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Katja und ihr Vater Teil 03

Geschichte Info
Erste Annaeherung.
4.1k Wörter
4.44
131.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2022
Erstellt 10/15/2009
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Er wächst.... er wird steif, schrie es in meinem Hirn, deines Vaters Schwanz wird steif... hart und steif... gleich.. gleich..

Ich hörte den Klang meines eigenen Stöhnens und wurde unvermittelt in die Wirklichkeit zurückgerissen, als die Hände, die mich eben noch getröstet hatten, wegstießen. Pa wandte sich um und verschwand fluchtartig im Wohnzimmer und gleich darauf hörte ich die Tür zu seinem Zimmer ins Schloß fallen.

Ich hatte ihm nur einen kurzen Augenblick lang ins Gesicht sehen können, doch dieser Blick hatte ausgereicht, um zu erkennen, daß jede Farbe aus seinem Gesicht gewichen war und daß seine Augen in nie gesehenem Feuer geglüht hatten, zugleich aber von Panik erfüllt gewesen waren.

Ich selbst stand nahezu bewegungsunfähig im Flur, fühlte wieder diese köstliche Schwäche in mir, die mich schwanken machte, die meinen Hals austrocknete und mich abermals in mein Höschen nässen ließ. Ich spürte Sekret aus mir herausrinnen. Mein Höschen, noch feucht vom Spiel im Freien, konnte die Flut nicht fassen, ließ durch und schon fühlte ich den heißen Seim an meinen Schenkeln hinabrinnen.

Noch mitten im Flur stehend faßte ich unter meinen Rock, verstrich die ölige Flüssigkeit auf der Haut meiner Beine, griff höher, hinein in die feuchte, dumpfe Hitze meines nur leicht behaarten Schosses und schüttelte mich augenblicklich in einem wahnsinnigen, keuchenden Orgasmus.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich wieder zu mir kam. Das nächste, was ich realisierte, war, daß ich überall dort, wo ich mich berührt hatte, förmlich klebte und daß der Geruch meiner Geilheit den Flur ausfüllte.

Erst das eiskalte Wasser, das ich nach der heißen, reinigenden Dusche über meinen Körper laufen ließ, brachte mich ganz auf den Boden der Tatsachen zurück.

Jetzt, im Nachhinein betrachtet, war ich froh, daß es -noch- nicht zum Letzten gekommen war. Ich wußte genau, daß, wenn es passiert wäre, es eine einmalige Sache geblieben wäre. Dad hätte -was er sicher wohl auch getan hätte- sich mit der ‚Entschuldigung' zurückziehen können, daß er dem Augenblick erlegen war und er würde seine ‚Schwäche' wahrscheinlich mir angelastet haben.

Nein, wenn ich wollte, daß es dauerte -und das wollte ich- dann mußte ich es auf subtilere Art tun. Wenn ich mein Ziel erreichen wollte, mußte ich Zeit aufwenden. Zeit, die ich aber gut nutzen würde.

Und ich nutzte meine Zeit und die Blöße, die sich mein Pa unbeabsichtigt gegeben hatte.

Zunächst begann ich auf ganz ‚hinterhältige' Art meinen Vater darauf zu stoßen, daß eine Frau, eine geile, sinnliche Frau in seiner unmittelbaren Nähe lebte.

Hatte ich meine Leibwäsche sonst immer im Keller, auf dem Boden oder an der frischen Luft trocknen lassen, so hingen meine Seidendessous nun öfter auch im Badezimmer. Ja, ich hatte mich für's ‚Untendrunter' neu eingekleidet. Hatte Wäsche in jeder nur möglichen Ausführung und Farbe, von unschuldigem Weiß bis hin zu frivolem Rot und sündhaftem Schwarz gekauft. Normale Slips, Tangas, Frenchs, dazu BH's mit Voll- und Halbschalen, auch zwei Korseletts und zu allem jeweils passende Strapse.

