Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 10

Geschichte Info
Weit geht es mit Petras Abenteuern.
3.1k Wörter
4.53
15.7k
00
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 09 -- Wahre Liebe gibt es nur unter Frauen

Am Abend telefonierte ich mit Rolf, wie jeden zweiten oder dritten Tag. Immer zwischen 21 und 22 Uhr rief er an, um mir seine Eindrücke und Erlebnisse mitzuteilen. Wir sprachen dann auch über die Kinder und was sonst so um das Haus herum passierte. Bei diesen Gesprächen wurde mir klar, dass Saudi-Arabien kein Urlaubsland für mich ist. Alle Frauen, auch Europäerinnen, müssen ein Kopftuch tragen und dürfen kein Auto fahren. Für mich unvorstellbar.

Am Dienstagvormittag wollte Marion zu mir kommen. Ihr wäre langweilig. Sie nervte mich, dass ich sie mitnehme, wenn ich am Nachmittag wieder zum Verein fahren würde. Da es mir Spaß machte Rolf´s Auto zu fahren, ließ ich meinen kleinen Wagen in der Garage stehen und nahm Marion mit. Parken würden wir bei dem Vereinslokal, das einen eigenen Parkplatz hat. Der Weg zu Fatima war nicht lang. Nach dem Besuch bei Fatima wollte ich mich auch noch mit Khaled im Verein treffen. Die Stimmung bei Fatima war wie immer ausgelassen. Marion fühlte sich sofort wohl unter den Frauen.

Als es Zeit wurde, gingen Marion und ich zusammen in das Vereinslokal. Ich wurde wieder mit Drücken und Küsschen begrüßt, auch Marion wurde freundlich mit Handschlag empfangen. Als wir am Tisch saßen, bekamen wir unseren Tee. Einige der anwesenden Männer kannte ich bereits schon sehr persönlich. Auch Mohameds Vater war anwesend, der mir freundlich zunickte. Als Khaled kam, begrüßte er uns, um sich dann zu den anderen zu begeben.

„Der sieht wirklich ganz gut aus. Bist du sicher, dass das nicht dein Liebhaber ist", lächelte Marion mich an.

„Aber Marion, was denkst du denn von mir."

„Verstehen würde ich das ja. Wenn unsere Männer jetzt solange weg sind, könnte man auf solche Ideen kommen", schmunzelte sie.

Ich schüttelte nur den Kopf, aber sagte mir, dass ich wohl vorsichtiger werden muss. Da kam auch schon Khaled, setzte sich zu uns und sagte: „Du Petra, der Vater von Mohamed möchte dich am Freitag gegen 12 Uhr noch einmal sprechen."

„Die Zeit passt mir nicht, da kommt mein Sohn aus der Schule. Aber 14 Uhr wäre in Ordnung."

„Ich werde ihm das ausrichten. Aber ihr könnt euch nicht hier oder in seinem Laden treffen. Er hat mir diese Adresse gegeben", antwortete Khaled und schob mir einen Zettel zu.

„Dann kann ich dich ja begleiten", sprang Marion gleich darauf an.

*Scheiße*, dachte ich, *wie komme ich denn jetzt aus der Nummer wieder raus.*

„Das sind sehr persönliche Gespräche, selbst ich kann dabei nicht anwesend sein", reagierte Khaled sofort.

„Das verstehe ich nicht. Petra, wobei hilfst du den Leuten denn?", kam auch prompt die Nachfrage von Marion.

„Es geht meisten um irgendwelche Behördenangelegenheiten. Oder familiäre Probleme, bei denen ich einen Rat geben soll. Die Leute vertrauen auf meine Verschwiegenheit", erklärte ich ihr.

„Ach so ist das. Ob ich das auch kann?", hakte Marion nach.

„Wenn dir die Leute mal so vertrauen wie Petra, bestimmt", versuchte nun Khaled sie zu beruhigen.

„Ich werde daran arbeiten", erwiderte Marion.

