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Kevin (wäre gerne) allein zu Haus

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Kevin hat eine Frage: Wie macht man Babys?
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Nichts konnte man hier ungestört machen.

Kevin sah seiner Schwester hinterher, die eigentlich bei einer Freundin übernachten wollte.

Nein, die blöde Kuh hatte sich mit der Freundin gestritten und war in das Wohnzimmer gestürmt, ihr Smartphone am Ohr, und hatte laut per Telefon mit dieser geschimpft.

Dann wurde sie auf die Geräusche aufmerksam, sah den Porno auf dem Bildschirm und sah zu ihm, Kevin, der sich grade vorstellte, die mollige Busfahrerin durchzuziehen.

(Kevin stellte sich solche Sachen mit den verschiedensten Frauen vor. Denn er wusste, bekommen würde er sie nie.)

Chantalle schrie wie am Spieß, zeigte mit dem Finger auf ihn und redete weiter in ihr blödes Telefon.

Kevin war grade bei der Vorstellung, die Busfahrerin über ihr Lenkrad gelegt zu haben und in sie rein zu spritzen, als er gestört wurde.

Er sah seine Schwester an, wie sie vor ihm stand, und spritze.

Da er schon einen Tag nicht gespritzt hatte, spritze er viel und stark. Zwei Spritzer trafen seine Schwester auf ihr Kleid, einer landete wohl auf dem Display des Telefons, das sie in der Hand hielt.

Und Chantalle schrie weiter.

Er wische den Rest seine Sahne, die noch an seinem Schwanz klebte, am Kopfkissen ab und ging in sein Zimmer.

Sollte die blöde Kuh doch den Porno ausschalten.

In seinem Zimmer legte sich Kevin auf sein Bett.

Seine Phantasie, die die Busfahrerin beinhaltete, war ja von Chantalle einfach unterbrochen worden.

Und nun brauchte er etwas Neues. Er spürte nämlich immer noch den Druck auf seinen Eiern.

Den letzten Tag hatte er nicht abspritzen können, da er von seiner Mutter durch die Stadt gescheucht worden war.

Die war wirklich der Meinung, er müsse, wenn er in einer Woche die Schule verlassen musste, eine Beschäftigung haben.

Er würde am liebsten Frauen flachlegen. Kevin strahlte, wenn er an dieser Vorstellung dachte. Doch wie? Bisher hatte er noch keine, außer im Film, wirklich nackt gesehen. Davon, das sich eine mit ihm eingelassen hatte, ganz zu schweigen.

Seitdem er achtzehn war, sahen die ihn ganz anders an und machten ihn sogar an.

Wenn er an die dicktittige Tante im Supermarkt dachte, die ihm angeboten hatte, die Milch direkt von der Quelle zu bekommen, wurde er schon wieder hart.

Leider würde die sicher nicht damit einverstanden sein, genügend Milch zu liefern, damit er die als Kuhmilch an die Familie verkaufen könnte.

Die hatte irgendetwas von Baby gesagt. Damit würde dem doch sicher die Milch weg getrunken werden.

Wobei Baby. Irgendwie konnte er sich erinnern, dass die in der Schule erzählt hatten, wie ein Baby gemacht wurde.

Kevin wusste, dass ein Baby ein junger Mensch war.

Doch wie kamen die Frauen zu dem Baby? Hing das mit dem dicken Bauch zusammen, den die vorher hatten?

Er musste mal seine Bio-Lehrerin fragen. Die wusste so etwas doch bestimmt, oder?

Kevin strich mit seiner Hand seinen dicken Schwanz hoch und runter, als die Tür zu seinem Zimmer aufging.

"Kevin, was hat mir ...." Seine Mutter wieder.

"KEVIN, ich habe dir das verboten. Du sollst mich oder Chantalle fragen."

"Mama, du bist nie da und Chantalle ist eine blöde Kuh."

"LASS DAS."

Auch seine Mutter war ein Grund, weshalb ihm seine Eier weh taten. Jetzt konnte er den Druck nicht einmal mehr in seinem Zimmer zu Hause abbauen.

