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Klassenfahrt

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Ich und meine neue fette Freundin
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Killozap
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In der Schule, da gab es ein Mädchen, welches mich seit mehreren Jahren faszinierte, aber leider hatte die gute Frau einen Panzer um sich, so dass ich bislang nicht bei ihr landen konnte.

Es wäre vermutlich einfacher für mich gewesen, bei der absoluten Klassenschönheit Carla einen Abschuss hin zu bekommen, aber auf die stand ich überhaupt nicht. Carla war auf dem besten weg, eine Modelkarriere zu starten, hungerte schon jetzt, kaum volljährig geworden.

Meine Auserwählte hatte wohl dem Hunger nie eine Chance gegeben, so dass sie geschätzt dreimal so viel auf die Waage brachte wie Carla, aber genau ihr Körper war es, den ich als den einer perfekten Frau erkoren hatte, aber auch vom Charakter war Gabriele um weiten vorraus, sie war wirklich nett zu allen anderen Schülern und lachte nur, wenn der Club der dünnen Mädels um Carla sie verspotten wollten.

Gabriele war schon selbstbewusst, was ihre Persönlichkeit anging, aber ihre Wirkung auf Jungs wie mich war ihr verborgen geblieben.

Eines Morgens hatte sich der Carla-Club wieder Gabriele als Opfer auserkoren: "Du fetter Pommespanzer wirst nie jemanden zum Ficken kriegen, dich nimmt ja noch nicht mal die Müllabfuhr!" schrien sie vor Beginn der Bio-Stunde, Gabriele lachte sie wieder wie üblich aus, aber in einem vermeintlich unbeobachteten Moment konnte ich sehen, wie sie hasserfüllt das Gesicht verzog und sich eine Träne aus den Augen wischte.

Nach der Bio-Stunde suchte ich ihre Nähe, und im Aufenthaltsraum schaffte ich es, mit ihr alleine zu sein.

Nun muss ich zur Aufklärung der Leserschaft sagen, dass ich in der Klasse wegen meines guten Aussehens auf dem "Speiseplan" von vielen Mädels, Carla eingeschlossen, stand, die mich aber wie gesagt alle nicht interessierten. So sprach ich Gabriele an: "Das war vorhin total fies von den Friseusen." sagte ich, Gabriele lachte, als ich diesen Club der Schlampen als Friseusen bezeichnete. Ich fuhr fort: "Und lass dir eines gesagt sein, du bist schön, für mich bist du das einzig begehrenswerte Mädel in dieser Klasse. Ich würde ganz gerne mit dir befreundet sein."

Sie schaute etwas ungläubig: "Du veräppelst mich doch, oder? Du, der Klassenschönling steht auf ein dickes Mädel?" "Ja, das tue ich, und das schon recht lange. Du bist in allen Belangen eine perfekte Frau, so wie ich das definieren würde."

"OK, ich glaub dir das. Und ich mag dich auch sehr. Aber im Moment ist mehr als Freundschaft nicht drinnen, da bin ich noch nicht bereit zu." Das war schon mehr, als ich erwartet hatte, wir gaben uns zum Abschied einen kurzen Kuss auf den Mund im stehen, ich hatte sie so dicht bei mir wie niemals zuvor. Ihr fetter Bauch berührte mich, als ich sie küsste nahm ich ihren Körpergeruch wahr und war wie verzaubert.

Die nächsten Wochen trafen wir uns regelmäßig nach der Schule, quatschten über Gott und die Welt, erzählten über uns und unsere Familien. Ab und zu gingen wir auch schon mal wie ein Päärchen spazieren, Arm in Arm, das war immer total berührend für mich, natürlich auch erregend, aber vor allem wuchs die Liebe in meiner Brust. Ihr war auch nicht entgangen, dass ich mich wirklich sehr für sie interessierte, sie musste auch meine sexuelle Erregung gespürt haben, als wir uns zum Abschied umarmten. Sie lächelte: "Du scheinst es ja wirklich ernst zu meinen, Marco. Und auch ich fühle mich immer mehr zu dir hingezogen. Wenn da nicht der Rest der Klasse wäre..."

Der Rest der Klasse tuschelte ständig hinter unserem Rücken, der Carla-Club hatte sich entschieden, uns die Feindschaft zu erklären, ich wurde als Resteficker bezeichnet, Gabriele als fettes, stinkendes Walross.

