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Eine reale Geschichte...
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Inspiriert von „Ehemann37" möchte ich heute eine vollkommen wahre Geschichte erzählen. Die Geschichte wie ich meine Frau kennen und lieben gelernt habe.

*

Ich habe Petra vor knapp 25 Jahren in einer Rehaklinik kennengelernt. In dieser Klinik war ich mit meinen 19 Jahren als Praktikant beschäftigt.

Petra war damals 20 Jahre alt, ca. 165 cm groß, vielleicht 58 kg schwer und hatte lange, rabenschwarze Haare bis zum Po. Am meisten beeindruckt haben mich ihre großen, braunen Augen und ihre regelrechten „Bläser-Lippen". Außerdem hatte sie nen richtigen Knackarsch, und damals wundervolle, pralle 70 C Titten.

Da ich im Dachgeschoss der Klinik ein Zimmer hatte, war ich ja ständig im Haus unterwegs. Auch an diesem Dienstag, als Petra zur Aufnahme in die Rehaklinik kam. Eigentlich hatte ich meinen freien Tag und wollte auf der Station nur irgendwas nachfragen.

Gerade als ich das Stationszimmer verlassen wollte, sah ich durch die große Scheibe Petra stehen. „WOW" dachte ich nur. Schlank, große Oberweite, vollkommen in rot gekleidet: Roter Minirock, ein rotes, sehr anliegendes Top mit V-Ausschnitt was prachtvolles erahnen ließ, Rote Stumpfhose und Rote High Heels, einfach der absolute Knaller.

Ich schnappte mir den hinter der Türe hängende weiße Ärztekittel, zog ihn an und ging nach draußen vor die Tür des Stationszimmers. Dass ich in dem Ärztekittel relativ lächerlich aussah war mir ziemlich egal.

„Kann ich dir helfen?" fragte ich breit grinsend als ich dann vor ihr stand. So nah vor ihr zu stehen, der schwere, süßliche Geruch ihres Parfums hat mich irre gemacht.

Klar, meinte sie, ich bin neu und komme zur Aufnahme. Die anderen Kollegen waren schon am grinsen, ließen mich aber gewähren. Als wir dann nach etwa einer halben Stunde die Formalitäten erledigt hatten, bot ich ihr an sie ins Zimmer zu begleiten bzw. eine Hausführung zu machen, was natürlich nicht üblich war.

Wir gingen erst in ihr Zimmer, wo sie Koffer und Taschen abstellte, dann führte ich sie durchs ganze Haus, die Stationen, Speisesaal, Bäderabteilung usw.

Als wir dann vom Keller in den zweiten Stock mit dem Fahrstuhl fahren wollte, hat sie mich überrascht: Auf den Aufzug wartend nahm sie mich in den Arm und schob mir sofort ihre Zunge in den Mund. Das war einer der geilsten küsse an die ich mich überhaupt erinnern kann. Beim Küssen drückte sie mir ihr Becken entgegen das war ne Pracht. Ich war total aufgegeilt und fasste sofort nach ihrem Busen. Die Nippel waren sogar durch den BH zu spüren und Petra stöhnte leicht auf. Die Knutscherei hat mich richtig heiß gemacht, und das ich dachte das war's, war ein riesen Irrtum. Mich immer noch Küssend, an meinen Lippen saugend nestelte sie mir am Reißverschluss meiner Jeans rum und öffnete ihn. Wir hatten noch kaum ein Wort unten im Keller gesprochen und Petra holte meinen harten aus der Hose. GEIL dachte ich nur, sie wichst mir jetzt einen. Aber Petra ging auf die Knie und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Der Blow Job war umwerfend. Ich Stand vor dem Aufzug, mich immer hektisch umschauend das ja niemand kam und uns erwischte. Aber sie kniete nur da, sah nach oben in meine Augen und lutschte weiter...

