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Katrin

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Doch manchmal geschieht dann auch etwas anderes.

Es sind dann diese besonderen Tage, die ich in meinem Tagebuch ausführlich beschreibe.

Von diesen besonders herrlichen Erlebnissen, möchte ich euch nun einige schildern.

Einmal erwischte mich wie beschrieben eine Frau, die wohl niemand von euch erregend gefunden hätte. Sie war wohl Anfang Fünfzig, hatte etwas Übergewicht und ihr von grau/braunen Haar umrahmtes Gesicht sah auch nicht besonders gepflegt aus. Ihr langweiliger blauer Faltenrock konnte ihren ausladenden Hintern nicht verbergen. Gewaltige schlaffe Brüste hingen unter einer schlichten weißen Bluse bis zum Rocksaum herunter. Sie war nicht hässlich oder abstoßend. Sie war eine ganz normale ältere Frau, die wohl auf einer Heimreise eine kurze Pinkelpause einlegen wollte.

Sie blickte mich erschrocken einige Sekunden an. Ich lag beinahe auf der Kloschüssel, meine Füße auf die schmalen Stege links und rechts neben der Tür gedrückt. Sie konnte direkt auf und in mein Innerstes gucken. Ich hatte meine Schamlippen weit auseinander gezogen und kratzte mit einem Fingernagel an meinem Kitzler herum. Der Saft lief mir nur so aus meiner Grotte. Meine kleinen Titten wackelten hektisch auf meinem bebenden Körper hin und her. Mit halb geschlossenen Augen beobachtete ich ihre Reaktion auf mich, während ich mich in meinem Orgasmus, der beim Aufgehen der Tür gekommen war, vor ihr wand.

Dann lies sie die Tür wieder los und sie fiel lautstark zu.

Immer noch mit meinen Nachwehen ringend, brachte ich mich dann in eine aufrechtere Position, da mir der Rücken schon etwas weh tat.

Die Tür ging wieder einen Spalt weit auf und ich konnte ihre ungläubigen Augen dahinter blitzen sehen.

Daraufhin rutschte ich auf der Klobrille weiter nach vorne, winkelte ein Bein so an, das ich den Fuß mit auf die Klobrille stellen konnte, zog mit meiner Linken meine linke Arschbacke weg und bohrte mir in einer langsamen Bewegung den Mittelfinger meiner Rechten in meine Rosette. Dort fickte ich mich unter heiserem Stöhnen für sie, den Blick stets auf ihre kaum zu sehenden Augen gerichtet. Diese wanderten über meinen ganzen Körper, blieben aber immer wieder an meiner puckernden Rosette haften.

Ich hörte dann das verräterische Rascheln ihres Rockes, was mich bestätigte, das ihr gefiel, was sie sah.

Sie fing eindeutig ebenfalls an sich zu befummeln.

Doch das hatte ich schon oft erlebt. Ich erwartete schon, dass sie gleich weglaufen würde. Doch stattdessen öffnete sie plötzlich die Tür ganz, sie trat ein und verschloss sie hinter sich.

Mir blieb das Herz stehen. Meine Fickbewegung erstarb und mein Finger war bis zum Anschlag in meinem After.

Was mir alles für Gedanken und Ängste durch den Kopf schossen in diesem Moment, kann ich nicht beschreiben. Die Frau war größer, massiger und sicherlich auch stärker als ich. Sie hatte mich in der Falle (in die ich mich ja selbst gebracht hatte). Sie könnte alles Erdenkliche mit mir anstellen.

Mit ihrem nun ausdruckslosen Gesicht und ihren kalten Augen musterte sie mich noch einmal eingehend. Dann hob sie wortlos ihren weiten Rock, stellte ihre massiven Beine etwas auseinander und nickte dann befehlend nach unten.

Ich wusste sofort was ich zu tun hatte.

