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Katja & dMW - blaue Augen 04

Geschichte Info
Teil vier von Katja und der Mann im Wald.
4.6k Wörter
4.64
11.2k
00

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/20/2019
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Katja und der Mann im Wald 4 - kommen und gehen

Am nächsten Morgen stand Katja im Regen. Nervös und mit Schirm bewaffnet tippelte sie auf und ab. Es war kein Wetter zum spazieren gehen und doch wollte sie ihn Wiedersehen. Fast schon bereute sie es, mit ihm am Tag zuvor nicht ihre Nummer ausgetauscht zu haben. Er hatte es Angeboten, doch Katja hatte zu viel Angst gehabt erwischt zu werden, dabei teilte sie doch dieses Risiko mit ihm!

*Hoffentlich hat er das nicht als Ablehnung verstanden?!*, dachte sie und wurde mit jeder Sekunde die verstrich nervöser. Dabei wir sie zu früh. 9:00 Uhr hatten sie beide gesagt und es war erst 8:45 Uhr. Aber Katja hatte es nicht erwarten können ihn wieder zu sehen und so war sie schnell mit ihrem Hund eine kurze Runde gegangen, der bei diesem Wetter keine Anstalten machte wirklich spazieren zu gehen.

Am gestrigen Tag war sie ihrem Mann aus dem Weg gegangen. Sie hatte pünktlich am Nachmittag ihre Kinder von ihrer Freundin abgeholt und dann dort noch eine Weile bis zum Abend verbracht. Am Abend hatte es dann für ihn Fußball gegeben und nachdem die Kinder im Bett waren, hatte Katja erst überlegt sich wieder alleine ins Schlafzimmer zu legen, doch dann Angst davor gehabt, alleine zu sein. Es war das Paradoxon ihrem Mann zwar aus dem Weg gehen zu wollen, aber auch nicht alleine sein zu wollen. Sich ins Wohnzimmer zu setzen und dabei so zu tun, als würde sie lesen war ihr als die beste Lösung erschienen. Und so ging das auch eine Zeit lang gut. Nicht, dass sie wirklich was vom Buch mitbekam, aber er sprach sie auch nicht an. Wenn Fußball lief war ihr Mann in seiner Welt. Dennoch stressig war es gewesen. Stressig bis ihr Jüngster Gott sei dank mit einem Alptraum kam. Katja hatte ihn getröstet und wieder ins Bett gebracht. Gemeinsam mit ihm gekuschelt und seinem Hörspiel gelauscht, bis nicht nur er, sondern auch Katja, eingeschlafen war.

Ein dunkler Kombi bog um die Ecke und näherte sich ihr langsam. Katja konnte ihn zuerst nicht zuordnen, doch dann sah sie IHN hinter dem Steuer. Sie lächelte. Lächelte glücklich und kämpfte damit ihr Grinsen zu unterdrücken und gegen die Nervosität die in ihr aufstieg. Er war gekommen!

„Hallo, heute ganz alleine?", fragte er durch die runtergelassene Seitenscheibe seines Wagens und öffnete ihr dann die Beifahrertür.

„Ja, bei dem Wetter.", entgegnete Katja als sie einstieg. Sie war sehr nervös, aber auch freudig erregt und vor allem aufgeregt.

„Schön dich zu sehen.", fuhr er ihre Konversation fort und einen langen Augenblick schauten sie sich an. Dann ein verstohlener Kuss, den Katja gleich wieder beendete und sich unsicher umschaute. Sie waren noch mitten im Ort und auch wenn sie sicher war, dass niemand sie sehen würde, es war doch etwas komisch.

„Ich denke zum spazieren gehen ist heute kein gutes Wetter?", erklärte er und spielte dabei nervös mit dem Schaltknüppel herum.

„Ich habe mir gedacht...", begann er seinen Satz wurde dann aber durch einen schnellen Kuss von ihr unterbrochen.