Khaled verabschiedete sich wieder und ging seiner Wege. Auch wir brachen dann auf, um nach Hause zu fahren.

Den Donnerstag hatte ich wieder Marion im Schlepptau und machte mit ihr die Runde. Fatima und dann der Verein, kurze Unterhaltung mit Khaled. Als wir wieder auf die Straße kamen, begegnete uns Mira. Die fragte mich, ob ich ihr am Montagmorgen, wenn Khaled auf der Arbeit wäre, ihr in seiner Wohnung helfen könnte. Wir machten eine Zeit aus. Auf der Heimfahrt erinnerte ich Marion nochmals daran, dass ich am nächsten Tag keine Zeit für sie hätte.

Als ich am Freitag in die Straße einbog, die auf dem Zettel stand, den Khaled mir zugesteckt hatte, stand da schon Mohameds Vater und winkte mich in einen Parkplatz ein. Der Boss half mir aus dem Auto und begrüßte mich. Seine Augen begannen zu leuchten.

„Danke, dass du hierher gekommen bist. Keiner meiner Leute darf wissen, dass wir uns treffen", sagte er zur Begrüßung zu mir.

„Von mir wird es keiner erfahren", versicherte ich ihm.

Er führte mich in eine Wohnung, die nach seinen Angaben, einem Freund gehören würde.

„Petra, das beim letzten Mal musst du entschuldigen. Da musste ich meinen Angestellten und meinem Sohn zeigen, dass ich der Boss bin. Aber heute möchte ich nur deinen wundervollen Körper genießen", sagte er zu mir, als wir uns etwas zu Trinken genommen und am Tisch zusammensaßen.

„Ist schon ok. Dann lass uns keine Zeit verschwenden."

Wir zogen uns gegenseitig aus und verbrachten einen schönen Nachmittag miteinander. So fickte er mich nicht nur in den Arsch, sondern leckte auch meine Pussy. Er vögelte mich in vielen Stellungen und ich hatte auch meinen Spaß. Als ich nach zwei Stunden wieder ging, waren wir beide auf unsere Kosten gekommen.

Allerdings passierte mir beim Ausparken ein Malheur. Ich stieß ziemlich heftig hinten gegen einen Blumenkübel aus Beton. Als ich mir den Schaden ansah, bemerkte ich ein zerstörtes Rücklicht. Auch eine gut sichtbare Beule am Heck war vorhanden.

Scheiße, ich kann es nicht einmal der Versicherung melden, denn es ist Rolfs Wagen. Dann erfährt er es und ich muss erklären, wie es zu dem Unfall gekommen ist. Als ich nach Hause kam, stellte ich den Wagen in die Garage, damit es keiner sehen konnte.

Am Wochenende war schlechtes Wetter, mit Gewittern und starken Regenfällen. Also konnten die Kinder und ich nur was im Haus unternehmen. Marion war für ein paar Tage zu ihren Eltern gefahren, so dass ich die Zeit nur für meine Kinder nutzen konnte. Auch den Kindern gefiel es, mal wieder die Mama für sich alleine zu haben.

Montagmorgen gegen 10 Uhr schellte ich an Khaleds Wohnungstür, die mir Mira öffnete. Kaum hatte Mira die Tür hinter uns geschlossen, da gab sie mir einen leidenschaftlichen Kuss.

„Petra, ich fand das wunderschön mit dir zu schmusen", gestand sie mir nach der Begrüßung.

„Aber Mira, wir können doch nicht, wenn jemand kommt", versuchte ich sie ein wenig zu bremsen.

„Es kommt keiner, ich mache immer Khaleds Wohnung sauber, da kommt nie jemand", beteuerte sie.

Sie zog mich in den Wohnraum, um mir gleich wieder einen dieser leidenschaftlichen Küsse zu geben. Ihre Hände gingen an meinen Busen, massierten ihn durch mein Kleid.

„Ich möchte mit dir schlafen, so wie beim letzten Mal. Nur mit dir."

