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Kehrwoche

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Tausch gegen die Kehrwoche.
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Soweit waren das Haus und meine Mitbewohner ja ganz in Ordnung. Alles freundliche ältere Herrschaften. Man grüßte sich, sprach ein paar belanglose Worte, das war´s. Und die Miete war recht günstig, Altbau und schon etwas verwohnt. Das Treppenhaus schien seit 50 Jahren nicht mehr renoviert worden zu sein.

Aber das war mir egal. Ich war zufrieden. Jedenfalls im Großen und Ganzen. Nur die leidige Kehrwoche ging mir auf die Nerven. Ich musste immer jede 4. Woche am Samstag dran glauben. Im gesamten Hausflur kehren und nass aufwischen. Und wehe, da lag noch irgendwo ein Stäubchen, dann sah ich aber Stirnrunzeln ohne Ende.

Immerhin, ich gab mir Mühe. Nur so richtig geklappt scheint das nicht zu haben. Jedenfalls sprach mich mal die Dame aus dem 2. Stock an. Sie war eine freundliche, ältere Frau, Typ mütterlich und brav. Sie war auch ziemlich unscheinbar. Jedenfalls hatte man sie gleich wieder vergessen, wenn man sie mal traf.

"Junger Mann", sagte sie eines Tages zu mir, als wir uns im Treppenhaus trafen, "ich beobachte das jetzt schon eine Weile, aber das Putzen scheint nicht ihre Stärke zu sein. Kommen Sie doch morgen Mittag mal zum Kaffee zu mir. Da können wir das mal besprechen. Sie haben doch Zeit, oder?". Sie schaute mich fragend an.

Ich zuckte mit den Schultern. Naja, Zeit hatte ich schon. Ich konnte mir das mit der Uni einteilen wie ich wollte. Aber was wollte die Alte von mir? Die war sicher schon über weit 50. Und auch noch wegen dem Putzen. Aber von mir aus.

"Ja, gerne", sagte ich. Wir nickten uns zu und gingen unserer Wege.

Am nächsten Tag gegen 15:00h ging ich hinauf zu ihr. Ich läutete. Man roch schon durch die Wohnungstür, dass da gebacken worden war. Er roch wirklich nicht schlecht.

Die Tür ging auf, und Fr. Peters stand in der Tür. "Hallo, H. Kammerer", sagte sie und winkte mich hinein. Sie dirigierte mich zum Wohnzimmer und ich setzte mich an den Tisch.

Da stand schon der Kuchen. Fr. Peters ging in die Küche und kam mit dem Kaffee zurück. "Zucker, Milch?", fragte sie, während sie mir eingoss. "Nein danke", sagte ich, "am liebsten ohne alles". Dann schob sie mir ein Stück Kuchen auf den Teller. Zwetschgenkuchen. Den hatte ich gerne.

Dann setzte sie sich mir gegenüber und wir fingen an, zu essen. "Also, H. Kammerer", fing sie an, "ich habe schon des öfteren gehört, dass die anderen Mietparteien mit ihrer Putzerei nicht zufrieden sind. Und, ehrlich gesagt, sie haben recht. Da wird nicht nachgewischt, die Ecken sind nicht sauber usw. Nun mein Vorschlag".

Sie sah mich an. "Und was ich jetzt zu sagen habe, bleibt natürlich unter uns, ja?". Ich nickte. Das war ja geheimnisvoll. "Selbstverständlich", sagte ich und war gespannt, was jetzt wohl kommen würde.

"Ich übernehme die Putzerei für Sie und dafür ficken Sie mich". Mir rutschte das Stück Kuchen in die Luftröhre und ich hustete.

"Alles in Ordnung?", fragte Fr. Peters und ich nickte mit rotem Kopf. Ich hustete noch ein paar Mal nach und Fr. Peters fuhr fort.

"Sie sind doch ein gutaussehender junger Mann und ich habe schon jahrelang keinen Schwanz mehr gesehen, gespürt oder geschmeckt. Das fehlt mir so und da dachte ich, dass wir uns auf dieser Basis einigen könnten".

Sie machte eine Pause und schaute mich fragend an. Was sollte ich da sagen? Wenn ich es mir recht überlegte, schien mir das gar keine schlechte Sache. Und Fr. Peters sah bei genauem Hinsehen recht annehmbar aus.

Sie war drall, hatte eine ansehnliche Oberweite, ein freundliches Gesicht und das Alter, mein Gott, das war nun wirklich nicht so wichtig. Und wenn ich dafür das leidige Putzthema vom Hals hätte, wäre das schon einen Fick mit einer älteren Dame wert.