„Egal wohin, Hauptsache wir sind alleine.", meinte Katja und legte ihre Hand auf die seine, die immer noch nervös am Schaltknüppel rumspielte. Sie beruhigte sich sofort. Er nickte, legte den Gang ein und langsam fuhr der Wagen los. Als beide den Ort verlassen hatten, merkte Katja wie von ihnen eine Anspannung abfiel. Er war auf die Landstrasse in entgegengesetzter Richtung aufgefahren, wie die meisten ihrer Bekannten oder auch ihr Mann auffahren würde. Die Anonymität der Strecke beruhigte beide enorm. Katjas Hand ruhte immer noch auf seiner, die nun locker auf dem Schalthebel lag. Sie nahm sie sanft hoch und legte sie ohne Gegenwehr auf ihr Bein. Sofort merkte sie, wie es zwischen ihren Beinen zu pochen begann. Die Berührung tat gut und Katja wollte mehr, wollte ihn endlich wieder spüren. Doch wo? Wo sollten sie hin?

„Nicht das Du denkst, dass ich so was öfter mache, oder schon erfahren habe...", begann er und Katja schaute ihn an. Ihr gefiel sein Profil und erst jetzt bemerkte sie den Geruch von Aftershave in der Luft. Ein Duft, der ihr noch aus Kindstagen bekannt vor kam. Ihr Vater hatte wohl den gleichen Duft benutzt. Kurz musste sie amüsiert grinsen.

„... Aber als es heute morgen regnete, habe ich darüber nachgedacht, was wir machen.", er pausierte kurz und schaute zu ihr.

„Schön.", nickte sie und wusste nicht, was sie sonst sagen sollte. Was hatte er vor? ...*Nun sag schon!*

„Ich wollte gerne mit Dir alleine sein und denke das trifft auch Dein Interesse?", Katja nickte nur kurz und drückte seine Hand, deren Finger danach sanft über ihren Oberschenkel streichelten, was Katja instinktiv dazu veranlasste ihre Beine zu spreizen. Sie trug heute eine Jeans und dazu passend ein weisses Top mit einer schwarzen weiten Stoffjacke darüber. Es war kühler als gestern, wenn auch noch nicht kalt, doch das Wetter bot sich für keine andere Kleidung an.

„Deshalb habe ich im Internet geschaut und mir gedacht ein Café oder Restaurant wären wir ja nicht alleine.", setzte er seinen Monolog fort. *Jetzt komm auf den Punkt, bitte!*, dachte Katja sich nur nervös und nickte erneut fleissig um ihm Mut zu machen und seinen Redefluss zu beschleunigen. Er holte tief Luft...

„Ich habe ein Hotel gefunden, in dem wir heute morgen für 3 Stunden ein Zimmer haben können. Ich weiß, wir müssen vorher wieder hier sein, aber so hätten wir wenigstens zwei Stunden für uns.", beendete er sein Angebot. Katja schaute ihn glücklich grinsend und mit einem verlangenden Funkeln in den Augen an. Sie nickte nur und legte ihre linke Hand nun in seinen Schoss und spürte, da wurde gleich etwas richtig groß.

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Bereits im Aufzug konnte sie es nicht lassen ihn wild zu küssen. Wie frisch verliebte schmiegten sie sich in der Ecke aneinander, spürte ihre Körper und sendeten Verlangen und ein Versprechen nach mehr. Als sie in die Tiefgarage des Hotels eingefahren waren, hatte Katja begonnen sich irgendwie schmutzig, verrucht zu fühlen. Eine Seite, die sie so noch nicht an sich erlebt hatte, ihr aber zunehmend gefiel. Einchecken durfte er. Und dieser Moment von ihm getrennt, als sie nur ein paar Schritte entfernt ihm am Tresen sah, merkte wie sie rot und auch immer feuchter wurde, brannte sich in sie ein. Ihr Blick auf seinen knackigen Po. Ihre Lust und ihr Verlangen nach ihm! Das Signal des Aufzugs riss sie aus ihren Küssen, nur weil sie wussten gleich würden sie sich ganz und gar sich wieder hingeben können. Diesmal total ungestört und mit jeglichem Luxus, den sie erst einmal brauchten.

