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Katrin,ein Mädchen setzt sich durch Teil 05

Geschichte Info
Ein Streich offenbart einem jungen Mann sein wahres Wesen.
9.9k Wörter
4.65
51.8k
10

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 12/27/2021
Erstellt 08/02/2010
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Teil 5

38. Shopping

Kaum hat Peter sein Moped gesichert, muß er auch schon Katrin hinterher stürmen. Sie hat bereits eine Modeboutique angepeilt In den nächsten Stunden geht es von einer Boutique zur Nächsten und die Zahl der Tüten, die natürlich Peter trägt, nimmt rapide zu. Katrin kauft sich Dessous, Strümpfe, Strumpfhosen, Blusen, zwei Röcke, drei Kleider und einen Mantel für dir Übergangszeit. Drei Paar Pumps mit 8 cm hohen Absätzen ergänzen ihr Sortiment. An einem Imbisstand machen beide eine Pause.

"Von wegen Kleinigkeiten! Wie ich das sehe, hast du gerade sämtliche Boutiquen leer gekauft. Das nächste mal sage rechtzeitig Bescheid und ich besorge einen Tieflader!"

"Peter du übertreibst absolut! Die paar Sachen, ich kann doch nicht jeden Tag das Selbe anziehen.

"Warum anziehen, ich würde dich lieber ausziehen......" Katrin wird rot, ihr hat es die Sprache verschlagen, was von Peter mit einem Grinsen quittiert wird.

"Ach Männer, ihr denkt immer nur an das Eine....!"

"Ja, nur an das Schönste, am liebsten würde ich jetzt mit dir alleine sein." Peter greift sich Katrin, umarmt sie kräftig und ehe Katrin was sagen kann, ist ihr Mund mit einem langen Kuß verschlossen.

Die anderen Gäste des Imbisstandes machen nach einiger Zeit lustige Bemerkungen

"Muß Liebe schön sein!", "Wann holen die den mal Luft?", "Jung müßte man sein!", "Bei der Kleinen würde ich auch mal gerne....!" waren noch die harmlosesten. Peter und Katrin lassen sich nicht stören und genießen den Augenblick. Beide werde dabei immer erregter. Nach einer Weile trennen sie sich mit leichtem Bedauern. Nach einem kurzen Atemholen und einen verliebten Blick in die Augen geht's zur nächsten Runde. Ihre Blicke sprechen ganze Bände der Liebe.

"Komm Peter, ich brauche noch etwas!" und weiter geht's in einen Kosmetikladen, der für eine weitere Tüte sorgt. Erleichtert hört Peter Katrin sagen

"So das war erst mal das Notwendigste!" und betrachtet nachdenklich die zahlreichen Tüten in Peters Händen. So langsam fällt ihr auf, daß sie die ganzen Sachen später bei der Heimfahrt nicht in ihrem Rucksack unterbringen lassen.

Nach einem kurzen Rundblick steuert sie den nächsten Laden an, der auch Koffer verkauft. Nach kurzem Wühlen hat sie den richtigen Koffer ausgewählt. Nach dem Bezahlen packt sie zum allgemeinen Gaudi ihre Einkäufe in den Koffer. Etwas Platz ist zum Schluß noch vorhanden und Peter fragt

"Willst du die Lücke noch mit weiteren Einkäufen füllen?" und lächelt Katrin an, die aber ein neues Problem sieht: Wie bekomme ich jetzt den Koffer zur Herberge und stellt Peter die Frage. Der stutzt einen Moment und denkt nach, wobei er sich den Koffer betrachtet.

"Ganz einfach. ich befestige ihn auf dem Sozius, fahre zur Herberge und hole dich dann hier ab!"

"Geht den das?"

"Ja, ich hole mir nur ein paar Gurte aus dem Baumarkt dort drüben, warte hier!" und weg ist er. Katrin zuckt ihre Achseln und sieht sich in dem Laden weiter um und entdeckt noch eine Handtasche sowie eine hübsche Geldbörse, die auch noch in den Koffer wandern.

"Hab ich mir es doch gedacht, du willst wohl den Koffer doch noch unbedingt voll machen!"