Also nickte ich. "Einverstanden", sagte ich. "Aber wie soll das ablaufen?".

Fr. Peters schien mit meiner Antwort zufrieden zu sein. "Wir brauchen es ja nicht gleich zu übertreiben", sagte sie, "wären Sie mit einmal Ficken pro Putzen einverstanden?" Das wäre einmal alle 4 Wochen, dagegen war nichts zu sagen.

Außerdem hatte ich zur Zeit keine feste Freundin, da gab´s also auch keine Probleme. Und der nächste Putztermin stand ebenfalls an. Ich nickte erneut. "In Ordnung", sagte ich und stand auf.

"Prima", sagte Fr. Peters, "wie wäre es nächsten Samstag? Ich muss mich noch etwas vorbereiten". Sie stand ebenfalls auf und brachte mich zur Tür. "Also bis Samstag", sagte sie. Wir schüttelten uns die Hände und Fr. Peters schloss die Tür hinter mir.

Die Woche verging mehr oder weniger belanglos und dann war Samstag. Ich war noch Einkaufen gegangen und als ich zurückkam, war da auch schon Fr. Peters zugange und wischte mit Hingabe das Treppenhaus.

Sie sah mich. "In einer Stunde bei mir?", fragte sie. Ich nickte, ging in meine Wohnung und verstaute den Einkauf. Ich schaute auf die Uhr. Halb zwölf. Ich überlegte kurz. Dann machte ich mir ein Brot und ging unter die Dusche. Das machte sich auf jeden Fall nicht schlecht.

Dann legte ich mich aufs Sofa und döste noch etwas. Ich musste eingeschlafen sein, denn ich erwachte und schaute auf die Uhr. Himmel, 13:00h. Fr. Peters wartete sicher schon auf mich.

Und schon ging ich nach oben. Ich läutete. Ich sah, wie jemand durch den Türspion schaute, dann ging die Tür auf. Es roch gut nach Mittagessen und Fr. Peters war nackt.

"Hallo", sagte sie und zog mich in die Wohnung. Hastig schloss sie die Tür hinter mir. "Braucht ja keiner zu sehen", sagte sie noch und schob mich Richtung Schlafzimmer. Die Vorhänge waren zugezogen und eine schummrige Beleuchtung brannte.

Sie schaute mich an. "Also los", sagte sie, "ausziehen". Eine sehr ungewohnte Situation. Langsam zog ich mich aus und schaute mir dabei Fr. Peters an.

Die Damen war nackt deutlich attraktiver als angezogen. Sie hatte schöne, runde Brüste, weiblich-runde Hüften und, ich staunte bei so einer alten Dame, sie war rasiert zwischen den Beinen.

Fr. Peters hatte meinen Blick gesehen. "Da kannst Du besser lecken", sagte sie und schaute auf meinen Schwanz, der jetzt zum Vorschein kam, während ich die Hose auszog.

"Du kannst ruhig Du zu mir sagen", sagte sie und schaute mir weiter beim Ausziehen zu. "Ich heiße Hilde". "Und ich Herbert", sagte ich. Dann stand ich ebenfalls nackt da.

"Nun, Herbert", sagte Hilde, "leg Dich mal aufs Bett. Ich will mir mal Deinen Schwanz betrachten". Also ließ ich mich mit dem Rücken aufs Bett fallen und Hilde kam zu mir.

Sie schaute meinen schlappen Schwanz an, nahm ihn vorsichtig in die Hand und zog dann meine Vorhaut zurück. Natürlich fing mein Schwanz sofort an, sich zu regen. Zufrieden, dass sich bei mir etwas tat, beugte sie sich nach vorne und nahm vorsichtig meinen Schwanz in den Mund.

Mein lieber Schwan, dachte ich mir, die geht aber ran. Und das Gefühl meines Schwanzes in ihrem Mund war sehr erregend. Und so wurde meine Schwengel im Handumdrehen groß und hart.

Hilde lutschte und saugte und ich sagte, "hör auf, mir kommt es gleich. Ich soll Dich doch noch ficken". Aber Hilde winkte ab und saugte und saugte und schließlich kam es mir. Ich spritze ihr den Mund voll.

Hilde schluckte, dann nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund. "Ist schon ok so", sagte sie, "ich wollte einfach wieder mal einen Samen schmecken".

Dann kam sie zu mir hoch, legte sich neben mich und streichelte über meine Brust. "Du hast einen schönen, gut schmeckenden Schwanz", sagte sie, "lass uns noch etwas dösen". Damit langte sie hinter sich und zog die Bettdecke über uns beide. Und wirklich, kurz darauf waren wir eingeschlafen.