Das Zimmer nahm Katja erst einmal gar nicht wahr. Zu sehr war sie damit beschäftigt Ihm die Kleidung vom Leib förmlich zu reißen, wie er es ihr, zu ihrer Freude, gleich tat. Kurz darauf schmiss er sie förmlich auf das Bett und sofort versank sein Kopf zwischen ihren Beinen. Katja schaute zuerst ungläubig nach unten. Konnte ihr Glück kaum fassen und fuhr ihm durch sein Haar, bevor sie ihre Augen schloss, den Kopf ablegte und mit ihren Händen das Laken griff. Zu gut fühlte es sich an, von ihm so intim geküsst zu werden. Zu sehr genoss sie seinen heißen Atem auf ihren Venushügel. Seine feuchten Lippen, die sich auf die ihrer Vulva legten und seine Zungenspitze, die begierig begann, mal zärtlich und mal forscher, ihre Spalte zu erkunden und ihren Kitzel zu liebkosen. Katja merkte wie ihr Unterleib zu zittern begann, wie sich ihre Lust versuchte ihren Weg aus ihrem Körper zu bahnen. Sie stöhnte, sie wand sich und dann kam dieser Punkt, an dem sie nicht wusste, ob sie ihn wegdrücken sollte, zu intensiv war die Lust, zu intensiv die Liebkosung und sie war kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr. Doch anstatt ihn weg zu drücken, bäumte sich ihr Venushügel ihm entgegen auf und automatisch griffen ihre Hände nach seinem Kopf und zogen ihn ganz nah zu sich heran. Wollten ihn ganz nah spüren, mit ihm eins werden. Seine Zunge schnellte über ihren Kitzler und ihre Scham. Seine Lippen saugten und liebkosten ihre Spalte und dann... Dann kam Katja so heftig, dass sie Angst hatte zu laut zu schreien. Das sie sich wand und zitterte, bis sie es nicht mehr aushielt. Und dann. Dann lösten sich seine Lippen von ihr und er bewegte sich neben ihr auf dem Bett nach oben, bis sie eng umschlungen da lagen, sich küssten und tief in die Augen schauten.

Was war nur passiert? Die Lust war so frei, natürlich und unverhohlen. Sie kannten sich kaum und doch wollte jede Pore in Katjas Körper ihn. Wie ging es ihm? Wie würde es Weiter gehen? Fragen, auf die Katja noch keine Antwort wusste, doch das wollte sie auch gar nicht. Hier und jetzt gab es nur sie beide und ihre Lust und als Katja langsam wieder begann die Kontrolle über ihren Körper zu bekommen, wollte sie nur eins: Es ihm zurückgeben!

Katjas Küsse verließen sein Lippen, wanderten tiefer. Über seinen Hals zu seiner Brust. Bereitwillig ließ er sich auf den Rücken legen. Sie seitlich auf ihm liegend, küsste sich zielstrebig nach unten. Nach unten bis sie seine Lendengegend erreicht, in der sich steif aufgerichtet und zuckend sein Glied ihr entgegen streckte. Katja küsste den Bereich drum herum. Genoss es, wie er sich spielerisch wand. Strich mit ihren nackten Brüsten mehrmals über seine Eichel und genoss dabei den Anblick der Lust in seine Gesicht. Dann bewegte sie sich zwischen seine Beine und er spreizte diese Bereitwillig. Ihre Lippen senkten sich auf seinen prallen Hoden. Sie leckte die Haut, nahm den prallen Sack in den Mund und beobachtete ihn dabei ganz genau. Es erfüllte sie mit unheimlicher Lust und gleichzeitig Befriedigung zu sehen, wie er sich unter ihr wand. Wie er ihre Liebkosungen genoss und leise stöhnte. Ihre Blicke trafen sich und Katja wanderte mit ihrer Zunge seinen Schaft entlang zur Spitze. Sicher griff sie ihn und fühlte seine pralle Wärme, bevor sich ihr Mund um die Eichel schloss. Einen Moment verharrend, ihn vorsichtig mit der Zungenspitze streichelnd, genoss sie den Augenblick, bevor sie ihrer Leidenschaft nachgab und ihn begann mit ihrem Mund zu verwöhnen, zu liebkosen und verrückt zu machen.