Etwas überrascht hatte mich die Situation schon, aber da ich auch neugierig war, erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten. Sie drehte mir den Rücken zu und bat mich, die Verschlüsse ihres Kleides zu öffnen. Ich zog den Reißverschluss nach unten und konnte nicht widerstehen, nach den vom Kleid verborgenen festen Brüsten zu greifen. Während ich ihre schon harten Nippel zwirbelte, küsste ich sie auf den Nacken. Als ich ihre Brüste massierte, ließ sie das Kleid herunter gleiten. Dann half sie mir auch ganz schnell aus meinen Kleidern. Mira legte sich aufs Bett. Sie spreizte erwartungsvoll die Beine auseinander. Ich konnte nicht widerstehen mich dazwischen zu legen. Beim Küssen rieben wir unsere Körper aneinander. Ich begann, mich langsam über ihre Schultern, zum Busen, über den Bauchnabel zu ihrer Vagina zu küssen. Mit den Fingern teilte ich ihre Schamlippen und fuhr mit der Zunge in ihre schon nasse Vagina. Sie legte sich entspannt zurück und genoss, wie ich an ihrer Schatztruhe saugte und leckte. Sie liebkoste ihre Brüste und ich nahm meine Finger zu Hilfe um damit in ihre Pussy zu stoßen. Es dauerte nicht sehr lange bis ich sie zum Höhepunkt getrieben hatte. Ihr ganzer Körper zuckte vor Erregung und bäumte sich auf. Ich nahm sie schmusend in die Arme und wartete bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als ich mich dann auf den Rücken rollte, ließ sie mir die gleiche Behandlung zukommen. Doch bei mir wollte sich der Orgasmus nicht einstellen. Da dachte ich an den Dildo vom Scheich, so etwas müsste man jetzt haben. Ich schaute mich suchend um. Mein Blick fiel auf den Kerzenständer, der auf dem Tisch stand.

„Mira, hole die Kerzen und verwöhne mich damit", sagte ich zu ihr.

Sie reagierte sofort und legte die drei Kerzen neben mir aufs Bett. Sie nahm eine und schob sie mit leichten Fickbewegungen in meine Vagina. Ich nahm auch eine, lutschte sie feucht und reizte damit meine Warzen. Ihr Lecken und Saugen in Verbindung mit der Kerze, brachten mich endlich auch über die Schwelle. Jetzt war es an Mira, mich in die Arme zu nehmen und zu warten, dass mein Höhepunkt abebbte. Eine ganze Zeit streichelten und schmusten wir noch.

„Petra, ich glaube ich liebe dich. Können wir uns hier manchmal treffen?", fragte sie mich.

„Aber sicher, mein Schatz, es war sehr schön mit dir."

Wir kuschelten noch ein wenig miteinander. Aber dann wurde es Zeit, mich auf den Heimweg zu machen. Als ich auf dem Weg nach Hause war, kam ich zu der Überzeugung, dass ich für solche Treffen einen Dildo besorgen musste. Oder lieber zwei, oder drei?

Marion war immer noch bei ihren Eltern, darum machte ich alleine meine übliche Runde. Erst zu Fatima, dann zum Vereinslokal. Als Khaled kam, brachte er mir ein Handy mit. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass ich die einzige in meinem Umfeld war, die noch kein Handy hatte. Er erklärte mir die wichtigsten Funktionen. Man konnte damit sogar Fotos machen. Das würde unsere Kommunikation untereinander vereinfachen. Ich berichtete ihm von dem Malheur mit Rolfs Wagen. Er meinte, dass das gar kein Problem sei. Sein Freund Giovanni habe eine Autowerkstatt. Wir vereinbarten, ihn am Mittwoch zu besuchen.