Petra blies, saugte und lutschte das war irre. Nach kurzer Zeit schon merkte ich wie es mir gleich kommen würde. „Vorsicht" zischte ich stöhnend durch die zusammengebissenen Zähne „ich komme gleich". Petra entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn und sagte nur „dann spritz ab" und saugte ihn wieder ganz tief ein. Dann kam es mir, ich glaubte sie zieht zurück aber Petra saugte mich regelrecht leer. Als sie alles geschluckt hatte stand sie auf, gab mir 'nen Kuss und grinste „das war toll, hoffe das wir das wiederholen können"

Man war das geil, so etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Sie war ein junge frau die sich holte was sie wollte, und das gefiel mir, sehr sogar.

Oben in ihrem Zimmer angekommen, gab sie mir nochmal 'nen Kuss und fragte ob wir abends was zusammen unternehmen könnten. „Klar, wir können nach dem Abendessen einen Cappuccino trinken gehen" antwortete ich und ging erst mal in mein Zimmer. Total befriedigt aber schon etwas ungläubig wartete ich bis ich sie gegen 18:30 Uhr vor der Klinik abholen konnte.

Auch jetzt, abends sah Petra wieder umwerfend aus. Die langen, schwarzen Haare zu einem dicken Pferdeschwanz geflochten, ein sehr kurzer Jeansmini und eine weite weiße Bluse unter der der ebenfalls weiße Spitzen BH leicht durchschimmerte. Sie kam auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte einfach nur „Hi", nahm mich an der Hand und wir liefen los als ob wir schon Monate zusammen wären. „Wahnsinn" dachte ich nur, „entweder die oder keine". Ich war bis über beide Ohren verknallt. Durch den Kurpark schlendernd waren wir in 10 Minuten bei meinem StammeisStammitaliener. Als wir Cola und Cappuccino auf dem Tisch stehen hatten redeten wir über Gott und die Welt. Welche Hobbys sie hatte, wo sie herkommt, was sie beruflich machte und weiter belangloses Zeug.

Nach etwa einer Stunde fragte sie mich augenzwinkernd ob wir zu ihr oder zu mir gehen wollen oder ob ich lieber hier bleiben möchte. Also schnell bezahlen und ab in die Klinik. Im Kurpark waren wir wieder heftig am knutschen. Sie drückte sich wieder an mich, sagte mir dass sie mich endlich will und wir uns beeilen sollen.

Weitere 10 Minuten später waren wir auf meinem kleinen Zimmer im Dachgeschoss der Klinik. Wir Knutschten und fummelten was das Zeug hielt. Vor dem Bett stehend gab mir Petra einen Schups und ich ließ mich rücklings aufs Bett fallen und Petra zog sich aus.

Sie knöpfte sich die Bluse auf und lies sie nach hinten über Ihre Schultern zu Boden fallen. Dann war der Minirock dran, hinten den Reißverschluss auf und einfach nach unten rutschen lassen. Ich dachte verrückt zu werden vor Feilheit. In weißem Spitzen BH durch den die dunklen Warzenhöfe zu sehen waren und ihre Nippel den BH zu durch spießen versuchte und ein ebenfalls weißer, sehr transparenter Slip. Und das haute mich förmlich um. Ein dichter Rabenschwarzer und an den Seiten schön getrimmter Busch waren zu sehen. Einfach nur geil. Petra stieg aus dem Höschen und präsentierte mir ihre schwarze Pracht, dann fasste sie nach hinten und öffnete den BH, ließ ihn zu Boden fallen. „Gefällt Dir was Du siehst" fragte sie mich als sie sah das ich über meine beule in der Hose strich. Ich konnte nur nicken und krächzte „Du siehst so geil aus". Sie kam lasziv auf mich zu, kletterte zwischen meine Schenkel und öffnete meine Hose, zog sie nach unten. Die Jeans noch an den Knöchel hängend stieg sie einfach auf meinen Schwanz, dirigierte ihn an ihre Klatschnasse Möse und senkte sich ab. Gott war sie eng, nass und geil. Petra verschränkte die Arme hinter dem Kopf, schloss die Augen und sagte nur „Fick mich" während sie mich ritt.

Von unten gegen sie stoßend fing auch ich an mich zu bewegen, meine Augen starrten in ihre Achseln die auch behaart waren. Ein damals noch wahnsinnig geiler Anblick

Petra ritt mich immer schneller, stöhnte und keuchte während ich ihre großen Titten streichelte, an ihren Nippeln spielte.