Ich zog, von einem ordinären Schmatzgeräusch begleitet, meinen Finger aus meinem Arsch und stieg von der Toilette. Mit weichen Knien kniete ich mich vor sie in den Dreck. Unter ihrem weiten Rock, den sie wie einen Schirm über mir hielt, trug sie eine weite ausgeleierte Unterhose, die für mich die Dimension eines kleinen Zeltes hatte. Ich fasste mit beiden Händen an das Hosenband und zog sie herunter bis zu ihren Knöcheln. Zwischen ihren massiven Schenkeln ragte ein Büschel dicker schwarzer Haare hervor. Mit einer Bewegung befreite sie ihre Knöchel von der Unterhose, stellte sich etwas breitbeiniger hin und drehte dabei ihre Beine leicht nach außen. Nun konnte ich ihre Fotze sehen. Sie hatte große schlaff herunterhängende Schamlippen deren Innenseiten glänzten. Der Rest ihrer Fotze war von dem dicken schwarzem Haar (von denen ich noch Stunden später welche in meinem Mund fand!) überwuchert.

Ohne einen Gedanken zu verschwenden drängte ich meinen Kopf zwischen ihre fetten Schenkel. Ihr Mösenschleim war wesentlich zähflüssiger als meiner. Sie schmeckte etwas sauer und eindeutig auch nach Schweiß. Auch den Hauch von Urin konnte ich schmecken. Das alles zusammen klingt ja nicht sehr angenehm, aber ihr könnt mir glauben, dass es in diesem Moment für mich der köstlichste Nektar der Welt war.

Ich konnte nichts sehen, meine Augen waren von ihrem Busch verdeckt, und nichts hören, da ihre Schenkel von beiden Seiten meinen Kopf umschlossen. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre ich nicht mehr zwischen ihren Beinen frei gekommen. Meine ganze Welt schien nur noch aus ihrer alten Fotze zu bestehen und ich leckte wie eine Verdurstende los. Nachdem ich endlos lange ihren zähen Schleim aus den millionen Falten ihrs Lochs geleckt hatte, arbeitete ich mich nach oben. Ich befreite mit meiner Zunge ihren Kitzler von den dicken Haaren und saugte ihn kräftig in meine Mundhöhle, wo er von meiner Zungenspitze massiert wurde.

Das schien ihr deutlich besser zu gefallen, denn sie legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich fest in ihre Fotze. Nachdem ich eine Möglichkeit gefunden hatte irgendwoher Luft in ihrem Schritt zu bekommen, verstärkte ich meinen Bemühungen noch. Ich gnibbelte sogar mit meinen Schneidezähnen auf ihrer Klitoris herum, was sie bereits nach weinigen Sekunden kommen ließ. Ihr ganzer Körper bebte und ich hörte den dumpfen Bass ihres lustvollen Grunzens. Mein zierlicher Körper wurde von den unkontrollierten Bewegungen ihres Körpers wie eine Puppe in einem Wirbelsturm mitgerissen. Da ich ihren Kitzler aus dem Mund verlor, leckte ich sie sofort instinktiv wie ein Hund zwischen ihren Schamlippen. Dort wurde ich mit einem Klumpen noch dickeren Schleims belohnt, der sich träge aus den tiefsten Tiefen ihrer Lustgrotte drückte. Der Geschmack war unbeschreiblich.

Nachdem sie sich von ihren Zuckungen erholt hatte, ließ sie mich aus ihrem Schritt wieder frei.

In diesem Moment musste ich mich wohl an meine Fantasie erinnern, in der ich einer Unbekannten den Arsch geleckt hatte.

Ich kroch schnell zwischen ihren Beinen hindurch und drückte mein Gesicht fest zwischen ihre gewaltigen Arschbacken.Dort ließ ich meine Zunge tanzen, in der Hoffnung ihre Rosette zu finden.

Obwohl sie schon gekommen war, schien sie von meiner Idee angetan und beugte schon bald ihren Oberkörper nach vorne, was ihre Arschbacken auseinander wandern ließen.

