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Katja 10 - Clubmeisterschaft

Geschichte Info
Katjas zweiter Besuch im Club.
14.6k Wörter
4.63
3.8k
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Katja 10 -- Clubmeisterschaft

Das neunte Abenteuer der jungen, blonden Versicherungskauffrau

Samstag

Der Samstag vergeht wie im Flug.

Morgens spule ich meinen Algorithmus aus Einkauf, Sport und Frühstück ab und gegen Mittag taucht Chilly auf.

Wir führen eine lange Diskussion über die Zweckmäßigkeit unserer Enthaltsamkeit in der vergangenen Woche.

Ich vertrete die Ansicht, dass der Spaß heute Abend dadurch umso größer sein wird, Chilly befürchtet, dass ihre Siegchancen sinken, erst recht, falls das Spiel `Wer zuerst kommt, verliert´ heißen sollte.

Zugegeben, ich kann mich nur mit Mühe beherrschen, um nicht über meine Freundin herzufallen, aber schlussendlich gibt Chilly nach und wir lassen die Finger von einander.

Den Rest des Tages faulenzen wir im Garten und vor dem Fernseher, jederzeit darauf bedacht, immer mehr als eine Armlänge zwischen uns zu haben.

Am Nachmittag wird es Zeit, uns fertig zu machen. Chilly besteht darauf, das Gästebad für ihre Vorbereitungen zu nutzen, und so verschwinde ich in meinem Bad.

Als ich eine halbe Stunde später die Dusche verlasse, bin ich komplett gereinigt und meine Haut ist glatt wie ein Kinderpopo.

Auch wenn Bernhard das Motto `nuttig´ ausgegeben hat, verzichte ich auf zu viel Make-Up.

Nur beim Lippenstift gehe ich in die Vollen und wähle ein knalliges Rot.

In meinem Kopf taucht die Frage auf, auf wie viele Schwänze ich die Farbe im Laufe des Abends wohl verteilen kann.

Ich verfluche mich für den Gedanken, denn sofort wird meine Muschi klitschnass und ich bereue es, auf der Enthaltsamkeit bestanden zu haben.

Während meine Intimregionen kochen, diskutieren in meinem Kopf Engelchen und Teufelchen.

Teufelchen folgt Chillys Argument, dass unsere Wettkampfleistung beeinträchtigt wird und schlägt vor, sofort zu Chilly zu gehen und sie flachzulegen.

Engelchen argumentiert damit, dass nach einer Woche Enthaltsamkeit, jeder Schwanz ein wundervolles Erlebnis sein wird, was mir nie dagewesene Orgasmen verspricht.

Nach kurzer Überlegung sieht Teufelchen ein, dass Engelchen die besseren Argumente hat und ich frage mich, ob da nicht zwei Teufelchen in meinem Kopf ein kleines Spiel mit mir treiben.

Ich komme zu dem Schluss, dass ich Chilly zum Ausgleich etwas anbieten muss, dass ihre Wettkampfleistung steigert.

Ich schaue in den Spiegel und bin zufrieden. Meine Haare binde ich zu einem praktischen Pferdeschwanz, dann widme ich mich meinem Kleiderschrank.

Bernhard möchte es nuttig, ich würde aufreizend und edel bevorzugen, allerdings vermute ich, dass meine Kleidung nicht lange an meinem Körper bleiben wird.

Ich entscheide mich für das Pragmatische: wenig und schnell auszuziehen.

Als ich fertig bin, sehe ich aus wie ein billiges Flittchen vom Straßenstrich, inklusive fehlender Unterwäsche.

Plateauslipper, einen Jeansmini, der eher an einen breiten Gürtel erinnert und weder meinen Po noch meine Muschi bedeckt, sowie ein abgeschnittenes Trägershirt, dessen Rand so eben unter meinen Brustwarzen endet.

Letzteres allerdings nur, solange ich mich nicht schnell bewege.

In der Gewissheit, dass es Bernhard gefallen wird, trage ich dazu noch das Halsband mit der Aufschrift `SLUT´.

