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Katja 04 - Die Skater

Geschichte Info
Das vierte Abenteuer der blonden Versicherungskauffrau.
9.1k Wörter
4.69
30.3k
5

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/22/2012
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Katja 4 -- Skater

Das vierte Abenteuer der 24 jährigen, blonden Versicherungskauffrau.

Mittwoch Nachmittag

Ich sitze in meinem Wagen und schaue auf den Skaterpark.

Etwa 50 Meter vor mir liegt der Platz, den mir Ben, mein Retter vom letzten Samstag, beschrieben hat.

Eine asphaltierte Fläche, auf der zwei Halfpipes stehen, um die herum, in lockerer Ordnung, Hindernisse und Buckel aus Beton verteilt sind.

Etwa zwanzig Jugendliche, deren Alter ich auf fünfzehn bis Anfang zwanzig schätze, tummeln sich auf dem Gelände und jagen mit Skateboards, auf Rollerskates oder mit diesen kleinen Rollern in halsbrecherischen Manövern über die Anlage.

Ben ist einer von ihnen, genau so wie Mike, der auch am Samstag im Einkaufzentrum war.

Mike scheint der Wortführer einer größeren Gruppe zu sein, die eine der Halfpipes besetzt halten.

Ich war bereits Gestern und Vorgestern hier und habe die Gruppe beobachtet.

Wie Ben durch die Halfpipe geflogen ist, fand ich ziemlich imponierend und ich stellte mir vor, wie dieser durchtrainierte Junge mich zu Hause bei meinen Selbstfesselungen überrascht und mit mir unanständige Dinge anstellt.

Gestern habe ich mir sogar den Rock hochgeschoben und im Auto mit mir gespielt.

Leider habe ich mich die letzten beiden Tage nicht getraut, Ben anzusprechen.

Irgendwie ist es mir unangenehm, dass auch dieser Mike dabei ist.

Immerhin hatte er versucht, mir meine Handtasche zu stehlen.

Heute habe ich mir aber fest vorgenommen, nicht wieder tatenlos zu verschwinden.

Heute bin ich vorbereitet und habe einen Plan.

An den beiden Vortagen trug ich noch meine Arbeitskluft, bestehend aus einem spießigen, grauen Rock, einer weißen Bluse und einem Sakko. Alles Marke biedere Sekretärin.

Natürlich habe ich auf der Arbeit heute genauso ausgesehen, aber auf dem Weg zum Skaterpark habe ich kurz in einem einsamen Industriegebiet angehalten und mich umgezogen.

Jetzt trage ich bequeme Slipper, einen Jeansrock, der die Hälfte meiner Oberschenkel bedeckt und ein weites, schwarzes T-Shirt.

Zwar habe ich unter dem Shirt meinen BH von der Arbeit anbehalten, aber meinen Slip habe ich ausgezogen.

Ich atme tief durch, greife mir meine Handtasche und mein Handy und steige aus.

Während ich mich langsam der Halfpipe nähere, bei der Ben und Mike stehen, drücke ich mein Handy ans Ohr.

Mike entdeckt mich zuerst, grinst frech und kommt direkt auf mich zu, im Schlepptau einen schlacksigen Jungen und ein untersetztes Mädchen.

Er bleibt direkt vor mir stehen.

„Schaut mal, Leute, das ist die Nutte aus dem Zentrum, auf die Ben steht", tönt er großspurig.

Ich schaue an ihm vorbei und spreche in mein ausgeschaltetes Telefon.

„Genau, danke. Er steht direkt vor mir. Bis gleich."

Dann richte ich meinen Blick auf Mike. Er schaut ein wenig verdutzt, er hat also verstanden, dass ich über ihn gesprochen habe.

„Hallo Mike", lächle ich ihn an, „Polizei ist unterwegs. Du weißt, wegen der Handtasche, die du mir klauen wolltest."

Mikes Blick fliegt an mir vorbei und scant die Umgebung.

„Sollten sofort da sein, die Wache ist ja nicht weit", bluffe ich weiter, obwohl ich keine Ahnung habe, wo die Wache hier in der Stadt liegt.