Er stöhnte und begann sein Becken rhythmisch zu bewegen. Katja ließ es zu. Sie spürte seine immer prallere heiße Erregung in ihrem Mund, wie sie sich bewegte und tat ihr Bestes, um ihn zu liebkosen. Auch ihre Hand begann sich seinen Rhythmus an zu passen und diesen zu unterstützen. Ein erster Lusttropen kam aus seiner Eichel heraus und Katja schmeckte ihn. Es erregte sie noch mehr. Für einen kurzen Moment war sie in Versuchung von ihm abzulassen um ihn in sich aufzunehmen, verwarf diesen Gedanken jedoch dann wieder.

*Dafür haben wir noch Zeit*, dachte Katja und konzentrierte sich darauf ihn dem unausweichlichen näher zu bringen. Sie merkte, das auch er begann mit dem Feuer zu spielen. Doch irgendwie zögerte er noch, kam dann jedoch immer wieder Schritt für Schritt dem Punkt ohne Wiederkehr näher. Als Katja schon dachte, jetzt wäre er gleich soweit, hielt er jedoch inne, stoppte zärtlich ihren Kopf mit seinen Händen.

„Uhh stopp, sonst komme ich gleich!", erklärte er schwer atmend.

„Das ist doch ok, wir haben noch viel Zeit.", schoss es spontan aus Katja heraus, bevor sie wieder Anstalten machte seine steifen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. Es erfolgte keine Gegenwehr. Kurz später spürte sie, wie sich die Muskeln in seinen Oberschenkeln verhärteten und ein leichtes Zittern einsetzte. Gleich würde es soweit sein und dann war es soweit: Katja schmeckte wie er kam.

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Zuerst war er auf Toilette gegangen und Katja hatte im bequem Bett gelegen, unter die Decke gekuschelt und an die Tapete gespart. Ein dezentes Blumenmuster. Nicht aufdringlich und irgendwie edel. Doch darum hatten sich ihre Gedanken nicht gedreht. Noch immer war sie ganz Körper und dieser sehnte sich nach dem seinen. Seinen Geschmack noch im Mund, spürte sie dennoch ähnlich wie er nun einen Drang, dem sie kurz darauf nachkommen konnte, als er das Bad verließ und wieder das Zimmer betrat.

Ihr erster Blick viel in den Spiegel. Kurz musterte sie ihren schlanken Körper mit den immer noch wohlgeformten nicht all zu großen Brüsten. Ihr langes braunes Haar viel locker auf die Schultern. Kur traute sie sich nicht, sich selbst in die Augen zu schauen. Hatte Angst, das alles wäre dann vorbei. Ein schlechtes Gewissen würde sich einstellen. Doch zu ihrer Überraschung war dies nicht der Fall. Ihre Augen funkelten, irgendwie... glücklich. Während Katja auf dem Klo saß und ihre Blase entleerte versuchte sie darüber nachzudenken. Wenn auch irgendwie unwillig. Was passierte hier? Was tat sie nur? Was bedeutete das alles? Katja wusste selbst keine Antwort darauf. Sie wusste nur, dass es ihr gut tat und mit entleerter Blase, merkte sie beim Abwischen etwas ganz genau, das sie wieder geil wurde und Lust darauf hatte ihn in sich zu spüren. Ein letzter Check noch im Spiegel, etwas kühles Wasser auf die Wangen. Ihre Nippel wurden schon wieder steif und erregt. Sie fuhr sich durch die Haare, machte sie wild und verführerisch und dann, fast tänzelnd, verließ sie das Bad mit dem einzigen Ziel: Jetzt gefickt zu werden!

