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Kaviarlust Teil 01-02

Geschichte Info
Paar trifft sich zum Ausleben des Fetisches.
2.1k Wörter
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Schon vor längerer Zeit hatten sie geplant mal einen gemeinsamen Porno drehen zu lassen und jetzt ergab sich die Möglichkeit. Geil waren sie sowieso, tierisch geil, fast täglich und ebenso total versaut, nur kannten sie sich nur vom chatten, wussten zwar, dass jeder verheiratet war, von Bildern, wie er/sie aussahen und dass sie die gleichen Interessen hatten. Mehr nicht, gut, dass sie gesund waren und er unfruchtbar, nicht unwichtig, aber gefühlt hatten sie einander nicht.

Sie trafen sich nahe Kassel, von dort wollten sie zusammen weiterfahren nach Köln um nächsten Tags gemeinsam vor der Kamera ausgiebig zu scheißen und zu ficken.

Kerstin, 44, eine hübsche Blondine, schlanke Erscheinung mit herrlich vollen Brüsten und Klaus, 48, der kräftige Hüne aus dem Südwest-Staat, bekannt als Shittingbull.

Von Wegen umsteigen und weiterfahren, so schnell ging es nicht, die beiden kamen aufeinander zu und schon nach kürzester Zeit war klar, da treffen sich alt bekannte Gleichgesinnte, die sich erst einmal näher kommen wollten. Dass dies eine Autobahnraststätte war, interessierte sie nicht, schon nach intensivem, kurzen Blickkontakt griff er ihr unter die Bluse und sie an die Stelle seines Schwanzes, nur mal fühlen, der Test war bestanden, Schwanz war da und pochte und umgekehrt, Titten waren Klasse und geil zum Weitermachen.

Wiederwillig trennten sie sich dann doch und bestiegen das Auto um ein paar Kilometer zu fahren. Trotz aufsteigender Geilheit fanden sie immerhin in Fahrtrichtung den Weg. Klaus saß am Steuer und beobachtete die herrlichen Möpse, sodass Kerstin langsam ihr Geheimnis lüftete und die Melonen ans Tageslicht kamen. Sie hatte die Beine hochgezogen und die nackten Füße standen auf dem Sitz. Von der Seite betrachtet konnte Klaus schön die hervortretenden Pisslappen sehen und sanft strich ihm der Duft der ungewaschenen Fotze durch die Nase.

Als hätte sie seine Gedanken erraten, nahm sie einen Finger und benetzte ihn mit ihrem köstlichen Scheidennektar, drang langsam in ihr Kackloch und holte etwas ihres braunen Inhalts hervor, glitt nochmals in die Fotze, legte dann eine Hand auf die Hose und liess sich den Finger von ihm ablecken. Eine Reaktion seiner Stange war zwingend, sodass Kerstin die Hose öffnete und den Pint heraus zog.

Ihr Finger wurde zunächst von der Nase begutachtet um dann vom Mund sauber geleckt zu werden. ER genoss diesen Wink aufsteigender Hitze. Sie hatten jetzt ein Plätzchen ansteuern können um gemeinsam ihre Lust zu genießen, aber da sie beide Säue waren fuhren sie auf einen Rastplatz mit öffentlichen Toiletten, denn etwas ihrer Zeigefreudigkeit wollten sie auch genießen.

Der Schwanz kam ins Futteral, Reißverschluss blieb offen, Kerstin zog den Mini etwas zurecht, aber ließ die Bluse offen, der Wagen parkte und sie gingen vor die Toiletten. Dort knutschten sie endlich einmal ausgiebig und gierig, fast provokativ. Er fasste an die Titten und massierte, es war nicht mehr jugendfrei und bestimmt wuchs so mancher Schwanz der herumstehenden Männer.

Das eben erst entstandene Liebespaar öffnete jetzt die Tür zur Kackstation und betrat den Rollstuhlfahrerklo. Hier war etwas mehr Platz und endlich konnten sie sich ausleben. Die Tür war verriegelt, doch ihre Laute waren draußen hörbar, eine Nebensächlichkeit, die sie ausnutzen wollten.

