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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02

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Dann kam Achmed, der seinen Schwanz bis auf die Eichel zurückgezogen hatte, in meinen Mund. In der Position konnte ich nicht schlucken und das Sperma lief mir aus den Mundwinkeln. Jetzt kam ich auch. Der Schwanz rutschte aus mir raus, als ich meinen Kopf aufrichtete. Ich musste erst das restliche Sperma in meinem Mund runterschlucken, bis ich auch undefinierbare Laute von mir gab.

Meine Möse saugte an Khaled Schwanz, meine Scheidenmuskeln melkten ihn, da riss er auch seinen Kopf in den Nacken und stieß so tief wie er konnte in mich rein. Ich spürte sein Sperma an meinen Muttermund und dann pumpte er mir die restlichen Ladungen rein. Als ich nach einiger Zeit in mich zusammensackte spürte ich wie sein Glied aus meiner Scheide rutschte.

„Nach der geilen Nummer muss ich erst mal eine rauchen", bekundete Achmed.

„Hast recht, die geht ja ab wie eine Rakete, man so geil bin ich ja noch nie gekommen", ließ Momo vernehmen.

„Das wird schon, Junge, wenn du sie erst mal gefickt hast, wirst du deine Meinung ändern", brummte Achmed fast genießerisch.

Khaled streckte seine Hand aus und verrieb das Sperma auf meinen Titten. „Siehst ganz schön versaut aus, willst du eine mitrauchen?", frage er mich.

Ich schüttelte den Kopf: „Nein danke, ich rauche nicht", sagte ich schwer atmend.

„Aber dafür kannst du super blasen. Hat dir kleinen Sau keiner zugetraut", sagte Achmed. Ich hatte keine Ahnung, wie er zu dieser Meinung kam.

Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. „Danke für die Blumen, dein Saft schmeckte aber auch nicht schlecht", fiel mir dann ein.

„Kannste gerne noch mehr von haben, aber jetzt erst mal, ne Zigarette", sagte er nur.

Die Männer gingen zu der Polstergarnitur in der Ecke. ich stand vom Tisch auf, weil die Lage langsam unbequem wurde. Dann reckte ich mich einmal richtig in die Höhe und streckte die Arme Richtung Decke.

„Schaut mal, die ist immer noch fit", sagte Momo, scheinbar mich immer noch betrachtend.

„Wir sind ja auch mit dem Zureiten noch nicht fertig", brummte Achmed nur dazu.

„Aber ich brauch noch einen Moment bis er mir wieder steht", gab Khaled zu.

Allgemeines Gelachter kommt aus ihrer Ecke. Ich stelle mich an die Tischkante, schaue zu ihnen herüber. Aus meiner Spalte läuft langsam das Sperma von Khaled, in meinem Gesicht kleben noch Reste von Achmed und meine Titten sind eingerieben von Momos Liebessaft. Ich hatte zwei Orgasmen, wo ich sonst nie einen habe und die wollen mich noch mal ficken. Dass kann nicht sein, dass halt ich nicht aus!

„Komm rüber Schnecke und leiste uns Gesellschaft", war da Achim schon wieder am brummen und am herwinken...

Ich ging auf sie zu, Momo saß in dem Sessel. Achmed auf der zweisitzigen Couch, flößte mir aber irgendwie Respekt ein. Vielleicht wegen seinem enormen Prügel? Also setzte ich mich neben Khaled auf die Couch. Er legte einen Arm um meinen Hals, und griff sich eine Brust die er erneut leicht knetete. Nach einem Zug an seiner Zigarette zog er mich zu sich heran und lutschte an meinem Ohr. Durch meinen Körper fuhr schon wieder eine Erregung und ich schlug die Beine über einander, um es mir nicht anmerken zu lassen. Momo stand auf und setzte sich rauchend neben mich, dabei fasste er auf meinen Oberschenkel und fing an diese zu streicheln. Sein Schwanz hatte sich inzwischen schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet.

„Na mein Schatz, wie möchtest du den jetzt gefickt werden? Wieder auf dem Tisch", fragte Khaled.

„Bitte nein, mir tut der Rücken schon ganz weh", musste ich zugeben.