Er hörte auf und legte seine Hand neben sich auf sein Bett. Seine Mutter starrte auf seinen Schwanz und leckte sich einmal mit der Zunge über die Lippen.

"In zehn Minuten ist das Essen fertig"

"Was gibt es denn?"

"Chantalle ist los und besorgt für jeden zwei Burger, eine Cola und eine große Portion Pommes. Die müsste dann wieder zurück sein."

"Gut, Mama."

Nach dem Essen ging er wieder in sein Zimmer, aber hatte keine Lust auf irgendetwas und sah sich lieber auf seinem Computer Pornos aus dem Internet an.

Die DVD, die er sich im Wohnzimmer angesehen hatte, musste er sich noch wiederholen. Roger hatte gesagt, die würde seinem großen Bruder gehören, und der dürfe nicht mitbekommen, dass Roger die Filme an seine Kumpel verlieh.

Kevin ging am nächsten Morgen nach dem Frühstück in die Schule. Er wollte seine Bio-Lehrerin nach der Sache mit den Babys fragen.

In der Schule setzte sich vor den Bio-Vorbereitungsraum und wartete auf Fräulein Müller. Die war eine der wenigen Frauen, die Kevin nach seinem achtzehnten nicht anders behandelt hatte. Sie war schon immer freundlich zu ihm gewesen.

Kevin wusste nicht, warum sie darauf bestand 'Fräulein Müller' genannte zu werden. Die war doch sicher so alt wie seine Mutter, und die hieß ja auch nicht 'Fräulein Geifer.'

Hatte es damit zu tun, das seine Mutter vor einem Jahr seinen Vater aus der Wohnung geworfen hatte? Sie hatte ihn aus dem Zimmer von Chantalle gezerrt und vor die Tür gesetzt. Dabei hatte er doch nichts an.

Die anschließenden Wochen war Chantalle besondere unerträglich. Die dachte wohl, dass sie sich bei ihm etwas rausnehmen konnte, und das nur, weil sie fast zwei Jahre älter war.

Dabei war sie immer noch auf der Schule. Kevin bekam Ende der Woche sein Abschlusszeugnis. Letzten hat er von der Rektorin sogar erfahren, dass er eine Auszeichnung bekommen würde.

Nicht jeder schloss wohl mit achtzehn schon mit der achten Klasse ab.

Er hörte es zum Stundenende klingeln und sah die ersten Schüler an ihm vorbeirennen. Jetzt musste Fräulein Müller bald kommen.

"Hallo Kevin, willst du zu mir?" Fräulein Müller war wie immer freundlich. "Komm mit rein."

Sie setzte sich auf ihren Schreibtisch und fragte "Kevin, was willst du wissen?"

"Fräulein Müller, ich habe da eine Frage."

"Kevin, wir kennen uns nun schon so lange, du kannst mich Elfriede nennen."

"Elfriede, wie ist das mit Babys. Wo kommen die her?"

"Kevin, warum willst du das wissen?"

"Letztens im Supermarkt sagte mir eine Frau, dass ich ihre Milch trinken könnte. Sie sagte aber auch, dass ihr Baby die trinken würde.

Und jetzt will ich wisse, ob ich dem Baby etwa wegnehmen, wenn ich die Milch der Frau trinke."

Fräulein Müller, Elfriede, sah Kevin skeptisch an. Er hatte wirklich kein Talent, etwas zu lernen. Sie überlegte, wie sie ihm das erklären konnte und kam dann ihr eine ungewöhnliche Idee.

Sie wusste zwar nicht wieso, aber sie fühlte sich in letzter Zeit immer erregt, wenn Kevin in der Nähe war.

So sah sie Kevin an und sagte "Kevin, das ist schwer zu erklären.

Weißt du war, ich zeige dir das, einverstanden?"

"Ja, gut Elfriede. Muss ich da was machen?"

"Ja, Kevin, lege mal alle Sachen, die du anhast, auf den Stuhl", sie zeigte auf den Stuhl der neben dem Tisch stand.

Dann fing sie an, sich ebenfalls auszuziehen.