Zufrieden mit meinem Outfit gehe ich ins Wohnzimmer und warte auf Chilly.

Nach einer unendlich erscheinenden Viertelstunde kommt Chilly aus dem Gästebad und ich weiß sofort, warum ich mich in sie verliebt habe.

Sie ist unberechenbar, immer für eine Überraschung gut und sieht umwerfend aus. Obendrein bin ich sicher, dass vor mir der fleischgewordene Traum aller alten Herren im Club steht.

Chilly trägt eine Schuluniform!

Flache, schwarz glänzende Lackschuhe, weiße Kniestrümpfe, ein in blau und grün karierter Mini-Faltenrock, eine weiße, enge Bluse mit kurzen Puffärmeln und eine zum Rock passende Weste.

Ich bin sprachlos.

Auf Chillys Gesicht blitzt ein kurzes Grinsen auf, dann senkt sie leicht den Kopf und ihr Gesichtsausdruck wechselt zur perfekten Unschuld.

„Was meinst du, Katja, lassen die mich so überhaupt in den Club?", fragt sie mit verführerischer Stimme.

„Davon bin ich mehr als überzeugt." Mein Sprachvermögen hat sich wieder eingestellt.

„Wie bist du denn darauf gekommen?", will ich wissen.

„Ich hab halt überlegt, worauf ältere Herren stehen könnten", meint Chilly und wackelt den Kopf hin und her. „Vielleicht war auch ein bisschen Research im Internet dabei", fügt sie hinzu.

Ich lache.

„Nun ja, da kann ich mit meinem Nutten-Outfit vom Straßenstrich nicht mithalten", gebe ich mich geschlagen.

„Sag das nicht, Katja", schmunzelt Chilly und setzt sich in den Sessel mir gegenüber. Genau wie ich, trägt sie keinen Slip.

„Ich würde dich sofort mieten und dich dann mit meinem großen, schwarzen Dildo ficken, bis du mich anbettelst, das Geld zurückgeben zu dürfen."

Meine Augen verengen sich zu Schlitzen.

„Willst du mich anmachen? Ist das ein verzweifelter Versuch, unsere Enthaltsamkeit doch noch zu beenden?"

„Ok, ok, ich gestehe"; lacht Chilly. „Bitte versteh mich, ich bin total heiß auf dich."

Ich springe auf und mein Hemdchen legt meine Brüste frei.

„Aber ich habe eine Idee, um den von dir befürchteten Nachteil auszugleichen", schieße ich triumphierend hervor.

Chilly schaut mich erwartungsvoll an.

„Wir schließen eine Wette ab", verkündige ich, und während ich meine Brüste wieder notdürftig unter mein kurzes Shirt schiebe biete ich gleich meinen Wetteinsatz an.

„Die Siegerin der Meisterschaft darf einen Tag lang über die Verliererin bestimmen!"

Chillys Kopf schwenkt hin und her und ihre Augen verengen sich zu Schlitzen.

„Gegenvorschlag: Die siegreiche Chilly darf bestimmen, wo Katja, die Verliererin, ihr erstes Piercing erhält!"

Ich lache laut.

„`Siegreiche Chilly?´", äffe ich meine Freundin nach. „Daraus wird nichts, meine Liebe. Aber ich bin offen für Vorschläge. Lass uns beides nehmen, die Siegerin kann es dann aussuchen."

„Das ist fair", stimmt Chilly zu. „Dann kommt hier noch ein Vorschlag. Wir spielen nicht nur um Sieg und Niederlage, sondern um unsere Platzierungen."

Chilly macht eine dramatische Pause.

„Ein Tag oder ein Piercing pro Platz zwischen uns!"

Ohne darüber nachzudenken nicke ich.

„Abgemacht!"

Gerade, als wir zur Besiegelung der Wette unsere Hände schütteln, klingelt es.

Wir werden abgeholt.

Vor der Tür erwartet uns ein majestätischer Anblick.

Bernhard und Jonas sehen edel aus, genauso wie die Stretch-Limo, die vor meiner Auffahrt steht.

Bernhard trägt einen grauen Nadelstreifenanzug, der ein wenig an einen alten Mafiosi erinnert.

