Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 13

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich stand auf, drehte mich um, stellte mich breitbeinig vor ihn hin und beugte mich nach vorne. Da der Catsuit im Schritt offen war, präsentierte ich ihm meine Löcher. Ohne weitere Aufforderung stand er auf und fing an, mich von hinten in meine Muschi zu ficken. Seine Hände suchten meine Brüste zum Kneten. Ich fing nach ein paar Minuten gerade an, warm zu laufen, da spritzte er auch schon seinen Saft in mich. Danach ließ er sich wieder auf den Sitz fallen.

Ich drehte mich wieder zu ihm um, nahm von der Küchenrolle, die auf einem Bord stand, ein Stück Papier und reinigte mich im Schritt.

„Und sollte ich erfahren, dass sie mit irgend einem Menschen darüber reden, dass wir uns kennen, dann sage ich ihrer Frau, dass sie mich gefickt haben, ist das klar!" erinnerte ich ihn an unsere Vereinbarung.

„Ich kenne sie doch gar nicht junge Frau", war seine Antwort.

Ich ließ ihn sitzen und ging aus der Kabine, um zu Khaled zurück zu kehren.

„Schneckchen, was war dass denn wieder für eine Aktion?", wollte er wissen.

„Sei still, gib mir mein Kleid und lass uns gehen!", fauchte ich ihn an, ohne ihm genaue Auskunft über das eben Geschehene zu geben.

Ich zog mein Kleid über den Catsuit und wir gingen zur Kasse, um unsere Einkäufe zu bezahlen. Danach bummelten wir noch mal über die Reeperbahn.

(Fortsetzung folgt)

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte