern auf eine Art und Weise bemerkbar, die mich erschaudern läßt.

Bei jeder Bewegung die ich mache, werden die Gewichte in den Kugeln bewegt und ihre Stöße senden wohlige Vibrationen durch meinen Unterleib.

Es ist, als würde jede Bewegung einen Vibrator in meinem Arsch einschalten.

Mir wird klar, dass ich unter diesen Umständen mein Ziel, die Toiletten am anderen Ende des Einkaufzentrums nicht ohne den ein oder anderen Orgasmus erreichen werde.

Da ich hier nicht mit dem Traumprinzen rechnen kann, der für den Preis eines Kusses den Schlüssel für mich holt, werde ich versuchen müssen, mich zu beherrschen.

Da ich, idiotisch wie ich war, keine Sicherheit eingebaut habe, mache ich mich auf den Weg.

Schon am Fahrstuhl angekommen, stellt sich das erste Problem ein.

„Außer Berieb" lese ich auf dem Schild, welches mich nun zwingt, die Treppe zu nehmen.

Ich mache mir selber Mut, weil ich weiß, dass ein Stockwerk tiefer zwei Aufzüge existieren und ich hoffe auf den Zweiten.

Bereits nach den ersten beiden Stufen zeigt sich, dass der Mini nicht für Treppen gemacht ist.

Auf halbem Treppenabsatz ist der Saum des Stretchstoffes vorne bereits so hoch gerutscht, dass ich befürchte, man könnte von vorne meine vor Feuchtigkeit glänzenden Pussylippen sehen.

Obendrein bringen mich die Kugeln in meinem Hintern fast um den Verstand.

Unten angekommen, gibt es darüber keinen Zweifel mehr, der Saum hängt quer über meinem Venushügel und ich präsentiere meine glattrasierte Muschi.

In was für eine Situation habe ich mich diesmal nur gebracht?

Wenigstens scheint der zweite Aufzug intakt zu sein.

Ich gehe leicht in die Hocke, drücke den Anforderungsknopf und warte vor Geilheit zitternd auf die Kabine.

Wegen des Rockes stelle ich mich direkt vor die Tür, damit nicht irgendwer vom Parkdeck her kommend meine Nacktheit entdeckt.

Als die Türen des Aufzugs sich öffnen, versuche ich, schnellstmöglich in die Kabine zu schlüpfen.

Dabei laufe ich direkt in zwei Herren im Seniorenalter hinein.

„Nicht so eilig, die junge Dame", lächelt der Senior freundlich und macht einen Schritt zurück in die Kabine, um mir Platz zu machen.

Sein Begleiter tut es ihm gleich, aber ich spüre förmlich seine musternden Blicke auf mir als ich mich in die Kabine quetsche.

Mir wird bewusst, dass sich mittlerweile auch der hintere Saum meines Minis gehoben hat und den Ansatz meiner Pobacken preisgibt.

Ich stelle mich mit dem Gesicht in eine Ecke und höre hinter mir, wie die beiden die Kabine verlassen.

Dann höre ich, wie die Kabinentür sich schließt.

Ich drehe mich, um mein Zielstockwerk auszuwählen, als sich eine Hand zwischen die Türhälften schiebt und die Kabine sich wieder öffnet.

Direkt vor mir stehen die beiden Senioren und gaffen mich an.

Die Initiative ergreifend, komme ich den Beiden zuvor.

„Entschuldigen Sie, meine Herren, wären sie so freundlich und könnten mir aus einer Notlage helfen?"

Die beiden schauen sich nur kurz an, nicken und betreten wieder die Kabine.

„Worum geht es denn?", fragt der Freundliche, während der Glotzer mir unverhohlen auf den Schritt schaut.

Jetzt oder nie, denke ich, entweder Traumprinzen oder ich bekomme die Quittung.

„Wären sie so freundlich und könnten mir mein Kleidchen wieder richten?"

Gleichzeitig halte ich die Handtasche vor meiner Brust zur Seite, so dass beide meine gefesselten Hände sehen können.

„Ich kann das leider nicht selber."

Die beiden Senioren schauen erst verdutzt, dann drückt der Glotzer den „Tür Schließen" Knopf und fragt „In welches Stockwerk soll es denn gehen?"

