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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 08

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Weitere Erfahrungen und Vorbereitungen auf die Abreise
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Kapitel 8 - Reisevorbereitungen

Da ich in Zukunft meine Zuhörer nicht mit Wiederholungen langweilen möchte, werde ich nur noch über Außergewöhnliches und für mich Neues berichten. Da die meisten Männer einfach konstruiert sind, mach ich dann nur noch eine kurze Zusammenfassung.

Mittwoch: Das Neubaugebiet mit den Wohnsilos, 4 Etage. Türke ca. Anfang 40, nur Ficken und Blasen, ich keinen Orgasmus. Familie nicht kennen gelernt. Nach etwa einer Stunde saß ich wieder in meinem Auto. Da der Nachmittag erst angefangen hat, kam ich zu der Überlegung Fatima zu besuchen.

Als ich in die große Wohnküche von Fatima komme, wurde ich von allen Anwesenden genauso herzlich aufgenommen, wie bei meinem ersten Besuch. Darum erzähle ich jetzt einmal kurz eine Zusammenfassung, was ich in allen moslemischen Wohnküchen, die ich im Laufe der Zeit kennen lernen sollte, gesehen habe.

Die Frauen trafen sich meistens nur an diesen Orten, immer mit allen ihren Kindern. Keiner der anwesenden Jungen war älter als ca. 10-12 Jahre. Die Stimmung war immer ausgelassen, seiden ein oder mehrere Männer kamen zu Besuch. Da wurde die Stimmung immer unter allen Anwesenden distanzierter. Jungen, im Alter von 15 Jahren, galten dabei schon als Männer. Die älteren Mädchen verzogen sich dann meistens in einen anderen Raum. Kaum waren die Männer wieder gegangen, herrschte die Gleiche ausgelassene Stimmung wie immer. Man sprach über Mode, Kochen, den neusten Tratsch aus Funk und Fernsehen. Jetzt verstand ich auch warum die verheirateten Muslima nach ihrer Hochzeit an Gewicht zunahmen. In der Regel durften sie nicht mehr arbeiten. Also saßen sie in diesen Küchen, an dem großen Tischen, auf dem immer köstliche Naschereien standen. Auch ich musste mich beherrschen nicht ständig daran zu naschen, aber ganz widerstehen konnte ich auch nicht. Aber obwohl ich anders gläubig war, behandelten sie mich immer, als wenn ich zu ihnen gehörte.

Donnerstagmorgen bekam ich meine Tage, das bedeutete für mich, vorbei mit Sex für die nächsten Tage. Ich arbeitete im Haushalt, denn ich ein wenig vernachlässigt hatte. Mein Mann wird wie üblich am Abend nach Hause kommen.

Beim gemeinsamen Abendbrot berichtete ich ihm, was ich im Verein und bei Fatima in den vergangenen zwei Wochen erlebt hatte. Die pikanteren Details ließ ich natürlich lieber weg. Zu was Aufregung schüren. Das gemeinsame Wochenende verlief also im Grunde genommen wie das Vorangegangene. Nun ja, zwei Unterschiede gab es halt doch: Zum einen konnte Rolf nicht mit mir schlafen und den Samstagabend verbrachten wir dieses Mal bei Marion und Heinz. Am Abend wurde uns von unseren Männern eröffneten, dass sie in 14 Tagen gleich für drei Monate nach Saudi-Arabien fliegen. Eine Woche müssten sie noch auf ihrer alten Baustelle, dann seien sie eine Woche hier in der Firma, um Vorbereitungen für Saudi Arabien zu treffen. Auch meine gemeinnützige Arbeit war an diesem Abend ein kurzes Gesprächsthema.

Am Montag rief ich erst Khaled an, um ihm mitzuteilen, dass ich in dieser Woche unpässlich sei. Außerdem würde bereits am Freitag mein Mann schon zurückkommen und für eine ganze Woche hierbleiben. Wir verabredeten uns für Donnerstagabend.

Am Nachmittag besuchte mich Marion. Wir sprachen über die Tatsache, dass unsere Männer demnächst ja ein Vierteljahr nicht da seien. Marion fragte ob wir nicht zusammen etwas unternehmen könnten. Sie schlug gar eine gemeinsame Reise vor, was ich leider ablehnen musste, da ich die Kinder ja nicht so lange alleine lassen konnte. Aber ich musste ihr versprechen, dass wir uns dann öfters zum Schoppen oder Essen treffen würden.

