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Kohlenkeller und Mehr 02

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6.9k Wörter
4.57
17.7k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/31/2018
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Kohlenkeller und Mehr 02

Josi ging mir nicht mehr aus dem Kopf!

Sie war, wie gesagt, 75! Sie liebte Sex! Und ich war 19, oder war ich 18?

Sechsundfünfzig Jahre jünger! Vielleicht auch siebenund fünfzig.

Und sie war plump, während ich doch recht gut aussah. Ich trieb ja auch Sport!

Noch waren Ferien! Und es war warm, ja fast heiss.

Oma freute sich, dass ich zu Josi ging und ihr half, sie hatte wohl im Sinn, dass ich nochmal wegen der Kohlen zu ihr gehen würde.

Ich klingelte also und Josi öffnete. Ja, sie trug einen Kittel und dieser war sicher schon älter und aus einer schlankeren Zeit, denn die Knöpfe hatten Mühe nicht abgesprengt zu werden.

Sie sah zum Anbeissen aus, ihr Kittel war nur an den unteren Knöpfen geschlossen, ihre oberen Knöpfe standen offen. Ihre weissen, prallen, massigen Brüste quollen förmlich aus diesem Ausschnitt heraus.

Alleine schon von diesem Anblick spürte ich meinen Penis hart werden, denn der Stoff des Kittels sass so straff auf ihrer Haut wie eine Wurstpelle und ich konnte sehen, dass sie ja nicht nur keinen BH trug, sondern auch kein Höschen.

Josi lächelte und ich lächelte zurück. Sie bat mich hinein und schloss die Haustür hinter mir. Ja, sie trug wirklich nichts unter ihrem Kittel, als ich sie von hinten sah.

Dann fielen wir uns in die Arme, küssten uns verlangend und dann spürte ich ihre Hand an meiner Körpermitte und sie sagte mit rauher Stimme: "Ich hätte nie gedacht, dass ich wirklich so auf Dich wirke!".

Ich lächelte sie an und sagte: "Es ist so, Josi!".

"Kannst Du mir nochmal im Kohlenkeller helfen? Wir haben gestern zwar die Klütten gestapelt, aber jetzt müssten wir noch fegen, damit dort nicht alles mit Kohlenstaub voll ist.", meinte sie.

"Aber natürlich!", sagte ich.

Wir gingen also runter in den Keller, jeder mit einem Besen bewaffnet.

Nach einer guten halben Stunde war das erledigt, wir sahen aber aus wie "die Menschen, die in Zentral-Afrika leben". Josi drehte sich zu mir um und ihre Haare, ihr Gesicht, ihr wundervolles Dekolleté und die Beine waren schwarz, ebenso ihr Kittel. Und bei mir war auch alles schwarz!

Es sah so geil aus! Wir waren verschwitzt und etwas ausser Atem. Kein Wunder bei dem Kohlenstaub.

Ich stellte meinen Besen in eine Ecke und ging zu ihr. Ich küsste sie. "Horst!", sagte sie nur.

Meine rechte Hand legte ich in ihr Dekolleté und strich mit ihr über ihre Haut. Sie war so weich! Ich holte ihre linke Brust zur Gänze ans relativ schwache Kellerlicht und begann ihren Nippel zu zwirbeln. "O, Horst!", keuchte sie, und küsste mich wieder. Wir liessen uns nieder und ich knöpfte ihre restlichen Kittelknöpfe auf. Danach begann ich mich auszuziehen.

Der Kontrast bei uns beiden zwischen kohlschwarzer und bleicher Haut bei Josi und kohlschwarzer und leicht gebräunter Haut bei mir, wobei ich bei mir quasi nur meine Hände sehen konnte, war phantastisch! Hinzu kam bei ihr und bei mir ja auch noch der Schweiss! Einfach geil!

Ich genoss es ihren Leib zu streicheln, genoss es ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln und Josi wandt und wandt sich unter mir.

Irgendwann zog ich zuletzt auch noch meine Unterhose aus, warf sie weg und drang mit meinem sauberen Schwanz in ihre saubere Pussy ein.

Wir fickten, dass es eine wahre Pracht war, rieben uns aneinander und vermengten so Schweiss und Kohlenstaub. Und ich hielt durch! Sogar eine ganze halbe Stunde etwa! Vermute ich jedenfalls.

Dann spitzte ich meinen Samen tief in Josi und sie kam noch einmal, hatte sie das doch zuvor schon einmal gemacht!

Ich war stolz auf mich!

Wir waren aber jetzt etwas k.o. und völlig versaut. K.o. wegen der schlechten Luft hier im Keller. Und versaut wegen des Kohlenstaubes und unserer Schwitzerei. Es war herrlich!

Endlich erhob ich mich, war ich doch auf Josi zusammengestürzt und zog meinen Schwanz aus ihr. Es war wirklich toll zu sehen, wie mein Sperma aus ihr herausquoll.

Josi hatte ja so gut wie keine Haare an der Muschi, wohl weil sie ja schon so alt war. Das wollte ich auch. Ich beschloss, mich zu rasieren!

Ja, das war damals eher ungewöhnlich und wusste natürlich nicht, wie ich das machen sollte. Einen Elektrorasierer hatte ich nicht, also musste ich das wohl mit Schaum und Rasiermesser machen.

