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Klimax

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Mit einem Snack lasse ich es beginnen.
4.6k Wörter
4.27
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Anmerkung:

Vorliegende Story ist mein Debüt und soll für mich ein Test sein. Aus beruflichen Gründen bin ich es gewohnt, Texte zu verfassen. Der exakte Umgang mit einem fachlich formellen Sprachgebrauch ist dabei maßgebend.

Der vorliegende Text, in dem ich offenlege, wie ich die anonyme Seite meiner Persönlichkeit auslebe, ist für mich eine Herausforderung. Mir ist klar, dass ich mich in einem anderen Genre versuche. Hinzu kommt, dass ich mich einerseits mit mir selbst auseinandersetzen muss, und zum anderen gebe ich gewisse Dinge von mir preis.

Ich habe mich entschieden, dies hiermit zu tun.

Ich möchte meine Erlebnisse anschaulich beschreiben und lebendig werden lassen und hoffe, eine geeignete literarische Form gewählt und die passenden Worte gefunden zu haben.

Unter dem Eindruck meines teils obsessiven, getriebenen Verhaltens und der Erinnerung an manche exzessiv ablaufenden Treffen mit Männern, lässt es mich natürlich nicht kalt, anderen einen Einblick in mein Leben zu gewähren: Wie es begann, was mich antreibt und was ich zu tun bereit bin, sobald ich mich dazu entschieden habe, meiner Lust auf Sex freien Lauf zu lassen und mich ohne Rücksicht meinem Fetisch "auszuliefern".

Ich hoffe, es ist mir mit dieser kurzen Momentaufnahme gelungen.

Ich kann mich an viele Treffen, an deren Ablauf und an einige Männer genau erinnern. Die Dialoge muss ich jedoch teils rekonstruieren. Aber sie treffen inhaltlich den Kern, um den es dabei geht.

Sollte diese eher harmlose Premiere gefallen finden, bin ich bereit, mehr Zeit zu investieren, um ausführlicher von mir zu erzählen.

LG.

Laila

*

Klimax

(Mit einem Snack lasse ich es beginnen.)

Ich lege den Lippenstift beiseite, rolle meine Lippen aneinander, betrachte mich kurz im Spiegel und klappe die Sonnenblende hoch.

Es ist der erste Ferientag im Sommer letzten Jahres. Viele Urlauber haben zwar das Wochenende für ihre Reise genutzt, dennoch ist der Rastplatz an diesem Montag wie erwartet gut besucht.

Wie immer ist der Tag und die Uhrzeit eines jeden Treffens arrangiert. Mein Kalender ist mit beruflichen Terminen voll. Die Zeit ist knapp. Ich komme daher nicht umhin, diese Art von Terminen ebenfalls genau zu planen. Besonders in der heißen Phase.

Seit einigen Wochen läuft in meinen Gedanken wieder ein geiler Film ab. Wenn ich ehrlich bin: Ein Film, der sicher einige Fortsetzungen haben wird, ja, muss.

Ich weiß, dass er hier ist, fieberhaft nach mir Ausschau hält. Ich fühle jene Anspannung ebenfalls, schaue mich suchend um und werde ungeduldig.

Dieses Mal ist es ein silbergrauer Wagen. Ich vermeide es möglichst, mit meinem eigenen zu fahren. Ich parke auf einer Sperrfläche. Der Motor läuft, die Beifahrertür steht weit auf. Auf dem Beifahrersitz liegt meine kleine, dunkelrote Handtasche von Furla. Alles wie vereinbart. Das sollte ihm genügen, um mich zu finden, denke ich bei mir und lasse meinen Blick über den Rastplatz und hinüber zum Eingang des Restaurants schweifen.

„Gar nicht so leicht bei dem Trubel hier."

Ich schaue in Richtung Männerstimme. Schlanke Beine in engen Jeans stehen an der geöffneten Beifahrertür. Er beugt sich halb ins Auto, stützt sich mit den Händen auf seinen Oberschenkel ab, wirft einen Blick auf die Handtasche und lächelt mich an.