Er nahm ein kleines Laken, zwang Kerstin auf den Boden und präsentierte ihr sein feuchtes, schmieriges Arschloch und verstehend zog sie seinen Po auseinander und begann seine verschmierte Rosette zu lecken. Es musste ihm wohl gefallen, denn er griff hinunter und nahm erfahren das Euter zur Massage, zwirbelte die hart werdenden Nippel und begann sie etwas zu kneifen. Hörbar stöhnte die Schöne und so einen Lustseufzer nutzte er um ein wenig seiner cremigen Scheiße in ihren Mund zu spenden.

Er hörte das Schmatzen und Schlecken, bewegte den Unterleib etwas um das Schmieren zu unterstützen, drehte sich dann um und zog die Süße an den Nippeln nach oben um bei einem versauten Zungenkuss zu prüfen, wie die Qualität seines Kaviars wohl sei. Es war ein geiler Kuss und sie schmierten sich gegenseitig die Kacke im Gesicht herum. Es war sein Lieblingsschiß, nicht wässrig sondern halbfest bis schmierig, mittelbraun, mit geilem intensivem Geruch. Kurzerhand entschloss er sich Kerstin mehr zu geben, nahm eine Titte und drückte einen kleinen Haufen ab. Ihre trockene Haut nahm diese kleine Spende gern und wurde sofort verschmiert, mit der Brustwarze zog sie noch den Rest ab und schleckte noch den Ausgang sauber.

Ihr Brüste glänzten jetzt mit seinem Kaviar, er lag unter ihr und sie saute seinen harten Schwanz mit dem hängenden Euter ein. Er zog ihren Arsch nach unten, versank in ihrer stinkenden Fotze, die er gierig saugte, glitt dann nach hinten um ihr leckeres Arschloch zu begutachten, züngelte sich in den Darm und empfing ebenfalls eine kleine Portion ihres Kots.

Auch schmierig nur dunkler und sehr geschmacksintensiv, bitter. Er schmierte ihren Arsch damit ein und wäre sofort bereit gewesen die Sau zu decken. Entsann sich aber eines besseren, stand auf und beide gingen sie zum Kackbecken um sich kurz die Gesichter abzuwaschen.

Gesäubert, aber deftig duftend lutschte sie jetzt den trocken gewordenen Schwanz und steckte ihn sich von vorn ins rattenscharfe Loch. Stehend fickten sie sich eine Zeit lang, bis sie leises Kratzen an der Tür hörten.

Klaus zog die wippende Stange heraus und ging so zur Tür. Draußen warteten drei Männer, die wohl tierisch geil waren.

Nur zusehen und wichsen! Sagte Klaus, ging zu Kerstin, zwang sie sich hinzuknien und steckte den harten Riemen in ihr versautes Arschloch. In tiefen Stößen bumste er das erfahrene Loch und bei jedem zurückziehen holte er mehr Kaviar hervor, den er vom Arsch abzog und vom Finger ableckte, was die außen herumstehenden gleich mit einem Seufzen quittierten.

Ihre Stangen waren hart und reif und Klaus wusste, dass Kerstin jetzt nicht zu bremsen war. Er zog den braunglänzenden Schwanz heraus, den sie schlecken durfte und mit dreien seiner Finger versuchte er, unter Zuhilfenahme von Spucke und Kacke, ihre Fotze mit der Faust zu ficken. Langsam gab die Muskulatur nach und die ganze Faust drang ein. Er steigerte etwas das Tempo und hörte von ihr an den Geräuschen, dass sie bald soweit war.

Jetzt entriss er ihr seine Stinkwurzel, zog die Faust heraus und bumste sie in die nasse Fotze, dass seine Eier am Arsch klatschten und sich braun färbten. In rasantem Tempo deckte er das große Loch, glitt heraus und stach in den Darm und nach wenigen Stößen und unter heftiger Nippelmassage kamen alle zu einem Fontainen artigen Abgang. Ja, auch die Wichser hatten gespritzt und uns ihre Suppen auf die Leiber gespritzt.

