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Katja wird zur Klassenhure / S01 E05

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Shake your ass, baby! Move to da beat!
2.5k Wörter
4.49
31.1k
1
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Ich wollte das Wochenende nutzen, um auf andere Gedanken zu kommen, das schon. Kann ja nicht wahr sein, dass ich meinem geliebten Timo an drei Tagen hintereinander fremdgegangen bin! Zweimal mit diesem superheißen Typen, Gregor, was für eine Muskelmaschine, und dann auch noch das Benjamin-Männchen mit seiner Riesenlatte. Wird Zeit, dass ich mich zusammenreiße und tue, was richtig und wichtig ist: Timo verwöhnen.

Blöderweise habe ich beim Samstagsfrühstück dann noch mal ganz andere Gedanken im Kopf. Eigentlich liebe ich das: chillen, Kaffee schlürfen und Brötchen kauen, das ganze lange Wochenende vor mir, kein Stress weit und breit ... und da schmeißt der Postbote mir doch ne Vorladung aufs Polizeirevier in den Briefkasten. So'ne Kacke brauche ich echt nicht! Versaut einem doch das schönste Nutellabrötchen!

Die blöde Clarissa, natürlich. Strafanzeige wegen Körperverletzung. Pah, Clarissas Bohnenstangenkörper verletzt mich schon, wenn ich ihn nur sehen muss. Da könnt ich jedes Mal kotzen. Aber erstatte ich Anzeige? Nein. Natürlich muss ich mir keine Gedanken machen. Es gibt keine Zeugen, der einzige, der gesehen hat, wie sie verheult aus der Toilette kommt, ist Gregor. Und der weiß, was er an mir hat, der wird mich nicht reinreißen. Trotzdem hätte ich den Brief von den Bullen echt nicht gebraucht.

Ich ziehe gerade ne Schnute, weil mich der Scheiß-Brief nervt, da fängt Timo auf einmal ganz vorsichtig an: „Du, Katja, ich hab mir das überlegt." Ich gucke mal einfach fragend. „Na, du hast doch vorgestern gesagt, ich sollte was lernen", meint er. Huch, so ernst hatte ich das nicht gemeint. Was wird das jetzt?

„Ich hab mit meinem Chef beim Hausmeisterservice gesprochen. Der hat noch nen richtigen Handwerksbetrieb. Heizungen. Eigentlich ist es schon zu spät, eigentlich hätte ich schon Anfang des Monats eine Ausbildung anfangen müssen, aber er meint, das könnte man noch deichseln."

„Wie jetzt? Du machst ne Ausbildung?"

„Als Heizungsmonteur, ja! Das ist heutzutage ganz schön anspruchsvoll. Erdwärme, Solarthermie, gesetzliche Vorschriften, muss man alles lernen!"

„Timo! Das ist ja super!" Ich freu mich so für ihn, dass ich ihm gleich um den Hals falle und ihn abknuddele. Mein Bärchen macht eine Ausbildung!

„Der Nachteil ist", druckst er rum, „das ich erst mal weniger verdiene. Als Azubi kriegst du nicht viel."

„Wir schaffen das! Bestimmt! Ich bin ja auch nicht mehr ewig in dieser Umschulung. Wenn ich das alles gelernt habe mit dem 3D-CAD, dann finde ich bestimmt auch ne Arbeit!", muntere ich ihn auf. Und wenn ich dann in ein paar Jahren Mama werde und zu Hause bleibe, dann hat Timo einen anständigen Beruf gelernt und kann die Familie ernähren. Aber das sage ich ihm nicht.

Samstagabend sind wir mit der alten Clique unterwegs. Von der alten Schule, nicht von der Arbeitsamts-Umschulung, in der ich jetzt stecke. Leonie hat uns alle zum Essen eingeladen, es gibt Raclette. Sie muss den ganzen Nachmittag Zeugs kleingeschnippelt haben, so viel türmt sich da auf dem Tisch. Leonie ist mit Uwe zusammen, so'n Vertriebstyp, immer ne Spur zu freundlich, zu glatt. Ist sogar am Samstag angezogen, als würde er arbeiten. Aber er verdient wohl nicht schlecht, Leonie lädt uns öfter ein.

Tut gut, einfach so mit Freunden abzuhängen. Jede Menge dummer Sprüche, aber so unter uns ist das okay. Alle alten Geschichten werden wieder aufgewärmt. Ich fühl mich pudelwohl.

Danach checken wir einen neuen Club ab. Ganz witzig, der Laden, macht einen auf Hawaii, mit Plastikpalmen, und richtigem Sand in der Chill-Out-Area. Ich hab mein oranges Stretchkleid an, das einzig wirklich clubtaugliche Outfit in meinem Kleiderschrank. Sieht ein bisschen nuttig aus, weil es so eng ist, aber Timo gefällt's.