Jonas trägt einen weißen Anzug. Er sieht aus wie eine jüngere Ausgabe von James Bond.

Ich stelle schnell alle vor.

Während Bernhard Chilly einen perfekten Handkuss gibt, gibt Jonas ihr die Hand

Er murmelt „Old School Tekken?", oder etwas Ähnliches.

Chillys Gesicht grinst sofort und ihr Kopf nickt eifrig.

„Steh ich total drauf"; antwortet sie.

Die beiden fangen sofort an, über ein Computerspiel zu fachsimpeln. Ich verstehe nur Bahnhof, aber als Bernhard mir einen Klaps auf den Hintern gibt, hake ich bei ihm ein und lasse mich zum Wagen führen.

Das Innere der Limousine ist der Hammer.

Hinter der mit einer Scheibe abgetrennten Fahrerkabine finden sich zwei gegenüberliegende Sitzbänke.

Bernhard schiebt mich auf eine hintere Bank, was dazu führt, dass meine Klamotten sich total verschieben und alles freilegen. Bevor ich mich wieder bedecken kann, sitzt Bernhard neben mir und schüttelt den Kopf.

„Lass gut sein, Katja. So wie es ist, steht es dir hervorragen", urteilt er. „Wie eine billige Nutte", fügt er flüsternd an. Meine Muschi kribbel sofort und ich akzeptiere das Kompliment.

Chilly und Jonas nehmen uns gegenüber Platz und sowohl Bernhards als auch mein Blick verharren einige Zeit lüstern auf Chillys Schritt.

Dann startet der Wagen und wir gleiten los.

Während der Fahrt erklärt Bernhard die Regeln der Meisterschaft.

Jedes Team besteht aus einem `Spieler´, bei uns Bernhard und Jonas, und einem `Spielzeug´, Chilly und mir.

In jeder Runde werden zwei Teams gegeneinander gepaart und die Spielzeuge spielen ein Duell.

Die Art des Spiels wird auch gelost.

Das Verliererteam des Wettkampfes scheidet aus.

Chilly und ich nicken unsere Zustimmung.

„Nun, die Damen", fährt Bernhard lächelnd fort, „hättet ihr Interesse, die Veranstaltung etwas interessanter zu gestalten?"

Ohne nachzudenken nicke ich. Meine Freundin ist eher misstrauisch.

„Woran dachtest du?, hakt sie nach.

„Ganz einfach. Der Siegerin würde ich einen angenehmen Tag spendieren. Shopping, Wellness, was auch immer sie wünscht. Die Verliererin kommt auch mit, wird es aber nicht so gut haben."

„Das hört sich sehr gut an", werfe ich ein. „Ich bin dabei!"

Chilly ist immer noch nicht zufrieden.

„Und wenn keine von uns beiden gewinnt?"

„Dann haben wir zwei Verliererinnen"; grinst Bernhard.

Mit einem „Die Gewinnerin akzeptiert!", hält Chilly ihm die Hand hin und Bernhard schlägt ein.

Die Fahrt verläuft ruhig.

Chilly und Jonas unterhalten sich über Computerspiele, während Bernhard mir erzählt, dass sein Freund Helmut auch mitspielt. Er bildet ein Team mit Lara, die ich bei unserem letzten Besuch im Club beim Dildoradrennen geschlagen habe.

Plötzlich fällt Bernhard noch etwas ein.

„Wir müssen noch Teams bilden", ruft er laut.

Alle schauen ihn an.

„Jonas und Chilly sind das erste Mal im Club, Katja kennt sich schon aus. Ich finde, wir sollten je einen Neuling mit einem alten Hasen paaren."

Bernhard ist wirklich ein gerissener Hund, denke ich mir. Er will sich Chilly unter den Nagel reißen. Ich bin mir sicher, dass in seinem Kopf das Wort `Frischfleisch´ gerade ganz groß geschrieben ist.

Jonas schaut Bernhard verdutzt an und nickt stumm.

Bevor ich etwas dazu sagen kann, klärt Chilly die komplette Problematik der Teambildung.