"Nun übertreibe mal nicht" kommt es von Katrin und blickt verliebt ihren Peter an. Nach einer ausgiebigen Knutschattacke schnappt sich Peter den Koffer und geht, gefolgt von Katrin, zum Moped. Nachdem der Koffer befestigt ist, verabreden beide noch einen Treffpunkt und Peter knattert los. Katrin geht zum Treffpunkt, ein kleines Café und bestellt sich ein Kaffee und hält nach Peter Ausschau.

Es dauert immerhin fünfundvierzig Minuten, bis sie Peter sieht. Schnell verläßt sie das Café und läßt sich von Peter entführen. Peter fährt wieder mit ihr durch die halbe Stadt. Während der Fahrt fängt es an zu Nieseln. Sie erreichen eine Villa mit einem riesigen Grundstück. Peter fährt sein Moped gleich in die offene Garage und hält an. Durch eine Seitentür betreten sie das Haus und gehen in Peters Zimmer, daß in der ersten Etage liegt. Zimmer ist eigentlich untertrieben. Man betritt als erstes einen großen Raum, der als Wohnzimmer mit einer Arbeitsecke eingerichtet ist. Von diesem Zimmer kommt man in ein kleineres Schlafzimmer, das einen direkten Zugang zu einem Bad hat.

39. Zärtlichkeiten

Katrin sieht sich um und meint

"Fehlt bloß noch die Küche und die Wohnung ist komplett.", Peter grinst sie an und fragt:

"Möchtest du einen heißen Tee?", "Ja", Peter geht an die Haussprechanlage und bestellt zwei Tee, der wenige Minuten später von einer Hausangestellten serviert wird. Beide setzen sich auf das bequeme Sofa und wärmen sich mit dem heißen Tee auf. Nicht lange und sie unterbrechen ihre Plauderei, schauen sich an und fallen übereinander her. Ihr Geknutsche und ihr Petting wird immer intensiver. Katrin muß Peter öfters bremsen, wenn seine Spiele mit ihrer neuen Brust zu stark werden. Je länger dieses Spiel geht, desto mehr läßt sich Katrin gehen und genießt das Zusammensein, so bemerkt sie erst einige Zeit später, daß Peter sie halb entkleidet hat und ganz zärtlich mit ihren neuen Brüsten spielt. Wohlige Schauer durchrieseln ihren Körper. Das Einzige was noch stört, sind die kleinen Verbandsstreifen unterhalb ihrer Achseln.

Als Peter weiter gehen möchte bremst Katrin ab.

"Nein nicht weiter! Ich...... ich bin noch nicht so weit, bitte laß mir noch etwas Zeit!"

"Schade, ich wollte dich so richtig verwöhne!"

"Das kannst du doch weiterhin, wie bisher!" Katrin bemerkt die starke Erregung bei Peter, dessen Hose ganz schön eng geworden ist. Beide mache da weiter, wo sie unterbrochen haben. Während eines langen Kusses öffnet Katrin Peters Hose, holt mit Mühe seinen steifen Schwanz heraus und beginnt ihn zärtlich zu streicheln. Ihr handeln wird von wohligem Stöhnen Peters belohnt. Katrin verstärkt ihre Streicheleinheiten, zieht dabei seine Vorhaut vor und zurück. Peters Schwanz wird noch etwas größer und fängt an zu zucken. Ein heftiger Orgasmus schüttelt ihn und er spritzt seinen Saft in fünf Fontänen kräftig ab. Peter braucht einen Moment, bis er wieder klar denken kann und bedankt sich zärtlich bei Katrin, die über sich selbst sehr erstaunt ist. Sie hat gerade einen Mann mit der Hand befriedigt und ihr hat es auch Vergnügen bereitet, ihr TV-Slip ist ihr auch zu eng geworden.

Peter reizt sie weiter, erkundet Zentimeter für Zentimeter mit Küssen ihren Körper und als er in ihrem Schritt angekommen ist, befreit er sie von ihren Slip und sieht die Vagina.

"Was ist den daß, bist du doch ein richtiges Mädchen?"

"Nein, das ist nur ein spezielles Höschen. Jetzt weißt du, wie ich aussehen möchte, wenn meine Transformation beendet ist!"