Doch das alleine half noch nichts, denn ihre Arschfurche war so tief, das meine Zunge einfach nicht auf deren Grund stoßen konnte.

Mit einem von ihren Arschbacken gedämpften Röcheln sprach ich die einzigen Worte dieser Begegnung: „Würden sie bitte ihre Pobacken auseinander ziehen?".

Ich kam mir bei diesen Worten so devot, so demütig und so schmutzig vor, dass ich mir fest mit meiner rechten Hand auf meine spastisch zuckende Fotze hauen musste, damit ich nicht vor Geilheit die Besinnung verlor.

Sie tat mir den Gefallen und zog mit beiden Händen ihre gewaltigen Arschbacken auseinander. Dazwischen sah ich dann ihre unwirklich klein wirkende rotbraune Rosette, die von ein paar langen schwarzen Haaren umrundet war.

Glücklich schleckte ich ihr das Arschloch aus.

Ein Traum war wortwörtlich wahr geworden.

Meine Zungenspitze fuhr durch jede kleine Falte ihrer Rosette, die bei jeder Berührung zuckte. Ihr Arschloch roch und schmeckte köstlich nach einem Hintern, auf dem viele Stunden gesessen wurden war (Ich kenne mich aus, ich koste jeden Freitagabend mein Poloch!). Ich versuchte meine Zunge tief in ihr Poloch zu drücken, kam aber nie weit hinein, da sie wirklich eng war.

Als ich wieder das dumpfe Stöhnen meiner Geleckten vernahm, griff ich automatisch zwischen ihre Schenkel an die Fotze. Dort massierte mein Mittelfinger geschickt ihren verschleimten Kitzler, während ich ihr weiter genüsslich das Arschloch ausleckte.

Nach viel zu kurzer Zeit kam sie ein zweites Mal und ejakulierte mir einen Schleimpfropf diesmal auf die Hand. Ich glaube sogar, dass sie dabei etwas gepupst hat, denn ich kam noch ein Stückchen tiefer in ihren Arsch, während ihr Hintern bebte.

Nachdem sie sich erholt hatte, lief sie ungestüm aus der Kabine und dem Haus, wobei sie mich grob umstieß. Nur Sekunden später hörte ich wie ein Auto mit zu viel Gas davon fuhr.

Doch all das interessierte mich nicht mehr, denn ich lag bereits vor Geilheit zuckend auf dem Boden. Von meiner Rechten leckte ich gierig den Schleimpfropf der Fremden ab und spielte damit in meinem Mund. Meine Linke rubbelt brutal mit dem enormen Schlüpfer, den sie hatte liegenlassen, über meinen explodierenden Kitzler.

Nach Sekunden kam ich so gewaltig, dass ich mich dabei total vollpisste.

Es war ein unvergessliches Erlebnis.

Ich kam mir so benutzt und verdorben vor, das ich die folgenden Tage beim Wichsen vor Glück weinen musste.

Ich weiß noch, dass ich mir das ganze Wochenende nicht mehr das Gesicht gewaschen habe und ich die ganze Zeit den Geruch ihres Arschlochs demütig genoss. Ihren viel zu großen Schlüpfer trage ich noch heute manchmal zu Hause.

Nun möchte ich euch noch von einer Erfahrung der besonderen Art berichten, die ich ganz alleine erlebte.

Es war mal wieder einer dieser Freitage und ich stand mit meiner „Ausrüstung" vor dem Toilettenhaus. Die Türen waren abgeschlossen und ein Schild erklärte diesen Umstand.

„Wegen Wartungsarbeiten geschlossen!"

Enttäuscht stöhnte ich auf. Die ganze Woche hatte ich mich gefreut und nun das hier. Außerdem brauchte ich dringend Befriedigung. Das Jucken meiner Scheide war fast unerträglich und ich musste mich zusammenreißen nicht gleich hier vor der Tür zu masturbieren.

Mehrmals ging ich um das Haus herum, um vielleicht doch eine Möglichkeit einzudringen zu finden.