Ab und an, nicht so oft, daß es zu sehr auffiel, ‚vergaß' ich auch schon mal ein getragenes Höschen im Bad. Ebenso vergaß ich hin und wieder das Badezimmer abzuschließen, in dem ich aktionsbereit und nackt oft längere Zeit wartete. Wenn sich dann die Tür öffnete, stand ich am Waschbecken, mir ‚zufällig' gerade den Waschlappen zwischen die gespreizten Beine klatschend. Statt mich aber in solchen Überraschungsmomenten erschreckt abzuwenden, dem perplexen Gesicht meinen Rücken zuzuwenden, drehte ich mich in genau die andere Richtung, zeigte, was ich zu bieten hatte.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich bemerkte, daß meine Bemühungen erste Erfolge zeitigten. Zunächst fiel es mir nur im Unterbewußtsein auf, drang dann aber doch allmählich nach ‚oben' durch. Ich machte die Probe auf's Exempel und tatsächlich, mein Verdacht bestätigte sich.

Als ich das nächste Mal ein Höschen ‚vergaß', merkte ich mir die genaue Lage. Als ich später nachsah, lag es nicht mehr so, wie ich es hingelegt hatte. Ein gewaltiger Stich jagte in diesem Moment durch meine Brust. Zumindest hatte Dad mein Höschen berührt, es in der Hand gehalten. Die Vorstellung aber, er könne seine Nase tief in es hineingesteckt, meinen Duft geatmet haben, ließ mich erschauern.

Ich beließ es aber nicht bei den geschilderten Aktivitäten. Nachdem er nun einmal den Fehler gemacht hatte, mich in die Arme zu nehmen, nutzte ich nun jede Gelegenheit aus, ihn zu berühren. Wenn er abends heimkam, tobte ich in kurzen, schwingenden Röcken, die zu tragen ich mir angewöhnt hatte, gutgelaunt die Treppe hinunter. Meine Arme um seinen Hals schlingend, begrüßte ich ihn meistens mit einem Kuß auf die Wange. Daß er dabei auch immer die Straffheit, ja, die Härte meiner Brüste fühlen mußte, war eine Sache, die ich weder verhindern konnte noch wollte.

Nach einigen Wochen schien es mir, daß ich auch mit dieser Taktik Erfolg hatte. War mein Pa zunächst nämlich noch spürbar gehemmt, wenn ich mich an ihn hängte, erlahmte seine Abwehr nun mehr und mehr. Fast schien es mir, als warte er nun förmlich auf meine Begrüßungen und auch seine Hände packten nun fester zu.

Übrigens, daß ich mir angewöhnte, Röcke zu tragen, statt meiner geliebten, knappen Jeans, hatte zweierlei Gründe:

Zum einen konnte ich es nicht mehr wagen, Jeans zu tragen ohne, daß ich Slipeinlagen im Höschen trug.

Oft und oft fragte ich mich, ob ich die Sinnlichkeit, die zunehmend Besitz von mir ergriff, von meiner Mutter geerbt hatte. Viele sinnliche Wahrnehmungen nämlich -und davon gab es genug- hatten die fatale Folge, mich zumindest feucht werden zu lassen. Es konnte ein Werbefoto sein oder der Geruch eines Parfüms, das Hören bestimmter Laute, oder auch die Blicke, die Jungen und Männer mir zuwarfen. Manchmal traf ein solcher Reiz, mochte er bei anderen auch keinen sexuellen Bezug haben, tief in meinem Inneren auf eine Nervenbahn, die dann aufglühte und mich in Brand setzte.

Es war einigemale geschehen, daß ich, ohne etwas dagegen tun zu können, so feucht wurde, daß sich sogar meine Jeans im Schritt dunkel färbten. Nicht, daß ich etwas dagegen gehabt hätte; ganz im Gegenteil. Aber ganz so deutlich mußte nach außen hin nun doch nicht sichtbar sein, in welchem Zustand ich mich befand.

In solchen Augenblicken wäre ich jedem, oder doch fast jedem Mann gefolgt. Man(n) hätte mich nur anzusprechen brauchen.

War ich deshalb nymphoman?