Die Tanzfläche ruft und ich erhöre sie. Mann, so bin ich lange nicht mehr abgegangen! Hab irgendwie zu viel in den Knochen stecken. Der ganze Sex, die Aufregung mit den Fotos und der Ärger mit Clarissa, das will erst mal alles rausgetanzt werden. Funktioniert auch, also größtenteils, nur das mit dem Sex geht mir nicht aus dem Kopf. Auch, weil mich jede Menge Typen antanzen, ich komm gar nicht los von denen. Ich hab ja schon gesagt, das Kleid ist eng und es findet bei mir genügend Kurven, die es betonen kann. Eigentlich werde ich immer schärfer, je länger ich auf der Tanzfläche rumzappele.

Yo, man, yo! Move it to da beat! Da beat, da beat, da beat, beat, beat! Die Bassline wummert, das kannste voll im Magen spüren. Überall Lichter, alles dreht sich, „Yoooh, maaaaan!", gröle ich. Dann kippe ich um, reiße fast zwei Mädels mit mir auf den Boden, die natürlich kreischen wie blöde Ziegen. Okay, reicht für heute.

Timo hängt an der Bar und schaut den schokobraunen Hula-Hula-Tänzerinnen zu, die der Club engagiert hat, um den Leuten einzuheizen. Soll er ruhig. Ich brauchs jetzt ruhiger. Im Chill-Out-Bereich finde ich nur Uwe, sonst keinen aus der Clique. Dann also Uwe. Ich quetsche mich zu ihm auf die Couch.

„Alles klar?", fragt er amüsiert.

„Ich brauch ne Pause."

„Du hast die halbe Nacht am Stück getanzt."

„Musste sein."

„Ja, manchmal braucht man's einfach."

„Hey, komm nicht auf falsche Ideen, ja?"

Er lacht. „Keine Sorge, ich bin mit Leonie prima bedient. Und wenn's was extra sein soll ... dann gibt's da andere Möglichkeiten."

Ich frag nach, er blockt ab, aber ich bleib dran. Dieser Angeber will was erzählen, das merke ich doch. Er lässt sich bloß bitten. Irgendwann rückt er dann doch mit der Sprache raus. „Ihr wart wo?", muss ich zurückfragen. Ich glaub, ich hab mich verhört.

„In dem Swinger-Club im Industriegebiet", wiederholt er.

„Du und Leonie?"

Er nickt. Leonie! Die trägt Rüschenblusen und lange Röcke! Sie reitet gern, aber Ponys, nicht Schwänze! Oder?

„Und? Hat's euch gefallen?", frage ich so cool wie möglich.

Uwe lacht. „Ist schon speziell, sowas. Wir waren erst mal vorsichtig. Aber wenn man sich drauf einlässt, ist es ne tolle Möglichkeit, mal was anderes zu erleben."

„Ja und habt ihr ... also ... mit Fremden ..."

„Wir ham uns erst mal unterhalten, mit nem anderen Paar. Dann hat Leonie einen Single-Mann entdeckt, der ihr gefiel. Mit dem hat sie dann lange geredet. Irgendwann kommt sie zu mir und sagt, sie will jetzt mit dem Typen aufs Zimmer gehen, aber sie möchte, dass ich mitkomme."

Ich kann's gar nicht glauben. Leonie macht sowas? Einfach so? Das zeigt doch mal wieder, dass man niemandem ansehen kann, wie er im Bett ist. Oder sie. Immer romantisch-verspielt, aber dann nen flotten Dreier hinlegen. Leonie, du Fotze!

„Habt ihr's dann ... zu dritt?"

„Nee, ich hab nur zugeschaut. Und Leonis Hand gehalten. Als sie gekommen ist, hat sie meine Hand fest gedrückt, das war schön."

Wie kann er nur so lässig darüber reden? Immerhin hat ein anderer Kerl seine Freundin gefickt! Timo hätte dem Typen so dermaßen die Fresse poliert, der hätte seine Zähne einzeln wieder einsammeln müssen! „Und du?", frage ich nach, „hast du auch?"

„Wir haben das Paar wiedergefunden, mit dem wir anfangs gesprochen haben. Irgendwie hat es sich dann ergeben, dass wir zusammen auf der Matratze gelandet sind. Quer durcheinander."

Oh my fucking God! Leonie fickt drei Schwänze an einem Abend, Uwe und zwei Fremde. Und sie lässt Uwe eine andere Bitch rammeln. Ich fasse es nicht. Leonie, die Swinger-Schlampe! Das passt nicht in meinen Kopf.