Gerade als ich befürchte, mein Trick könnte versagen, kommt mir unfreiwillig der Schlacksige zu Hilfe.

„Hast du nicht noch Bewährung wegen der Autosache?"

Mikes Augen fliegen zu ihm, man sieht es in seinem Kopf arbeiten, dann dreht er sich um, springt auf sein Skateboard und gibt Gas, seine beiden Adjutanten dicht auf den Fersen.

Während Mike davonfährt, kommt Ban auf mich zu.

„Was hat der denn?", fragt er verdutzt.

Ich grinse.

„Hab ihm ein wenig Angst gemacht. Können wir uns irgendwo alleine unterhalten?"

Ben führt mich weg vom Skatergelände, weiter in die angrenzenden Grünflächen, wo wir uns auf eine Bank setzen.

„Echt cool, dass du hier auftauchst", beginnt Ben. „Hätte ich nicht mit gerechnet."

„Ich muss meinem Retter doch irgendwie danken", winke ich ab.

Ich glaube, ein wenig Verlegenheit in seinem Gesicht zu erkennen.

„War doch selbstverständlich", nuschelt er.

„War es nicht, Ben! Das war eine ziemlich mutige Aktion. Leider weiß ich nicht genau, wie ich mich revangieren soll. Brauchst du Geld?"

Ben schaut mich erstaunt an.

Sofort merke ich, dass ich es vermasselt habe und werde rot, doch dann beginnt Ben zu grinsen.

„Hey, ich bin achtzehn Jahre alt, ich brauche immer Geld. Aber komm jetzt bloß nicht auf die Idee, mir was zu geben, das wäre eine Beleidigung!"

„Ok", entgegne ich, „das verstehe ich."

Wir schauen uns stumm eine Zeit lang an, aber innerlich hüpfe ich von einem Bein auf das andere.

Dann setze ich alles auf eine Karte.

Ich drehe mich in Bens Richtung, ziehe meine Füße dabei an und stelle sie auf die Bank.

Meine Knie drücke ich etwas auseinander, so dass der Rock hochrutscht.

Ben hat nun den perfekten Blick auf mein blankes, vor Feuchtigkeit schimmerndes Fötzchen.

„Das wäre eine Belohnung nach meinem Geschmack", bricht Ben das Schweigen.

Er rückt ein wenig näher und legt seine Hand direkt auf meine Muschi.

Mir kommt ein tiefer Seufzer über die Lippen und als Ben beginnt, sanft an meinen Schamlippen zu spielen, schließe ich die Augen und beginne leise zu stöhnen.

Plötzlich verschwindet seine Hand und er rückt wieder von mir ab.

„Katja", höre ich ihn flüstern und öffne die Augen. „Da kommen Leute."

Schnell schließe ich meine Beine, als ein älteres Paar mit einem Hund vorbei schlendert und uns misstrauische Blicke zuwirft.

Verlegen zupfe ich meinen Rock zurecht.

„Hast du Samstag Zeit?", fragt Ben.

Ich nicke enthusiastisch und krame sofort in meiner Handtasche.

„Hier", sage ich und halte Ben ein Pre-Paid-Handy hin, welches ich am Montag besorgt habe.

„Ist pre-paid und meine Nummer ist gespeichert. Ruf mich einfach an."

„Cool, danke", sagt Ben und steckt das Telefon ein.

Wir erheben uns.

„Ich freu mich auf Samstag", sage ich und drücke meinen Körper an Ben. „Ich verspreche dir, du kannst alles mit mir machen."

Er lacht, umarmt mich und legt seine Hände auf meinen Po, was mir erneut ein leises Stöhnen entlockt.

„Wir sehen uns", sagt er, greift kräftig in meine Pobacken und geht dann zurück Richtung Skaterpark.

Wenige Minuten später sitze ich in meinem Auto.

Ich sehe Ben durch die Halfpipe fliegen und muss mir eingestehen, dass ich extrem geil bin.

Ich widerstehe dem Drang zu masturbieren und lege mir selber bis zum Wochenende Enthaltsamkeit auf.