Dann fuhr ein Auto auf den Parkplatz und hielt direkt vor dem Toilettenhaus. Eine elegant gekleidete Frau mittleren Alters stieg aus und versuchte ebenfalls erfolglos die Tür zu öffnen. Sie erschrak etwas, als ich um die Ecke bog, schenkte mir dann aber wenig Beachtung. Obwohl sie sich eigentlich hätte denken können, dass ich bereits nach einen anderen Eingang zum Klo gesucht hatte, ging auch sie zwei Mal um das Haus herum.

Ich hatte mich derweil auf die Rückseite des Hauses gestellt und lehnte an der Wand, fieberhaft nachdenkend, wie ich diese Situation doch noch für mich nutzen könnte.

Die Frau kam wieder an mir vorbei und blickte mich kurz an. Doch dieser Blick war irgendwie besonders. Es war ein wenig, als ob man sich auf den ersten Blick verliebt hatte. Nur das es nichts mit Liebe zu tun hatte. Es war nur so, das wir beiden plötzlich wussten, das wir etwas schmutziges tun könnten. Greifbare Spannung lag in der Luft.

Sie wurde langsamer, drehte um und ging dann mit unsicheren Schritten an mir ein weiters Mal vorbei. Dabei musterte sie mich beinahe schüchtern, besonders meine Brüste die sich unter meinem Pulli leicht abzeichneten.

Für jemand Außenstehendes hätten es aussehen müssen, als ob zwei Kinder auf einem Schulhof die ersten Annäherungsversuche starten wollten. Doch für uns beide war es ein sehr spannender Moment.

Einem Instinkt folgend handelte ich. Ich schaute ihr noch einmal tief in die Augen und leckte mir dabei genüsslich über meine Oberlippe. Dann stemmte ich mich von der Wand ab und ging sehr nah an ihr vorbei. Ich kam mir so nuttig vor, als ich die kurze Böschung hinter dem Haus hochstieg. Hinter dem Toilettenhaus waren ein paar Bäume, die man zusammen nur mit gutem Willen als Wäldchen bezeichnen konnte. Ich ging nur ca. 10 Meter in diesen Wald, drehte mich um und lehnte mich an einen Baum. Die Frau stand weiterhin atemlos unten an dem Haus und blickte mit großen Augen in meine Richtung. Wie gut sie mich sehen konnte in dem fahlen Licht, wusste ich nicht, obwohl ihre Augen genau auf mich gerichtet schienen. Sie wusste eindeutig nichts mit dieser Situation anzufangen. Sie war unentschlossen, aber eindeutig erregt.

Obwohl wir nichts gesagt hatten und auch nichts getan hatten, musste diese Situation für sie doch klar sein: Ich wollte etwas Schmutziges mit ihr treiben! Und sie war nicht abgelehnt, sonst wäre sie schon längst gegangen.

Dem Willen meines Körpers folgend, beschloss ich ihr noch etwas Starthilfe zu geben. Ich zog etwas ungeschickt meine Hose bis zu den Knien herunter (Ich trug an diesem Abend eine schwarze Legginshose und einen Dicken Wollpulli, da ich mein „Abenteuerkleid" am vorherigen Freitag unrettbar beschmutz hatte und ich noch kein neues hatte,). Ich entblößte ihr meine blanke Scham und zog auch meinen Pulli noch etwas höher, damit sie auch ja alles sehen konnte.

So stand ich nun da, am Rande dieses Wäldchens und bot mich dieser Fremden dar. Ich fühlte mich so billig, so schlampig, das ich vor Lust das Zittern meiner Hände nicht unterdrücken konnte.

Und sie stand mit offenem Mund und zitternden Beinen nur 10 Meter von mir entfernt und war wie gelähmt.

Wenn die Spannung in der Luft vorher greifbar war, war sie nun erdrückend. Ich denke mal, dass wir so nicht mehr als fünf Minuten standen, doch es kam mir wie eine Ewigkeit vor.