War es nymphoman, daß ich mich an meiner eigenen Erregung berauschen konnte? Ich mochte es, mag es immer noch, mehr noch eigentlich als früher, wenn ich zwischen den Beinen feucht bin. Ich mag es auch, wenn mein Höschen feucht ist und sich zwischen die Schamlippen zieht. Ich mag es viel zu sehr, um mich mittels einer Slipeinlage dieses sinnlichen Reizes zu berauben.

Höschen, unter einem Rock getragen, können so feucht sein, wie sie wollen; niemand kann es sehen. Das war der eine Grund.

Zum anderen gab mir das Tragen von Röcken, insbesondere von kurzen, weit schwingenden, die Möglichkeit, meinem Dad etwas von mir zu zeigen.

Ich war mir bewußt, daß ich, wenn ich die steile Treppe hinunterkam, viel von mir zeigte. Ebenso, wie ich auch sonst keine Gelegenheit ausließ, mich zur Schau zu stellen.

Wir verbrachten nun die Abende in zunehmender Häufigkeit gemeinsam, saßen im Wohnzimmer, sahen fern oder plauderten miteinander. Ja, wir taten, was es vorher nie gegeben hatte; wir redeten miteinander. Und was ist einfacher, als in einem Sessel zu sitzen und dabei den Rock hochrutschen zu lassen? Ich gab meinem Dad bewußt eine Menge zu sehen und war sicher, daß er sah, was er sehen sollte, auch, wenn ich es mir verkniff, ihn dabei zu beobachten. Allein das Bewußtsein, daß er, wenn er wollte, so ziemlich alles von mir sehen konnte, brachte mich jedesmal in Hitze.

Ich fragte mich, welchem Teil meiner Eltern ich diese Sinnlichkeit zu ‚verdanken' hatte. Und ich kam zu folgendem Ergebnis: Hatte ich meine Hitzigkeit ausschließlich von meiner Mutter geerbt, dann wäre mein Pa nicht mein Pa. Denn was hätte meine Mutter in diesem Fall mit ihm anfangen können?

Je mehr ich darüber nachdachte, umso sicherer wurde ich, daß sich in mir die Lüsternheit von zwei Menschen vereinigt hatte und wenn ich davon auch nur die Hälfte meinem Vater verdankte, dann war diese Hälfte immer noch ganz schön ‚happig'. Denn: Je älter ich wurde, desto ‚schlimmer' wurde es mit mir. Manchmal mußte ich mir auf die Zähne beißen, daß es knirschte, oder in die Faust, damit ich die heißen Schauer, die immer wieder unvermutet durch meinen Leib rasten, unbeschadet überstand.

In anderer Hinsicht waren wir mittlerweile so weit, daß ich meinem Vater mein Begrüßungs- oder Verabschiedungsküßchen auf den Mund geben konnte. Noch wagte ich es nicht, meine Zunge mit ins Spiel zu bringen oder den Mund zu öffnen. Ich war aber sicher, daß es bis dahin nicht mehr allzu weit war.

Drei Tage vor meinem ‚Siebzehnten' stellte ich freudig erregt fest, daß das Höschen, das ich mal wieder ‚vergessen' hatte, fehlte. Am Morgen des übernächsten Tages fand ich es in der Wäsche wieder. Wer es dahin getan hatte, nun, darüber gab es keinen Zweifel und auch nicht darüber, wann es geschehen war. Am Abend zuvor hatte es sich jedenfalls noch nicht dort befunden.

Zwei Tage lang war ich wie in Trance umhergelaufen. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, was mein Dad mit meinem Höschen gemacht haben könnte und war insgeheim überzeugt davon, daß er sich an dem Geruch, den mein Geschlecht in dem Stoff hinterlassen hatte, berauscht und dabei gewichst hatte. Zu welch anderem Zweck sollte er es sich sonst genommen haben?

Die Vorstellung, daß er irgendwo gesessen oder gelegen hatte, die Nase in meinem Slip vergraben, die Faust wichsend um sein Geschlecht verkrampft, machte mich rasend. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich es mir während dieser zwei Tage selbst gemacht habe.