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Verwundert bemerkte Katja, dass er nicht im Bett lag, als sie aus dem Bad um die Ecke kam. In ihren Augenwinkeln nahm sie ihn jedoch schnell rechts von sich war. Jedoch nicht schnell genug, um ihm zuvor zu kommen, so schmiegte er sich nackt an sie und küsste sie. Katja spürte seinen heißen Körper, spürte seine Erregung sich gegen ihr Schambein pressen. Er griff ihre Haare, presste ihren Kopf und damit ihre Lippen fest auf die seinen und dann wanderten beide Hände tiefer zu ihrem Po. Katja drücke ihm ihr Schambein entgegen. Spürte seine harte, heiße Erregung zwischen ihnen beiden. Seine Hände auf ihren Po veranlassten sie bereitwillig ihre Beine zu heben, als er sie mit dem Rücken zum Bett drehte. Ihre Beine umschlossen ihn und während sie den kurzen Weg auf das Bett fiel, drang er in sie ein. Katja stöhnte auf. Sie spürte ihn nun so tief in sich.

„Oh mein Gott!", kam es ihr über die Lippen und sie schloss ihn fest mit ihren Beinen. Er bäumte sich auf. Sie schauten sich an. Katja suchte halt an seinen Armen und spürte die harten Muskeln. Dann begann er sich in ihr zu bewegen. Begann einen Rhythmus zu entwickeln, dem sie sich mit ihrem Becken nur gerne anpasste. Bald schon stöhnten beide im Einklang. Katja war feucht, sie war richtig feucht und fühlte, wie mit jeder Bewegung seinerseits in ihr, eine Welle der Lust durch ihren Körper eilte. Sie spürte ihn so nah, spürte ihn so voller Lust und dann schoss es wie eine Blitz in ihre Gedanken.

„Stopp!", kam es abrupt und fast panisch aus ihr heraus. Verwunderte schaute er sie an.

„Kein Gummi.", erklärte Katja kurz und schaute ihn entschuldigend an. Für einen kleinen Augenblick schien die Welt still zu stehen. Dann kam die große kurzweilige Enttäuschung, als er sich ihr entzog. Ein kurzer Gang und ein griff in seine Hosentasche. Katja beobachtete ihn in seiner vollen Nacktheit. Der steife Penis, die stämmige Figur und der feste Hintern. Oh Gott, sie wollte ihn endlich wieder spüren. Und schon lag er wieder neben ihr. Das ausgepackte Kondom im Anschlag, kam Katja ihn zuvor. Sie küssten sich leidenschaftlich, während sie das Präservativ über sein steifes Glied zog und ihn lustvoll massierte, bis er wieder richtig prall und hart stand. Dieses Mal war Katja es, die oben sein wollte. So erhob sie sich, um ihr Becken dann langsam über seinem Pfahl ab zu senken. Sie spürte wie er steif und hart in sie eindrang. Seine Hände berührten ihre Brüste und es fühlte sich so gut und richtig an sie dort zu spüren. Sie spielten mit ihren Nippeln, machten Katja dadurch noch geiler, griffen zu und mit jedem zugreifen spürte sie Gänsehaut vor Erregung sich über ihre Arme ausbreiten. Jetzt war er ganz in ihr und nach einer Gedenkminute, um ihn richtig zu spüren, begann Katja ihn zu reiten. Es fühlte sich gut an, es fühlte sich schön an, aber es fühlte sich auch falsch an. Katja versuchte das Gefühl zu verdrängen, doch sie konnte es nicht. So hauchdünn das Kondom auch war, es störte sie nun, da sie ihn ohne gespürt hatte. Sie wollte ihn ganz und gar, wollte ihn spüren und selbst einen millimeterdünne Schicht schränkte nun scheinbar im Empfinden ein. Für einen Moment versuchte sich Katja klar zu machen, dass das alles nur in ihrem Kopf war und sich auf ihr körperliches Empfinden zu konzentrieren; doch es gelang ihr nicht.

„Scheiß drauf! Ich will dich ganz und richtig", Katja hatte inngehalten und ihr Becken soweit gehaben, dass sein Schwanz aus ihr geglitten war. Mit einer Hand hielt sie sein Glied fest, während sie ihn tief in die Augen schaute, nach Zuspruch suchend. Kurz davor hatte sie überlegt, wann sie zuletzt ihre Tage gehabt hatte und es für sicher befunden.