Notdürftig reinigten sie sich anschließend und Kerstin und Klaus, versuchten gar nicht erst sich zu waschen, denn einmal vollgesaut, waren sie in ihrem Element, denn die Fahrt war noch lang!

Doch nun stellt sich die Frage: Ob sie Köln wohl jemals erreicht haben? Und wie wurde dann der Film, ...???

Teil 2:

Kerstin und Klaus saßen wieder im Wagen, sahen sich in die Augen, sahen gegenseitig aneinander runter, ihr Nippel waren schon wieder oder immer noch hart und einsatzbereit, Klaus schüttelte den Kopf, nein, wir rufen in Köln an und sagen wegen Motorpanne ab und fahren jetzt lieber zu einem mir bekannten Paar in Kassel, sind zwar etwas reifer, als wir aber dafür genauso versaut. Kenne sie schon seit längerem telefonisch.

Bin zum Weiterfahren einfach viel zu geil und Deine duftenden vollgesauten Möpse schreien nach mir.

Sie verließen die Autobahn, telefonierten kurz über Handy und machten sich auf den Weg zu Margot und Gero. Zur Sicherheit hatten sie auch dort angerufen und, nachdem sie sich freuten ShittingBull endlich kennen lernen zu dürfen, ihnen den Anfahrtsweg beschrieben.

In einem Vorort von Kassel trafen sie wenig später ein, betraten das beschriebene Haus und wurden von den unbekannten Bekannten freundlich begrüßt, so, wie es unter gleichgesinnten Kaviaranhängern üblich ist.

Nach kurzer Vorstellung waren den beiden sofort unsere Ausdünstungen aufgefallen und so wußten sie, dass wir heute schon aktiv gewesen waren. Wir erzählten den Hergang der ganzen Geschichte, worauf Gero aufstand und in den Nebenraum ging um eine Kamera hervor zu holen.

Was die Firma in Köln kann, können wir auch, nur dass ihr hier unter Freunden seit, die mitmachen und nicht unter Fremden, die diese leckere Sauerei noch gar nicht kennen.

Das stimmte allerdings und da wir sowieso schon wieder geil waren und Margot Gläser auf den Tisch gestellt hatte, revanchierte sich Kerstin für die schnelle Freundschaft, indem sie sich vor uns stellte, ihr Röckchen hob, sich an die herrlichen Pißlappen griff und in jedes Glas eine kleine Füllung frischen Natursektes spendete.

Damit die, mit Laken abgedeckten Polster nicht versaut wurden, schleckte Klaus gleich Fotze wieder trocken, holte auch seinen Schwanz heraus und füllte die Gläser vollends, nur, dass Gero das Sauberlecken des Pissers übernahm. Klaus war etwas irritiert und vereinbarte mit Gero, dass das aber auch der ganze Kontakt mit ihm gewesen sein müsse, er stehe nunmal auf die holde Weiblichkeit. Gero akzeptierte es traurig, aber war dennoch gleich wieder freundschaftlich dabei.

Sie prosteten sich zu und testeten, wie echte Weinkenner, das warme Getränk. Jaaa, Spätlese unverdünnt, lachten sie, ideal zum Brüderschaft trinken! Und nachdem die Gläser geleert waren füllten sie Margot und Gero, um auch dieses Getränk zu prüfen und die Gläser zu leeren.

Die kleine versaute Party kam so richtig in Schwung. Man hatte die paar Kleidungsstücke bald entfernt und jeder untersuchte geil werdend den Anderen, nur die Herren untereinander nicht. Ähnlich, wie bei Tieren wurden die Geschlechter beschnüffelt und geleckt, was auch zu sofortiger Geilheit führte.

Kerstin und Klaus hatten sich letztlich wieder knutschen und fummeld gefunden und wollten sich. Margot war in der Küche verschwunden und man hörte Geschirr klappern, Gero justierte unterdessen die Kamera.

Dann kam Margot wieder zum Vorschein und hatte eine Kuchenplatte bei sich. Klaus hatte schon begriffen, als sie sich rücklinks vor die Platte stellte und den vollen Arsch herausstreckte. Ganz Gentleman zog er ihre Pobacken auseinander und schleckte den braunen Anus und auch gleich kam Margots Speise.