Die Folgen jedenfalls, Mattigkeit und eine leichte Schwäche und die Ringe unter den Augen, waren wohl auch meinem Dad aufgefallen.

Am Morgen meines siebzehnten Geburtstages fragte Vater, nachdem er mir in nie gekannter Herzlichkeit gratuliert hatte, mich jedenfalls, ob ich mich nicht wohl fühle. Ich sähe nicht sonderlich frisch aus, meinte er.

Ich tat, als sei nichts.

»Gewisse Dinge,« dozierte er daraufhin eigenartig lächelnd, »kann man nämlich auch übertreiben.«

Dabei sah er mir in die Augen. In ihnen konnte er sehen, daß ich sofort wußte, was er meinte und daß ich wußte, daß er es wußte.

Sein ‚Na, laß' mal gut sein, ich war auch mal jung,' enthob mich jeder weiteren Antwort. Dennoch protestierte ich:

»So alt bist du ja nun auch noch nicht, oder?«

Das Funkeln in seinen Augen verriet mir, daß ich die richtige Stelle getroffen hatte. Ja, in letzter Zeit waren seine verschatteten Augen wieder klar, zu wahren Spiegeln seiner Seele geworden und was ich in diesem Moment in ihnen sah, ließ mein Herz hüpfen.

»Wenn du meinst,« brummte er.

»Für mich jedenfalls bist du noch ein sehr junger Papa.«

»Ich weiß, daß ich das nicht immer war,« entgegnete er nachdenklich, »und daß sich das geändert hat, verdanke ich dir. Ich hoffe, Du kannst mir verzeihen.«

Die Art, in der er das sagte, ließ mich schmelzen.

»Schon verziehen, Dad,« fiel ich ihm jubelnd um den Hals, »ich hab' dich doch so lieb.«

Als unsere Lippen sich zum Kuß trafen, wagte ich zum erstenmal, die seinen mit der Zunge zu berühren. Es war wohl zuviel gewesen, denn wie ein scheues Pferd zuckte er zurück. Ich tat so, als sei nichts gewesen.

Nach wenigen Sekunden schien die Sonne aber schon wieder. Wie ich meinen Dad dafür liebte; für seine Worte und für die Zuwendung, die er mir schenkte. Es tat weh. Weh und gut. Ich fühlte, daß ich lebte.

Seine nächsten Worte ließen mich dann ein unbeschreibliches Glück fühlen.

»Was tun wir heute abend?« hatte er mich gefragt, »Kino, essen gehen oder beides? Oder hast du einen anderen Vorschlag?«

Ohne lange zu überlegen sprudelte es aus mir heraus:

»Kino, essen gehen und irgendwo was trinken.... alles, und in dieser Reihenfolge,« freute ich mich.

»Gut, abgemacht. Ich erwarte die junge Dame dann um neunzehn Uhr,« sagte er; sagte mein Vater!

Irgendwie, ich weiß nicht wie, brachte ich den Tag herum. Schule, Mittagessen, Hausaufgaben? Alles einerlei. Wenn es doch nur schon Abend wäre!

Ausgehen! Wir würden ausgehen! Mein Pa und ich würden zusammen ausgehen, jubelte es in mir.

Um sechs Uhr abends hörte ich ihn nach Hause kommen. Ihn wie sonst begrüßen? So, wie ich war? Nein, das ging nicht. Noch konnte ich ihm den Anblick seiner halbnackten Tochter nicht zumuten; denn nichts als weiße Spitzenunterwäsche und Strapse trug ich. Deshalb steckte ich nur den Kopf zur Tür hinaus und rief zu ihm hinunter:

»Ich mach' mich schon zurecht.«

In all der Aufregung trug ich zuviel Lidschatten auf und zuviel Lippenstift. Auch meine Haare wollten nicht so, wie sie sollten. Also noch einmal abschminken und alles von vorn. Es gelang. Fünf Minuten vor sieben war ich endlich fertig.