„Macht nichts. Kniest du dich auf den Sessel über die Lehne und wir kommen alle ganz gut dran an deine Fotze", schlug Achmed vor.

„Gönnt mir mal ne´ Pause, ich kann nicht mehr", stöhnte ich.

„Machen wir doch --- bis wir aufgeraucht haben! Aber du machst uns so geil", war Momo schon wieder auf Hochtouren.

Nach dem Momo seine Zigarette ausgedrückt hatte sagt Khaled:

„Hast doch gehört was Achmed vorgeschlagen hat. Los rüber zum Sessel", kommandierte er erneut.

Er ließ mich aus seiner Umarmung frei und drückte mir leicht in den Rücken, als Aufforderung. Ich stand auf, ging zum Sessel, kniete mich darauf und legte meinen Bauch auf die Rücken Lehne. Die Stellung war gar nicht so unangenehm.

„Sieht doch geil aus, hab ich mir doch gedacht", gab Achmed brummend aber keineswegs brummig von sich.

„Darf ich jetzt den Anfang machen", bat der freche Momo.

„Klar Kleiner, dir steht er ja schon wieder", gestattete es Khaled, mit noch nicht ganz erwachtem Schweif.

„Aber dreh vorher den Sessel um. Wir wollen die geile Sau von vorne sehen, dass macht an!", forderte der geile Achmed noch.

Momo tat wie ihm gesagt wurde und drehte den Sessel um. Er muss wohl auf Rollen gestanden haben, denn ich konnte jetzt die beiden auf ihren Plätzen sitzen sehen. Sie zündeten sich noch eine Zigarette an, griffen aber auch an ihre Schwänze, die sie leicht rieben. Momo kniete sich hinter mich und sagte: „Dann wollen wir mal." Sein Schwanz teilte meine Schamlippen und drang in mich ein. Seine Hände packten meine Hüften. Er fing an, mich mit gleichmäßigen Bewegungen zu ficken. Durch Khaleds Sperma war ich immer noch klitschnass, was die Fickerei für uns beide angenehmer machte. Meine Titten fingen im Rhythmus an zu schwingen.

„Das machst du gut Kleiner. Immer langsam und gleichmäßig, so wie ich dir das erklärt habe", kam es von Achmed, während ich schon die Bewegungen von Momo genoss.

„Das wird noch ein richtig guter Ficker", wurde der von Khaled gar gelobt.

Da wurde mir bewusst, dass der Kleine seinen ersten Fick machte. Jetzt wollte ich dem Kleinen auch was bitten und fing mit meinem Unterkörper an, seine Fickbewegungen zu unterstützen.

„Mann, das ist ja noch besser als ein Tittenfick", stöhnte Momo inzwischen.

„Das hab ich dir doch gesagt", vermerkte Khaled grinsend.

Achmed und Khaled drücken ihre Zigaretten aus und kamen zu mir. Ich griff mir sofort die beiden Schwänze und fing an daran zu wichsen. Hände packten meine Titten und Achmed schob mir wieder seinen riesigen Schwanz ins Maul. Die Hände kneteten, quetschten meine Titten, zogen an den Warzen, zwirbelten und sie wurden immer härter und länger.

Achmed: „Mann. die saugt einem ja das Mark aus den Knochen, eeh Mann, ist die geillll", brummte jetzt Achmed heller als sonst.

Ich wollte nur noch diese Schwänze, alles andere war mir im Moment egal.

Achmed: „Momo las uns mal die Löcher tauschen", bat Achmed dann unvermittelt.

Beide zogen ihre Schwänze ziemlich gleichzeitig aus mir heraus. Bis ich das richtig realisiert hatte, bewegte ich mich einfach weiter im vorgegebenen Rhythmus.

„Schaut mal die kann gar nicht mehr genug bekommen", fiel es wohl Khaled auf.

„Dann soll sie sich auf meinen Schwanz setzen", fiel Achmed ein.