Hätte jemand noch vor einer Woche gesagt, dass sie sich vor einem Schüler nackt ausziehen würde, hätte sie ihn für Verrückt erklärt.

Dass sie, wie es sich anfühlte, warm und feucht zwischen den Beinen war, war auch etwas Neues.

Sie drehte sich um und sah zu Kevin, der sich wieder vor den Tisch gestellt hatte.

Ja, doch, Kevin hatte in der Hose etwas zu bieten.

Elfriede hatte zwar noch nie einen echten Mann nackt gesehen, aber aus den Filmen, die sie sich ausgeliehen hatte, wusste sie, was Männer so bieten könnten.

Und Kevin hatte einen guten Durchschnitt der in diesen Filmen gezeigten Größe.

"Kevin, der Man hat das zwischen den Beinen", sie zeigte auf seinen Schwanz.

"Meine Schwanz", sagte Kevin und rieb an ihm.

"Richtig, und Frauen haben anstelle des Schwanzes ein Loch"

"Wie in den Filmen."

"Richtig Kevin, hast du schon mal eine nackte Frau gesehen?"

Sollte er ihr von der Rektorin erzählen? Lieber nicht.

"Ja, im Film."

"Gut, und wenn der Schwanz fest ist (rubbel mal dran, damit er richtig hart wird), passt er in das Loch der Frau."

"Und dann?"

"Du hast doch deinen Schwanz sicher schon so lange gerieben, bis vorne etwas rauskam."

"Ja, gestern. Chantalle, die blöde Kuh, hatte mich gestört, und da habe ich sie und ihr Telefon vollgespritzt."

Elfriede war überrascht, Kevin war ja noch einfacher, als die Lehrer sich das vorgestellt hatten.

"Gut, jetzt schiebst du deinen Schwanz in mein Loch. Und dann reiben wir das aneinander. Einverstanden?"

Kevin nickte und ging zu Elfriede.

Sie lehnte sich etwas zurück und das Gefühl, das es ihr brachte, als Kevin in sie fuhr, brachte sie zum Zittern. Ihr erster richtiger Schwanz.

Sie setzte sich noch etwas zurück, um das Gleichgewicht zu halten, wenn sie ihre Beine um Kevin legte.

Er war zwar ihr erster Mann, aber was frau machten musste, um ihn in sich zu halten, hatte sie in den Filmen oft genug gesehen.

Kevin stieß immer wieder in sie hinein, sie spürte, wie ihr Höhepunkt näher kam, und als Kevin plötzlich laut grunzte, als sie spürte, wie er in sie spritzte, kam sie auch.

Sie umklammerte ihr mit ihren Armen und biss ihn in seine Schulter.

Diesen Höhepunkt wollte sie spüren, lange spüren.

Elfriede ließ nach einiger Zeit Kevins Oberkörper los, er bewegte sich immer noch leicht hin und her und hielt sie auf einem leicht schwingenden Höhepunkt erregt.

Sie floss nur so durch die Zeit. Das Gefühl, das sie leichten, langsamen Bewegungen von Kevins Schwanz in ihr auslösten, waren himmlisch.

Kevin sah Elfriede an. Sie sah ihn verträumt an.

Ihre Beine hielten ihn noch so, dass er nicht komplett aus ihr raus konnte, was er auch nicht wollte, da es sich wunderbar anfühlte, wenn er seinen Schwanz so leicht in ihr rieb.

Er streichelte leicht ihren Körper. Als sie ihre Arme hinter ihr aufstützte und sich zurück lehnte, konnte er ihren Körper besser sehen.

Elfriede hat nur kleine Titten. Nicht so wie Chantalle, Mama oder die Frau aus dem Supermarkt, die ihm ihre Milch angeboten hatte.

Auch die Rektorin hatte dickere Titten.

Aber Kevin griff nach jeder dieser kleine Titten und strich ihr mit seinen Daumen über die Spitzen.

Die waren hart und zäh. Als er zudrückte, stöhne Elfriede auf. Auch als er an ihren zog oder an ihren drehte.

Aber nicht, als wenn ihr das weh tat.

Frauen waren komisch.

