Kindheitsfreunde

Alle in dieser Geschichte sexuelle Teilnehmnden Personen sind 18.

Ich sitz im Zug und freu mich schon aufs ankommen, denn dann würde ich endlich meine Kindheitsfreundin wiedersehen. Am Bahnhof angekommen schaue ich mich nach meiner Kindheitsfreundin um, kann sie aber nicht sehen. Erst als ich mich zum zweiten mal umschaue, erkenne ich, dass das schöne Mädchen, das sich suchend umschaut, Sumire ist. Sumire ist ein wenig kleiner als ich, hat lange schwarze Haare, mittelgroße Brüste und hat ein wenig was auf den Rippen, aber sie ist nicht dicklich. Sie hatt einfach die Figur meiner Traumfrau. Zudem hat sie heute hhals hätte sie sich extra schön gemacht um mich abzuhohlen, denn sie hat HotPens und ein knappes, enges rotes Top an. Ich schüttel den Kopf um diese Gedanken los zu werden, denn sie ist ja schließlich meine beste Kindheitsfreundin.

So geh ich auf sie zu: 'Hi, Sumire! Du siehst klasse aus.' Bei diesen Worten umarm ich sie. Sie lacht auf: 'Hi, Zen. Danke. Schön dich zu sehen. Lass uns losgehen.' Gemeinsam gehen wir los zu ihr, denn ich werd solange bei ihr und ihren Eltern wohnen, bis meine Eltern hier eine Wohnung gefunden haben

Als wir eintreten bleib ich erstmal stehen und schau mich um. In der linken Ecke des Zimmers steht ein Holzschreibtisch und in der rechten ein großes, weiches Bett ansonsten stehen noch ein Schrank und einige bequeme Sessel im Zimmer. Auf einen von denen sitzt Sumire und ruft mir zu: 'Hey Zen, setzt dich hin.' Dabei deutet sie auf den Sessel der neben ihr steht, natürlich setzt ich mich zu ihr. Ich bemerk das auf die sitz ein Heft liegt und greif unter mich und hohl es hoch. Sumire bemerkt das und lehnt sich eilig rüber um mir das Heft abzunehmen. Dadurch kann ich ziemlich tief in ihren Ausschnitt kucken, was mich erröten und das Heft unbeachten lässt. Sumire wirft das Heft unters Bett und lehnt sich zurück. Ich fasse mich und zu ihr gewendet: 'Hey, was war das fürn Heft, das ich nicht sehen darf?' Sie erröttet und stottert: 'Ähm.....uhm....' Auflachend sag ich: 'Schon gut, jeder hat seine Geheimnisse...' Insgeheim denk ich voller neigierde drüber nach, was für ein Heft das wohl sein mag... Verlegenes Schweigen macht sich unter uns beiden breit. Plötzlich gibt sie sich einen Ruck: 'Sag mal, Zen. Hast du eigentlich eine Freundin inzwischen?' Ich schüttel den Kopf: 'Ne, nach wie vor Single, hab einfach noch nicht die richtige getroffen....und du Sumi? Hast du einen Freund?' Sie verzieht das Gesicht: 'Vorm halben Jahr gabs da diesen Jungen, denn mocht ich sehr gern aber ich hab herausgefunden das er bereits eine Freundin hat'

'Oh, das ist natürlich hart, mein Beileid.' Dabei nehm ich ihre Hand und drück sie einmal fest. Sie drückt zurück: 'Naja, so schlimm ist es nicht. Ich bin schon wieder drüber weg. Ich hab ihn nicht richtig geliebt.' Plötzlich fällt mir auf, dass wir Hände halten als wären wir ein Paar, errötend zieh ich meine Hand zurück und anscheinend hat sie denn selben Gedanken, denn sie errötet auch und zieht ihre Hand weg. Um die Stimmung wieder zu lockern sage ich: 'Wenn wir beide nach wie vor Single sind, heißt das wohl das wir auch beide noch Jungfraun sind.' Naja das war wohl falsche zu sagen, denn wir beide erröten nur noch mehr. Gedehnt antwortet sie: 'Jaaaa.....' Schweigen senkt sich über uns herab.Sie führt weiter aus: 'Das ist voll nervend, wenn die andern Mädchen über ihre Beziehung reden und ich nur zu hören kann.' Nickend antworte ich: 'Ja, und bei Jungs ist das noch schlimmer denk ich.' Mir wird grad klar, dass ich deswegen noch keine Freundin hatte, weil wenn ich ein anderes Mädchen seh, dann muss ich an Sumire denken, heißt das ich lieb sie? Ich blick auf und seh Sumire errötten, verdammt hatte ich das grade laut gesagt? Das muss sich ja wie eine Liebeserklärung angehört haben. Sie steht hastig auf und stottert: 'Ich...ich muss mal auf die Toilette.' Dabei dreht sie sich um und hastet aus dem Zimmer. Ich steh auf und ruf: 'Warte Sumire, lass es mich erklären!' Doch sie ist schon aus dem Zimmer draussen.