Dann fahre ich nach Hause.

Samstag

Ich habe den Tag wie üblich mit Sport, Frühstück und Einkaufen begonnen.

Seitdem warte ich eigentlich nur noch auf Bens Anruf.

Um 16 Uhr klingelt endlich mein Handy und er meldet sich.

„Wie lange braucht eine Klassefrau wie du, um am Skaterpark zu sein?", ertönt es sofort aus dem Hörer.

„Das kommt darauf an, wie ich aussehen soll", antworte ich geschmeichelt.

Ein nachdenkliches „Mhhh" ertönt.

„Nicht so nuttig wie letzte Woche", beginnt Ben, „aber trotzdem heiß. Darf ruhig ein Hingucker sein. Eher lässig und nicht spießig. Eben locker und geil. Du machst das schon."

Ich bin ein wenig verwirrt.

„Was machen wir denn?", frage ich.

„Überraschung", ist die Antwort. „Wie lange?"

„Ist 18 Uhr ok?"

„Passt!", lautet seine Antwort, dann ist die Leitung tot.

Eine Stunde später bin ich, nach einer Dusche mit ausgiebiger Reinigung meiner Körperöffnungen, auf dem Weg in die Nachbarstadt.

Innerlich hoffe ich, dass mein Kleidungsstil auf Bens Zustimmung treffen wird.

Ich trage einen blauen Jeans-Minirock, ein kurzärmeliges, in Blau- und Rottönen kariertes Hemd und dazu High-Heel Sandaletten.

Unter dem Hemd trage ich einen Spitzen-BH, unter dem Minirock trage ich nichts.

Rock und BH haben obendrein noch Besonderheiten.

Der BH hat in den Körbchen Öffnungen, durch die meine Nippel hervorstehen können.

Der Minirock hat an beiden Seiten, sowie vorne und hinten Reissverschlüsse, die wie an einer Jacke nach unten öffnen. So kann man den Minirock in vier Stoffstücke teilen, die dann einfach nur am Bund baumeln.

Zu guter Letzt konnte ich nicht widerstehen und trage einen kleinen Analplug.

Pünktlich um 18 Uhr komme ich am Skaterpark an.

Er ist ziemlich leer, nur ein paar Kinder fahren mit ihren Rollern hin und her.

Ben wartet schon, wirft sein Board auf den Rücksitz und springt ins Auto.

Er lobt mein Aussehen, was mich erröten läßt.

Ein besonderes Kompliment bekomme ich für mein Dekolletee. Ich wußte, dass es richtig war, genug Knöpfe am Hemd offen zu lassen, damit man meine Rundungen und den Ansatz des Spitzen-BHs sehen kann.

Ben lotst mich zum Stadtrand auf einen Parkplatz zwischen alten Zechengebäuden.

Hier scheint offensichtlich eine Art Skatertreffen stattzufinden, denn überall stehen Halfpipes, Sprungschanzen und Hindernisse, auf denen Skater hin und her brausen.

Ein Blick in die Runde widerlegt meine Vermutung, dass Skater hauptsächlich männlich sind, ich schätze etwa ein Drittel der Besucher sind Frauen und Mädchen.

Nachdem der Wagen geparkt ist, legt Ben einen Arm um mich und führt mich zu einer Halfpipe, die im hinteren Bereich des Areals liegt, wo wir seine Skaterfreunde treffen.

Ben stellt mich vor und ich werde ganz locker in die Gruppe aufgenommen.

Während Ben die Halfpipe nutzt, setze ich mich und schaue zu.

Eine junge Frau aus der Gruppe nimmt neben mir Platz. Ich schätze sie auf neunzehn, höchstens zwanzig Jahre alt.

Sie trägt Chucks, eine ausgebeulte Jogginghose und ein schlabberiges T-Shirt mit dem Namen irgendeiner Band.

Ihre halblangen Haare sind pink gefärbt.

„Hi Katja, ich bin Chilly", stellt sie sich vor.

„Freut mich", antworte ich. „Skatest du auch?"

