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Klostertage Teil 01

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Das erste was mir Bewusst wird ist diese Ruhe die hier in dieser Abtei herrscht. Bei dem Gang durch die alt ehrwürdigen Mauern erzählt mir Samena alles was ich zum Leben hinter Klostermauern, aber das aller Wichtigste eröffnet sie mir erst auf meinem Zimmer. Gebannt lausche ich den Erklärungen Samenas, ohne sie zu unterbrechen, bis das wir mein Zimmer erreichen.

Es ist, wie alle anderen Räume auch, schlicht eingerichtet. Ein alter Schrank ziert die eine Wand, während auf der andern Seite ein kleiner Sekretär mit einem Stuhl steht. Das Fenster dazu gibt den Blick in den Garten der Abtei frei. Mein Bett, das inmitten des Raumes steht, wirkt gegen den Rest der Ausstattung recht groß. Da, wie bereits erwähnt, nur ein Stuhl im Zimmer ist, machen wir es uns auf dem Bett bequem, dass weder eine Decke, noch ein Kopfkissen hat. Nur eine große und recht harte Matratze soll für guten Schlaf sorgen.

„Also Peter nun noch das wichtigste, dass du auf keine Fall versäumen und vergessen darfst", beginnt Samena diese ernste Unterhaltung. „Alles meine Schwestern werden um dein Wohlergehen bemüht sein." „Wir treffen uns jeden Abend um zwanzig Uhr in der Gebetshalle, durch die wir zuvor gekommen sind." Es ist wichtig, dass auch du immer dabei bist, " führt sie weiter aus. „Ich werde euch nicht enttäuschen, das will ich gerne versprechen." Meine Worte sind genauso ernst, wie die von Samena. „Ich werde dich jetzt bis zur Betstunde alleine lassen." Und denke immer daran vieles erklärt sich ohne Worte, doch halte dich an das, was von dir gewünscht wird." Lächelnd erhebt sich Samena vom Bett und verlässt das Zimmer.

Nachdenklich schaue ich ihr noch eine längere Zeit hinterher, obwohl sie nicht mehr im Zimmer ist. „Auf was habe ich mich eigentlich eingelassen?" Mit mir selbst redend räume ich meinen Koffer aus und verstaue die Sachen in den Kleiderschrank. „Du hast es selbst so gewollt, also stell dich gefälligst nicht so an." Ein klingeln lässt mich aus meinen Gedanken auffahren. Es ist achtzehn Uhr also Zeit zum Abendessen. Schnell bin ich in der groß ausladende Küche. Hier wird nicht nur gekocht, sondern auch alle Mahlzeiten gemeinsam eingenommen. Es ist das erste Mal, dass ich alle Ordensschwestern zusammen sehe. „Meine lieben Schwestern, ich darf euch Peter aus der Nähe von Hamburg vorstellen", begrüßt Schwester Albanis die Runde. „Er wird für eine längere Zeit unser Gast sein." „Ich denke ihr werdet genug Zeit haben euch näher kennen zu lernen, um zu verstehen weshalb, Peter den Weg zu uns gesucht hat." Doch nun lasst uns das Tischgebet sprechen."

Wenn es auch hier sonst recht ruhig scheint, so herrscht bei Tisch ein regelrechtes Geschnatter. Alle möchten von mir wissen, wie, warum, weshalb und noch so vieles mehr. „Schluss jetzt", beendet Schwester Albanis die Diskussion „lasst Peter doch erst einmal ankommen." Sofort kehrt Ruhe ein. Schnell ziehe ich mich nach dem Abendessen zurück in den Klostergarten. Am alten Brunnen steht eine Bank, die mich dazu einlädt, die Abendsonne zu genießen. Genussvoll schließe ich meine Augen und genieße jede Sekunde der Ruhe. Meine Gedanken wandern zurück in die Vergangenheit und wieder beschleicht mich eine Unruhe und Beklommenheit auf unerklärliche Weise.

Das Läuten der Gebetsglocke reißt mich aus meiner Lethargie und da mir die Worte von Samena noch allgegenwärtig sind, begebe ich mich umgehend in die Abtei. Mir fällt dabei auf, dass wo immer man sich auch in diesen Gemäuern sich befindet, es überall gleichmäßig, angenehm temperiert ist.

Gott sei Dank, ich bin pünktlich. Zusammen mit den Nonnen treffe ich in der Halle zum Gebet eine. Jede der Schwestern scheint ihren festen Platz zu kennen und so bilden sie einen Kreis, genau unter der Lichtkuppel der Abtei. So recht weiß ich nicht was ich mit mir anfangen soll. Doch Schwester Albanis rettet mich aus dieser Situation. „Peter mein Sohn, es ist schön, dass du bei uns bist." Komm zu uns, in die Mitte des Kreises."