„Gute Idee, Bernhard, aber Jonas und ich haben gerade schon unsere Taktik ausgearbeitet. Das wäre jetzt echt blöd."

Jonas schaut verdutzt, nickt aber für Chillys Argument.

Ich muss grinsen. Meine Freundin ist wie immer Herrin der Lage. Ich gönne ihr das Team mit Jonas, schon alleine, weil ich weiß, dass Bernhard es verstehen wird, mich im Wettkampf zu motivieren.

Bernhard scheint auch nicht enttäuscht zu sein.

„Ok, dann gewinnen eben Katja und ich."

Ich kuschel mich an seine Schulter und er legt den Arm um mich.

„Dann können wir ja die Aufwärmphase starten", sagt er und drückt meinen Kopf in seinen Schoß.

Bevor ich mich versehe, hat Bernhard die Hose geöffnet und sein steifer Schwanz springt mir ins Gesicht.

Eine Mischung aus männlichem Geruch und wohlriechender Seife kitzelt meine Nase. Meine Lippen öffnen sich automatisch, um das Ding bis zum Anschlag zu verschlingen, als ein kleiner Räusper mich unterbricht.

Ich schaue zur gegenüberliegenden Sitzbank und Chilly schaut mich fragend an.

Unsere Vereinbarung, enthaltsam zu sein, fällt mir siedend heiß wieder ein.

Meine Freundin zwinkert mir zu und leckt sich lasziv über die Lippen.

Ich verstehe sofort und krabble auf die Sitzbank, bis ich neben Bernhard knie. Mein Gesicht schwebt nur wenige Zentimeter über seinem prallen Glied.

Ich drehe mich leicht und strecke Chilly meinen nackten Po entgegen.

„Schnapp ihn dir, meine Süße", gibt meine Freundin grünes Licht. Ich stülpe meine Lippen über Bernhards Schwanz und schiebe ihn mir tief in die Kehle.

Der alte Herr greift sich sofort meinen Pferdeschwanz und gibt das Tempo vor: langsam und tief.

Plötzlich legen sich zwei Hände auf meine Pobacken.

Ich verdrehe kurz meine Kopf und sehe Chilly hinter mich krabbeln, dann schiebt sich ihre Zunge in meine feuchte Muschi.

Ich bin im siebten Himmel. Während meine Freundin meine Fotze lutscht, mache ich das gleiche mit einem harten Schwanz.

So ausgehungert wie ich bin, dauert es gefühlt keine Minute und ein Orgasmus durchfährt meinen Körper.

Ohne ihre Zungenarbeit einzustellen beginnt Chilly, meinen Kitzler mit dem Finger zu massieren , und Bernhard nutzt meine Ekstase, um seinen Pimmel bis zum Anschlag in meinen Hals zu schieben.

Gerade, als mein Orgasmus abzuebben droht, beginnt Bernhards Schwanz zu zucken. Ich drücke meinen Kopf so fest es geht in seinen Schoß und lasse mir die Sahne tief in den Hals spritzen.

Ich möchte keinen Tropfen verschwenden.

Erst als der Schwanz in meinem Mund langsam wieder schlaff wird, entlasse ich ihn aus meinem Mund und wackle leicht mit dem Po.

Chillys Zunge verschwindet und wir krabbeln wieder auf unsere Sitze, während Bernhard seine Männlichkeit wieder einpackt.

„Das war nötig", fasse ich meine Gefühle zusammen. „Ich war echt total ausgehungert."

„Dann kannst du hier gleich weiter naschen, Süße!"

Mir gegenüber hebt Chilly kurz ihren Po vom Sitz und schiebt ihr Röckchen hoch, dann zieht sie beide Füße auf den Sitz. Ihre feuchte Muschi glitzert wie ein Haufen Diamanten.

Instinktiv rutsche ich zwischen die Sitze und lege meine Lippen auf Chillys Schatztruhe.

Ihre Hände legen sich auf meinen Hinterkopf und pressen mich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Es ist wundervoll. Augenblicklich umgibt mich Chillys Duft und meine Zunge kostet von ihrer süßen Essenz.