Ich trug über meiner Spitzenunterwäsche einen superengen, kurzen Lederrock. Dazu eine fast durchsichtige, weiße Bluse und darüber einen Blazer, den ich erst im Restaurant zu öffnen, vielleicht auch abzulegen gedachte. Sollten ihm dort die Augen aus dem Kopf fallen.

Punkt neunzehn Uhr öffnete ich die Tür meines Zimmers und trat hinaus auf den Flur. Ich hörte Vater unten auf dem Flur sich räuspern. War er etwa auch nervös? So nervös, wie ich?

Es gelang mir, die Treppe hinunterzukommen, ohne, daß ich meinen Rock hochziehen mußte. Eine beachtliche Leistung. Unten angekommen, sah ich, daß meine ganze Mühe umsonst gewesen war. Etwas enttäuscht nämlich stellte ich fest, daß mein Dad gar nicht zu mir hinblickte, sondern in den Spiegel vor ihm. Dann aber erkannte ich, daß er sich von mir und meinem Anblick überraschen lassen wollte, denn nachdem ich drei Schritte auf ihn zugegangen war, kehrte er sich mit einem Ruck zu mir um.

Seinen Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen. Er sah mich an, als habe er einen Geist und nicht ein Wesen aus Fleisch und Blut vor sich. Fahle, wächserne Blässe überzog sein Gesicht und seine Augen waren voller Entsetzen.

»Nein,« stöhnte mein Vater, »nein.... du... du bist Katja... nicht Karin.... mein Gott... oohhhh mein Gott....«

Bange Sorge erfaßte mich, ließ mich auf ihn zueilen, ihn festhalten.

»Papa... Papa... Daddy...,« rief ich, »ich bin es.... ich, Katja, nicht Mami...«

Langsam klärte sich meines Vaters Blick und die Farbe kehrte in sein Gesicht zurück.

»Daß es das gibt...,« flüsterte er, »daß es sowas gibt.... du... du gleichst deiner Mutter auf's Haar... wenn du es nur wüßtest.«

»Nur bis auf's Haar,« nahm ich den Faden auf, »oder auch sonst..?«

Daddy blieb mir die Antwort darauf schuldig. Aber nun, da er sich wieder gefangen hatte, umfaßte er kraftvoll meine Oberarme, hielt mich auf Armeslänge von sich und ließ seinen Blick über mich wandern. Als er genug gesehen hatte, bat er mich, mich zu drehen. Auch diesen Gefallen tat ich ihm.

»Aus meiner Tochter ist eine verdammt schöne, junge Dame geworden,« lautete sein anerkennender Kommentar, »und ich hätte es fast verschlafen.«

»Bist ja noch früh genug aufgewacht,« neckte ich ihn und fuhr dann übergangslos fort:

»In welches Kino gehen wir?«

Er sagte es mir und ich war mit seiner Wahl einverstanden.

Galant ging Dad vor. Er öffnete und schloß die Haustür, begleitete mich zum Wagen. Dort öffnete er die Beifahrertür und lud mich mit ausgestreckter Hand ein, Platz zu nehmen. Wegen des engen Rockes setzte ich mich zunächst seitlich hin, während meine Füße noch außerhalb des Autos auf dem Boden standen. Eigentlich wollte ich die Beine nun etwas anheben und seitlich herumschwenken. Doch dann tat ich, ohne groß zu überlegen, etwas anderes.

Ausgelöst wohl durch die untergehende Sonne, deren Schein genau in meinen Schoß fiel, zuckte innerhalb einer Nanosekunde ein Gedanke durch mein Hirn, den ich in der nächsten Nanosekunde in die Tat umsetzte.

Meinem Vater voll ins Gesicht sehend, spreizte ich ganz langsam meine Beine. Ich fühlte die Wärme der Sonne meine Schenkel hinaufkriechen, immer höher und höher. Sie erreichte das Stück nackter Haut zwischen Strumpfrand und Höschen und noch war ihr Weg nicht zu Ende. Und so, wie ich die Wärme spürte, öffnete ich mich ganz bewußt meines Vaters Blicken, der aber noch gar nicht realisierte, was sich vor ihm abspielte. Zum Schluß schien das Licht genau in den Scheitelpunkt des großen 'V', das meine Schenkel bildeten und genauso offen war ich.