Um nicht ganz meinen Rhythmus zu verlieren, schaute ich am Dienstag und Mittwoch kurz bei Fatima und im Vereinslokal vorbei. Am Mittwoch zog mich ein junges Mädchen bei Fatima in eines der Kinderzimmer. Als sie die Tür geschlossen hatte und wir alleine waren, eröffnete sie mir, dass sie Soraya heiße und bald heiraten solle. Sie war grade mal 18 Jahre alt und hatte Angst vor dem was sie erwarten würde. Ihre Mutter hatte sie nicht aufgeklärt. Aber Mira hatte ihr gesagt, dass ich ihr alle Fragen beantworten könnte.

Es schien das übliche Schicksal dieser jungen Frauen. Sie kannte ihren Bräutigam nur von Bildern, da er in Hamburg leben würde. Ihre Väter hatten die Heirat arrangiert. Nun hatte sie halt viele Fragen. Ich versuchte ihr die wichtigsten Dinge zu erklären und ihr dabei ein wenig versucht die Angst zu nehmen. Irgendwie fand ich es schon blöde, dass die Frauen nicht in der Lage schienen, ihre Töchter etwas besser aufzuklären, vor allem fand ich keinen Grund dafür. Doch dann musste ich mich beim eigenen Schopf greifen, denn mir fiel ein dass ich jetzt auch mal langsam meine Tochter richtig aufklären sollte. Natürlich war mir längst klar, ein gewisses Halbwissen hatte sie schon, wie Soraya wohl auch, alleine von den Freundinnen aus der Schule.

Donnerstag traf ich mich mit Khaled. Den Nachmittag verbrachten wir in seiner Wohnung da das Wetter sich eingetrübt hatte. Da bei mir alles wieder ok war, schliefen wir heftig, aber liebevoll mit einander. Einen Auftrag hatte er keinen für mich.

Befriedigt fuhr ich nach Hause, um mir einen schönen Abend zu gönnen. Dort angekommen, machte ich mir Badewasser in die Wanne. Als ich völlig entspannt in der warmen Wanne liege, kam meine Tochter ins Bad. Sie setzte sich auf den Wannenrand. Sie wollte nur über ihren Tag mit mir plaudern. Da meine Tochter es sich bereits für den Abend bequem gemacht hatte und nur ein T-Shirt über ihren BH und Slip trug, betrachtete ich sie nach langer Zeit mal wieder bewusst. Aus dem kleinen Mädchen war eine hübsche Frau geworden. Ihre Brüste mit 80 B standen straff nach vorne. Ihre langen Haare fielen weit über ihre Schultern und das Becken hat bereits weibliche Formen bekommen. Auch wenn sie nicht meine leibliche Tochter war, war ich doch stolz auf sie.

Lissi schaute mich an, „Mama, du hast ja da unten gar keine Haare."

„Weil das hygienischer ist und deinem Vater gefällt es", versuchte ich mich zu rechtfertigen.

„Würdest du schimpfen wenn ich das auch machen würde", fragte sie nach.

„Aber nein, weil es doch hygienischer ist."

„Wie macht man das", wollte sie dann von mir wissen.

„Ich kann es dir ja zeigen. Warte kurz, ich hole nur meinen Rasierer."

Ich stieg aus der Wanne, holte meinen neuen Rasierer und setzte mich auch wieder auf den Wannenrand.

„Ich muss mich sowieso rasieren, dann kannst du es gleich sehen."

„Ja bitte Mami."

Ich schäumte mir die Schamgegend ein, dann rasierte ich mir die Stoppel ab. Ich hatte mit dem neuen Rasierer keine Probleme mehr und war schnell fertig. Um mich zu reinigen setzte ich mich wieder in das warme Wasser. Meine Tochter sah natürlich genau zu.

„Das ging ja ganz einfach Mami. Kannst du das auch bei mir machen", fragte sie einfach.

„Ja aber sicher. Setz dich zu mir in die Wanne", forderte ich sie auf.

Sofort legte sie ihre Kleider ab, und als sie vor mir stand um in die Wanne zu steigen, konnte ich ihren makellosen Körper sehen. Sie stieg in die Wanne, mir lief ein Schauer durch den Körper, man war sie schön.

„So kann ich aber dich nicht rasieren. Setze dich auch auf den Rand, dann geht das."

„Ja Mami, aber sei vorsichtig", flüsterte sie.

