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Keuschheit 15.Teil A

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Dann fängt sie an, es sich selber zu machen. Ich habe schon ein paar Frauen gesehen, die es sich selber gemacht haben. Auch Gerda hatte es sich zusammen mit mir im Bett schon selber gemacht.

Aber so, wie Gerda sich selber befriedigt, das habe ich noch nie gesehen!

Ich knie neben dem Sofa und streichle mit der linken Hand meine Brustwarzen, während ich mit der rechten Hand versuche meine Eier durch die Hose Kleid zu kneten. Aber ich kann wegen dem verdammten Käfig nicht spritzen. Ich bin 200 Prozent geil – aber nicht fähig, meinen Schwanz zu wichsen.

Wie gebannt schaue ich, wie Gerda ihre Fotze langsam zum Höhepunkt reibt. Dabei bemerke ich nicht, dass Gerda mich amüsiert beobachtet.

Sie hält mir ihre rechte Hand, die voll von ihrem Fotzensaft ist, vor den Mund. Sofort lecke ich die Finger sauber.

„Mein armer, lieber Norbert!“ meint sie leise und legt ihre Hand wieder zwischen die Beine um sich selber zu streicheln.

Von diesem Augenblick an bin ich Luft für sie. Sie reibt sich von einem Höhepunkt zum anderen. Endlich dreht sie sich ermattet zur Seite und ist bald eingeschlafen. Ich knie noch immer am Boden und betrachte die nackte Gerda von hinten. Der Anblick macht mich unglaublich scharf.
Ich lege mich zu ihr auf das Sofa und kuschle mich ganz eng an sie. Bald bin auch ich eingeschlafen.Ich erwache als ich einen harten Klaps auf den Hintern bekomme.

„Geh! Und mach irgendwas!“ sagt sie zu mir. Dabei hebt sie ihren Hintern hoch und zieht sich eine Lederhose an. Dann wirft sie mir den durchsichtigen schwarzen Nylon Schlüpfer zu der ziemlich dreckig ist.

Wie lange hab ich geschlafen. Träume ich?

„Wasch meine Höschen! Und wasch sie richtig sauber!“

Ich fange das Höschen auf und hebe dann den Schlüpfer von Gerda vom Boden auf und gehe damit in’s Badezimmer. Nachdem ich die Schlüpfer von Gerda sauber gewaschen und zum trocknen aufgehängt habe, gehe ich wieder in’s Wohnzimmer. Boris ist gekommen. Gerda und Boris sind voll am knutschen. Als Gerda mich sieht, winkt sie mich zu sich. Ich stelle mich zu den beiden vor’s Sofa. Dann machen sich die beiden übereinander her. Sie liegt mit dem Rücken auf dem Sofa. Boris küsst zärtlich ihre Brustwarzen und sie streichelt dabei seinen Schwanz, der jetzt hart und kräftig von ihm absteht. Als habe sie nur auf diese Aufforderung gewartet, setzt sich Gerda auf Boris und lässt seinen Schwanz langsam in sich hineingleiten. Sie reitet ihn ganz langsam ein. Gerda zögert ihren Orgasmus so lange wie möglich hinaus. Doch irgendwann kann sie nicht mehr und lässt mit einem tiefen Keuchen ihrer Lust freien Lauf.

Nachdem sie sich einigermassen erholt hat, erhebt sie sich auf ihren Knien. Ihre Muschi ist jetzt direkt vor Boris’s Gesicht. Dieser packt ihre beiden Pobacken und schiebt Gerda’s Unterleib von sich.

„Sauber lutschen kann die Lusche dich!“, sagt er grob

Gerda lässt mich auf das Sofa legen und kniet sich über meinen Kopf.
Wild züngele ich an Gerda’s Schamlippen herum! Gerda’s weicher Schoss ist wundervoll. Meine Lippen und meine Zunge kommen voll auf ihre Kosten! Gerda ist wild und fordernd. Sie reitet mich wild so lange, bis ihr Unterleib von einem geilen Orgasmus durchströmt wird. Kaum ist sie gekommen küsst Boris sie, der unbemerkt zu uns gekommen ist.

„Wenn Du glaubst, mich verarschen zu können, hast Du Dich aber mächtig getäuscht, meine Liebe!“ lacht er.