Sie hält ein Board hoch.

„Klar, machen hier alle", sagt sie lächelnd.

„Ich nicht", sage ich und zucke entschuldigend mit den Schultern.

„Brauchst du auch nicht, hast genug zu bieten", lacht Chilly und legt mir eine Hand auf das Knie.

Ich lächle zurück.

Chilly lehnt sich zu mir herüber.

„Ben ist echt cool, oder?", flüstert sie mir ins Ohr.

„Ist ein guter Fang", antworte ich.

„Treibt ihr es miteinander?", fragt Chilly unverbümt.

„Also. Wir... ", stammle ich und merke, dass ich puterrot anlaufe.

„Hey, bleib locker", grinst Chilly, „versteh mich nicht falsch, ich will keine Besitzanspüche auf Ben erheben."

Ich stottere ein „ok" als Antwort.

Erst jetzt bemerke ich, dass Chillys Hand immer noch auf meinem Bein liegt, allerdings nicht mehr auf dem Knie, sondern direkt am Saum meines Minirocks.

Sie bringt ihren Mund direkt an mein Ohr. Ich spüre ihren Atem, der meine Ohrmuschel und meinen Hals kitzelt.

„Pass auf, Katja", flüstert sie mir zu, „wenn du mal Bock hast, komm zu mir, ich verspreche dir Orgasmen, die du noch nie erlebt hast."

Ich erstarre, als Chilly mir sanft über den Hals leckt, hinauf zu meinem Ohrläppchen und gleichzeitig ihre Hand unter meinen Rock, zwischen meine Beine schiebt.

„Störe ich die Ladys bei irgendwas?"

Ich springe auf und Ben steht direkt vor mir.

„Hey Ben", flötet Chilly unschuldig. „Nette Freundin hast du da aufgegabelt. Sag bescheid, wenn du Hilfe brauchst."

„Danke Chilly", grinst Ben, „wenn ich Hilfe brauche, bist du die erste Adresse."

„Cool", grinst Chilly, „und übrigens, deine Flamme trägt keinen Slip."

Sie springt auf ihr Board und ist schon verschwunden.

Ben sieht ihr lachend hinterher, dann schaut er mich an.

„Bleib locker, Katja, Chilly ist ok."

Ich bin nicht sehr überzeugt und Ben sieht es mir an.

„Chilly macht jede und jeden an. Ist irgendwie sexbesessen oder so."

"Ist sie etwa nymphoman?" Ich schaue ungläubig zu ihm auf.

„Oder sowas. Komm mit, hier gibt es noch mehr."

Er greift meine Hand und zieht mich zu einem großen Gebäude.

Bereits vor der Tür hört man den dröhnenden Sound von Musik. Wir betreten einen großen Vorraum, der eine Bar, ein Cafe und Sitzgelegenheiten bietet. Es ist geräumig wie in einer kleinen Bahnhofshalle.

Die dröhnende Musik ist hier deutlich lauter. Ben führt mich durch einen breiten Gang, zu einer weiter hinten liegenden Halle.

Er erklärt mir dabei, dass es sich hier um die alte Kaue einer Zeche handelt, die heute als Veranstaltungsort genutzt wird.

Dann betreten wir duch eine große Doppelschwingtür die Konzerthalle.

Soetwas habe ich noch nie gesehen.

Die Halle ist gut gefüllt. Vor der Bühne tobt eine sich prügelnde Menge.

Ben bemerkt meinen schockierten Blick und klärt mich auf, dass es sich nicht um eine Schlägerei, sondern um einen Tanz handelt.

Er führt mich weiter in die hinteren Gefilde der Halle.

Wir haben einen guten Blick auf die Bühne, wo eine schwer arbeitende Band, ein brutal klingendes Lied nach dem Anderen spielt.

(Anm. d. A.: ich denke an eine Mischung aus Suicidal Tendencies und Biohazard)

Auch wenn das absolut nicht meinen Musikgeschmack trifft, ich höre eher Katy Perry, wirkt die Atmosphäre berauschend.