Langsam fühlte sich dann sein Schwanz wieder so an, als wenn er wieder spritzen konnte. Wenn er konnte, würde der Druck von seinen Eiern nehmen.

Kevin bewegte seine Unterkörper etwa ausholender. Er schob seinen Schwanz, der nie weich geworden war, tiefe in Elfriede, die anfing zu jammern "Mehr, ja, ja, mehr, ja, oh ja, mehr, mehr, ...."

Sie legte wieder ihre Arme um ihn und umklammerte ihn. Er hoffte, dass sie ihn nicht wieder beißen würde.

Kevin griff um ihren Rücken und fasste sie mit seinen Händen an ihrem Hintern. Als er seinen Schwanz zurückzog, kurz von Tisch abhob, schob er seine Hände unter ihren Hintern.

Sie klammerte sich nicht mehr um ihn und er hatte sie plötzlich im Arm.

Jetzt merkte er, dass er so besser in sie stoßen konnte.

Als er dann spürte, wie er wieder spritzte, legte sie ihren Kopf zurück und jaulte, wie er es in dem einen der Tierfilme gehört hatte.

Nachdem Kevin nicht mehr spritzte, sah er in ihr Gesicht, sie hatte sich etwa von ihm gelöst, und sah, wie sie sagte "Danke Kevin, das war das schönste in meinem bisherigen Leben."

Nach ein paar Minuten bat sie ihn, sie weder auf den Tisch zu setzten und aus ihr raus zu gehen.

Sie legte sich dann zurück und sagte zu Kevin.

"Siehst du das weiße in mir?"

"Meine Sahne?"

"Genau, deine Sahne.

Wenn die, wir du das gemacht hast, in eine Frau gespritzt wird, dann trifft die manchmal auf so etwas wie ein Ei."

"Wie auf dem Frühstückstisch?"

"Ja, kleine, viel kleiner, und nicht gekocht.

Und wenn die Sahne auf dieses Menschenei trifft, dann verbinden die sie."

"Ein Küken, das gibt ein Küken."

"So ungefähr.

Das Küken wächst in dem Ei so lange, bis es zu groß wird, und die Schale zerbricht.

Beim Menschen ist die Frau die Schale. Und wenn das Menschenküken in der Frau so lange wächst, das es zu groß ist, zerbricht nicht die Schale, sondern es kommt aus der Frau raus.

Doch vorher ist es in der Frau, und hier kannst du den Bauch sehen.

Dann kommt es da unten, wo du deinen Schwanz reingesteckt hast, raus"

"Das ist doch viel zu eng."

"Kevin, du kennst doch die Luftballone?"

"Ballons? Sicher."

"Die sind, bevor man sie aufbläst, auch ganz klein. Und dann werden sie groß.

Und so ähnlich ist das bei einer Frau. Wenn das Baby da raus will, wird das ganz groß, so dass Platz ist, und dann wird es wieder klein, damit ein Schwanz da drin gerieben werden kann."

"Die Frau ist da unten aus Gummi? Wirklich?"

"Nein Kevin, aber das, was da bei der Frau ist, kann sich auch ganz weit dehnen. Wie ein Ballon."

"Elfriede. Was machst du jetzt mit dem da drin?"

Das wusste sie auch nicht. Aber sie wollte es in sich spüren.

"Kevin, gib mir mal meine Unterhose."

Er suchte ihre Unterhose, und reichte die ihr. Dann zog sie diese an.

"Elfriede, läuft das nicht in die Hose?"

"Ein bisschen, Kevin, ich hoffe nur ein bisschen.

Komm anziehen."

Die beiden waren beim Anziehen, Elfriede war oben noch nackt und zeigte dann Kevin mehr.

"Kevin, wenn die Frau ein Baby bekommt, wird das hier dicker und da bildet sich Milch drin." Sie zeigte auf ihre Titten.

"Wirklich? Ist das bei der Kuh auch so?"

"Ja, Kevin. Bei der Kuh ist die Milch für die Kuhbabys, und bei der Frau für die Menschenbabys."