„Entschuldigung. Laila?"

„Ja."

Ich greife nach meiner Handtasche und stelle sie zwischen die Sitze.

Er steigt ein und schließt die Tür.

„Thomas."

Ich sehe sofort, er ist auch in Natura nicht mein Typ. Ich wurde neugierig auf ihn. Ehrlich gesagt, auf seinen Schwanz, und ich bin es auch jetzt noch. Er ist hager und schlaksig in seinen Bewegungen, wesentlich größer als ich, obwohl ich für eine Frau nicht gerade klein bin.

„Tolles Auto, Leihwagen?", meint er und schaut auf den Zündschlüssel, an dem ein markantes, gelbes Fähnchen hängt, auf dem das Nummernschild des Wagens steht.

„Ja."

„Er passt allerdings perfekt zu dir."

„Das muss er. Überrascht?"

„Ja, hätte ich jetzt nicht erwartet."

„Was hast du nicht erwartet?"

„Na, eine so attraktive, elegante Frau wie dich."

Du denkst in falschen Kategorien, du Wichser, schießt es mir durch den Kopf. Ich kann an diesem Tag damit leben, fahre los und nehme das Gespräch wieder auf.

„Danke für das Kompliment. Spielt es eine Rolle für dich?"

„Gewissermaßen schon."

Gewissermaßen. Aha, dann habe ich ja Glück. Bei einer attraktiven Frau kommt es dir um so schneller und wohl heftiger", stelle ich lapidar in den Raum und lasse es zugleich wie eine Frage klingen.

Er schweigt, lächelt mich an, wirkt angespannt, obwohl er sich nicht zum ersten Mal auf ein solches Date einlässt. Ein gewöhnlicher Typ, der in bestimmten Foren regelmäßig nach einem Fick sucht und keinerlei Berührungsängste hat. Niemand also, den Bernd persönlich kennt. Das war mir sofort klar, nachdem Bernd ihn mir per Mail mit einem Foto im Anhang vorgestellt hatte.

Er ist meinetwegen irritiert.

Die Situation entspricht genau meinen Erwartungen. Ich bin mit mir und meiner Wahl zufrieden und versuche ihn weiter einzuschätzen. Ihm dürfte klar sein, dass ich ihn auch charakterlich beurteile und nicht allein danach, was er mir als nachweislich potenter Mann anzubieten hat. Er ahnt, mit was für eine Frau er es zu tun bekommt.

Er wirkt zurückhaltend, eingeschüchtert, wohl eher aus Unsicherheit, obwohl er genau weiß, worauf es mir bei diesem Treffen ankommt und ich ihn für den Richtigen halte. Das bin ich gewohnt. Ich mag solche Typen. Ich bin immer angenehm überrascht, wenn sie sich hinterher als richtige Wahl heraus gestellt haben.

Er lächelt, antwortet nicht, taxiert mich von der Seite.

Ich weiß, mein lieber, du bist angenehm überrascht, hast dich die ganze Zeit gefragt, wie die Schlampe wohl aussieht, die es nötig hat, sich mit dir zu treffen. Und jetzt kannst du es kaum glauben, es gar nicht abwarten. Du bist richtig heiß darauf, von mir einen geblasen zu bekommen. Keine Angst, ich bin versessen darauf deinen Schwanz zu lutschen. Alles ist, wie es sein soll, geht es mir durch den Kopf, während ich den Wagen in den dichten Reiseverkehr einfädle.

„Dann bin ich ja beruhigt", setze ich hinzu.

Ich lächele auffordernd zurück, weiß ganz genau, dass er mich beobachtet hat, bevor er zu mir ans Auto gekommen ist. Mir ist klar, was in ihren Köpfen abgeht.

Er mustert mich von der Seite.

„Wir haben nicht viel Zeit. Zwei Stunden, dann habe ich einen wichtigen Termin."

„Aha, deshalb."

„Was, deshalb?"

„Dein Bürolook". „Ist also keine Masche bei dir."

Er grinst.