Momo und Khaled halfen mir aufzustehen. Achmed schob den Sessel bei Seite und legte sich auf den Rücken. Die beiden führten mich über Achmed, so, dass ich breitbeinig über ihn stand. Achmed hatte seinen riesigen Schwanz an der Wurzel gepackt. Sie halfen mir in die Hocke zu gehen. Sie ließen mich soweit herunter bis Achmeds gewaltiger Schwanz ein Stück in mir steckte. Da fing ich an mich rauf und runter zu bewegen, immer mehr von seinem Monster verschwand in meiner Fotze. Als ich nach mehreren Stößen, das Teil ganz in mir hatte. glaubte ich erst mein Bauch platzte, so ausgefüllt fühlte ich mich. Ich versuchte diesen riesigen Schwanz der ganzen Länge nach zu ficken. Khaled war hinter mir, bearbeitete wieder meine glitschigen Titten. Und Momo schob mir seinen Ständer ins Maul. Nach einer Weile verließ mich doch die Kraft, ich ging auf die Knie und ließ mich auf die Hände fallen.

Da meine Titten jetzt für Achmed erreichbar waren, fing der an, an ihnen zu saugen und zu quetschen. Momo kniete auch vor mir und fickte weiter meine Mundfotze. Khaled packte mit einer Hand an meine Schamspalte, spielte dort mit zwei Fingern an meiner Knospe. Die andere fuhr über meine Spalte am Hintern, stoppte an meinem Anus, dort begann er zu reiben. Zu diesem Zeitpunkt ritt ich schon auf einer Welle von einem Höhepunkt ohne Unterbrechung zum nächsten. Ich bekam gar nicht mehr mit, wie ich Momo´s Saft in mich rein saugte. Aber als Achmed kam dachte ich, ich würde nach oben gespült und in der Bewegung nach unten drückten unser Säfte aus mir heraus, wie bei einer Pumpe. Alle meine Muskeln entspannten sich, ich sackte auf Achmed zusammen und legte meinen Kopf neben den seinen. Er schlang seine Arme um mich, drückte mich auf seine Brust. Nur meine Scheidenmuskeln arbeiteten noch und drücken langsam sein erschlaffendes Glied aus mir heraus.

„Die ist fertig, ich glaub' die kann sich nicht mehr rühren", feixte Momo.

Khaled: „Ihre Fotze ist so geweitet und nass, wenn ich meinen da reinstecke, verläuft der sich ja. Da bleibt mir ja nur noch das Arschloch", jammerte Khaled.

Mein Kopf schnallt nach oben „Was????" Ich glaubte mich verhört zu haben.

„Dein Arsch ist wohl noch eine Jungfrau, so wie der aussieht war da noch kein Schwanz drin, Mann wird das geil", war alles was er darauf zu sagen wusste.

Ich befreie mich aus Achmeds Armen und setze mich auf meinen Hintern, stütze mich nach hinten mit den Armen ab, und schaue ungläubig Khaled an. „Das mach ich auf keinen Fall, so was machen nur Schwule." In meinen kühnsten Träumen hatte ich nicht an so etwas gedacht.

„Sieht Khaled aus wie schwul?", fragte Momo frech.

„Das wird geil, so wie du gebaut bist ist das gar kein Thema", sagte Achmed fast brutal gierig.

„Das hab ich noch nie gesehen", war Momo wieder dran.

„Dann will ich euch beiden mal ne gute Show bitten", offerierte der verrückt gewordene Khaled.

Zum Aufspringen fehlte mir die Kraft, meine Beine waren nach dem Fick noch nicht dazu in der Lage. „Niemals, da mach ich nicht mit! An meinen Hintern laß ich euch Scheißkerle nicht ran", tobte ich los.

Die Kerle grinsten mich an.

„Dann helft mir mal den Arsch in die richtige Position zu bringen", bat Khaled seine Kumpel.

„So wie ich die Sau einschätze wird sie es lieben. Am Anfang sind die alle zickig", glaubte Achmed zu wissen.

Als die drei mich packten, wehrte ich mich mit Händen und Füßen, kratzte und biss um mich, aber sie drehten mich einfach auf den Bauch. Da lag ich also auf dem Boden und machte mich ganz lang und steif.

„Momo halt ihre Schultern auf dem Boden fest und Achmed heb mal denn Arsch in die Höhe", ordnete Khaled wieder an.