Erst jetzt, hier in dieser Halle, spüre ich die ganze Kraft, die allein in der Stimme der Mutter Oberin liegt. Ohne zu zögern betrete ich den Kreis, in dessen Mitte ein runder Schemel steht. Bis eben ist der mir gar nicht aufgefallen. Kaum dass ich am Schemel bin setzt leise liturgische Musik ein. Zu Schwester Albanis gewannt bleibe ich an diesem Hocker stehen. Ich bin von dieser mystischen Stimmung gefangen aber es ist sehr angenehm. Die Frauen fassen sich an den Händen und so verharren wir alle für scheinbar unendliche Zeit.

In meinem Kopf scheint ein Vakuum zu entstehen und noch immer fixieren meine Augen Schwester Albanis. Mit leisem Summen stimmen die Schwestern sich mit zur Musik ein. Albanis ist mir direkt zugewandt. Samena steht links von ihr. Wie benommen verfolge ich jede ihrer Bewegungen als sie sich zu Samena begibt. Ohne zu zögern öffnet sie Samenas Habit, der sofort zu Boden fällt. Jetzt ist der Velan dran. Mit Sorgfalt nimmt sie ihn ab und legt ihn hinter Samena ab. Nur noch ein Slip bekleidet den schlanken Körper Samenas. Aber auch dessen wird sie entledigt. Nur die feine goldene Kette mit einem Kreuz, ziert den nackten Körper der Nonne nicht einmal Schuhe und Strümpfe haben sie an.

Wilde, nicht zu ordnende Gedanken rasen durch mein Gehirn. So wie mit Samena, so verfährt die Mutter Oberin mit jeder ihren Mitschwestern. Wann immer ein Habit zu Boden gleitet, bekommen die Augen der Nonnen einen besonderen Glanz der wie durch das entzünden einer Kerze scheint. Nur noch Schwester Albanis ist bekleidet, als sie ihren Platz wieder einnimmt. Es muss ein Zeichen für Samena sein, denn nun ist sie es, die dafür sorgt, dass kein Kleidungsstück mehr, den Körper der Mutter Oberin verdeckt.

So, wie von der Natur, oder auch wie Gott geschaffen, nehmen sich die Nonnen an die Hand und verharren so eine kleine Weile. Wirren Blickes schaue ich auf die nackten Körper. Alle formvollendet, keiner, dass man sagen würde er wäre hässlich, ganz im Gegenteil. Selbst der Körper Albanis zeigt Spuren ihres Alters. Sicher, nicht mehr so frisch und knackig wie bei einer zwanzigjährigen, doch alles noch sehr ansehnlich und begehrenswert.

Ich scheine dem Wahnsinn zu verfallen, doch bevor das eintritt, löst sich Albanis aus der Gruppe und kommt mit würdevollen Schritten auf m ich zu. Ganz dicht, so dass ich ihren Atem spüren kann, bleibt sie vor mir stehen. Bevor ich auch nur einen Laut von mich geben kann, legt sie mir einen Zeigefinger auf meine Lippen und gibt mir mit dieser eindeutigen Geste zu verstehen, dass es an der Zeit ist, einfach nur zu schweigen und alles geschehen zu lassen.

Was jetzt folgt überteigt jegliche Vorstellung. Schwester Albanis beginnt damit mein Hemd zu öffnen. Mit jedem Knopf den sie weiter nach unten kommt, scheint bei mir, die Körpertemperatur anzusteigen.

Schnell hat sie ihr erstes Ziel erreicht und streift mir das Hemd von den Schultern. Ihre warmen Hände gleiten über meinen nackten Oberkörper in Richtung meiner Hose. „Sie wird doch wohl nicht?" Doch, sie tut es. In Windeseile hat sie die Gürtelschnalle gelöst, mit einem sssssssssst den Reißverschluss geöffnet und in einem Zug, gleitet nicht nur Albanis, sondern auch meine Hose samt Slip auf den Marmorboden

Kaum unten, sorgt Albanis dafür, dass ich aus meinen Schuhen und Strümpfe komme. Diese Musik, dass Summen der Nonnen diese ganze mystische Atmosphäre berauschen meine Sinne. Langsam, eng an mich bindend hebt sich Albanis empor. Ihre Hände begleiten den Weg nach oben, entlang an meinen Beinen mit wobei die Daumen die Innenseiten meiner Oberschenkel massieren. Weiter und weiter schlängelt sie sich nach oben. Ihre Brust fest an meiner gepresst steht sie nun voll aufgerichtet vor mir. Ich koche, mein Blut ist am Wabern, unsere Lippen berühren sich, treffen aber nicht aufeinander. Glühende Blicke begegnen sich. Schwester Albanis Hände ruhen für einen Moment auf meinen Schultern und zwingen mich mit sanften Druck auf den Schemel.