Sie setzte eine große Portion auf die Platte, räftig duftend, drehte sich dann zu den Gästen, hing die vollen Titten in die Scheiße, schmierte die Möpse ein und hielt sie als Willkommensgruß den Gästen hin.

Ein gelungener Gag dachten diese und Kerstin und Klaus kamen dem Angebot nach und schleckten Brüste und Warzen gerne ab, wie's unter Säuen üblich.

Miteinander teilend genossen sie Margots Kaviar und Margot saute sich selbst ein.

Gero war soweit filmen zu können. Kurz wurde der Dreh besprochen, Kerstin und Klaus wollten zunächst nur sich filmen lassen und wenn sie fertig waren sollte Margot mitmischen.

Sich gegenüber stehend knutschten und wichsten sie, Klaus zwang sie sich zu legen, schmierten seinen Hintern in ihr Gesicht und als er die Zunge der Partnerin fühlte, entspannte er sich und sein schmieriger Schiß überflutete Kerstins Mund. Sie schmierte damit ihr Gesicht und seinen Sack und Arsch ein, er drehte sich herum und sie zerknutschten den Kaviar, bis sie braun, wie Neger waren. Keiner sah direkt in die Kamera, zu beschäftigt waren sie, man hätte wirklich meinen können, sie liebten sich. Erst sanft, dann fordernder verwöhnte er ihre Titten, mal saugte er, wie ein hungriger Säugling, mal schleckte er, dann glitt er wieder tiefer und genoss ihren reifen Unterleib. Küßte die herrlichen Pißlappen, zog sie auseinander um mit dem braunen Gesicht das Brunzloch zu streicheln. Zärtlich steckte er den nassen Finger in den Darm und zwang den Körper über sich zur 69. Jetzt konnte er erst richtig durch die Duftlöcher schlecken und suhlen, während Kerstin sich um seine erwachende Stange kümmerte. Tief verschlang sie sein Rohr, leckte an den Eiern, wichste sein Arschloch und er zog ihren Po auseinander, versank tief in der Rosette bis ihre Wurst ans Licht wollte. Endlich alleine, dachte er, biß ein Stück ihrer Kacke ab und schluckte es langsam. Wie üblich brauchte er einen Schluck der Pisse, die nebenbei aus ihr tropfte, um die zähe Masse richtig schlucken zu können. Es gelang auch, wie immer und sein gieriges Maul genoss die weitere Wurst.

Dann begann eine wüste Vollsauerei, bis beide überall, von Kopf bis zu den Zehen mit Scheiße bedeckt waren, ein echter Rausch der Sinne. Hier hielt keiner still und irgendwann steckte Klaus' Prügel wieder in Kerstin, genau konnte man es nicht sehen, aber auf Grund der Geräusche war es wohl ihr Darm. Er stand hinter ihr und griff an ihre herrlichen Titten, die feucht in seinen Händen flutschten und nagelte sie. Sein Becken stieß in sie, sie waren eins, ein fickendes Konglomerat aus scheißebeschmiertem Fleisch.

Jetzt kam die gerade noch wichsende Margot ins Spiel und ließ sich von Kerstin noch deren braune Titten lutschen.

Der Anblick der beiden süßen Schlampen war für Klaus zu viel, er riß seinen Stempel aus der analen Dose, trat vor die Weiber und spritzte explosionsartig auf die nassen Gesichter. Allerdings ließ Kerstin es sich nicht nehmen seine Duftstange auch gebührend ab zu lutschen. Gierig massierte sie sein Gemächt um auch wirklich vorerst den letzten Tropfen heraus zu pumpen. Erschöpft sanken die Liebenden zueinander zur Erde und Margot erfrischte sie mit einem heißen Tropfen.

Der Films war im Kasten, die Akteure waren erledigt Nach ausgiebiger Reinigung und einem gemeinsamen Essen wurde vereinbart, dass sie bald wieder zusammen kommen würden, um diese schmierige Freundschaft weiter zu vertiefen und um diesen herrlichen Fetisch noch intensiver gemeinsam aus zu leben.

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