Als sie saß, spreizte ich ihre Beine ein wenig, um sie einzuschäumen. Diese junge Pussy mit ihren kräftigen Schamlippen erregte mich irgendwie. Ich streichelte vorsichtig den Schaum auf ihren Haaransatz, um dann gleich mit der Rasur zu beginnen. Sie verkrampfte ein wenig als ich ihr ihren leichten Haarflaum entfernte. Als ich fertig war, war ich am überlegen meine Zunge in dieses unschuldige Pfläumchen zu stecken. Ich brauchte schon etwas Beherrschung um sie aufzufordern sich wieder in die Wanne zu setze. Wir sprachen noch über Jungen, wobei sie mir erzählte, dass außer Fummeln und Knutschen noch nie etwas gelaufen sei. Jungs in ihrem Alter fand sie blöd. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, verschwanden wir jede in ihr eigenes Zimmer. Seit diesem Tage betrachtete ich meine Tochter mit völlig anderen Augen - als reife Frau.

***

Am Freitag kam wie vorhergesagt mein Mann nach Hause. Da er früher war als sonst, kam er noch mit zum Einkaufen. Da das Wetter wieder freundlicher geworden war, schlug er vor, am Samstag zu grillen. Er würde ja schon am kommenden Freitag fliegen und wolle sich noch von allen unseren Freunden verabschieden. Nach dem wir den Einkauf verstaut hatten, begann mein Mann telefonisch alle Bekanten zur Grillparty einzuladen. Bis neun Uhr abends hatten schon fünf Paare und zwei Freunde zugesagt. Da ich nicht mit soviel Zuspruch gerechnet hatte, stand fest, dass wir am Samstagmorgen noch mehr Getränke und Fleisch beschaffen müssten.

Endlich konnten wir zu Bett gehen... Heute schliefen wir auch wieder miteinander. Seine Leidenschaft für meine haarlose Pussy, bescherte mir wieder eine ausreichende Liebkosung mit seiner Zunge, dass ich einen schönen Höhepunkt bei unserem Akt hatte.

Samstagmorgen machte sich mein Mann auf den Weg, um noch ausreichend Fleisch und Getränke zu beschaffen. Ich selbst hatte alle Hände voll mit den Vorbereitungen zu tun. Da mussten ja Mengen von Salaten zubereitet werden Bis er wieder kam, hatten noch zwei Bekannte und ein Paar zugesagt. Er besorgte noch Gartenmöbel in der Nachbarschaft. Dabei informierte er die Nachbarn, dass es heute bei uns ein wenig lauter werden könnte. Gegen fünf Uhr, kamen als erste Marion und Heinz. Marion half mir in der Küche, die Männer kümmerten sich um die Getränke und bereiteten das Bierfass, das Rolf besorgt hatte, zum Anstich vor.

Unser Garten füllte sich zusehends und bis sechs Uhr waren alle Gäste eingetroffen. Das Grillfeuer brannte schon und die Männer schlugen ihr Fass an. Die Stimmung war ausgelassen, nur Rolf und Heinz meinten wohl sie müssten auf Vorrat saufen. In Saudi Arabien sei ja Alkoholverbot. Gegen Mitternacht hatten sie sich so abgefüllt, dass sie gar nicht mehr mitbekamen, was um sie herum passierte.

Marion und ich brachten die beiden in unser Ehebett, was sie wohl überhaupt nicht mehr mitbekamen. Die anderen Gäste hatten bis zwei Uhr auch das Haus verlassen. Nun, so saß ich mit Marion alleine im Garten. Dort gestand sie mir dann, dass sie ein wenig Angst hatte, wenn Heinz solange fort sei. Ich hätte ja die Kinder, seit neusten diesen Verein, aber sie wüsste überhaupt nicht, was sie alleine machen solle. Ich versprach ihr, dass wir zusammen ja eine Menge unternehmen könnten.

Gegen drei Uhr bereiteten wir uns eine Schlafstelle auf unserer Polstergarnitur und schliefen beide schnell ein.

Am nächsten Morgen gegen zehn Uhr weckt mich mein Herr Sohn, weil er Hunger hat. Da Marion dadurch auch wach wurde, begannen wir gemeinsam das Chaos vom Abend zu beseitigen. Unsere Herren schaffen es, sich gegen ein Uhr aus dem Bett zu kämpfen. Aber ansprechbar waren sie noch lange nicht. Als wir beiden Frauen es endlich geschafft hatten, dem Chaos Herr zu werden, war ist es auch schon Nachmittag. Marion muss ihren Mann gar noch stützen als sie zum Auto gingen Auch Rolf bleibt den ganzen Tag nicht ansprechbar, darum ging ich früh schlafen.