Zeitgleich beginnen wir zu schnurren.

Auch bei Chilly dauert es nicht lange, bis sich ihr Orgasmus ankündigt. Er kündigt sich durch das bei ihr typische Beben an und Augenblicke später sitzt meine Freundin zitternd und quietschend vor mir, während meine Zunge ihre Spalte fickt.

Irgendwann lässt das Zittern nach und ihre Beine legen sich über meine Schultern. Mein Kopf ist gefangen.

Ich hebe meine Kopf und sehe einer zufriedenen Chilly ins Gesicht.

„Das war wirklich nötig", konstatiert sie und haucht mir einen Kuss zu. „Willst du eine Belohnung?"

Ich hab zwar keine Ahnung, wovon sie redet, aber ich nicke so gut es geht.

Ihre Beine lassen mich frei sie stellt sie rechts und links von mir ab.

Erst jetzt bekomme ich mit, dass Chillys Hand Jonas´ Schwanz wichst.

Ich will zu ihm krabbeln, aber Chilly hält mich davon ab. Dann wirft Jonas seinen Kopf in den Nacken und gibt ein tiefes Knurren von sich.

Sofort eilt Chillys zweite Hand der ersten zu Hilfe und sie wichst seine Ladung in ihre Hand.

Als Jonas sich entspannt, beugt Sie sich schnell herab, leckt den letzten Tropfen ab und Jonas beginnt sein bestes Stück wieder zu verpacken.

Mir hingegen hält sie die linke Hand hin und präsentiert mir einen kleinen See aus Sperma.

Ich spitze meine Lippen und sauge den Saft genüsslich auf.

Abschließend zeige ich der gesamten Runde meinen vollen Mund, dann schlucke ich alles herunter.

Den Rest der Fahrt albern wir herum.

Als wir an dem alten Landsitz ankommen und den Wagen verlassen, bin ich überrascht. Heute stehen noch mehr Nobelkarossen vor der Tür.

In der Villa wimmelt es nur so von Leuten. Die meisten Paare sind ältere Herren in Begleitung junger Frauen, aber gut ein Drittel der teilnehmenden Teams sind nobel gekleidete Damen mit knapp bekleideten, jungen Männern im Schlepptau.

Bernhard verkündet, dass er uns anmelden muss. Ich erhalte den Auftrag, Chilly und Jonas das Haus so gut ich kann zu zeigen.

Ich schwenke nach rechts und starte meine Führung.

„Das hier nenne ich das Casino", sage ich, als wir den Saal mit Spielautomaten, Roulette und Kartentischen betreten.

Der Raum ist fast menschenleer, nur an einem Kartentisch wird gespielt. Weiter hinten sitzt ein Mann mit Anzug breitbeinig in einem Sessel und genießt den Blowjob einer Brunetten, die zwischen seinen Beinen kniet.

Die Brunette lutscht enthusiastisch den oberen Teil des Schwanzes, während ihre Hände den Schaft und die Hoden massieren.

„Man kann hier sein Geld verspielen ...", ich nickte mit dem Kopf Richtung Blowjob, „... oder auch anderen Spieltrieben nachgehen."

Chillys Hand legt sich auf meinen Po.

„Ich könnte auch noch eine Runde vertragen, bevor es losgeht", flüstert sie mir zu.

Jonas Augen werden groß, Chilly hat gerade laut genug gesprochen, damit er es auch hört.

Mir kommt eine Idee. „Mir nach", raune ich lachend und öffne die Tür zum hinteren Teil der Villa, wo sich die Spielzimmer befinden.

Zu meiner Enttäuschung leuchten über allen Türen rote Lampen.

Ich erkläre den Beiden das Ampelsystem über den Türen und auch auf ihren Gesichtern macht sich Enttäuschung breit.

Ich zucke mit den Schultern und lotse die beiden weiter. Ich möchte über die Flure der hinteren Villa in den Gesellschaftsraum, links von der Eingangshalle, kommen.

Chilly hält mich unvermittelt am Arm fest.

„Toilette?"