Ich wachte auf. Ich musste zuerst kurz überlegen, wo ich war, dann war mir alles wieder klar. Hilde war nicht neben mir und ich hörte Geschirr kleppern. Ich stand auf.

Hilde stand in der Küche und werkelte. Sie hatte gekocht und stellte das Essen auf den Tisch. Und sie hatte nichts an, außer der Küchenschürze.

"Komm", sagte sie, "iss", und schöpfte mir. Spaghetti mit Tomatensoße. Das liebte ich. Etwas Käse darüber und die Welt war in Ordnung.

Wir aßen, schauten uns hin und wieder an und nickten uns schmunzelnd zu. Hilde beobachtete mich und kaum war ich fertig, stand sie auf. "Fick mich jetzt", sagte sie, zog die Küchenschürze aus und ging ins Schlafzimmer.

Ich stand ebenfalls auf, legte mein Besteck zur Seite und ging hinter ihr her. Ich sah ihren prächtigen Hintern und mein Schwanz hob sich tatsächlich schon wieder leicht.

Hilde kam am Bett an, kniete sich darauf und spreizte ihre Beine. Ich kniete mich hinter sie, wichste meinen Schwanz kurz an und schob ihr meinen Schwengel in die Möse.

Hilde stöhnte auf. "Ah ja", stöhnte sie, "ja, das ist es. Schieb ihn rein, so weit Du kannst. Ja, fick mich jetzt durch". So angefeuert packte ich sie und ließ meinen Schwanz in ihr hin und her saussen. Nun war es Hilde, die es nicht lange aushielt.

Mit einem lauten "Ahh, ahh", bekam sie ihren Orgasmus. Sie fiel nach vorne und zuckte. Diese Hilde war ja eine geile Nudel. Mit der machte es richtig Spaß.

Ich war jetzt in Fahrt, griff mir ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Ein herrlich rundes Arschloch lachte mich an. Ich überlegte nicht lange, spuckte darauf und setzte meinen Schwanz an.

Ich drückte und Hildes Schließmuskel gab nach. Ich steckte in ihrem Hintern.

"Aber Herbert", stöhnte Hilde, "was machst Du denn da. Du bist im falschen Loch". Ich packte Hilde und stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. "Nein", keuchte ich, "ich ficke Dich jetzt in den Hintern", zog meinen Schwanz zurück und stieß erneut zu. Hilde ächzte.

"Von mir aus mach, wenn Du willst. Das hat noch keiner mit mir gemacht". Dabei ächzte sie wieder. Und während ich sie hinten rein fickte, ging das Ächzen in ein Stöhnen über, ein wollüstiges Stöhnen.

"Ah, ja, mach weiter", stöhnte sie, "das ist ja Wahnsinn". Und während Hilde noch ächzte und stöhnte, kam es mir. Ich spritzte ihr den Darm voll. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern.

Und wieder lagen wir nebeneinander. Hilde schaute mich an. "War das gut für Dich?", fragte sie. Ich nickte. "Super", sagte ich, "Du hast einen Super-Arsch". Hilde grinste geschmeichelt. "Dann darfst Du auch wieder mal rein".

Sie überlegte kurz. "Was machen wir nun mit dem angebrochenen Nachmittag?". Wir schauten uns an. "Gehen wir duschen", sagte ich, "und dann sehen wir weiter".

So machten wir es. Wir duschten zusammen, seiften uns ein und fummelten dabei aneinander herum. Ich seifte ihre Brüste, ihre Möse und natürlich besonders hingebungsvoll ihren Hintereingang ein. Hilde genoss es, packte meinen Schwanz und wichste ihn.

Es war schön, entspannend und erregend zu gleich. Wir trockneten uns ab und, wie abgemacht, gingen wir wieder ins Bett. Ich hatte schon wieder einen Steifen.

Und jetzt machten wir einen 69er. Jeder wollte am anderen rumlecken und so legte ich mich auf den Rücken, Hilde legte sich verkehrt herum auf mich und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Ich wiederum roch an ihrem Hintern und steckte ihr meine Zunge in die Möse. Und während sie an meinem Schwanz lutschte, leckte ich auch ihr Poloch und steckte ihr anschließend einen Finger in den Hintern.

Hilde brummte genüsslich mit meinem Schwanz im Mund. Schließlich kam es mir zum dritten mal. Ich spritzte alles in Hildes Mund und damit war mein Sack leer.

Wir drehten uns wieder zueinander. Ich langte Hilde zwischen die Beine, fand ihren Kitzler und besorgte es ihr ebenfalls. Dann machten wir das Licht aus und schliefen ein. Die Sache mit der Kehrwoche war damit wohl für die nächste Zeit geregelt.

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