Montagmorgen ging Rolf bereits mit den Kindern aus dem Haus, um zur Firma zu fahren. Bis zum Mittag war ich mit meiner Hausarbeit durch. Als mein Sohn wieder da war, beschloss ich zu Fatima zu fahren.

Bei Fatima herrscht wieder eine fröhliche Stimmung, die mich mitriss. Es dauert auch nicht lange bis wieder eines der Mädchen mich in ein Zimmer zerrte. Nach meinem Gespräch mit Soraya waren bei den jungen Dingern wohl alle Dämme gebrochen. Eine Sechzehnjährige erzählte mir, dass sie einen festen Freund habe, mit dem sie auch bereits schliefe. Bei meiner Nachfrage was passieren würde, wenn ihre Eltern erfahren, dass sie keine Jungfrau mehr sei, antwortete sie. „Ich bin noch Jungfrau. Weil ich noch nicht weiß, mit wem mein Vater mich verheiraten wird, machen wir es eben nur Anal."

Eine noch ein Jahr jüngere berichtet mir gar, dass sie sich derzeit noch mehr von anderen Mädchen angezogen fühle. Viele der Mädchen hatten jedoch eher grundsätzliche Fragen, wie es mit Mann und Frau denn so gehe. Was blieb mir Übrig, ich betrieb Aufklärung so gut ich konnte. Bei diesen Gesprächen erfuhr ich auch warum sie im Schambereich keine Haare hatten. Wenn die ersten kommen, werden sie von ihren Müttern gezupft. Danach, wenn die Haare beginnen zu sprießen, nimmt man Wachs, das aufgetragen wird, um dann die Haare mit den Wurzeln auszureißen. Ich beneide die Muslimas für ihre dortige blanke Haut. Aber mit Wachs ausreißen? Dazu traue ich mich dann doch nicht.

Als meine Tochter von der Arbeit kam, war ich auch wieder zuhause. Dass mein Mann auch heute beim Abendessen anwesend war, empfanden die Tochter und ich, schon ein wenig ungewohnt. Aber ansonsten war alles wie immer. Vor dem Fernseher schliefen wir dann irgendwann ein. Die nächsten Tage unterschieden sich in nichts davon.

Am Donnerstag hatte mein Mann frei. Da er noch einige Sachen für seine Reise kaufen wollte, fuhren wir in die Stadt. Am Nachmittag kam er auf die Idee, sich doch einmal den Verein anzuschauen, in dem ich Mitglied sei. Mit einem unguten Gefühl ging ich mit ihm in das Lokal. Dort wurde ich genauso herzlich begrüßt wie immer. Als ich meinen Mann vorstellte, beglückwünschten ihn alle zu so einer tollen Frau. Einige der anwesenden Herren kannten mich ja sehr intim. Bei den meisten anderen war ich sicher, sie wussten sehr wohl wie meine gemeinnützige Arbeit aussah. Aber keiner ließ sich etwas anmerken, auch Khaled, Momo und Achmed nicht. Als mein Mann dann ein Bild von Mekka sah und ihnen gar erzählte, dass er morgen nach Jeddah fliege, war das Eis endgültig gebrochen. Jetzt wurde ihm sogar der Versammlungsraum gezeigt. Einige der Anwesenden waren schon auf Pilgerreise in Jeddah und hatten Rolf voll in Beschlag belegt. Da mussten wohl Erfahrungen ausgetauscht werden.

„Mann wär das jetzt geil, wenn du mir einen bläst", flüsterte mir plötzlich Khaled ins Ohr

„Aber ich kann dir doch jetzt nicht einen blasen, wo mein Mann nebenan ist", versuchte ich ihn abzuwehren.

„Lass uns einfach auf die Toilette gehen. Momo steht bestimmt Schmiere", forderte er mich auf.

Und was machte ich? Ich sagte meinem Mann, dass ich mal kurz für kleine Mädchen müsse. Es gab hier aber kein getrenntes Damen-WC, also blieb nur das eine übrig. Nach dem Vorraum mit den Waschbecken zur Fußreinigung, kam man in den WC-Raum. Dort waren an den gefliesten Wänden, drei Pissoirs angebracht und eine Kabine mit WC-Schüssel. Ich trug heute eine Jeans und eine Bluse darüber. Als Momo und Khaled in den WC-Raum kamen, hatte ich schon meine Bluse aufgeknöpft und stand in der Kabine.