Du denkst in falschen Kategorien, antworte ich ihm in Gedanken. Ich erwidere nichts, warte ab, lasse den Wagen auffallend langsam auf der rechten Spur über die Autobahn rollen. Ich will hören, was er denkt, bevor ich ihn abmelke.

„Was auf die Schnelle, so für zwischendurch", stellt er fest. „Dafür der Aufwand, der Umweg über diesen Typen? Egal, mir soll es recht sein." Er lächelt vergnügt und schaut mich fragend an.

Es klingt bissig. Ich belasse es bei meinem Schweigen. Er ist hilflos, mehr nicht, denke ich bei mir.

„Und, was stellst du dir genau vor?", hakt er nach und reibt sich kurz mit seinen Handflächen über die Oberschenkel.

Er wird ungeduldig, sinniere ich. Gut so.

„Ich will sehen, ob du hältst, was du mir in deiner Bewerbung versprochen hast. Ich stelle mir gerade deinen Schwanz vor und frage mich, ob du es wirklich drauf hast, so wie auf dem Bild."

„Hat dich also das Foto überzeugt?", meint er schmunzelnd und legt dabei seine Hand auf seinen Schritt.

Mir ist klar, was er mir sagen will.

„Ja, gewissermaßen."

Er lacht und streckt seine langen Beine in den Fußraum.

„Ja, mein Schwanz ist mein bestes Argument. Da sagt keine so leicht nein."

Dabei nimmt er seine Hand beiseite und legt die Beine auseinander.

Ich werfe einen kurzen Blick auf die Beule in seiner engen Jeans. Ich bin seit einigen Tagen versessen auf einen Schwanz, besonders auf seinen, verberge aber meine Nervosität. Schwächen zu zeigen, kann und will ich mir nicht leisten, auch in solchen Situationen. Ja, du hast recht, antworte ich ihm gedanklich. Aber daran liegt es nicht allein. Es liegt nicht allein an dir.

„Ich werde die nächste Ausfahrt nehmen. Kennst du dich hier aus?"

„Ja."

„Gut. Wohin?"

„Ist ländlich hier. Kenne eine Stelle, an der heute Mittag nicht viel los sein dürfte. Zehn Minuten von hier. Ist bekannt unter Pärchen, die bock auf schnellen Sex haben." Er grinst und schaut mich dabei an.

„Klingt perfekt", erwidere ich beherrscht und lasse mich von ihm lotsen.

Auf einem leeren Parkplatz am Rande eines Waldstückes halte ich schließlich den Wagen an.

„Ich werde nicht mit dir ficken", erkläre ich ihm und stelle den Motor ab.

„Ja, ich weiß."

„Bist du verheiratet? Eine feste Freundin mit der du fickst?"

„Nein, weder noch. Und du?"

„Keine Zeit für so was", antworte ich lächelnd, drehe mich zu ihm und fühle, wie feucht ich bereits bin.

„Das Foto, hast du das meinetwegen gemacht, oder ist das sozusagen Standard, wenn du dich für einen Fick anbietest?"

„Hab ja gelesen, worauf du stehst, was dich geil macht. Nichts ungewöhnliches für mich."

„Verstehe. Du warst übrigens nicht der einzige", erkläre ich ihm, rücke näher, schiebe mit der Hand sein T-Shirt über den Bauchnabel und fahre mit den Fingern durch den feinen Haarwuchs an seinem Bauchansatz.

Er schaut mich verblüfft an.

„Was meinen Schwanz angeht, bin ich halt der Champion bei den Frauen", meint er selbstsicher.

Für mich klingt es nicht überzeugend.

Wenn du wüsstest, denke ich bei mir. An diesem Tag entspricht sein Schwanz allerdings genau meinem Anspruch.

Er schaut mich dabei an, verzieht amüsiert seinen Mund, stellt die Rückenlehne etwas nach hinten und rekelt sich in den Sitz.

„Das war nicht der einzige Grund. Du hast keine Freundin? Wirklich niemanden, mit dem du regelmäßig fickst? Dann musst du ja ziemlich unter Druck stehen?"