"Gefällt mir irgend wie, aber nur weil ich weiß, wer du wirklich bist." sagt Peter und streift ihr den TV-Slip ab. Er findet die kleinen, noch sehr knabenhafte Teile süß und verwöhnt sie ausgiebig. Mit einer Hand beginnt er dabei ihre Pomuschi zu verwöhnen. Heftige Gefühlswogen durchströmen Katrins Körper. Diese neuen, für sie unbekannten Gefühle gibt sie sich ganz hin und versinkt in einen tiefen Orgasmus und spritzt den größten Teil Peter ins Gesicht. Zärtlich streichelt Peter Katrin weiter, bis sich ihre Erregung wieder abgeschwächt an. Beide liegen eine weile nebeneinander auf dem Sofa. Jeder genießt die Nähe des Anderen. Nach einiger Zeit gehen beide als Adam und Eva ins Bad und duschen sich. Nachdem Katrin ihren TV-Slip gereinigt hat, streift sie sich ihn wieder über und versteckt alles. Als sie ihre Sachen zusammengesucht hat. Kommt Peter nackt ins Zimmer und nimmt ihr die Sachen ab.

"Bleib so, ich möchte dich noch ein bisschen bewundern!" Katrin wird rot und weiß nicht, was sie sagen soll, erfüllt aber seinen Wunsch und setzt sich aufs Sofa. Peter kommt zu ihr und nimmt sie in die Arme. Zärtlich streichelt er ihr über ihren Körper und untersucht neugierig mit den Fingern ihren TV-Slip.

Als er den Eingang in die künstliche Möse findet und neugierig daran herrum spielt, wird Katrin immer unruhiger. Ihr `Kleiner` liegt so im TV-Slip, das er beim leichten Eindringen bereits gereizt wird. Peter ist darüber sehr erstaunt und macht weiter. Katrin wird immer erregter. Ihr `Kleiner` hat genügend Platz zum wachsen ohne das es von Außen bemerkt werden kann. Einige Zeit später ist Katrin dermaßen erregt, daß sie erneut einen Orgasmus bekommt und in das TV-Höschen spritzt. Peter bekommt dabei recht feuchte Finger. Voll befriedigt und geschafft liegt Katrin auf dem Sofa und erholt sich erst einmal. Peter betrachtet derweil in aller Ruhe ihren Körper. Er kniet sich neben das Sofa und beginnt erneut Katrin zärtlich zu streicheln.

"Hast du noch immer nicht genug?" fragt sie.

"Von dir.......... nieeeee!" und küßt sie ausgiebig.

"Wie spät ist es denn?" fragt Katrin nach einiger Zeit. Draußen ist es schon seit Langem dunkel.

"Warte......... es ist gleich 19:00 Uhr"

"Verdammt, ich muß los, ich habe mich doch nicht abgemeldet!"

"Dann ruf doch an und sag Bescheid!"

"Hast recht, auch eine Variante".

40. Schwiegereltern in Spee?

Katrin holt ihr Handy aus ihrer Handtasche und ruft ihre Lehrerin an, der das Fehlen Katrins noch gar nicht aufgefallen ist. Sie hat nichts dagegen, daß Katrin noch eine Weile bei ihren Freunden ist. Peter betrachtet sie dabei ganz verträumt. Katrin steht nackt im Zimmer und telefoniert. Durch das Licht der drei Kerzen, die Peter angezündet hat, wird Katrins Körper spärlich beleuchtet. Es ist ein Anblick zum Träumen. Katrin beendet ihr Gespräch und geht betont aufreißend zu Peter

"Heee, kuck nicht so, sonst bekommst du noch Stielaugen!"

"Für dich gerne" sagt Peter und will sich Katrin wieder schnappen. Sie jedoch weicht ihm lachend aus und verschwindet noch mal im Bad. Sie säubert sich noch mal und reinigt den TV-Slip. Sie betritt wieder das Wohnzimmer und beginnt sich anzuziehen.

"Was machst du denn da? Bleibe doch noch eine Weile so!" Sagt Peter zu ihr.

"He, ich habe Hunger! Wo kann man hier in der Gegend etwas essen, gibt es eine Gaststätte in der Nähe?"