Ben legt seine Arme um mich und küsst mich. Seine Zunge erkundet meinen Mund und ich tue es ihm gleich.

Seine Hände liegen dabei auf meinen Po und massieren meine strammen Backen.

Ich werde sofort klatschnass.

Es dauert nicht lange und er hat das Spezielle an meinem Minirock gefunden.

Ich spüre, wie er den hinteren Reißverschluß langsam herunterzieht.

Da ich nicht möchte, dass jeder hinter uns mein blankes Hinterteil bestaunen kann, bugsiere ich uns zu einer Wand, der ich dann den Rücken zukehre.

Ben öffnet den Reißverschluß komplett und knetet mit einer Hand meinen Po.

Die freie Hand umrundet langsam meine Hüften und öffnet die restlichen drei Reißverschüsse.

Als seine Hand sich auf meine nasse Muschi legt, ist es um mich geschehen.

Ich schiebe eine Hand in seine Hose und ertaste seinen Schwanz.

Er ist bereits steinhart, als ich ihn umgreife und sanft streichle.

„Zeit, die erste Schuld zu begleichen", schreit Ben mir ins Ohr.

Ich schaue ihn fragend an.

„Du hast gesagt, ich kann alles machen, Katja. Ich hab dich geleckt, jetzt bläst du mir einen."

„Das meinst du nicht ernst", schreie ich zurück.

Ben nickt nur und drückt mich an den Schultern herunter.

Ich gleite zwischen Ben und der Wand nach unten, ängstliche Blicke zu den Seiten werfend, ob uns jemand beobachtet.

Ben steht direkt vor mir, so dass ich meine Beine an seinen vorbeispreizen muss um in einer Hocke anzukommen.

Beschämend wird mir bewußt, dass die Stoffstücke meines Rockes jetzt weit offen sind und jeder, der mir zwischen die Beine schaut, alles zu sehen bekommt.

Ben öffnet derweil seinen Hosenschlitz und im Nu ragt sein erigierter Penis vor meinem Gesicht auf.

´Katja´, sage ich mir, ´hier hast du das, was du dir gewünscht hast: einen Schwanz.´

Ich beginne, mit meiner Zunge den Schaft entlang zu lecken.

Bens Hüften drücken nach vorne und fordern mehr.

Mir bleibt nichts anderes übrig, als meine Lippen um die Eichel zu schließen. Kaum in meinem Mund, schiebt Ben weiter und füllt meinen Mund mit männlichem Fleisch.

In was für eine Situation habe ich mich gebracht, frage ich mich.

Ich bin zwischen Ben und der Wand eingeklemmt, meine glatt rasierte und vor Feuchtigkeit schimmernde Pussy ist der Öffentlichkeit zur Schau gestellt und ich habe einen Schwanz in meinem Mund, der mich offensichtlich benutzen will.

Mein Verstand möchte Alarm schlagen, aber das hier ist eine Situation, von der ich schon so oft geträumt habe, wenn ich selbstgefesselt in meinem Bett gelegen habe.

Ich ergebe mich und lasse meine Lust übernehmen. Ich greife Bens Hintern und schiebe meine Lippen weiter über seinen Schwanz, bis mein Gesicht in sein Schamhaar drückt.

Dann erfüllt der Prinz aus dem Einkaufszentrum einen meiner geheimen Wünsche.

Ben greift meinen Kopf und beginnt, meinen Mund zu ficken.

Seine Hüften schwenken gerade soweit zurück, dass seine Eichel meine Lippen nicht verläßt, nur um dann kraftvoll sein Glied wieder in meinen Rachen zu schieben und mein Gesicht wieder in seiner Scham zu versenken.

Sein Timing dabei ist perfekt.

Er läßt seinen Schwanz nur so lange in meinem Fickmaul, bis ich kurz davor bin Atemnot zu bekommen, dann zieht er zurück und ich kann einmal tief einatmen, bevor er mir wieder die Luftwege mit seiner Männlichkeit verschließt.

Ich weiß nicht, wie lange Ben meinen Mund fickt, ich habe sämtliches Zeitgefühl verloren.