Gabriele meinte: "Nun, das kann mich eigentlich gar nicht mehr berühren, nur das mit dem stinken, das geht mir nahe, ich dusche jeden morgen und schwitze aber stark. Das regt mich manchmal tierisch auf!" Ich musste lächeln: "Gabriele, jeder Mensch schwitzt und jeder Mensch hat einen eigenen Geruch. Die Menschen übertünchen diese Gerüche, machen die Parfumindustrie reich, dabei ist der Geruch des Menschen das natürlichste von der Welt." Sie grinste nun auch: "Vermutlich hast du Recht. Und du magst mich gerne riechen?" Ich konnte nur sagen: "Ja, sehr", da nahm sie mich direkt auf dem Schulflur in den Arm, ich roch ihren Schweißgeruch, angenehm und unaufdringlich, dann küssten wir uns das erste mal mit einem sehr langen Zungenkuss, während dem ich mich im siebten Himmel wähnte. Aus den Augenwinkeln sah ich ungläubige Blicke von anderen Schülern, aber auch feindliche Blicke von Mädels aus dem Carla-Club.

Gabriele war drauf und dran, sich mir zu öffnen, hatte mir gestanden, dass sie auch mich gut riechen könne, vor allem nach dem Sport.

Dieser Zeitpunkt der Öffnung, so dachte ich mir, könnte die Klassenfahrt im nächsten Monat sein. Es ging in eine Jugendherberge in Bayern, und da wir alle volljährig waren, war auch Alkohol erlaubt.

Die Zeit bis zur Klassenfahrt verging zum einen wie im Fluge, bemerkenswert war nur, wie ungezwungen wir mit dem Thema Sex umgingen und wie wir es uns nicht nehmen ließen, unsere frische Liebe aller Welt zu zeigen. Gabriele wusste nun, dass mich ihr Geruch anmachte, deshalb duschte sie nachmittags nicht ein zweites Mal, wenn wir uns trafen, ich machte nach dem Sport eine Katzenwäsche, um ihr auch mehr von meinem Duft geben zu können.

Endlich war der Tag der Abreise nach Bayern gekommen, die ganze Klasse wartete am Stadtplatz auf die Ankunft des Reisebusses, viele Eltern waren mitgekommen, so auch die Mutter von Gabriele und auch meine Mam'. Wir beiden zeigten schon, dass wir mehr als freundschaftlich verbunden waren, und sowohl meine Mutter als auch die von Gabriele schauten erstaunt, aber nicht entsetzt, den beide Mütter waren ähnlich gebaut wie Gabriele, und schienen sich auf den ersten Blick sympathisch zu finden.

Einzig der Carla-Club fiel durch dumme Sprüche auf.

Endlich war der Bus aufgetaucht, alle Klamotten verstaut, die Reise konnte nach einer nicht enden wollenden Verabschiedungszeremonie starten.

Wir hatten natürlich zwei Plätze nebeneinander, auf der linken Busseite, und machten es uns bequem, sie saß in Richtung des Ganges, ihr dicker Bauch füllte den Raum zum Sitz in der Reihe vorher fast aus, ihr Arsch füllte den Sitz, für mich war beides ein Anblick für die Götter.

Wir konnten schon nach den ersten Kilometern unsere Hände nicht bei uns behalten, ich ließ meine Hand unter ihr Shirt gleiten und streichelte ihren Bauch, sie schaute zwar erst etwas überrascht, erstaunte mich aber dann, als sie ihre Hand in meine Hose gleiten ließ und meinen Schwanz kurz berührte, was in einer Hose mit strammem Gürtel nun mal so möglich ist.

Da aber ihr Bauch der rechten Sitzreihe den Blick auf meinen Hosenstall unmöglich machte öffnete ich schnell den Gürtel, Knopf und Reißverschluss, und Gabriele konnte nun meinen steifen Schwanz in die Hände nehmen.

Wir unterhielten uns leise, denn die Gespräche waren nicht für andere Ohren gedacht: "Und, hast du die letzten zwei Tage nicht geduscht wie wir vereinbart hatten?" fragte Gabriele, ich nickte "Ja, und du?"

"Natürlich, ich habe es gar auf drei Tage gebracht. Mich macht es rattenscharf, wenn ich daran denke, wie wir zwischen den Beinen riechen, ich kann gar nicht erwarten, deinen Schwanz zu sehen und zu riechen." "Ich werd jetzt schon spitz wie Lumpi, wenn ich mir vorstelle, wie ich deine Achseln lecke und deinen Bauch."

Der Bus fuhr weiter in Richtung Bayern, in Hessen auf einem Autobahnrastplatz hatter dann einen Defekt, der die Fahrt unterbrach, niemand konnte sagen für wie lange. Deshalb schlenderten wir über die Parkplätze, durch einen Durchgang im Zaun in einen Wald, bald hatten wir dort ein Fleckchen Wiese gefunden, geschützt vor fremden Blicken. Es war mörderheiß im Sommer, so dass ich mein Shirt auszog. Gabriele kam zu mir und zog keck meine Hose herunter, ich konnte nicht nachstehen und zog ihr Shirt nach oben.