Ich trinke noch'n Energy-Drink, geh noch mal auf die Tanzfläche, aber Timo holt mich bald wieder runter, ihm reicht's hier. Er ist nicht so der Clubber. Auf dem Heimweg erzähle ich von Uwe und Leonie. Er denkt, ich will ihn verarschen, aber als ich beteure, Uwe habe das alles genau so erzählt, kriegt er sich nicht wieder ein vor Vergnügen.

„Und?", fragt er belustigt, „biste auf den Geschmack gekommen? Willste auch mal hin?"

Ich schnapp ihn mir und drück ihn, so fest ich kann. „Nix da. Du gehörst mir. Und wenn du ficken willst, dann verführst du gefälligst mich. Klaro?"

Er drückt mir nen fetten Kuss auf die Lippen. „Gibt eh keine Bessere als dich."

Ja, so süß kann mein Timo sein!

Zu Hause kommt er kaum aus den Schuhen. Macht ewig rum mit seinen Schnürsenkeln, im Windfang, wo wir unsere Schuhe abstellen. Die Tür zum Wohnungsflur hin hat eine Glasscheibe, mit so gewölbten Glasvierecken. Man kann durchsehen, aber alles wird ein wenig gebogen und verzerrt. Ich gehe in den Flur, schließe die Glastür von innen ab. „Was soll das?", fragt Timo überrascht aus dem kleinen Windfang zwischen Wohnungstür und Glastür.

Statt einer Antwort küsse ich das Glas. Ich tue so, als würde ich mit ihm knutschen, lecke richtig mit der Zunge übers kalte Glas. Dann die Hände an die Scheibe, ich fahre langsam an der Tür runter, als würde ich seinen Körper streicheln. Inzwischen spielt Timo mit, er steht direkt vor der Scheibe und tut so, als könne er meine Finger auf sich spüren.

Ich trete einen Schritt zurück, tanze ein bisschen, schwenke meine Hüften, schiebe meine Titten im Kleid zusammen, drehe mich um und schwenke meinen Hintern in seine Richtung. Wenn ich ihn so rausstrecke, sieht er ganz schön drall aus, das habe ich schon mal vor dem Badezimmerspiegel getestet. Aber das Kleid lässt sich wirklich weit stretchen, ich kann es sogar über den rausgestreckten Arsch hochziehen. Ganz langsam, bis es plopp macht und der Saum über die Backen hochrutscht.

Ja, Timo, das wusstest du auch nicht, dass ich meinen String-Tanga drunter anhabe, was? Schau ihn dir an, meinen prallen Arsch, nackt bis auf das bisschen String, wie er von den gewölbten Glasvierecken noch mal extra aufgebläht wird, verdoppelt wird, gedehnt wird wie in einem feuchten Traum.

Ich ziehe den String zur Seite, schiebe die Finger zwischen meine Beine, präsentiere ihm meine Spalte, spreize die Schamlippen mit den Fingern. Ganz nah vor der Tür bin ich jetzt. Ich muss grinsen, als ich ihn gegen das Glas bollern höre. Klar, er tut jetzt so, als würde er mich von hinten nehmen, als würde er seinen schönen Schwanz in meine geile Fotze stecken. Bei der Vorstellung bin ich fast versucht, die Tür zu öffnen und ihn wirklich ran zu lassen. Aber noch ist der Striptease nicht zu Ende.

Ich drehe mich wieder um, lächele ihm durch die Scheibe zu. Sehr schön, ihm fallen vor Geilheit schon fast die Augen aus dem Kopf. Wie gebannt starrt er auf das pinkfarbene Dreieck zwischen meinen Beinen. Ich ziehe den Tanga wieder in Position, richtig eng um die Schamlippen, und dann drücke ich einen Finger dazwischen. Der Stoff spannt sich um meine Fotze, dass man beide Schamlippen einzeln sehen kann, und die Ritze dazwischen auch. Ich fühl mich so gut, ich muss erst mal durch den Stoff meine Clit rubbeln, ich kann nicht anders. Oh, Timo, ich kann es kaum erwarten, dich in mir zu spüren!

Ich zeig ihm die Schulter, aber die heiße, nicht die kalte. Schiebe die Träger erst von der einen, dann von der anderen Schulter, bis das Kleid nur noch durch den Stretch-Effekt an meinen Titten festhängt. Timo hält einen Finger gegen die Scheibe, in Höhe meiner Brüste, und dann zieht er ihn langsam runter. Ich verstehe, was er meint, hake einen Finger in das Kleid, mitten zwischen meine Möpse, ziehe ihn nach unten.