Momo packte mich an den Oberarmen und drücke mich auf den Boden. Achmed stand breitbeinig über mir, packte mit beiden Händen an meine Hüftknochen und zog mich nach oben. Ich strampelte eine Zeit lang mit den Beinen in der Luft, aber dann ließ meine Kraft einfach nach. Jetzt konnte ich mich nicht mehr wehren. Ich spürte eine Hand an meiner klitschnassen, weit offenen Pussy, die die Feuchtigkeit nach oben in meine Po-Ritze verteilte. Ein Finger fing an meinen Anus zu stimulieren. Ich schrie alle Flüche die mir einfielen in die Luft.

„Entspann dich, dann tut es überhaupt nicht weh", empfahl Khaled.

„Die versucht immer noch zu kratzen", bemerkte Momo.

„Die verkrampft immer noch ihr Aschloch, hau' ihr mal ein paar kräftige Schläge drauf", empfahl Achmet.

Der erste Schlag traf mich vollkommen überraschend, ich schrie von der aufkommender Wut laut auf. Da traf mich der zweite mit der gleichen Wucht, ich spürte einen brennenden Schmerz, der sich auf meinen Arschbacken ausbreitete. Alle Muskeln spannten sich an, als mich die nächsten Schläge trafen. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich jammerte: „Bitte aufhören, bitte, bitte." Mein Hintern brannte, als die Schläge aufhörten. Als der Finger wieder an meinen Anus war, entspannten sich alle meine Muskeln.

„Geht doch", lachte Khaled.

„Hab ich dir doch gesagt", brummte Achmed vergnügt.

„Sie kratzt auch nicht mehr", sagte Momo.

Ich hatte die Fäuste geballt. Die angreifende Hand fuhr noch mal von meinem Arsch zur Möse, und drangen mit zwei Fingern problemlos dort ein. Sie fickten zwei, dreimal in mich rein und schmierten wieder nach oben. Ich spürte, wie ein Finger den Druck erhöhte und durch meinen Schließmuskel eindrang. „Neiiiiin", kreischte ich, dann drang er immer tiefer, bis er ganz in mir steckte. Meine Hände krallten sich in den Teppich. Der Finger fing an mich leicht zu ficken.

„Geht doch, hab ich gewusst", brummte Achmed vergnügt.

„Ein geiles Gefühl", stöhnte Khaled. „Und so eng!"

Nach einer Zeit zog er den Finger zurück. Mein Arschloch pochte im Rhythmus meines Herzschlages. Ich spürte seine Eichel an meinem Anus, ich holt tief Luft, Da drang er auch schon durch meinen Schließmuskel. Ich schrie vor Schmerz laut auf. Er schob ihn jedoch immer weiter hinein. Als sein Sack an meine Fotze stieß, wusste ich, dass er ganz in mir steckte, ich glaubte es hätte sich alles in mir zusammengeschoben.

„Du Schwein was hast du mir angetan", stöhnte ich dann doch.

Außer ein paar geilen Lauten kam keine Antwort. Er fing mit leichten Fickbewegungen an und der Schmerz ließ nach. Meine Verkrampfung löste sich langsam, die Stöße taten nicht mehr weh.

„Ihr könnt die Schlampe jetzt loslassen", erkannte Khaled meine Situation.

Die Hände von Momo und Achmed gaben mich frei. Achmed warf sich auf den Sessel und Momo blieb vor mir sitzen. Khaled Hände hatten mich an der Hüfte gepackt, er bewegte mich hin und her. Ich stemmte mich mit den Armen hoch, meine Titten nahmen die Bewegung mit auf. Ein ganz neues Gefühl breitete sich in mir aus, ich streckte mich Khaled entgegen. Die Stöße wurden immer heftiger, da fiel mein Blick auf Momos Schwanz. Ich ergriff ihn mir, zog in hoch zu meinem Mund. Ich wurde dabei in den Arsch gefickt. Hatte einen Schwanz zum Blasen und füllte mich einfach nur geil. Khaleds Sperma schoss in meinen Arsch, einmal, zweimal, dreimal, dann rutschte er mit einem Plob raus. Den Rest spritzte er auf meinen Hintern.

Ich fiel zur Seite um und drehte mich zuckend auf den Rücken. Momo spritzte seine Ladungen auf meine Titten und ins Gesicht. Ich weiß nicht ob ich noch einen Höhepunkt hatte, es waren so viele ...

(Fortsetzung folgt im Teil 3)

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