Ich nenne das Erdgeschoss als Ziel und mit einem scharfen Ruck setzt der Aufzug sich in Bewegung, nur um kurz nach dem Start mit einem noch stärkeren Ruck wieder zu stoppen.

Die Bewegung lässt die Kugeln in meinem Inneren Amok laufen und ein lüsternes Stöhnen entweicht meinen Lippen.

Der Glotzer hat den Stop-Schalter umgelegt.

Ich spüre, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe.

Unsicher mache ich einen Schritt zurück Richtung Ecke, doch diese kleine Bewegung bringt mich über die Klippe.

Die Kugeln haben ihr Werk vollbracht und laut stöhne ich meinen Orgasmus hinaus.

Meine Handtasche entgleitet meinen Finger.

Verzweifelt versuche ich, auf den Beinen zu bleiben, doch ich rutsche die Wand herunter in die Hocke, meine Beine weit gespreizt.

Die beiden Senioren sind mir egal, stattdessen versuche ich, mit meinen Händen meine Muschi zu erreichen.

Als sich dieser Versuch als sinnlos herausstellt, lasse ich mein Becken wild kreisen, um die Vibration der Kugeln zu maximieren.

Ich höre nur noch mein Stöhnen und spüre die wundervollen Vibrationen in meinem Unterleib, die mich von einer Lustwelle zur anderen peitschen.

Als mein Orgasmus nachlässt und ich langsam wieder Herrin meiner Sinne werde, stellt sich die Situation in der Kabine wie in einem billigen Porno dar.

Ich hocke, den rosa Mini in der Taille, mit gespreizten Beinen da und präsentiere meine triefende Muschi.

Unter mir, zwischen meinen High-Heels, liegen zwei feucht schimmernde Stahlkugeln, offenbar durch meine orgasmischen Zuckungen hervor gedrückt.

Meine Hände umklammern die Haltestange über mir, was dazu geführt hat, dass ich mit der Kette mein Top über meine Brüste nach oben geschoben habe und auch diese, mit steifen Nippeln, zur Schau stelle.

Direkt vor mir stehen die beiden Senioren, beide mit einer respektablen Erektion in den Händen.

Sie wichsen ihre Schwänze nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.

Auch wenn es schon länger her ist, dass ich mit einem Mann zusammen war, erkenne ich doch, dass die beiden in Kürze ihre Arbeit zu Ende bringen werden.

Da ich noch zu schwach bin um mich wegzubewegen, stehe ich unter Zugzwang.

Jeden Moment werden die beiden mir ihren Saft ins Gesicht spritzen.

Was für ein Bild würde ich in der Einkaufspassage abgeben.

Ich würde nicht nur wie eine Nutte aussehen, ich hätte auch noch den Beweis dafür mitten im Gesicht kleben.

Ich sehe nur eine Lösung, etwas, dass ich in der Vergangenheit noch nie gemacht habe.

„Ich will eure Schwänze lutschen und eure Säfte schlucken", verkünde ich mit einem lasziven Schnurren und halte ihnen meine geöffneten Lippen entgegen.

Der Freundliche lässt sich das nicht zweimal sagen und schiebt mir sofort sein Glied in den Mund.

Das Gefühl, nach langer Zeit wieder männliches Fleisch zu spüren ist unglaublich.

Ich greife zu und kaum habe ich für ihn das Wichsen übernommen, beginnt der Penis zu zucken und füllt meinen Mund mit Sperma.

Ich höre nicht auf ihn zu melken, bis der letzte Tropfen aus ihm heraus ist, erst dann entlasse ich ihn aus der Geborgenheit meines Mundes.

Ein wunderbares Gefühl der Begierde macht sich in mir breit, als ich das Sperma des freundlichen Senioren schlucke.

Sofort ist der zweite Senior zur Stelle und drückt mir sein Glied gegen die Lippen.

Gierig sauge ich ihn ein.

Er ist deutlich forscher als der Freundliche. Er greift mir in die Haare, nicht fest, aber bestimmt, und mit einem etwas steifen Hüftschwung nutzt er meinen Mund als Fickloch.

Als er zuckend kommt, wichst er selber seinen Saft in meinen wartenden Mund.

Auch sein Sperma schlucke ich gierig herunter und lecke danach beide dargebotenen Schwänze sauber.