Ein wenig, viel zu wenig, um all das zu verstehen, kehrt mein Verstand zurück. Doch bevor er die neue Situation erfassen kann, setzt sich Albanis, zu mir gewandt, auf meinen Schoß. Ich fühle wie ihre Muschi dabei an meinen Bauchnabel vorbeistreicht. Zittern durchläuft meinen gelähmten Körper. Albanis hat ihre Position eingenommen. Ihr Blick fest auf mich gerichtet. „Lass alles los, gib mir deine Seele." Diese Worte durch sie gesprochen sind so gewaltig und voller Kraft, dass alles in mir sich löst. Albanis zieht mich ganz zu sich heran. Meinen Kopf an ihren Busen gebettet. Ich halte meine Augen geschlossen, will jeden dieser kostbaren Momente ungehindert in mich aufnehmen. Unendliche Geborgenheit in mir macht sich breit, Zeit und Raum verlieren ihre Bedeutung.

Plötzlich löst sich Schwester Albanis von mir. Traurig schaue ich dabei aus, ich will nicht dass sie jetzt von mir geht. Doch ein mildes Lächeln umspielt ihr Gesicht als Albains zurück in den Kreis kehrt. Kaum das sie ihre alte Stelle eingenommen hat, dreht sich der Schemel auf dem ich sitze wie von unsichtbarer Hand. Nun ist Schwester Merian mir zugewandt. Ein göttliches Geschöpf, das einundzwanzig Jahre alt ist und erst vor drei Monaten ihre Zeit als Novizin beendet hat. Mindesten einen Meter achtzig groß, goldblondes Haar, das fast bis auf die Hüften reicht. Unendlich lange, schlanke Beine tragen einen Körper in voller Vollendung.

Es gibt für mich nur eine Erklärung, für das was ich vermeintlich erlebe, ich habe den Verstand verloren, bin ein Fall für die Klapsmühle. Bei diesen Gedanken hat sich Marina bereits zu mir begeben steht dicht vor mir, ihr kleines blondes Dreieck direkt in meinem Blick. Sie spreizt ihre langen Schenkel auseinander, so dass sie noch dichter an mich herankommt. Nein, ich kann nicht verrückt sein. Ich spüre ihre Hitze, nehme den Duft ihrer Jungfräulichkeit in mir auf. Fühle die harten Nippel ihrer wundervollen Brüste, die wie Rasierklingen in meinen Oberkörper schneiden, als auch sie sich auf meinen Schoß setzt.

„Lass alles los, gib mir deine Seele." Mit den gleichen sanften Worten einer engelgleichen Stimme, legt sie ihre dünnen Arme hinter meinen Kopf und zieht mich ganz fest an sich heran. Wieder ruht mein Kopf am Busen. Ich empfange ihren Herzschlag, wie rettende Funksignale. Eine herrliche Erregung hat mich inzwischen Ergriffen. Nein, nein, keine Geilheit wie man das bei diesen schönen Nackten vermuten möchte, denn mein bester Freund mach keinerlei Anstalten, sich zur erheben. Es ist ein so edles und feines Gefühl für das ich heute keine Beschreibung finde.

Die Zeit steht still. Eine nach der anderen nimmt sich auf dieser Art und Weise meiner geschundenen Seele an. Nur Samena nicht denn, als sie an ihr ist sich auf meinen Schoß nieder zu lassen, nimmt sie mich stattdessen an die Hand. „Komm, es ist Zeit zu Bett zu gehen." „Du hast viel Kraft gelassen." Ich will protestieren, doch schon das Aufstehen fällt mir schwer, kann mich kaum auf den Beinen halten. Unsicher folge ich ihr auf mein Zimmer. „Ich bin müde Samena", muss ich nun doch meine Schwäche eingestehen. „Oh Peter, ich weiß wie geschafft du bist." So, leg dich hin." Endlich ich kann mich lang machen, doch ich traue meinen Augen nicht. Wie selbstverständlich legt sich Samena zu mir. Schließt ihre Arme um mich. Ganz eng kuschele ich mich an sie. Glücklich an ihrem Busen ruhend dringen kaum vernehmbar ihre Worte an mein Ohr, die ich an diesem Abend schon so oft hörte, „Lass alles los, gib mir deine Seele." So umsorgt und begleitet kehrt tiefe innere Ruhe ein und finde sehr schnell in meinen Schlaf.