Ich setzt mich und wart auf sie, doch sie braucht so lange, deswegen beginn ich mich zu langweilen. Ich erinner mich an das Heft, dass sie vorhin so eilig unters Bett geschmissen hat. Also steh ich auf und zieh es unterm Bett hervor. Ich setzt mich im Schneidersitz auf den Boden und schlag das Heft auf.Was ich da seh, lässt mein Blut in Wallung geraten. Jede Sexstellung mit Erklärungen und einem Foto. Ich spüre wie es eng in meiner Hose wird. Da hör ich ein Geräusch und als ich aufblick seh ich Sumire in der Tür stehen. Sie ist wieder gerötet und da wird mir bewusst, dass man so wie ich da sitze, die Beule in meiner Hose gut sehen kann. Ich erröte ebenfalls stark und sag: 'Sorry, dass ich das Heft einfach angeschaut hab.' Währenddessen verschieb ich meine Beine so, das man meinen Ständer nicht mehr sehen kann. Sie antwortet: 'D-das H-heft hab ich von einem Freund.' Sie tritt zögdernd ein und setzt sich zu mir. Ich leg das Heft weg und so sitzen wir beide schweigend auf den Boden. 'Du' ,meint sie schließlich: 'Liebst du mich?' Ich dreh mich zu ihr um und geb mir schließlich einen Ruck: 'Ja, ich bin in dich verliebt.' Sie beugt sich vor und küsst mich auf den Mund. Ich erwieder und ohne das ich es Bewusst will, nutz ich meine Zunge um ihren Mund zu erkunden. Stand sich zurückzuziehen spüre ich wie sie mit ihrer Zunge meine umspielt. Wir beide fangen an lauter zu atmen.

Ich roch ihren wunderbaren Geruch, ich war ihr so nah. Langsam ließ ich meine Hand über ihren Rücken streichen, immer weiter nach unten. Als ich bei ihren Hintern ankam, wird mir bewusst das ich gar nicht weiß ob sie wollte. Vielleicht hasste sie mich, wenn ich zu weit geh: 'Sumire, möchtest du?' Zur Antwort griff sie mir einfach in die Hose an meinen Steifen und spielte mit ihm. Ich fang an leise zu stöhnen und schieb meine Hände unter ihr Top. Ich spüre ihre festen, warmen, prallen Brüste mit den harten Nippeln. Ich fang an ihre Brüste zu massieren, ihre Nippel zu reiben. Dadurch fängt sie ebenfalls an zu stöhnen und ich werd noch heißer.Ich unterbrech sie un ihr Top auszuziehen, damit ich seh weiß ich grade mach. Was sie veranlasst mir mein T-Shirt auszuziehen. Und meinen Oberkörper zu küssen. Auf einmaß drückt sie mich auf den Boden und setzt sich auf mich. Ich seh ihre Brüste vor mir. Sie fährt langsam runter bis zu meiner Hose, die sie aufknüpft und runter zieht. Mein Steifer springt raus und sie umspielt ihn mit ihrer Zunge. Dann nimmt sie ihn immer tiefer in ihren Mund und dabei umspielt ihn weiterhin mit der Zunge. Ich fang laut an zu stöhnen. Sie macht immer weiter bis ich mich nicht mehr halten an. Ich hab einen riesigen Orgasmus und spritz ihren Mund voll. Nachdem nichts mehr kommt richtet sie sich auf, schluckt und leckt dann, mit einem Lächeln, ihre Lippen ab.

Ich richte mich auf und lächle ebenfalls: 'So Süße, das heißt ja wohl das ich jetzt dran bin.' Mit diesen Worten heb ich sie hoch und leg sie auf ihr Bett. Ich beug mich über sie und küss mich von ihrem Hals aus langsam runter bis zu ihren Brüste. Dort fahr ich, mit meiner Zunge, die Linke Brust hoch. Oben dann saug ich leicht an ihrem harten Nippel. Sie fängt an lauter zu atmen. Ich fahr von der linken Brust mit der Zunge rüber zur rechten. An diesen Nippel saug ich ebenfalls. Danach fahr ich, mit der Zunge, immer weiter runter bis ich zu ihren HotPens komme. Diese knöpf ich langsam auf und zieh sie langsam runter. Da kann ich sehen, dass sie nichts drunter trägt. Ausserdem war,ihre rasierte Muschi, bereits extrem feucht. Ich leck die Feuchte drum herum ab, was sie zum stöhnen bringt. Dann steck ich ich meine Zunge in das warme feuchte Loch hinein und such den Kitzler. Als ich diesen finde umspiel ich ihn. Sie fängt laut an zu stöhnen und aus den Augenwinkel seh ich wie sie mit ihren Händen sich in die Decke krallt. Ich werd schneller mit der Zunge und knete mit meinen Händen ihre Pobacken. Auf einmal beumt sich sie sich auf und ist in Ektase. Ich mach weiter, da kommt ein weiterer Orgasmus und noch einer. Sie stöhnt: 'Hör auf Zen, ich kann nicht mehr.' Ich hör auf und leg mich neben sie: 'Wie fandest du es, Sumire?' 'Es war fantastisch und du scheinst bereits wieder bereit zu sein.', antwortet sie kichernd.

Ich seh hinab und tatsächlich ich hab schon wieder einen Steifen. Sie kuschelt sich an mich und legt ihre Arme um meinen Hals. So das ich ihren warmen Körper, ihr geilen Brüste an meiner Haut spür.Ich leg ebenfalls meine Hände um sie: 'So wie sich deine Nippel anfühlen bist du auch heiß, Schöne.' Sie lacht: 'Dann nihm mich durch.' Und damit ich gar nicht erst antworte, verschließt sie mir meinen Mund mit einem heißen, intensiven Kuss. Ich lass mich nicht zweimal auffordern und dringe mit meinem steifen Penis, ganz langsam in ihre enge Muschi ein. Ich bin überrascht wie geil das ist. Ich fang an in rein und rauszuschieben, jedes mal ein Stück tiefer. Wir fangen beide an zu keuchen und ich werd immer schneller. Wir drücken uns ganz fest an einander. Es wird immer stärker bis wir beide zusammen in einen berauschenden Orgasmus enden.

An diesem Tag wurde aus uns Kindheitsfreunden ein Paar.