Und plötzlich zerbrach der Zauber, als ein weiteres Auto auf den Parkplatz fuhr. Erschrocken riss sie sich aus meinem Bann und ging hastig um die Hausecke aus meinem Blickfeld. Sekunden später hörte ich ihr Auto davon fahren.

Auch wenn ich hätte frustriert sein sollen, dass ich es mit der Frau nicht getrieben hatte, war ich es jedoch nicht. Die Situation war im höchsten Maße erregend für mich gewesen, so das mir mein Saft an einem Schenkel herunter lief. Ich fühlte mich so herrlich verdorben. Ich hatte mich dieser Fremden so unglaublich obszön angeboten und sie hatte mich letzen Endes auch noch abgewiesen. Mit zitternden Beinen stand ich noch immer entblöst da und genoss meinen, wie ich ihn nenne, geistigen Orgasmus.

Und dann wurde ich erschrocken aus meinen Gedanken gerissen, als ich Schritte hörte. Natürlich, das andere Auto, dessen Insasse sich wohl auch erleichtern wollte. In letzter Sekunde, bevor die massige Gestalt des, wie sich kurz darauf heraus stellte, Mannes um die Ecke bog, warf ich mich herum, so das ich mit dem Rücken an der dem Haus abgewandten Seite des Baumes stand und lies mich an ihm nieder rutschen in eine hockende Position, als ob ich pinkeln wollte. Mein Pullover kratze dabei (für mich lautstark wirkend) an der Rinde und ich erfror sofort in meiner hockenden Position. Ich war mir sicher, das, wer immer da eben gekommen war, mich sofort entdecken würde, wenn ich mich auch nur einen Millimeter bewegen würde. Echte Angst lies mich erstarren, da ich mir im Klaren war, das ein Mann ein entblößtes Mädchen im Wald sofort als eine Einladung verstehen würde, was ich ja nun wirklich nicht wollte. Die Person trat leise fluchend an die Böschung, Kleidung raschelte etwas und ich hörte das leise Plätschern eines im stehen pinkelnden Mannes.

Und dann kam der Schmerz. Ein Schmerz, als ob ein in Säure getunkter Pinsel langsam durch meine durch das Hinhocken geöffnete Möse strich. Und mit dem Schmerz kam der Orgasmus, als meine extrem erregte Fotze mit dieser Überzahl an Reizen überschüttet wurde und sie in explodierender Lust verkrampfte.

Ich hatte mich in eine Brennnessel gehockt und der leichte Wind lies die Spitze eines Blattes über und durch meine Vagina streicheln.

In Schmerz und Lust vergehend stöhnte ich auf, was ich jedoch glücklicherweise sofort mit einem festen Biss auf meine Unterlippe unterband.

„Ist da jemand?" Hörte ich den Mann rufen, der wohl mein Aufstöhnen gehört hatte.

Normalerweise wäre ich auf dem Boden zusammengebrochen und hätte mich in meinem Orgasmus gesuhlt. Doch mein Körper reagierte in dieser Situation richtig, als er sich zur Bewegungslosigkeit verkrampfte. Mir war, als ob ich in meinem erstarrten Körper gefangen war, während Wellen von Lust und Schmerz durch meinen Leib brandeten. Die Brennnessel liebkoste mich weiter mit ihrer zärtlich grausamen Berührung und pumpte gnadenlos ihr Gift in mein vibrierendes Lustfleisch.

Wie lange das alles gedauert hatte, weiß ich nicht, wahrscheinlich nur Sekunden. Das der Mann bald mit pinkeln fertig war und auch schon wieder gefahren war, bekam ich gar nicht mit. Es war wie ein Kampf, regungs- und atemlos da zu hocken. Doch letzten Endes verlor ich ihn. Mit einem gutturalen Schrei kippte ich nach vorne über und befreite damit meine malträtierte Möse von der süßen Folter. Mit langen schrillen Schreien kniete ich halbnackt im dunklem Wald und lies die Welt an meiner Geilheit und Pein teilhaben. Irgendwann brach ich zusammen und wand mich wie ein Tier im Dreck. Das war der mit Abstand härteste, längste, grausamste und schönste Orgasmus in meinem gesamten Leben.