"Nein, aber in einer viertel Stunde können wir essen, nur meine Eltern werden dabei sein. Es ist Tradition bei uns, Abends zusammen zu essen!"

"Aber ich kann doch nicht so einfach da rein platzen!"

"Doch, du bist mein Gast" sagt Peter und zieht sich auch mit einem Bedauern im Gesicht seine Sachen an. Katrin steht derweil nervös vor dem Spiegel im Bad und repariert ihr Make-up.

"Katrin, ich möchte meine Eltern ein bisschen foppen, darum sag ihnen noch nicht, was du bist. Ich habe mich ihnen gegenüber vor einiger Zeit geoutet, hatte auch schon Besuch von Gleichgesinnten. Nun stell dir mal vor, ich komme plötzlich mit einem Mädchen!"

"Du bist ja ganz schön gehässig!"

"Na komm, laß uns zu meinen Eltern gehen!"

"Ich glaube, ich schaffe es nicht!"

"Nur Mut, sie beißen nicht!" Peter hackt sich bei Katrin unter und führt sie zu seinen Eltern in Parterre. Beide betreten das Wohnzimmer der Eltern,

"Guten Abend! Darf ich euch meine Freundin Katrin vorstellen? Ich habe sie zum Abendbrot eingeladen!" Peters Mutter fallen fast die Augen raus während sich sein Vater an seinem Drink verschluckt.

Erstaunt betrachten sie mit freundlichen Blicken Katrins Erscheinung und haben erhebliche Probleme, Katrins Weiblichkeit mit dem Outing ihres Sohnes in Einklang zu bringen.

"Guten Abend Katrin!" begrüßt sie Peters Mutter, die sich schneller gefangen hat.

"Guten Abend Frau Rumstein!" begrüßt Katrin Peters Mutter und anschließend auch sein Vater. Dieser hält eine ganze Weile Katrins Hand fest und schaut sich die hübsche Erscheinung vor ihn an. Sein Gesicht ist ein einziges Fragezeichen und sagt zu Peter:

"Mein Sohn, du hast wirklich einen gute Geschmack, deine Freundin ist sehr schön!", was Katrin erröten läßt.

"Kann ich bitte meine Hand wieder haben?"

"Oh natürlich, ich bin nur etwas ... Überrascht, Fräulein Katrin!"

"Nennen sie mich bitte nur Katrin und du, ich bin nicht so kompliziert"

"Gut Katrin! Wie habt ihr euch denn kennen gelernt?" fragt die Mutter neugierig und Katrin antwortet ihr:

"Es war nichts Spektakuläres, Peter sprach mich in der Gaststätte "Zur Linde" an, flirtete mit mir herum, provoziert damit eine Kneipenschlacht und am nächsten Tag haben wir uns geküßt nachdem Peter mich beinahe auf dem Markt über den Haufen gerannt hat! Wir haben festgestellt, daß wir beide uns ineinander verliebt haben und wollen ausprobieren, ob wir zusammen passen!"

"Na das ist aber sehr kurz! Typisch Peter, du achtest nie, wohin du gehst aber diesmal war es wohl ein Glückstreffer!" bemerkte lächelnd seine Mutter und läßt Katrin wieder leicht erröten.

"Siehe mal Siggi, die Kleine wird noch rot, wie süß!" ehe sich Katrin versieht, hat sie einen Kuß von Peters Mutter auf ihre Wange bekommen.

Peters Mutter ruft ihr Dienstmädchen und ordneten an, daß ein zusätzliches Gedeck aufgelegt wird und beginnt anschließend das typische mütterliche Verhör der möglichen Schwiegertochter in Spee.

"Wo kommst du eigentlich her, Katrin?"

"Ich lebe in Wiesenburg. Jetzt in den Ferien haben wir eine Klassenfahrt gemacht und wohnen in der Jugendherberge"

"Von diesem Verein habe ich schon einiges gehört, sie sind in der Stadt mehrfach unangenehm aufgefallen und....." beginnt der Vater und wird sofort von Peter unterbrochen

"Papa, aber nicht Katrin! Es sind zwar ihre Mitschüler aber sie gehört nicht zu diesem Haufen! Katrin ist sehr liebenswert, hübsch, freundlich, höflich und sehr hilfsbereit, wie bei Ulrikes Unfall! Sie kann diese arroganten Typen auch nicht leiden! Sie....."