„Sicher?", wollte er wissen und Katja meinte das flehende Verlangen auch in seinen Augen sehen zu können. Sie nickte nur, streifte ihm das Kondom ab und dann... Dann spürte sie ihn endlich wieder ganz und gar und richtig nahe in sich!

Mit jeder Bewegung spürte sie, wie die Säule der Lust weiter in ihr wuchs. Bald würde sie als Gefäß nicht mehr reichen, bald würde sie wieder explodieren. Katja ritt auf ihm. Seine Hände berührten und liebkosten ihre Brüste. Immer wieder schauten sie sich in die Augen, stöhnten und immer wieder senkte sie sich kurz ab ihn zu küssen. Dann war es an ihm, ihr Becken zu halten und ihr Lustlevel mit rhythmischen Stößen aus seinem Becken heraus zu erhöhen. Jetzt, als Katja endlich kurz davor war, senkte sie ihr Becken ganz auf ihn ab und begann in schnellen Bewegungen ihr Becken vor und zurück zu schieben. Seine Hände griffen nach ihrem Becken und sie merkte, wie auch sein Becken begann seinen Lustkolben in einem ganz eignen Rhythmus tief in sie hinein zu graben. Dann spannten sich seine Beinmuskeln wieder an und sein Atem ging stoßweise. Katja wurde klar, gleich würde er in ihr kommen, gleich würde sie seinen Samen in sich spüren und als sie noch daran dachte, kam sie selbst.

Katja warf ihren Kopf zurück. Ein tiefes Stöhnen, dass in ein Seufzen überging kam aus ihr heraus. Sie zitterte, sie spannte sich an und dann erschlaffte sie berauschend auf seinem warmen Körper, der sie mit seinen starken Armen umschloss. Katja war gekommen und spürte auch das er es ebenso war. Sie hatte den warmen Schuss gespürte. Wie er in ihr kam, wie sich seine Wärme - sein Sperma in ihr ausbreitete. Es war so schön! Sie verharrte, auf seinem Oberkörper liegend, ihn noch in sich. Spürend, wie er langsam erschlaffte. Ihr rechtes Ohr auf seiner Brust hörte seinen Herzschlag. Sein Glied Glied langsam aus ihr heraus und sie spürte wie unendlich langsam sein Sperma der Schwerkraft folgend, ihre Scheiden-Innenwände hinab ran.

Er war in ihr gekommen und das sollte nicht das letzte mal für diesen Tag gewesen sein.

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„Was machen wir hier eigentlich?", fragte Katja nervös. Beide lagen nackt unter der Decke, seitlich zueinander gewandt und schauten sich an.

„Was denkst du?", wollte er von ihr wissen. Das war keine Antwort für Katja gewesen. Das war etwas, was sie zum nachdenken brachte.

„Ich weiß es nicht.", kam kurz darauf ihre ehrliche Antwort und er küsste sie erneut. Sie wusste es wirklich nicht. Wusste nicht wo alles das hingehen sollte und konnte sich auch nicht erklären warum. Das einzige was sie in dem Moment wusste, war das sie sich hier und jetzt sehr wohl fühlte.

„Was soll es denn sein?", fragte er sie nun und Katja dachte einen langen Moment darüber nach, während sie in seinen blauen Augen versank. Stille lag im Raum und noch bevor ihr etwas einfallen konnte, siegte ihr Instinkt und sie küsste ihn.

„Schön!", flüsterte er, als ihr Lippen sich wieder verließen. Jetzt war er am Zug und näherte sich ihr. Sie küssten sich erneut.

„Wunderschön!", flüsterte Katja nun und Bewegung kam in ihre Körper. Sie näherten sich, berührten sich. Ihre Hände glitten über seine behaarte Brust. Sie spürte seine Muskeln, spürte seine Wärme. Die wanderten tiefer und spürten sein wachsendes Verlangen. Sie schlossen sich darum.

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