Erst nach einer Ewigkeit kam ich wieder richtig zu mir. Meine entblößte Möse brannte gar nicht mehr und juckte nur noch etwas. Sie war heiß und pulsierte im fahlen Mondlicht feucht. Die äußeren Schamlippen sahen beinahe normal aus, doch die inneren waren deutlich geschwollen und ragten unnatürlich heraus. Ich berührte sie mit einem angeleckten Finger leicht und sofort steigerte sich das Jucken unerträglich. Also fing ich an leicht zu kratzen und das Jucken wurde noch intensiver. Schon bald kratze ich, breitbeinig auf dem Waldboden sitzend, wie eine Besessene mit meinen Fingernägeln über meine geschwollenen inneren Schamlippen und meinen glücklicherweise vom direkten Biss der Brennnessel verschont gebliebenen Kitzler. Als ich dann meinen zweiten schmerzhaft schönen Orgasmus erlebte und ich nach abklingen dieses spürte, wie das höllische Brennen durch meine wund gekratzte Fotze fuhr, krallte ich meine Hände in den Waldboden und schrie wie ein Tier meinen Schmerz hinaus.

Nach etwa 10 Minuten senkte sich der Schmerz und das Jucken wieder auf ein erträgliches Maß herab und ich entschied nach Hause zu fahren.

Nachdem ich meine Hose hoch gezogen hatte und das Brennen und Jucken wieder unerträglich wurde, da der weiche Stoff mein geschundenes Fleisch noch mehr reizte, war mir alles egal.

Ich stolperte dann mit bis zu den Knien heruntergelassenen Hosen zu meinem Auto. Erwischt wurde ich dabei nicht.

Und so fuhr ich dann auch nach Hause, mit nacktem Gesäß auf dem Sitz und das Hosenknäul im Fußraum (ist das eigentlich erlaubt?).

In meinen eigenen vier Wänden nahm ich dann einen kalten nassen Lappen, was meine Pein nur noch verstärkte. Ich lag wimmernd nackt auf meinem Bett und war zutiefst frustriert. Meine Möse glänzte und pulsierte, als ob sie ein eigenständiges Wesen wäre. Das Jucken und Brennen hielt mich auf einem Level der höchsten Lust. Und ich traute mich nicht meine Fotze die befriedigende Berührung zu geben, aus Angst vor dem grausamen Brennen und das ich mich vielleicht diesmal blutig kratzen würde. Also versuchte ich mich an meinen Brüsten zu befriedigen, was jedoch nicht von Erfolg gekrönt war. Erst als ich unbewusst meine Schamlippen mit einer Bettdeckenfalte berührte und das Jucken wieder unerträglich wurde, wichste ich wie hysterisch meinen Kitzler, was mich sehr schnell explodieren lies.

Zurück blieb das Brennen und das Jucken und ich, vor Geilheit und Frust weinend.

Letzen Endes überstand ich die Nacht mit Hilfe eines im Internet erstandenen Keuschheitsgürtel, der jegliche Berührung von meiner Scham abschirmte. Den Schlüssel dafür bewahrte ich in meinem mit Zeitschloss versehenden Tresor auf, damit ich nicht doch noch schwach würde und mich vielleicht blutig kratzen würde.

Doch das Jucken hielt an und die Nacht wurde für mich zu Hölle. Ich lag vor Geilheit wimmernd da und konnte mir nicht mehr die erlösende Befriedigung schenken. Irgendwann schlief ich dann doch erschöpft ein.

Als ich am nächsten Tag erwachte, waren meine Schamlippen wieder ziemlich abgeschwollen und ich konnte mich vorsichtig abwichsen.