„Mach Dein Maul auf! Sofort!“ befiehlt er mir.

Ich gehorche und öffne meinen Mund. Gerda setzt sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf und presst ihre Schamlippen auf meine Lippen. In einem Riesenschwall ergiesst sich plötzlich sein ganzer Samen aus Ihrer Muschi in meinen Mund!

„Piss ihn voll! Er soll dich lecken und deine Pisse saufen, aber dir keinen Orgasmus geben!“, sagt Boris.

Da ihre Schamlippen meinen Mund völlig umschliessen, bleibt mir nichts anderen übrig, als auch ihre ganze Pisse zu schlucken.

„Und vergiss nicht, sie ganz sauber zu lecken, Du Schlampe!“ lacht er gemein.

„Norbert ist keine Schlampe und du gehst jetzt besser!“, sagte Gerda.

„…..aber Gerda?“

„Raus!“

Boris ging aus dem Haus, sogar aus unserem Leben. Wie viele andere nach ihm. Gerda benutze danach nie Kondome. Ich glaube sie war mehrmals schwanger. Hat sie aber nie gesagt! Gerda ging und ließ sich ein Bad ein. Sie badete ausgiebig. Sie hatte also mit Boris gebrochen.
Der Gedanke daran machte mich scharf, einfach geil.

„Es hat nichts mit dir zu tun Norbert! Er langweilte mich!“

„Sein Schwanz war aber doch so groß mein Schatz!“

„Süßer, es gibt noch andere und zur Not bist du ja noch da.“

Ich strahle.

„Zur Not!“ lacht sie.

Gerda schliesst mich auf als sie aus dem Bad kommt.

„Mach dein Pimmelchen mal wieder sauber!“

Ich folge.

Während Gerda genüsslich einen Kaffe trinkt, krabble ich auf allen Vieren auf dem Boden um ihren Stuhl herum und lecke die Wassertropfen auf.
Von hinten beobachte ich Gerda heimlich. Wie sie auf dem Stuhl sitzt und ihren Kaffee geniesst. Was für eine geiler Arsch!! Mein Schwanz ist schon lange steif und hart. Ich kann mich nicht mehr länger beherrschen. Ich setzt mich auf meine Fersen und fange hinter Gerda an zu wichsen. Es dauert nicht lange, bis ich abspritze.

„Und das leckst Du gleich auch noch auf, Norbert!“ sagt Gerda wütend, ohne sich umzudrehen. „Geh jetzt und hol Deinen Schwanzkäfig. Sofort!“

Ich beeile mich, aus dem Wohnzimmer den Käfig und den Fingerprinter zu holen. Beides lege ich vor Gerda auf den Küchentisch. „Leg ihn an!“ herrscht sie mich zornig an. Vor ihren Augen platziere ich meinen Schwanz in den Käfig und schliesse ihn ab. Mit einem schnellen Griff packt Gerda mein verschlossenes Gemächt und zieht mich nahe zu sich heran.

„Und das Abspritzen von eben das hat zwei Wochen strenges Gefängnis zur Folge! Ohne Waschen! Verstanden?“

Ich nicke und mir ist gar nicht wohl bei dem Gedanken.

„Jetzt leckst Du Deine Schweinerei auf; ich kontrolliere das nachher! Dann gehst Du duschen und Dich rasieren und wartest im Bad auf mich! Allez!“

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Degeneriert

Schwachköpfe nehmen sich selbst aus dem Genpool und Frauen, die derart nur an sich denken, erleben ein böses Erwachen, wenn sie das Schwanzkarussell ausspeit, sofern sie sich nicht schon vorher ein paar Infektionen einfangen. Solange es nur Phantasien sind, kommt keiner zu Schaden, aber spätestens wenn Kinder ins Spiel kommen, hört der Spaß auf. (Übrigens, die höchste Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein Kind mißhandelt, mißbraucht oder sonstwie im Elternhaus zu Schaden kommt, von Unfällen abgesehen, ist die Anwesenheit einer Stiefmutter bzw. eines Stiefvaters anstelle des leiblichen und zwar um den Faktor 100 vor dem zweithöchsten Risikofaktor.)

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