Ich zeige auf eine Tür.

Meine Freundin greift meine und Jonas´ Hand und zieht uns in das luxuriöse Bad.

Ohne Zeit zu verlieren verwandelt sie mein Röckchen in einen Gürtel, hockt sich auf eines der Waschbecken und zieht meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Ohne Aufforderung schiebe ich meine Zunge in ihre nasse Pussy.

Chilly stöhnt wohlig auf.

„Jonas" , schnurrt Chilly, „ich wette, dass ihre Fotze überläuft.

Ich bekomme eindrucksvoll zu spüren, dass Jonas verstanden hat. Er setzt kurz an und nimmt Maß, dann stopft er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine klitschnasse Muschi und beginnt zu rammeln.

Wir ficken in einem perfekten Rhythmus.

Wenn Jonas seinen Schwanz in mich stößt, schiebt Chilly ihr Becken vor und meine Zunge versinkt tief in ihrer Lustgrotte.

„Nicht abspritzen", stammelt Chilly im Takt meiner Zungenpenetration. „Wir wollen das Spielzeug nicht schon vorher ruinieren.

„Verstanden", lacht Jonas hinter mir, dann krallen sich Chillys Hände meinen Pferdeschwanz und drücken mein Gesicht mit aller Kraft zwischen ihre Beine.

Meine Freundin wird von einem bebenden Orgasmus geschüttelt und gibt hechelnde Laute von sich.

Zu meinem Unmut zieht Jonas seinen Schwanz aus meiner Fotze und ich tue meine Enttäuschung durch ein Knurren kund, da ich mich nicht anders artikulieren kann.

Die Vibration entlockt Chilly weitere, undefinierbare Laute, dann schiebt sie mich weg und rutscht

vom Waschbecken herunter.

Sofort dreht mich Jonas um meine Achse und drückt mich zu Boden.

Ohne ein Wort drückt er mir seinen steifen Schwanz ins Gesicht und gierig verschlinge ich das Teil.

Nach zwei Stößen beginnt Jonas´ Schwanz zu zucken.

Ich schnappe mir den Pimmel, umschließe seine Eichel fest mit meinen Lippen und wichse mir die komplette Ladung in mein Fickmaul.

Gleichzeitig legt sich eine Hand auf meine kochend heiße Muschi und beginnt mich zu massieren.

Das Sperma in meinem Mund und die Finger auf meinem Kitzler lassen auch mich kommen.

Der Schwanz flutscht aus meinem Mäulchen und spritzt eine letzte Fuhre Sahne quer über mein Gesicht. Dann sinke ich zitternd zu Boden.

Noch ganz benommen spüre ich, dass Chilly mir die Spermareste vom Gesicht schleckt und als ich wieder ganz Herrin meiner Sinne bin, sitze ich mit nacktem Hintern auf dem Fliesenboden und meine beiden Freunde lachen mich an.

„Sollen wir weiter?", fragt Chilly, „Oder willst du noch mehr Zeit vertrödeln?"

Sie ziehen mich nach oben, ich richte meine Kleidung so gut es geht und dann eilen wir in den Gesellschaftssaal.

Der Saal ist voll, offenbar geht es los.

Ich sehe Bernhard, der winkend auf uns zueilt.

„Da seit ihr ja. Die Vorrunde startet jeden Augenblick."

„Vorrunde?", fragen drei Stimmen unisono.

„Es sind 35 Teams gemeldet", erklärt Bernhard, „aber nur 32 können in die Runde mit den Duellen. Darum müssen erst noch drei Teams aussortiert werden."

„Und wie wird das ablaufen?, frage ich misstrauisch. „Werden Lose gezogen?"

Bernhard schüttelt den Kopf und schaut Chilly und mich an.

„Nein. Ihr zwei bekommt den Arsch versohlt!"

Bernhard fasst kurz zusammen, was uns erwartet.

Wir, die Spielzeuge, bekommen solange Schläge mit einem Rohrstock, bis drei Spielzeuge aufgegeben haben. Die übrigen 32 kommen weiter und spielen die Hauptrunde.