„Momo pass auf. Wenn uns ihr Mann erwischt ist alles aus", flüsterte Khaled.

„Geht klar!", kam es von Momo zurück.

„Der Kleine soll wenigstens was sehen", grinste Khaled mich an.

„Und wenn jemand kommt", erwiderte ich erschrocken.

„Solange es nicht dein Mann ist", grinste Khaled.

Ich ging in die Hocke und holte seinen Schwanz aus der Hose. Irgendwie reizte mich die Situation sogar, ich fing an zu blasen. Khaled streifte mir meine Bluse ab, öffnet den BH und beides fällt auf den Boden. Als ich Khaleds Rohr zwischen meine Brüste nehme und aufschaue, sehe ich noch drei andere junge Leute bei Momo stehen. Alle haben ihr Ding in der Hand und sind am wichsen. Da kommt Momo näher, stellt sich hinter mich und drückt von hinten meine Titten zusammen. Jetzt kann mich Khaled richtig dazwischen ficken. Als Khaled mir seinen Steifen wieder in den Mund schiebt, spielt Momo weiter mit meinen Titten.

„Wollt ihr alle ihr auf die Titten wichsen?", bietet Khaled den anderen an.

Klar, wollten sie.

„Gut. Wenn sie mich abgemolken hat, seid ihr dran. Aber bis dahin passt auf!", bestätigte Khaled die Tat.

Ich konnte schon die ersten Tropfen schmecken. Aber als er kam, drückte er meinen Kopf auf sein Rohr. Da ich nicht alles schlucken konnte, tropfte ein Teil aus meinem Mundwinkel auf meine Titten, Momo rieb die Flüssigkeit sofort ein.

„So Jungs, jetzt seit ihr dran. Ich passe solange auf", sagte Khaled darauf hin.

Momo stand sofort bereit, dass ich ihn blasen konnte. Die anderen ließen auch nicht auf sich warten. Jeder drückte mir in jede Hand einen Schwanz zum wichsen, während alle versuchten mir an den Titten zu spielen und die Warzen zu stimulieren. Als ich schmeckte das Momo soweit war, nahm ich meine Titten selber in die Hand, schloss die Augen und hielt sie ihm hin. Als erster kam Momo und spritzte mir ins Gesicht und auf die Titten. Seine Freunde machten es ihm einer nach dem anderen nach. Ich war total vollgespritzt mit der klebrigen Masse. Gedankenverlohren massierte ich meine Titten damit, die Wärme tat so gut. Als ich die Augen wieder öffnete war nur noch Momo da, der mir aufhalf.

Im Vorraum wusch ich mir das Gesicht und das Dekolleté. Momo reichte mir meine Bluse die ich anzog. Danach richtete ich mein Makeup und die Haare, bevor ich die Toilette verließ. Ich stellte mich an die Theke, trank einen Tee. Mein Mann hatte mich immer noch nicht vermisst, unterhielt sich weiter mit den älteren Männern. Nach einer ganzen Weile verließen wir den Laden. Auf dem Weg nach Hause schwärmte mein Mann immer noch wie nett die Leute sein. Ja, dachte ich und meine Titten sind immer noch warm von ihrem Sperma.

Bevor mein Mann Verdacht schöpfen konnte, nahm ich zu Hause erstmal ein Bad. Schade, dass ich meine Brüste waschen musste, sie fühlen sich wohl. Wir haben die Nacht noch einmal miteinander geschlafen, aber er war heute nicht bei der Sache. Nun gut, ich werde mir meine Höhepunkte schon wo anders holen. Mein Mann schnarchte bereits leise, als mir erstmals ein befremdlicher Gedanke durch den Kopf schoss: Nur um meinen Spaß zu haben, betrog ich meinen Mann. So ganz richtig ist das sicher nicht, denn eigentlich liebte ich ihn ja doch. Aber zwei Wochen ohne die kleinste Erfüllung meiner inneren Wünsche? Darüber schlief ich ein.

Freitagmittag fuhren Marion und ich unsere Männer zum Flughafen. Ausnahmsweise durfte ich Rolfs Wagen fahren. Darin hatten wir alle Platz. Den Abend verbrachte ich mit Marion, die jetzt schon ihren Heinz vermisste. Wir verabredeten uns für Mittwochnachmittag im Café, um anschließend essen zu gehen.

(Fortsetzung folgt)

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