"Es reicht! Es reicht Peter! Man, du bist ja ganz schön in das Mädel verknallt, wenn du sie nach den wenigen Tagen dermaßen verteidigst. Du kannst deinen Schützengraben wieder zu buddeln, ich tue deinem Mädel nix, dazu ist sie viel zu schön!"

Katrin errötet wieder vor Verlegenheit, was Peters Vater bemerkt und mit einem lächeln quittiert und wird gleichzeitig von Peter beruhigend umarmt.

"Und deine Familie?" fragt Peters Mutter weiter und droht lächelnd ihren Mann, ihr Verhör nicht noch mal zu unterbrechen.

"Nun meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt, mein Vater leitet seine Firma und meine beiden älteren Brüder arbeiten dort mit", Katrin hält sich bedeckt und beantwortet alle weitere Fragen zu ihrer Familie sehr knapp und ausweichend, was von Peters Mutter bemerkt wird. Sie spürt mit ihren mütterlichen Instinkten, daß Katrin einiges verschweigt und ein besonderes Mädel ist.

"Ingrid, nun höre doch endlich mit deiner Fragerei auf, das ist ja beinahe wie bei einer Inquisition. Laß ihr Zeit uns kennen zu lernen!"

"Siggi, ich möchte doch nur wissen, warum Katrin so traurig guckt, wenn sie von ihrer Familie erzählt. Sieht sie Peter an ist sie glücklich!"

"Es reicht Ingrid, dafür ist noch später Zeit! Sag mal Katrin, warst du diejenige, die, die Enkelin von Frau Bruchmüller nach dem Unfall verarztet hat?"

"Ja, aber nicht alleine, Peter, Silke, Lena und der Schmied haben geholfen!"

"Erzähl doch mal wie es war, mein Sohn schweigt sich nämlich aus. Jetzt weiß ich auch warum! Er wollte uns noch nichts von dir erzählen! Schlingel" Peters Vater droht seinem Sohn mit der Faust und grinst dabei schelmisch. Katrin merkt, in dieser Familie gib es keine Geheimnisse und vor allem, alle achten und lieben sich. All das kennt Katrin nicht und ist dadurch unsicher, so nutzt sie die Gelegenheit, erzählt von Ulrikes Unfall und alles, was passiert ist. Nebenbei erwähnt sie auch noch, das sie sich dort das erste mal geküßt haben.

41. Noch mehr Zärtlichkeiten

Als Katrin gerade geendet hat gehen alle zu Tisch und essen Abendbrot. Die Atmosphäre am Tisch ist sehr gelöst und es wird über alltägliche Dinge in einem lockeren Ton gesprochen. Nach dem Essen bedankt sich Katrin, ihr hat es gut geschmeckt, ansonsten ist sie sehr schweigsam und nachdenklich. Sie steht danach am Fenster im Wohnzimmer und schaut hinaus. Peter tritt hinter ihr, umarmt sie und fragt sie leise:

"He Engelchen, was hast du?"

"Ach nichts besonderes"

"Das glaube ich dir nicht! Sag schon, was bedrückt dich wirklich?"

"Mich bedrückt nichts, nur es war für mich das erste mal so in Familie Abendbrot zu essen, euer ganzer liebevoller familiärer Umgang ist mir völlig unbekannt. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll"

"Genieße es einfach. In Zukunft ist das für dich völlig normal!"

"Auch wenn sie über mich Bescheid wissen?"

"Sie wissen über mich Bescheid und dich werden sie genau so achten, wenn nicht sogar auch lieben"

"Aber...." weiter kommt Katrin wieder nicht, weil Peter sie wieder küßt.

"Laß es sein!" sagt er in einer Pause leise in ihr Ohr und küßt sie erneut. Peters Eltern sieht das Pärchen eng umschlungen am Fenster stehen und lächeln sich zu.

Als Katrin ihren Mund wieder frei hat, fängt sie gleich wieder an zu reden:

"Wir müssen ............ deinen Eltern aber.......... sagen............." Katrin wird immer wieder von Peter durch einen Kuß unterbrochen

"was mit mir............. Mmmmmh ................ so loß ist........ ohhhh ohh Mmmmh........ Du kleiner Schuft, laß mich doch mal in Ruhe........... Mmmmmmmmmh........ ausreden!"