Uns beiden gefiel der Anblick, so dass wir uns, da wir im Wald vor Blicken geschützt, schnell komplett entkleideten. Wir umarmten uns, nackt, so wie wir geboren waren, wir rochen wie echte Menschen vor Erfindung des Duschgels, und unsere Nasen beschnüffelten das Gegenüber, wir konnten beide nicht genug bekommen. Der Techniker für den Bus kam erst in frühestens zwei Stunden, daher konnten wir uns Zeit für einander lassen.

Gabriele meinte: "Du, Marco, ich erzähle dir jetzt mal ein Geheimnis, das darfst du niemanden erzählen, vor allen Fällen meinen Eltern nicht.

Ich habe meine Eltern öfters heimlich beim Sex beobachtet, das war vor ein paar Jahren, ich fand das cool, meine Mutter ist ja ähnlich dick wie ich, mein Vater eher schlank. Einmal hab ich da gesehen, wie sie das Bett mit ner Folie geschützt hatten, da war ich gespannt gewesen, was sie machen würden. Und dann hat sich meine Mutter auf das Gesicht meines Vaters gesetzt und einfach losgepinkelt, mein Vater hat getrunken, aber auch viel auf seinem Körper verteilt. Ich hab damals dabei onaniert, das war das schärfste, was ich je gesehen hatte. Und jetzt ist meine Blase übervoll und mir kommt das ins Gedächnis."

Das war ein geiles Geständnis, welches mich sofort dazu bewegte, mich auf den Rücken zu legen: "Na, dann lass laufen, wir wollen doch deine Blase nicht platzen lassen!" Sie legte sich schnell auf mich, ihren fetten Arsch auf mein Gesicht. Der Geruch war einfach traumhaft geil, ihr Schweiß war für mich konserviert worden, ich begann ihren Bauch zu lecken, dann rutschte sie so, dass ihre Muschi genau über meinem Gesicht zu halten kam, ich leckte dieses Loch, welches pitschnass von ihrer Erregung war, nahm alles in den Mund, saugte ihre Schamlippen in meinen Mund, leckte. Dann hob sie ihren Arsch und pisste mir mitten ins Gesicht, meinen Mund. Ihre Pisse war tiefgelb und schmeckte und roch verführerisch, mein Körper wurde von diesem gelben Nass komplett bedeckt. Ich leckte weiter ihre Muschi, genoss mit meiner Nase jeden Atemzug, der mehr weiblichen Geruch brachte. Dann bewegte sie ihren Arsch ein klein wenig Richtung meines Schwanzes, wollte wohl dort nach dem Rechten schauen.

Ich nahm ihren Arsch in beide Hände und zog die Backen ein wenig auseinander, wollte mehr erblicken können, aber vor allem meine Nase bekam nun etwas geboten. Ich wusste genau, was ich da roch, was eher stank, was mich aber zucken ließ, dort mit meiner Nase und Mund hin zu wollen. Ihr Arschloch müffelte da vor sich hin, ein Duft, wie ich ihn noch nie gerochen hatte, aber direkt als Geruch ihres Körpers, ihrer Weiblichkeit registriert. Ich bäumte meinen Oberkörper ein wenig auf, meine Nase, mei Besicht presste ich in die Ritze zwischen den fetten Backen, schon begann mein Mund und meine Zunge das Werk wie automatisch, während meine Erregung ständig wuchs. Mit einer Hand streichelte ich gleichzeitig ihre Muschi, sie begann nun zu stöhnen, so wie auch ich gestöhnt hätte, wäre ich dazu in der Lage gewesen, so konnte ich nur durch die Nase atmen, denn mein Mund war mit der Aufnahme ihrer Hinterlassenschaften beschäftigt, die drei Tage Duschabstinenz für mich bereit hielten. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, und fast gleichzeitig mit ihrem Orgasmus, der ihren ganzen Körper erbeben ließ, kam auch ich, meine Samenladung wurde aus meinem Schwanz katapultiert und landete auf ihrem Gesicht und teilweise im Mund. Mein Schwanz pumpte noch mehr Sperma nach Außen, welches sie nun, entfesselt durch den Orgasmus, einfach wegschlürfte, als sie meinen Schwanz nun leckte.

Sie drehte sich um, wir küssten uns lang und ausgiebig, ich schmeckte mein Sperma, sie ihre Pisse und ihr Arschloch. Sie fiel schließlich zur Seite, atmete tief ein, zufrieden sagte sie: "Na, ich bin ja doch ein lecker Mädel, wie ich gerade schmecken konnte. Später will ich alles von dir schmecken!"

Beide hofften wir darauf, das der Bus noch weitere unplanbare Stops einlegen musste auf dem Weg nach Bayern.

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