Mir läuft der Sabber aus dem Mund und tropft mir in langen Fäden in mein Dekolletee.

Mein Unterleib schreit nach Zuwendung, die ich ihm jedoch verweigere, indem ich meine Hände weiter in Bens Po kralle.

Dann spüre ich, wie der Schwanz in meinem Mund anfängt zu zucken.

Als nur die Eichel in meinem Mund ist greife ich zu und beginne ihn zu massieren.

Ben versteht und hält seine Hüften ruhig, wärend ich sein Glied wichse, die Spitze immer noch fest mit den Lippen umschlossen.

Dann kommt Ben und schießt heißes Sperma in meinen Mund.

Mit jeder Bewegung meiner Hand pumpe ich mehr Saft aus ihm heraus.

Ich kann es kaum glauben, aber irgendwann ist mein Mundraum komplett mit Sperma gefüllt und die letzten Stöße pressen mir den Saft zwischen den Lippen hervor.

Ich spüre Bens Sperma mein Kinn herunterlaufen und auf meine bereits mit Speichel versauten Brüste tropfen.

Dann löst sich Ben von mir und sein Gleid verläßt meinen Mund.

Ich mache etwas, dass ich schon oft gesehen habe, wenn ich mir Pornoclips im Internet anschaue.

Ich lege meinen Kopf in den Nacken und zeige Ben meinen weit offenen, mit Sperma gefüllten Mund.

Mein Besamer nickt nur und seine Lippen formen das Wort „schlucken".

Ich schließe die Augen und gehorche.

Als ich mich erhebe stelle ich fest, dass ettliche Leute um uns herum nicht der Band zujubeln, sondern mir.

Ich versinke vor Scham im Boden.

Einige junge Männer um uns herum haben ihre Schwänze in der Hand und geben mir eindeutig Zeichen, bei ihnen weiter zu machen.

Ich fühle mich wie eine billige Schlampe und will nur noch weg.

Ben greift mich am Arm und führt mich aus der Halle, wo ich sofort den Weg zur Damentoilette nehme.

Erleichtert sehe ich, dass sich keine lange Schlange vor der Toilette befindet und trete ein.

Die Anlage ist riesig, man merkt sofort, dass hier früher viele Menschen gearbeitet haben, denn es ist entsprechend geräumig.

Es ist nur eine Handvoll Frauen anwesen, die mich zum Glück aber nicht beachten.

Als ich in einer Kabine verschwinden will, drückt mich plötzlich jemand hinein und schließt die Tür hinter uns.

Ich drehe mich um und Chilly steht, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, vor mir.

„Nette Vorstellung eben", nickt sie anerkennend.

Erneut laufe ich rot an.

„Wer sowas kann, muss nicht skaten können", sagt Chilly und lacht über ihren eigenen Witz.

Mir ist die Sache totpeinlich und ich drehe mich um.

„Hey", höre ich Chilly hinter mir und zwei Hände legen sich auf meine Hüften.

„Dir braucht nichts peinlich zu sein. Obendrein kennt dich hier kein Schwein -- außer mir natürlich.", beruhigt sie mich.

Ich zucke leicht mit den Schultern.

Die Hände an meinen Hüften schieben und drehen mich um.

Chilly steht direkt vor mir.

„Außerdem hast du nicht so ausgesehen, als ob du keinen Spass gehabt hättest", lacht sie mich an.

Ich nicke verlegen.

„Gut, dann machen wir dich mal wieder sauber, du bist ja total versaut."

Jetzt müssen wir beide lachen.

Chilly wickelt jede Menge Klopapier ab und wischt mir nach und nach mein Gesicht sauber.

Dann widmet sie sich meinem Dekolletee.

„Nette Theke hast du da", lobt sie meinen Ausschnitt und beginnt, mein Hemd aufzuknöpfen.

Ich flüstere ein leises „Danke" und lasse sie machen.

Als sie mein Hemd öffnet, stößt sie einen Pfiff aus.

„Wow, das ist ja ein nettes Teil", bewundert sie meinen BH und streicht mir wie zufällig über die freiliegenden Nippel.