"Aber wir trinken doch Kuhmilch. Kann man auch Menschenmilch trinken?"

"Ja, Kevin, nur bekommt man bei der Kuh mehr Milch raus. Deshalb trinken wir die. Bei den Frauen ist das zu wenig."

"Und wie ist das bei Frauen mit dicken Titten?"

"Da ist es so ähnlich Kevin. Sieh dir mal die Bilder von einer Kuh und einer Frau an. So dicke Titten kann die Frau gar nicht haben.

Und dann gibt es auch mehr Kühe, als Frauen. Nur wenige Frauen haben mehr Milch, als es ihr Kind braucht."

Kevin sah Elfriede an, die sich in der Zwischenzeit wieder angezogen hatte.

"Und die Frauen verkaufen dann ihre Milch an die Supermärkte? Wo kann man diese Milch kaufen?"

Elfriede sah Kevin mit großen Augen an. Ideen hatte der Junge.

Da klopfte es an der Tür.

Elfriede machte die Tür auf und sah die Rektorin.

Die sah Kevin und Elfriede an und fragte "Was macht ihr denn hier?"

"Ich habe Kevin etwas erklärt."

Die Rektorin sah Elfriede skeptisch an und sagte dann "Kevin, ich muss noch einmal mit dir ... reden. Geh mal in mein Zimmer."

Die Tür war zu, als die Rektorin fragte "Was hast du mit ihm gemacht?"

"Er hat mich gefickt. Dafür, dass er so dämlich ist, ist er ein guter Ficker."

"Du hast doch noch nie einen gehabt."

"Stimmt, aber das erste Mal mit ihm hat mich für andere verdorben. Teste ihn doch einmal selber, Marie."

Die Rektorin verließ das Zimmer und Elfriede lehnte sich an den Tisch. Das Gefühl der vollen Muschi wollte sie noch lange behalten.

Kevin wartete bei der Sekretärin. "Hallo Kevin, was ist?"

"Sie will mich sprechen", sagte er und winkte mit dem Kopf zum Zimmer der Rektorin.

"Was machst du, wenn du uns verlassen hast?"

"Weiß ich nicht."

"Und was hast du zuletzt gemacht?"

"Elfriede hat mir erklärt, wie Babys gemacht werden und warum man keine Menschenmilch kaufen kann."

"Wie hat sie dir das erklärt?"

"Sie hat mir das Verfahren gezeigt, wie Babys gemacht werden."

"Das Verfahren?"

"Ja, ich habe meinen Schwanz in sie gesteckt und sie hat meine Soße in sich bekommen.

Das ist doch das Verfahren, oder?"

Die Sekretärin musste schlucken. Das hatte Elfriede Müller, die einzige Frau im Kollegium, die stolz darauf war, noch nie einem Mann in sich gehabt zu haben, mit dem dümmsten Schüler der Schule gemacht?

Dümmer als Kevin war ja noch nicht einmal seine Schwester. Und das war wirklich schwer.

"Und du wartest jetzt auf die Rektorin?"

"Ja, sie wollte irgendetwas zu mir sagen."

Die Rektorin kam in das Zimmer ihrer Sekretärin und sagte "Komm Kevin, ich muss etwas mit dir besprechen."

Kevin ging ihr hinterher. Sie setzte sich auf die Tischkante und sagte "Kevin, stell dich vor mich, sieh mich an."

Er sah sie an.

"Was hast du mit Fräulein Müller gemacht?"

"Ich habe sie etwas gefragt, und sie hat es mir erklärt."

"Und, hast du das verstanden?"

"Ja, doch. Sie hat mir erklärt, dass man keine Milch von Frauen kaufen kann, weil die zu wenig Milch geben.

Aber eine Frage habe ich noch."

"Was denn, Kevin?"

"Elfriede hat so kleine Titten, deine sind größer. Geben die auch so wenig Milch wie die von Elfriede?"

Sie sah an sich runter, zu ihren Titten, auf die sie so stolz war, und überlegte.

"Ich weiß nicht, ich habe es noch nie ausprobiert."

"Du hast noch nie Milch da drin gehabt?"