Plötzlich stieg sie von mir runter, gab mir 'nen Kuss und sagte sich hin kniend „mach's mir von hinten"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Hinter ihr im Bett auf den Knien setzte ich meinen steifen an, rieb ihn 2,3-mal durch ihre nasse spalte und dann stieß ich zu. Mit einem Ruck tief in sie rein. Petra stöhnte auf. „Jaaaa, fick mich, fester, bitte fester" stöhnte sie und ich setzte zum Endspurt an.

Als ich merkte dass ich bald soweit bin und es Petra sagte meinte sie nur dass ich kommen soll, sie ist auch so weit.

Mich an ihrem geilen Arsch fest haltend stieß ich hart und schnell zu. Dann hörte ich sie kommen. Sie schrie ihren Orgasmus regelrecht hinaus. Das war auch für mich das Zeichen und ich schoss ihr meinen Saft tief in ihre melkende Pussy.

Ich stieg von Petra ab, legte mich neben sie und nahm sie in die Arme. „Danke, das war schön" flüsterte sie mir zu.

Nach ein paar Minuten dann meinte sie dass sie jetzt lieber in ihr Zimmer gehe, bevor sie gesucht wird und zog sich wieder an.

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Grottenschlecht

Unglaubwürdig, dumm und dann als Real verkauft..

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Mit dem 'Phantasie-Vorwurf'...

...wirst du leben müssen, kurzie.

Und das ist nicht einmal Bösartigkeit seitens der Leser. Es ist sogar nachvollziehbar.

Klar passieren solche Dinge in der Realität. Aber wenn man sie schildert, dann wirken sie oftmals an den Haaren herbei gezogen.

In deinem Fall liegt das an einem Mangel an Information.

Warum hat sich Petra verhalten, wie sie es tat? Eine Frage, die du dir doch auch gestellt haben dürftest, als es passierte. Und wahrscheinlich hat sie es dir irgendwann beantwortet. Aber du teilst es nicht mit.

Wenn du so überraschende Ereignisse glaubhaft schildern willst, dann muss dein Protagonist sie im Zuge der Entwicklung irgendwie erklären. Zumindest gedanklich für sich selbst in Form von Spekulationen.

Alternativ kann natürlich auch die jeweilige Petra sich selbst erklären. Aber es ist am besten, wenn die Erklärung bei der Aktion erfolgt.

Und nebenbei macht das auch aus deinem Kurzabriss eine Geschichte, denn plötzlich kommt Inhalt dazu. Überlegungen, Einschätzungen, Spekulationen und bitte auch ein paar Beobachtungen, die sich nicht in Kleidergrößen ausdrücken lassen.

Am elegantesten sind Personenbeschreibungen, wenn sie NICHT so sehr ins spezifische Detail gehen.

Wenn ich keine 70-C Cups mag, ist die heiße Schwarzhaarige nicht mehr so heiß. Wenn sie aber schöne, pralle und für mich perfekte Titten hat, dann ist genug Raum für die eigenen Vorlieben.

Denk mal drüber nach. Vielleicht hilft es dir weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
wahr oder nicht wahr

vor 35 jahren gab es auch schon scharfe mädels, die sich das nahmen, was sie wollten. ich habe meine damalige zufallsbekannte nicht geheiratet, aber sie hat mir auch gleich in der ersten stunde den marsch geblasen... im auto, damals verlor ich meine unschuld .. naja, ich war halt schüchtern und sie nicht.

also ich glaube die story.

kurziekurzievor mehr als 12 JahrenAutor
Nicht erfunden

Nun, mit dem schlechten Stil mag mein Vorposter recht haben.

aber diese Story ist nicht erfunden, ist fast 25 Jahre her und alles wirklich real passiert.

Wenn sie Dir nicht gefällt, schade aber ok.

Aber unterstelle mir bitte nicht das es erfunden ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
sorry, aber ....

ich kann mich dem voran gegangenen post leider nicht anschliessen. Für meinen Geschmack ein fürchterlicher Stil, und abgesehen davon halte ich die "wahre" Geschichte für ganz schlecht erfunden... unglaubwürdig bis zum geht-nicht-mehr.

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