Das Kleid spannt sich, ein sehr tiefer V-Ausschnitt entsteht zwischen den Brüsten, fast geht es nicht mehr weiter, da schnappt der Stoff mit einem Mal über meine Brüste weg, die BH-Cups springen förmlich aus dem Kleid hervor. Timo glotzt wie ein Tier auf die runden Bälle. Ich lege den Kopf schräg. Schaue ihn so spielerisch an. Dann greife ich mir in den BH, hole meine Titten raus, eine nach der anderen, dass sie in der Mitte zusammengedrückt aus den Körbchen schwappen, die Nippel schön in Timos Richtung gereckt. Er leckt über die Scheibe, als würde er meine Nippel lecken. Ich kann fast spüren, wie es kitzelt.

Jetzt kommt der BH ganz weg. Die nackten Möpse bewegen sich auf Timo zu, immer näher, berühren das Glas, kalt, brrr, aber ich höre nicht auf, drücke mich an die Scheibe, drücke meine Titten am Glas platt wie Kuchenteig auf dem Blech. Timos Hände wandern überall über die Tür, er ist total heiß auf mich, will mich endlich spüren. Sogar die Hose hat er schon offen, seine Latte steht wie ne Eins. Egal, wie kalt die Scheibe ist, jetzt flutet eine Hitzewelle nach der anderen durch meinen Schoß, wie ich mich so an der Tür reibe und abrolle, noch mal meinen Hintern ans Glas klatsche, den Tanga ausziehe, und mich dann wieder zu Timo umdrehe, der seinen Schwanz in der Hand hält, langsam in meine Richtung wichst.

Ich sinke ich die Knie, halte meine Hand an die Scheibe, die Finger zu einem Rohr geformt, als würde ich sein Teil umfassen, und bewege den Kopf vor und zurück, die Lippen kreisrund geöffnet. Timo flippt fast aus, als er mir beim gespielten Blasen zusieht, seine Eichel presst sich gegen das Glas, als wolle er es durchstoßen. Es reicht, beschließe ich, und drehe den Schlüssel im Türschloss um.

Gerade so eben kann ich noch aus dem Weg gehen, so ungestüm purzelt Timo durch die Tür, verheddert sich in seinen runtergelassenen Hosen, fällt, zieht mich mit sich runter auf den Teppich im Flur, drängt sich zwischen meine Beine, taucht gleichzeitig mit dem Schwanz in meine nasse Pussy und mit dem Gesicht zwischen meine Brüste.

Er fickt, wie ein Halbverhungerter frisst: heiß, wild, geil, triebgesteuert. Sein Ding in mir fühlt sich fantastisch an, wie er sich in mir reibt, sich an mich presst, wühlt, gräbt. Sein Schwanz ist ein Bohrer, der mein Loch dehnt und presst, seine Hände sind Baggerschaufeln, die meine Titten in seinen Mund schieben, in sein Gesicht.

Dann liegt er plötzlich krumm auf mir drauf, das Gesicht in meiner Halsbeuge, seine Brust massiert meine Titten, seine Hände sind nach unten gewandert, packen meine Pobacken, wuchten mich hoch, spießen mich tief auf seinen Schwanz, immer wieder, er hält sein Ding still und schlägt mein Becken gegen sich, bang, bang, bang.

Das ist so geil, dass ich vor lauter Freude komme, einfach, weil es so toll wie, wie hemmungslos Timo mich fickt, wie sehr er sich über mich freut, wie geil er über mich herfällt. „Timoooooo", quietsche ich und zucke mit dem Becken, dass er gar nicht mehr nachhelfen muss, ich klatsche von ganz allein gegen seinen Schwanz und dann wieder mit dem Arsch gegen seine Hände, rasend schnell, immer wieder.

Verblüfft lässt er mich machen, aber dann kann er nicht mehr still halten. Timo stützt sich auf, hämmert seinen Schwanz in mich rein, dass meine Titten fliegen wie aufgescheuchte Hühner. Er grunzt und stöhnt, guckt lüstern zu, wie sein geiler Fick mich durchschüttelt, dann spüre ich ihn zucken, spüre seinen heißen Saft in meiner Pussy, er schließt sie Augen und genießt seinen Orgasmus, seinen wundervollen Orgasmus in meiner Muschi, in seiner lieben, tollen, Katja-Muschi.

„Weißt du noch, beim Einzug?", frage ich.

„Klar."

Damals haben wir es auch hier gemacht, auf dem Teppich im Flur. Alles war neu, wir waren gerade frisch zusammengezogen, ich war so glücklich. So soll es immer sein, ja. Vergiss Gregor, Katja, vergiss die dämlichen drei kleinen Schweinchen. Timo liebt dich so, wie du bist, was Besseres gibt es nicht.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Ich mag die Erzählweise

Die Geschichte und die Art der Erzählung hebt sich ab. Das kann man mögen oder nicht. Ich mag das und freue mich auf weitere Teile.

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