"Nein, Milch kommt da nur, wenn die Frau ein Kind bekommt."

"Das hat Elfriede erzählt. Und du hast noch nie ein Kind gehabt? Warum nicht?"

"Dazu braucht man einen Mann."

"Der seine Sahne in dich spritzt."

"Stimmt."

"Hattest du noch nie so einen?"

"Nein, so einen habe ich noch nie gehabt."

"Aber Männer hattest du schon?"

"Ja, aber keiner, der so eine gute Sahne in mich gespritzt hat."

"Soll ich das mal machen? Elfriede war begeistert."

"Du willst was machen?"

"Na meine Sahne in dich spritzen. Wenn man das gut macht, hat Elfriede gesagt, treffen sich da ein kleines Mensch-Ei aus der Frau und die Sahne vom Mann, und dann bekommst du einen dicken Bauch, bis das Baby da raus kommt.

Du, das würde ich gerne mal sehen."

"Was?"

"Na wie das Baby da raus kommt. Elfriede hat gesagt, die Frau ist da unten so elastisch wie ein Luftballon.

Und das will ich mal genau sehen."

Marie sah Kevin an. Er war wirklich so blöd.

Durch das Gespräch war sie aber wieder feucht geworden, Sie erinnerte sich noch an das letzte Mal, als sie sich vor ihm nackt einen runtergeholt hatte, und er nur zugesehen hatte.

Alleine diese Vorstellung hatte sie erregt. Aber jetzt die Vorstellung, vom dämlichsten Junge diesseitig des Andromeda-Nebels gefickt zu werden, war unglaublich.

Sie sah zu Kevin und sagte "Ok, wir machen es mal. Los Kevin, zieh dich aus."

Marie ging fast einer ab, als sie zusah, wie er sich vor ihr auszog.

Der war so dämlich, den konnte sie vielleicht sogar als regelmäßigen Ficker behalten.

Marie grinste bei der Vorstellung, zum Abschluss des Arbeitstages einmal gründlich durchgefickt zu werden.

Kevin stand erwartungsvoll nackt vor ihr. Sein Schwanz war schon wieder dick, und er strich langsam mit seiner Hand über diesen.

Marie zog sich aus. Sie warf ihre Wäsche einfach auf ihren Sessel und setzte sich auf den Schreibtisch.

Wenn sie an die Geschichten dachte, die sie im Internet gelesen hatte, in denen der Rektor die dumme Schülerin durchzog, hatte sie immer daran denken müssen, wie unrealistisch das war. Und nun wurde sie vom dümmsten Schüler gefickt.

Er lief in Strömen aus ihr raus.

"Komm Kevin, zeig mir, was ihr gemacht habt."

"Du beißt mich aber nicht?" Er zeigte auf seine Schulter.

Sie schüttelte den Kopf "Nein, da beiße ich nicht rein." Sie würde sich, wenn, die andere Schulter vornehmen.

Kevin schob seinen dicken Schwanz in sie und sie wurde schwach. Sie legte sich zurück und genoss, wie Kevin sie fickte.

Wie sein Schwanz ihre Fotze bügelte. Wie er immer fast am Ende anstieß.

Sie träumte wirklich davon, jeden Tag von Kevin genommen zu werden.

Kevin wurde schneller und sie spornte ihn weiter an. Sie ging bei seinen Stößen immer weiter mit.

Als er dann in sie spritzte, bekam sie schon beim ersten Spritzer einen Orgasmus, wie sie ihn noch nie gehabt hatte.

Verglichen mit Kevin spritzten alle Männer, die sie gehabt hatte, wie kleine Jungen.

Sie schrie, sie röhrte, sie brüllte, Marie wusste nicht mehr, wie sie ihre Lust, ihren Orgasmus herausgelassen hatte.

Eins wusste sie aber. Sie war bis zum Eichstrich vollgefüllt mit allerbester Babysahne.

Als sie ihre Beinklammer öffnete, so dass Kevin sich aus ihr wieder zurückziehen konnte, stellte sie ihre Füße auf die Tischplatte. Sie wollte so viel wie möglich in sich behalten.

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