Vater hatte mir die ganze Zeit über ins Gesicht gesehen. Insgeheim mochte er mich wohl immer noch mit meiner Mutter vergleichen. Ich ertrank fast in der Tiefe seiner geweiteten Augen. Dann aber merkte er doch, daß irgendwas geschah und sein Blick glitt tiefer und tiefer an mir hinab.

Gleich, gleich würde er mich sehen können. Und als es endlich soweit war, erkannte ich es in seinem ungläubigen Blick. Seine Augen wurden groß und immer größer, waren zuletzt groß wie Suppentassen. Er starrte in meinen weit offenen Schoß, wobei sich ihm ein überraschtes Stöhnen entrang.

Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, griff ich an den Saum meines Rockes, der sich hoch über den Schenkeln spannte und hob ihn noch ein wenig an. Es sollte kein Zweifel daran aufkommen, daß ich mich absichtlich so zeigte.

Ungezählte Sekunden -oder waren es Minuten?- stierte Vater in meinen Schoß. Was mochte wohl in seinem Kopf vorgehen? Seine Augen zuckten hierhin und dorthin, fraßen sich schließlich in der Mitte fest, dort, wo sich der Zwickel meines mit reichlicher Spitze versehenen Slips an meine Schamlippen schmiegte, dort, wo es, wie ich beglückt fühlte, feucht zu werden begann.

Ja, mein Vater starrte in meinen Schoß und ich war glücklich, daß er's tat und genoß seine Blicke in aufkeimender Lust.

Ich sah die Hände meines Vaters sich bewegen. Ich folgte ihnen mit meinen Augen. Es durchschnitt mich wie mit Messern, als ich sah, daß er sie vorne flach auf seine Hose legte. Er preßte den Stoff seiner Hose eng an seinen Leib und zwischen seinen Händen sah ich die Beule in seiner Hose wachsen und wachsen, bis sich schließlich die Form seines Geschlechtes unter ihr abzeichnete. Der Schwanz meines Vaters, das war nicht mehr zu übersehen, hatte sich voll versteift und der Anlaß dazu war ich. Ich! Und so, wie ich mich ihm zeigte, zeigte er sich mir.

Fast schon hoffte ich, er werde seinen Hosenstall aufknöpfen, gierte förmlich danach, daß er's tat, aber es geschah nicht. Statt dessen sah ich seine Rechte, die sich über dem Stoff um seinen Schwanz krallte und diesen ein paarmal zusammenquetschte und ich hörte sein Keuchen. Die obszöne Geste meines Vaters war das Zeichen für mich, Adäquates zu tun. Mit sanft gleitenden Fingerspitzen zeichnete ich meine Spalte nach. Daß ich dabei den Zwickel meines Höschens ein bißchen in sie hineindrückte, war mehr Absicht, als Zufall.

»Es gibt Dinge, die können ganz schön gefährlich werden,« hörte ich die rauhe, belegte Stimme meines Vaters.

»Ich weiß,« lächelte ich so sündig, wie ich es zu sein vermochte, zurück und auch in meiner Stimme war die Erregung, die ich empfand, deutlich zu hören.

»Und es gibt Dinge,« fuhr Dad, seine Hände zur Seite nehmend, fort, »die wir nicht tun dürfen und wenn wir es noch so sehr wollen.«

»Jetzt nicht, im Moment, oder überhaupt?«

Auch darauf blieb mein Vater die Antwort schuldig, was mich wiederum lächeln ließ. Keine Antwort war in diesem Augenblick auch eine Antwort und in diesem Fall insoweit eine gute, als ich sie in meinem Sinne auslegen konnte. Schließlich hatte mein Dad nicht rundheraus und eindeutig abgelehnt, nicht wahr? Er war eben noch nicht so weit. Noch konnte er die letzte Barriere nicht überwinden. Aber ich konnte und wollte es und ich würde ihm dabei helfen.

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