„Ich weiß mir zu helfen. Aber keine Angst, ich bin zwar ziemlich erfahren, was solche Treffen angeht, und sauber, wenn du verstehst, was ich meine, und es ist reichlich für dich da. Hängt allerdings von dir ab. Ich sehe da jedenfalls kein Problem", antwortet er auffallend lässig und fixiert dabei mein Gesicht.

Sein zittriges Ausatmen verrät ihn.

„Was meinst du? Erkläre es mir genauer", säusle ich ihm zu und schiebe meine Hand Richtung Hosenbund.

„Du bist verdammt hübsch und ich mag Frauen, die genau wissen, was sie wollen und vor allem, worauf es dabei ankommt", schmeichelt er mir mit leiser Stimme.

„Und du glaubst, ich bin so eine Frau?"

„Du weißt genau was du willst, und du willst es immer reichlich. Und im Moment bist du scharf auf meinen Schwanz, soviel weiß ich."

„Ja, so ist das. Er ist ganz nach meinem Geschmack und du wirst mich auf keinen Fall enttäuschen, da bin ich mir sicher", antworte ich, schiebe neugierig meine Finger unter den Hosenbund, suche nach den Schamhaaren, die nicht vorhanden sind und fühle glatte, weiche Haut.

„So ist es richtig, so sollte es sein. Glattrasiert und keinen Slip. Hast dich dran gehalten", flüstere ich und bin dabei ganz bei mir.

„Du magst es, wenn man es trotzdem langsam angeht?", hake ich nach.

„Ja, ich bin halt ein Genießer", flüstert er einladend, rekelt dabei seinen Hintern in den Sitz und lächelt mich an.

„Je länger, desto heftiger?"

„Genau. So ist das bei mir", antwortet er schmeichelnd.

„Ein solcher Gedanke lässt mich immer sehr geil und feucht werden. Wie jetzt. Wir werden ja sehen. Eine attraktive und anspruchsvolle Frau ist nicht leicht zufrieden zu stellen."

„Du kriegst nicht nur einen ordentlichen Schwanz, sondern es auch richtig üppig von mir, kannst du mir glauben", wiederholt er vielversprechend. „Ich lasse mir gerne von einer heißen Frau wie dir einen runter holen."

Er wird ungeduldig.

„Ja, dazu bist du hier, Thomas, nur dazu. Wenn du magst, setzen wir uns nach hinten?", flüstere ich und streichle ihm auffordernd über den Bauchansatz.

„Ja, mehr Platz, ist bequemer."

Er macht sich daran, den Vordersitz weiter nach vorn zu stellen, steigt aus und begibt sich auf den Rücksitz. Ich werde etwas fahrig, habe mich aber im Griff, steige ebenfalls aus, schaue mich um, öffne den seitlichen Reißverschluss meines knielangen, schwarzen Rocks, streife ihn schnell über meine Beine ab, setzte mich neben ihn und schließe die Tür.

„Du bist ein geiles Stück", meint er und schaut mir in den Schritt.

„Was macht dich denn so geil an mir, sag es ruhig."

„Deine langen Beine, die schwarzen Nylons, du bist recht groß für eine Frau. Ich stehe auf große Frauen. Dein süßes Höschen macht mich besonders geil und stramme Titten scheinst du auch in der Bluse zu haben. Du bist 'ne Sahneschnitte, kannst dir die Kerle aussuchen, was?"

„Ist von Vorteil, wenn man ab und an auf Schwanzsuche gehen muss", erwidere ich.

Musst? Keinen Mann oder Freund? Niemanden, der dich regelmäßig fickt? Kann ich gar nicht glauben", meint er schmunzelnd, streicht mir mit dem Handrücken über die Bluse und fühlt nach meinen Brüsten. „Lässt keinen so schnell an dich ran, was?"

„Ich bestimme die Regeln", mache ich ihm klar, lege die Beine auseinander, schiebe meinen Hintern nach vorne, fasse an den Saum meines dunkelroten Panty und ziehe ihn straff über meine Falte, die sich dabei deutlich abzeichnet. Wie ich erwartet habe, ist bereits ein nasser Fleck sichtbar.