Als ich später nach Hause kam, war mein Sohn auch schon da. Er brachte einen Brief von seinem Lehrer mit, in dem der mich um einen Termin bat. Es hatte mit meinem Sohn ein Problem in der Schule gegeben, über das er mit mir sprechen wollte. Sein Lehrer bat mich, am Mittwochmorgen in die Schule zu kommen. Aus den Erklärungen meines Sohnes wurde ich ja doch nicht ganz schlau. Es handelte sich wohl um eine Prügelei.

Am Abend klingelte zum ersten Mal mein Handy. Etwas erschrocken nahm ich das Gespräch an. Es war Khaled, wer auch sonst. Es hatte ja auch noch kein anderer diese Nummer. Er fragte nach, ob ich morgen einen Termin wahrnehmen könnte. Wir vereinbarten eine Uhrzeit und er schickte mir die Adresse per SMS.

Am späten Nachmittag fuhr ich zu der in der SMS, angegebenen Adresse. Mann, Anfang 40. ´Nur ficken und blasen´, kam dazu als Information. Ich erledigte wie gewohnt den Auftrag. Danach machte ich mich wieder an meinen Haushalt.

Mittwochmorgen zog ich mir Jeans und einen Rolli an und brachte meinen Sohn zur Schule, um das Gespräch mit seinem Lehrer zu führen. Ein echter Spießer. Mein Sohn hatte sich mit einem Mitschüler in der Pause geschlagen. Deshalb sollte ich ihn zur Rede stellen. Keiner der beiden Jungen wollte jedoch den Grund dafür nennen. Auch das war schnell abgehakt, außer dass mir sein Lehrer sehr lüstern nachsah. ´Muss man sich merken, vielleicht kann man es mal verwenden´, kam mir in den Sinn.

Auf den Weg nach Hause machte ich noch ein paar Besorgungen. Als es Zeit wurde, zu Giovannis Werkstatt zu fahren, holte ich Rolfs Wagen aus der Garage und fuhr los, um mich mit Khaled zu treffen. Ab dem Treffpunkt bis zu Giovannis Werkstatt fuhr ich Khaled hinterher.

Giovanni begutachtete den Schaden.

„Warum nicht Versicherung, Fahrerflucht oder was?", meinte er danach.

„O nein, der Wagen gehört meinem Mann. War ein Blumenkübel, aber er darf davon nichts erfahren", erklärte ich ihm.

„Ah, so ist das. Reparatur aber teuer. Ich machen gut. Sieht keiner mehr. Aber ich muss eigentlich melden Polizei."

Bloß das nicht, dann bekommt Rolf das doch noch mit.

„Können wir das nicht anders regeln?", fragte ich.

„Können schon, aber du auch wollen? Ich machen Reparatur, dann machen ich Abschmieren und Ölwechsel bei dir?"

Mir war immer noch nicht ganz klar, worauf der Kerl raus wollte.

„Wie meinen sie das?", wollte ich wissen.

„Du heißes Fahrwerk. Ich machen Inspektion bei dir."

Jetzt viel bei mir der Groschen, der wollte mich ficken.

„Du reparierst den Wagen und als Bezahlung bekomme ich noch eine Inspektion?"

„Skusi, jetzt du mich verstanden?", meinte Giovanni lüstern grinsend.

„In Ordnung, wann kann ich den Wagen wieder abholen?", gab ich nach. Was blieb mir auch anderes übrig. Den Wagen bekam ich sonst nicht repariert und ich müsste Rolf beichten. Das wollte ich auf keinen Fall.

„Montag ist alles fertig, dann hole Wagen und wir machen Inspektion, okay", sagte Giovanni.

Als ich mit Khaled nach Hause fuhr, erzählte ich ihm von Giovanni´s Vorschlag. Billiger und besser könnte ich die Reparatur doch nicht bekommen. Als wir ankamen, bot ich ihm noch einen Kaffee an. Khaled kam mit ins Haus, wo wir uns in die Küche setzten. Als meine Tochter nach Haus kam, stellte ich die beiden einander vor. Wir unterhielten uns noch eine Weile bis sich Khaled verabschieden musste.