Während die Senioren ihre Stäbe einpacken, komme ich mit wackeligen Knien wieder zum Stehen.

Der Freundliche rückt mir zuerst mein Top zurecht und drückt mir meine Handtasche in die Finger.

Meinen Minirock bringt der Glotzer wieder in Position, nicht ohne dabei die Gelegenheit zu nutzen, seine Finger kurz über meine glatte, feuchte Muschi fahren zu lassen und mich aufstöhnen zu lassen.

Zu guter Letzt lasse ich mir die beiden Stahlkugeln vom Boden in meine Handtasche werfen, ich hoffe, dass die verbleibenden zwei Kugeln nicht eine solch stimulierende Wirkung zeigen und ich es ohne öffentlichen Orgasmus bis zu meinem Ziel schaffe.

Glotzer schaltet den Fahrstuhl wieder ein und zwei Minuten später verlasse ich den Aufzug im Erdgeschoss des Einkaufszentrums.

Es ist gut zu wissen, dass es zumindest noch Prinzen gibt.

Die Uhr über dem Haupteingang zeigt halb Elf an.

Ich bin schon eine Stunde hier unterwegs, wobei man die letzten zwanzig Minuten Vergnügen eigentlich nicht zählen darf.

Die zwei verbliebenen Stahlkugeln in meinem Po sind deutlich besser auszuhalten als die vier.

Es macht sich zwar wieder ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib breit, aber es ist nicht so stimulierend wie vorher und gut zu kontrollieren.

Ich befinde mich jetzt an der Basis des T-förmigen Gebäudes und muss erst mal bis zum T-Stück am anderen Ende.

Die Einkaufszeile ist nur spärlich belebt.

Die Geschäfte sind geschlossen, Reinigungskräfte fahren auf kleinen Putzmaschinen durch die Passage und halten nur an, um die Mülleimer zu leeren.

Ansonsten sind einige junge Leute unterwegs, Paare und kleine Gruppen, wobei ich allesamt etwas jünger als mich selber einschätzen würde.

Ein Geräusch vor mir lässt mich aufschauen.

Zwei junge Männer, in lässige Jeans und Shirts gekleidet, haben mich offensichtlich ins Auge gefasst und kommen auf Skateboards genau auf mich zu.

Ich mache schnell Platz und gehe ein paar Schritte zum Rand, in die Nische eines Geschäftseinganges.

Meine Hoffnung, dass die beiden vorbeifahren zerstört sich binnen Sekunden.

Sie halten genau vor mir und ich sitze in der Nische in der Falle.

Der Größere und Kräftigere der beiden baut sich direkt vor mir auf, der Kleinere bleibt im Hintergrund.

„Hallo Süße", spricht er mich betont cool an. „Was treibt dich hierher? Hast du Sehnsucht nach mir?"

Dabei greift er sich mit einer Hand in den Schritt und rückt alles zurecht.

Auch wenn ich wie ein verschrecktes Häschen aussehen mag, ich bin es nicht.

Da augenblicklich keine anderen Leute in Sichtweite waren, die ich hätte um Hilfe bitten können, bekommt er die passende Antwort.

„Verpiss dich, Kleiner", antworte ich ebenso lässig, „du bist nicht meine Liga!"

Der Große guckt baff, ihm hat es offensichtlich die Sprache verschlagen.

Dafür meldet sich der Kleinere im Hintergrund zu Wort.

„Komm schon, Mike, lass die Frau in Ruhe."

Entweder ist ihm die Situation oder sein Kollege peinlich.

„Halt dein Maul, Ben", mault der Große, „guck dir die Olle doch an. Das ist eine von den Nutten die hier anschaffen."

Im ersten Moment bin ich zu perplex, um darauf zu antworten, allerdings muss ich mir eingestehen, dass meine Kleidung nicht gerade für mich spricht.

„Ich hau ab", blafft der Kleine von hinten, wirft sein Brett zu Boden, springt auf und rollt davon.

Ohne Publikum wird der Große still.

„Haste wenigstens ein paar Kröten über für ein Bier", schnorrt er mich an."

Ich muss lachen.

„Zisch ab, Eierkopf", knalle ich ihm vor den Schädel und drücke mich an ihm vorbei.

Er lässt mich passieren, ohne auch nur noch ein Wort zu sagen.

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