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Kitty - Teil 02 - Kätzchen im Park

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„Du beherrschst dich schon wieder", stellt er fest.

„Ja, mein Herz", wispere ich. Zu leugnen käme mir nicht einmal in den Sinn, wenn ich hoffen könnte, damit durchzukommen.

„Ich werde dich dafür bestrafen müssen", sagt er mit einem leicht traurigen Unterton. Und es zerreißt mich fast, ihn wieder einmal enttäuscht zu haben. „Muss ich dich auch für das strafen, was ich gerade mit angesehen habe?"

„Ja, mein Herz", erwidere ich und kämpfe mit den Tränen.

„Ganz sicher?", fragt er sanft. „Hast du es nicht etwa getan, um zu bereinigen, was dein Anblick beinahe angerichtet hätte?"

Oh, wie gut er mich kennt! Nichts anderes als absolute und vollkommene Offenheit kommt als Antwort darauf infrage. „Nicht nur", gebe ich kleinlaut zu. „Ich wollte es auch."

„Dann gehen wir also den längsten Weg durch den Park zurück zum Auto?", will er wissen.

„J-ja, mein Herz", erwidere ich stockend, denn das scheint als Strafe durchaus angemessen.

Es wird mich nämlich vermutlich tausend Tode sterben lassen, wenn ich so lange warten muss, bevor er sich meiner Begierde wirklich annimmt. Ganz besonders, weil ich an seiner Seite alle Blicke auf meinem Körper umso mehr genießen werde, wenn sie mit dem Neid auf ihn einhergehen.

Er nickt zufrieden, wodurch sich meine Niedergeschlagenheit ein wenig erhellt. Ich habe ihn enttäuscht, aber ich mache es wieder gut, indem ich stolz und ohne Scham genießen werde, mich von ihm durch den Park führen zu lassen.

„Leg den Kopf in den Nacken und schließ die Augen", weist er mich dann an.

Ich folge, ohne auch nur einen Sekundenbruchteil darüber nachzudenken. Und ich stöhne, weil ich weiß, dass er keine Zurückhaltung von mir wünscht, als er seinen Arm um meine Taille legt und mich zu sich zieht. Oh, ich weiß, was nun passieren wird und das Blut beginnt, in meinen Ohren zu rauschen.

„Kätzchen", sagt er erklärend und leicht entschuldigend. Aber er sagt es nicht zu mir. „Seien sie froh, dass sie Hunde haben. Die sind wesentlich leichter zu erziehen."

„Ahh!", stöhne ich laut, als seine Hand zwischen meine Schenkel findet, während er spricht. Nur einen Fingerbreit dringen die Kuppen in mich ein, aber was mir die Luft raubt, sind ohnehin mehr die Berührungen auf der Außenseite. Nicht einmal nach all den Selbstversuchen, die ich unter seiner Anleitung hinter mir habe, kann ich mich selbst so perfekt berühren, wie er es ganz beiläufig zu tun vermag.

Meine hochsensible Perle liegt wie immer genau zwischen zwei Fingern und ein weiterer drückt von vorne dagegen. Mit meinem empfindlichsten Lustzentrum von allen Seiten umfangen und von ihm gehalten, gäbe es selbst dann keine Chance für mich, es zu verhindern, wenn ich es versuchen würde.

Tief stöhnend hebe ich ab und lerne wieder einmal zu fliegen. Jeder Höhepunkt von seiner Hand ist so. Sie durchdringen mich völlig, rauben mir fast das Bewusstsein und ketten mich noch fester an den Mann, der ganz und gar mein Leben ist. Nur wenn ich ihm ebenfalls Lust bereite, bin ich ihm noch näher ...

„Bei einem Kätzchen muss man die Lektionen einfach immer wieder durchgehen", erklärt er beiläufig weiter, während er mich mit einer einzigen Handbewegung in den Himmel katapultiert. „Und trotzdem kann man nicht anders, als sie zu lieben."

Und dann küsst er meinen Hals und ... ich komme gleich noch einmal. Mitten in den ersten Orgasmus hinein. Wie sollte ich auch nicht? Ich bin schließlich sein.

Ganz und gar.

Für immer.

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