„Du bist wirklich 'ne geile Schnecke, hätte jetzt echt bock darauf, es dir und deiner nassen Fotze richtig zu besorgen. Echt keine Lust auf einen schnellen Fick?" höre ich ihn betteln, während ich auf den dunklen Fleck in meinem Höschen starre.

„Heute nicht, vielleicht ein anderes Mal", mache ich ihm erneut deutlich, obwohl ich bis in die Haarspitzen heiß bin und generell nichts gegen einen Ritt auf einem Schwanz dieses Formates habe.

Du wirst bald andere bekommen, versuche ich mich mit dieser Tatsache zu beruhigen und rutsche mit meinem Hintern in den Sitz zurück.

Er öffnet bereits die Gürtelschnalle an seiner Jeans, dann den Knopf, den Reißverschluss und streift sie sich hinab an die Füße. Mir entgeht keine Bewegung.

Ich bekomme eine Gänsehaut. Mein Gesicht beginnt beim Anblick seines halb erigierten Schwanzes zu glühen, der sich an seinem Bauch schmiegt und langsam an Größe zunimmt. Dieser Kerl hat in der Tat einen vielversprechenden Schwanz, auf dem eine schön geformte, rosige Eichel thront. Zwischen den Schenkeln ein schlaffer, langgezogener Sack, in dem sich kernige Hoden in die Haut drücken. Er ist makellos und geeignet für viele andere Spiele, denke ich bei mir.

Ich werde ungeduldig, will es dennoch langsam angehen lassen, fühle mit den Fingerspitzen über die Konturen seines Schwanzes, erwische mich bei dem Gedanken, wie er sich tief in mir anfühlen, mich dehnen und ausfüllen würde.

Was für ein hübscher Schwanz, perfekt für den heutigen Tag, denke ich, bin mit mir zufrieden, nehme ihn in die Hand und streiche mit dem Daumen über den Eichelkragen, ziehe die Vorhaut straff zurück, presse Blut in die Eichel und verschlinge ihn bereits in meinen Gedanken.

„Du enttäuschst mich nicht. Besser, als auf dem Bild, rank und schlank", meine ich sachlich.

Es gelingt mir halbwegs unbeeindruckt zu klingen, obwohl ich innerlich vor Geilheit brenne und beginne, mit den Fingern wieder um den zarten Eichelkragen zu streicheln.

„Du weißt wirklich, worauf es ankommt", erwidert er zittrig, während ich meine Fingerspitzen um seine Eichel gleiten lasse und ihm dabei ins Gesicht schaue.

„Ja, habe halt eine gute Schule besucht und mich über die Jahre weiter gebildet."

Es klingt nach Ironie in seinen Ohren. Es ist beabsichtigt, dennoch meine ich es mit aller Ernsthaftigkeit.

Er lacht leise und verzieht genüsslich sein Gesicht.

Ich fühle, wie sich durch meine zärtlichen Berührungen sein Schwanz entfaltet, die Haut sich spannt, er länger und härter wird und bald eine Größenordnung angenommen hat, die mich beeindruckt.

„Ich hatte schon sehr viele, kannst du mir glauben", flüstere ich ihm zu und schaue abwechselnd in sein Gesicht und auf den Schwanz in meiner Hand.

Ich umfasse ihn, lege meinen Unterarm an seinen Bauch, wichse ihn bedächtig aus dem Handgelenk, fühle und streichle mit den Fingern abwechselnd über die weiche Haut seiner Eichel, umhülle sie mit meiner Handfläche, gleite mit den Fingern zärtlich auf den Hodensack und genieße es zu sehen, wie er sich allmählich zusammenzieht.

„Dein Schwanz fühlt sich wirklich gut an."