„Dieser Khaled ist doch schon ein interessanter Mann", meinte meine Tochter nach einiger Zeit nachdenklich.

„Mädchen lass die Finger von dem, diese Ausländer sind unberechenbar", warnte ich sie.

Aber hallo, hat meine Tochter ein Auge auf Khaled geworfen? Das muss ich auf jeden Fall verhindern. Als er am Abend anrief, sagte ich ihm, dass meine Tochter erst sechzehn ist und er ihr nicht den Kopf verdrehen soll. Er versprach mir, dass er keinerlei Absichten habe. Eigentlich hatte er angerufen, weil der Scheich fragen ließe, ob ich ihn am Freitag noch einmal besuchen könne. Er wollte nicht ohne meine Zustimmung zusagen. Ein wenig Angst hatte ich doch, andererseits reizte mich dieser Mann schon. Darum sagte ich zum Schluss doch zu.

Donnerstag war Marion wieder da und wir machten unsere übliche Runde. Am Abend gingen wir zu unserem Lieblingsitaliener, um zu essen. Dabei erzählte sie mir von ihrem Besuch bei ihren Eltern. Wir verabredeten, mit meinen Kindern am Wochenende zusammen schwimmen zugehen.

Freitag stand ich ein wenig nervös vor der Tür des Scheichs. Wie beim letzten Mal war er äußerst höflich, als er mich herein bat. Aber er führte mich diesmal in ein Zimmer, gleich neben dem Eingang.

„Madam, würden sie die Freundlichkeit besitzen und die Kleidung, die auf dem Bett liegt, anziehen", sagte er, nachdem er mich begrüßte hatte, zu mir.

„Aber selbst verständlich, wenn sie es wünschen", antwortete ich genau so höflich.

Er verließ den Raum wieder. Es schien ein Gästezimmer zu sein. Auf dem Bett lagen Kleidungsstücke. Ich zog meine Sachen aus und legte als erstes die Corsage an, die ich auf dem Bett fand. Sie passte perfekt, betonte meine Figur und hob den Busen an. Da das Teil nur Halbschalen hatte, wurde mein Busen noch mehr betont. Dann kamen die halterlosen Strümpfe dran, die ich an den Strapsen befestigte. Die Arm- und Fußbänder kannte ich ja schon von meinem letzten Besuch. Als ich fertig war, betrachtete ich mich in dem großen Spiegel. Als die Tür aufging, stand er da in der traditionellen Tracht der Araber. Ein weißes Überkleid, das bis an den Boden reichte und kariertes Kopftuch mit dem obligatorischen schwarzen Ring um den Kopf. Er betrachtete mich eine Weile bewundernd.

„Madam, würden sie mir bitte folgen", bat er mich.

Er ging voran bis ins Wohnzimmer. Mitten im Raum musste ich stehen bleiben.

„Würden sie für mich heute meine Sklavin sein. Aber sie dürfen dann nicht mehr reden. Wenn sie es wünschen, können wir ein Passwort vereinbaren, dann werde ich sofort aufhören."

Ich überlegte, ob ich mich auf das Spiel einlassen sollte. Aber meine Neugierde war stärker.

„Ja, mein Herr, aber wenn ich Khaled sage, hören sie sofort auf. Und keinen Knebel mehr, ich bin beim letzten Mal fast erstickt."

„Aber selbstverständlich, Madam. Mit dieser Bedingung kann ich leben. Können wir dann anfangen?"

Ich nickte mit dem Kopf, hatte ich doch eine devote Ader?

„Dann knie dich hin, du kleine Sau", befahl er mir.