"Jetzt ist nicht die Zeit für Reden, Später, ich möchte meine Eltern noch ein bisschen schmoren lassen, macht Spaß!" Und küßt Katrin wieder.

"Wollen wir morgen Abend zur Disco gehen?" fragt Peter Katrin.

"Ja, aber ich muß erst meiner Lehrerin Bescheid sagen!"

"Siehe mal Siggi, ist das nicht süß, die beiden Turteltäubchen!" sagt da Peters Mutter zu ihrem Mann. Katrin schaut auf ihre Uhr, auch eine Neuerwerbung. Es ist 21:00 Uhr.

"Ich muß langsam loß, es ist schon spät."

"Jetzt schon?" fragt Peter

"Ja, wenn du mit mir in die Disco willst, sollte ich heute nicht so spät zurück sein!"

"Na gut, wenn´s sein muß" knurrt Peter. Am liebst währe es, wenn Katrin bei ihm bleiben würde. So verabschieden sich beide von Peters Eltern und wollen los gehen.

"Halt, wohin den so eilig?" werden sie von Peters Vater aufgehalten und Katrin erklärt ihm:

"Ich muß spätestens um 22:00 Uhr in der Herberge sein und muß langsam loß!"

"Kommt nicht in Frage, du schleichst mir nicht im Dunklen durch die Stadt!" sagt er energisch. Katrin schaut ihn mit ihren großen Augen erstaunt an.

"Ich werde dich mit dem Wagen hinfahren!"

"Sie sind doch kein Chauffeur, Peter wollt mich doch mit seinem Moped....."

"Junge Dame, ich lege hier fest, wer wie wohin befördert wird, also keine Widerrede, das Auto wurde von mir festgelegt!" sagt er wieder ernst und blickt dabei Katrin mit lächelnden Augen an, Sie entschließt sich, das Angebot anzunehmen, zieht sich ihre Jacke an und folgt Peters Vater Richtung Garage.

"Willst du deine Freundin alleine nach Hause fahren lassen" wird Peter gefragt, der sich sofort auf die Socken macht und Katrin folgt. Wie ein richtiger Chauffeur öffnet Peters Vater mit einem schelmischen Gesichtsausdruck die Tür des Wagens

"Bitte sehr, gnädiges Fräulein, der Wagen ist bereit!" Katrin spielt mit und tippelt betont hoheitsvoll zum Wagen und steigt elegant ein. Ihre Tür wird geschlossen.

"Und ich?" fragt Peter.

"Du kannst das selber machen" bekommt er von seinem Vater als Antwort, so setzt er sich neben Katrin und fängt gleich an, mit ihr herum zu schmusen. Beide merken nicht, wie das Auto losfährt. Viel zu schnell sind sie am Ziel. Nach fünf Minuten trennt Peters Vater die beiden Verliebten.

"Wir sind schon eine Weile am Ziel! Nun macht mal für heute Schluß Kinder!"

Zum Abschied küssen sich beide noch einmal längere Zeit, dann steigt Katrin mit einem Bedauern im Gesicht aus und winkt dem davonfahrenden Wagen nach.

42, Die Trennung

Seufzend dreht sie sich um und will auf ihr Zimmer gehen als sie mit ihrer Lehrerin fast zusammenstößt.

"Schön das ich dich noch sehe, Katrin. Komm rein, wir müssen noch was bereden!"

Katrin folgt Frau Schmidt in den Aufenthaltsraum.

"Katrin, du hast sicher die miese Stimmung in der Klasse bemerkt, die von den vergangenen Ereignissen ausgelöst wurde. Ich habe darum folgendes beschlossen, daß die Wanderung nach Beerenfels bereits Montag stattfindet. Die Frage ist nun, möchtest du mit, nach Hause fahren oder hier bleiben? Ich habe mit Frau Bruchmüller schon gesprochen und sie ist bereit, dich weiter zu beherbergen oder sagen wir lieber zu bemuttern!" sagt sie schmunzelnd zu Katrin.