Gott, war diese Nacht kurz. Mit diesen ersten Gedanken begrüßt mich der zweite Tag. Meine Uhr zeigt mir 05:53 Uhr an. Herrje ich habe nur noch sieben Minuten bis zum Morgengebet. Ich muss Gas geben. Mir bleibt keine Zeit an das gestern Erlebte zu denken. doch wo sind meine Klamotten, denen ich gestern entledigt wurde. Sie müssen immer noch an der alten Stelle, am Schemel liegen. Schnell einen Shorts aus den Schrank greifen und überziehen. Hemd und Strümpfe brauche ich nicht, sie haben mich ja eh schon alle nackt gesehen. Wie von Furien gehetzt flitze ich die Treppen herunter. Gott sei Dank, doch noch rechtzeitig, aber dann bleibe ich wie angewurzelt stehen. Keine der Nonnen trägt auch nur ein Kleidungsstück am Körper. Wie am Vorabend sind sie, bis auf ihre Kette um den Hals, nackt. „ Peter, Peter, oh das du wirklich hier zum Gebet kommst." Und wie auf Kommando, bis auf die Mutter Oberin und Schwester Samena, stürmen sieben, nur im Gottesgewand ihrer nackten Haut gehüllt, Frauen auf mich zu.

Mir bleibt bei diesem Ansturm fast das Herz im Halse stecken. Eh ich mich versehen kann, hat man mich meines Shorts beraubt. „In diesem Teil des Klosters brauchst du keine Kleidung", fiepst mir eine der Schwestern zu. Auch sie hat sich gestern meiner Seele angenommen und ich kenne nicht einmal ihren Namen und diese Tatsache macht mich eine wenig betroffen. Zeit diese Unwissenheit zu beenden. Fröhlich lachend begeben wir uns zum Gebetskreis. Nun ist es an Schwester Albanis mich an die Hand zu nehmen und mich zur Mitte des Kreises zu führen, während die Mädels ihre Positionen wie gestern Abend einnehmen. Wie auf Kommando ist es von einer Sekunde zur Anderen ganz still.

Die Glocke der Abtei läutet zum Gebet. In würdevoller Haltung, mit glanzvollen Augen steht Albanis vor mir, Peter, diesem kleinen dummen Jungen aus Deutschland, der scheinbar nichts vom Leben weiß. Sie beginnt mit dem lateinischen Gebet während sie eine Kette in der Hand hält.

Leider kann ich ihr nicht wörtlich folgen, doch an der Art wie sie das Gebet spricht, wird mir die Bedeutung ihrer Worte immer klarer. Ich bin sehr berührt und voller Freude, denn die Kette die Albanis in den Händen hält ist mir zugedacht. Was immer es ist, dass von mir Besitz ergreift als sie mir die Kette um den Hals hängt, es erfüllt es mich mit großer Zufriedenheit und Dankbarkeit. Nie werde ich das wieder aufgeben, NIE.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Klasse Geschichte

Ich finde die Geschichte klasse, sie ist gut aufgebaut und hat einen interessanten roten Faden. Freue mich auf die Fortsetzung.

PS: Kann ich den Link zu Webseite des Klosters haben. :-)

peterdererstepeterdererstevor fast 9 Jahren
Nicht schlecht

Im Gegensatz zu AJ finde ich diese Geschichte gelungen. Es ist zwar (noch) kein Sex aber immerhin doch eine gewisse Erotik enthalten, die mehr erwarten lässt. Bei einer Stelle bin ich mir nicht sicher, ob nur der Name verwechselt wurde oder ob von zwei Damen die Rede ist Merian und Marina.

Übrigens habe ich mir kurz eine sehr kurze Geschichte von AJ angeschaut mit lauter Zahlen und Zollangaben - hat mir nichts gegeben

kennafunkennafunvor fast 9 JahrenAutor
Das sehe ich anders

So konfus sehe ich die Geschichte nicht, zumal der Fortgang der Geschichte bereits in Arbeit ist. Habe mir die Mühe gemacht, einmal deine Storys zu lesen und die Kommentare dazu. Einfach nur eines WORTLOS !

Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
Konfusion

Der vorliegende Text ist eine konfuse Mischung aus allerlei Versatzstücken (Arbeitsstress, Herzgesundheit, nackten Nonnen, Esoterik etc.), die nicht im Ansatz irgendeine Einheit bilden. Und auch von einer eigentlichen erotischen Wirkung kann keine Rede sein, was buchstäblich der Text selbst spiegelt, wenn es da heißt: „[M]ein bester Freund mach keinerlei Anstalten, sich zur erheben.“ Es wird, denke ich, dem geneigten Leser bei der überflüssigen Lektüre dieser „Klostertage“ nicht anders gehen!

Fazit: Ein Text, der daran scheitert, eine halbwegs sinnig zusammenhängende Geschichte zu erzählen, und jede aufkeimende Erotik in esoterischem Kitsch erstickt. Verschwendete Lesezeit!

Und ab dafür.

–AJ

Bernd502000Bernd502000vor fast 9 Jahren

Es ist eine supertolle Story, die Lust auf mehr macht.

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