Ich ging auf die Knie, er trat hinter mich, nahm meine Arme und verband die Fuß- und Armbänder über Kreuz mit einem Karabinerhaken zusammen. Dadurch hatte ich eine gestreckte Haltung. Danach griff er fest massierend an alle meine Körperteile. Die Titten, den Arsch und meine Scham bearbeitete er dabei sehr ausgiebig. Mit einem Mal hörte ich das vertraute Brummen des Dildos. Als erstes spürte ich ihn an meinen Brustwarzen, die durch die Vibrationen immer fester wurden. Sie standen schon fast soweit vor, wie sie es beim letzten Mal taten. Als er den Dildo dann von hinten über meine Schamlippen gleiten ließ, öffneten sich diese von ganz alleine und machten ihn feucht. Ich spreizte weiter meine Knie auseinander, um mich zu öffnen. Er regelte auf Stufe drei und stellte den Dildo unter meine schon gierige Fotze auf den Boden.

„Fick dich selber du Sau", verlangte er jetzt von mir.

Ich rutschte langsam und mit kreisenden Bewegungen den Schaft hoch und runter. Die starke Vibration spürte ich im ganzen Körper und mit jeder Bewegung verschwand ein Stück mehr von diesem Prachtstück in meinem geilen Loch.

Eine der Hände des Scheichs hielt den Fickprügel und mit der anderen knetete er meine Titten. Jetzt konnte ich meinen Orgasmus herausbrüllen. Als ich wieder die Augen öffnete, stand er mit seinem Schwanz in der Hand vor mir. Aber das Brummen in mir hatte nicht aufgehört.

„Blas ihn, du geile Sau", forderte er von mir.

Ohne weitere Vorwarnung steckte er mir das Teil in den Mund. Ich fing sofort gierig vor Geilheit daran zu saugen an. Als er mit beiden Händen meinen Kopf packte, spürte ich seine Eichel tief in meinem Rachen.

Nun begann er, mich in den Mund zu ficken. Erst bis an meinen Rachen, dann kam bei mir der Würgereiz, aber er schob seinen Schwanz mit jedem Stoß ein kleines Stück tiefer hinein. Ich glaubte, keine Luft mehr zu bekommen, als ich ihn tief in meinem Hals spürte. Er fickte gnadenlos mein Fickmaul bis ich den ganzen Schwanz schluckte. Als er seine Hände von meinem Kopf löste, hatte mich der Dildo in meinem Loch so geil gemacht, dass ich jetzt selber meinen Kopf so bewegte, damit ich den Schwanz ganz schlucken konnte. Als er seinen Saft in mich pumpte, war ich nur noch ein zuckender saugender Körper. Das nächste was ich wieder wahrnahm, war, dass das Brummen aufgehört hatte und kräftige Hände meine Titten kneteten.

„Du bist ja noch geiler als ich dachte. Für heute hast du genug, aber ich möchte dich bei Gelegenheit wieder einladen", meinte der Scheich grinsend zu mir.

Er half mir auf. Doch heute verzichtete ich aufs Duschen. Ich wollte mich nur noch umziehen und nach Hause, so erschöpft war ich.

„Madam, die Sachen stehen ihnen so gut, bitte lassen sie sie an. Ihr Kleid können sie gerne darüber tragen. Aber gönnen sie mir das Vergnügen, sie darin das nächste Mal zu bewundern", lobte er mich.

„Wenn ich wieder hierher komme, werde ich es für sie tragen", versprach ich.

Als ich mich im Gästezimmer anzog, brachte er mir noch ein Glas Champagner. Nachdem wir ausgetrunken hatten, begleitete er mich noch bis zum Auto.

„Madam, ihre Besuche sind mir immer wieder ein Vergnügen", verabschiedete er mich.

Er gab mir noch einen Handkuss und ich fuhr los. ´Ein interessanter Mann, dachte ich mir und geil war es auch.´

(Fortsetzung folgt)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Gute Nachbarschaft Was tut man nicht alles um Böses abzuwenden.
Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02 Ein weiteres Treffen verändert Petras einstellung.
Hannelore – Eine Gewitternacht Eine Hausfrau erlebt neue Erfahrungen.
Eine allzu geile Hausgemeinschaft Der letzte Ausweg, war eine neue Wohnung. Koste es, was es w...
Mehr Geschichten