Nach längerer Pause wieder einen in der Hand zu haben, mich daran aufzugeilen, mit ihm machen zu können, was ich will, macht mich zufrieden, regelrecht glücklich. Ich blicke fasziniert auf seine Hoden. Der Gedanke erregt mich, dass sich in ihnen jener heiße Saft befindet, auf den ich heute besonders scharf bin. Ich nehme seine Hoden abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger, schaue dem angehenden Champion ins Gesicht und genieße sein ängstliches Zucken, sobald ich leicht zudrücke.

„Ich hoffe, du bist so potent, wie deine Eier sich anfühlen. Ich mag Sperma, bin ziemlich versessen darauf, wie du dir denken kannst, und ich bin extrem verwöhnt."

„Ja, nur zu."

Er haucht es, lehnt seinen Kopf gegen die Kopfstütze, schließt seine Augen und genießt meine geduldige Hand, die an seinem Ständer langsam auf und ab fährt.

„Es gibt eine Menge Frauen, die bei Spermaspielchen gewisse Berührungsängste haben", erkläre ich ihm. Bei mir ist das anderes, Thomas. Da gibt es absolut nichts, was ich mir nicht vorstellen kann. Verstehst du, was ich dir damit sagen will?"

Ich schaue auf seinen Schwanz, packe ihn fest mit der Hand, fahre mit ihr an dem langen Riemen Richtung Eichel hoch und beobachte angeregt, wie dieser Kerl darauf reagiert.

„Ist für mich nur ein kleines Intermezzo, die Sache zwischen uns. Ist eher ein Appetithäppchen für mich. Aber ich genieße es durchaus, Thomas", erkläre ich ihm lapidar.

Jene langsame, massierende Bewegung, lässt ihn gegen meine Hand zucken und leise aufstöhnen. Mehr als hundert Prozent, das ist mein Ziel. So will ich die Männer haben, sehe es bei ihm bestätigt und verfolge aufmerksam einen ersten schaumigen Tropfen aus der Harnröhrenöffnung quillen.

Ich lege Daumen und Zeigefinger um den Eichelkranz, drücke zu, wische mit meinem Daumen über den wässrigen Tropfen, der wie eine Glasperle auf dem Schlitz liegt, verschmiere ihn mit langsam kreisenden Bewegungen auf der blutroten Eichel und schaue ihm ins Gesicht.

„Bis auf den letzten Tropfen, darauf kannst du dich verlassen. Und sei nicht so zurückhaltend, wie auf dem Bild, da muss auf jeden Fall noch mehr kommen, wenn du mit einer Frau wie mir zusammen bist. Ich lasse mich nicht auf jeden Schwanz ein, und ich habe auch nicht vor, mich mit heißer Luft abspeisen zu lassen, ist dir doch klar, oder?", flüstere ich ihm zu.

Er lacht leise. „Du bist wirklich 'ne total notgeile Sau. Mach' s mir endlich."

Ich habe ihn, wo ich ihn haben will.

„Ja, allerdings bin ich das, was aber im Gegensatz zu dir kaum einer weiß. Sieht man mir nicht an, nicht wahr", antworte ich formal.

Der Moment ist wieder da, wo ich es mir nicht mehr vorstellen muss und nicht mehr anders kann, als meine Hand um eine Schwanzwurzel zu legen und einen willigen Sahnespender mit dem Mund zu genießen, meine Lippen über eine pralle Eichel zu stülpen und genüsslich mit der Zunge darüber zu fahren. Blutrot, prall, dennoch samtweich an meiner Zunge und heiß an meinem Gaumen. Der Gedanke daran löst in mir ein Gefühl aus, das mir in den Unterleib fährt, mich zunehmend erregt, nass werden und mich bald erste Anzeichen eines anstehenden Orgasmus fühlen lässt.

Ich lebe meine Fantasien rigoros aus und manchmal genügt die kleinste Berührung an meinen Titten, meinen Nippeln oder an meiner Muschi, dass es mir kommt, oft mehrmals hintereinander. Wenn ich zuhause bin, mir Zeit dafür nehmen kann, und besonders dann, wenn ich mit einem oder mehreren Männern Sex habe, sie hart ran nehme oder mich hart nehmen lasse, erlebe ich äußerst intensive, teils krampfartige Orgasmen.

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