Egal! Ich wollte die Haare loswerden und dazu wollte ich nicht noch auf natürlichen Wege noch 50 Jahre warten! Die Gewähr war sowieso nicht gegeben.

Auch würde ich Josi fragen, ob sie die restlichen Haare nicht loswerden wollte.

Ja, genau so!

Aber jetzt gingen wir auf Josis Geheis erst einmal rauf in die Wohnung und ins Bad. Josi liess uns ein Bad ein, damit wir uns säubern konnten. Meine Unterwäsche war ja sauber. (Ich hatte extra für heute saubere angezogen! Gestern hatte ich einen Tag alte an, war also auch noch o.k. Damals war das mit dem täglichen Duschen noch längst nicht so verbreitet, so dass es durchaus vorkommen konnte, dass man, wenn man nur Samstags in die Wanne stieg, von Samstag bis Samstag in der gleichen Garnitur Unterwäsche rum lief. Oder, wenn das nicht, man nur einmal, also Dienstags, die Wäsche wechselte. Heute macht man das ja mindestens dreimal, wenn nicht sogar täglich in der Woche. Was besser ist, weiss ich nicht, aber sauberer ist es heute allemal!)

Eine viertel Stunde später war die Wanne soweit voll, dass wir uns gemeinsam in die Wanne setzen konnten. Einer ans Kopfende, einer ans Fussende. (Zwar war die Wanne damals recht eng, aber das machte uns nichts. Heutzutage kann man ja viele verschiedene Badewannen kaufen, aber Ende der 1970er Jahre fing das ja erst an, dass man Eckwannen, ausgesprochene 2-Personenwannen und sowas alles bekommen konnte, wenn man aber so ein 1950er Haus hatte, wie Josi, und auch Oma das besass, war das Badezimmer ja gar nicht sooo gross. Das war meist ein kurzer Schlauch, mit rechts der Wanne und links Waschbecken und Klo, oder umgekehrt. Dagegen sind moderne Bäder in modernen Häusern geradezu luxuriös!)

Ich setzte mich ans Fussende und Josi ans Kopfende. Wir schlangen unsere Beine umeinander und dann ging es. Allerdings klappte es nicht so recht mit dem Waschen, denn wir hatten ja keinen Platz mal eben unter zu tauchen. Josi füllte noch etwas Schaumbad hinzu und wir hatten trotzdem Spass. Um uns zu Waschen mussten wir natürlich die Handbrause nehmen und so klappte es.

Wir wuschen uns gründlich.

Ich hatte kurz den Gedanken, dass Oma das seltsam finden würde, wenn ich aus Josis Kohlenkeller heraus käme und sauber wäre, aber da würde mir schon etwas einfallen: Nämlich einfach zu sagen, dass ich bei Josi kurz baden durfte, weil sie meinte, dass ich ja nicht noch Wasser zu Hause verschwenden müsste, wenn ich bei ihr, also Josi, gearbeitet hätte.

Wir hatten uns also gesäubert, aber das Bad war noch nicht zu Ende! Wir lagen entspannt in der Wanne. Ich sah Josis Brüste aufschwimmen, bzw. ihre Nippel, und das war ein wundervoller Anblick. So wundervoll, dass mein Schwanz sich wieder regte. Klar, dass er aus dem Wasser, aus dem Schaum hervorragte; immer mehr!

"Sollen wir uns rasieren?", fragte ich.

Josi verstand erst nicht und wollte dann wissen: "Hab' ich einen Bart?", und fummelte in ihrem Gesicht herum.

Das fand ich so süss, dass ich mich erhob und mich auf sie, zwischen ihre Schenkel auf ihren Bauch legte.

"Nein, mein Schatz!", sagte ich und küsste sie, "Ich meine unten."

"Unten?", wollte sie wissen.

"Ja, unten! An Deiner Möse! Und ich an meinem Schwanz.", meinte ich. "Das fänd' ich geil!", sagte ich und: "Dann haben wir keine Haare zwischen den Zähnen!"

"Haare zwischen den Zähnen?", frug sie.

"Ja, Haare!", sagte ich und ergänzte mutig und voller Überzeugung: "Ich hab' noch viel vor mit Dir.". Und um das zu bestätigen stocherte ich mit meinem Penis zwischen ihren Schenkeln herum, ich wollte in sie eindringen.

Josi lachte plötzlich, griff nach meinem Ding, hielt es passend und als sie spürte, wie ich in sie eindrang, kam ein lautes "Aaaarrrgh!" aus ihrem Mund.

"O, Horst!", folgte darauf und sie hob ihre Schenkel, damit ich besser in sie dringen konnte.

Ich packte ihre Beine an den Waden und hob sie höher. Dann legte ich sie auf meine Schultern ab und fickte Josi. Ich fickte Josi in der Wanne, im Wasser, und das war geil! Wie herrlich!

Josi kam schnell!

Ich konnte mir Zeit lassen. Ich war ja erst gekommen. Und ich vögelte sie, dass ich dachte, ich könne gar nicht anders, als sie ewig vögeln.

Das Wasser spritze nur so: Zwischen uns, hinter mir, es spitzte gegen die gekachelte Wand und an der anderen Seite auf den Boden. Es spitzte hoch zu Josi, in ihr Gesicht, auf ihre noch immer nassen Haare, auf ihre eh' noch nassen Brüste. Ich weiss überhaupt nicht, was wir für eine Sauerei mit den Spritzern veranstalteten. Es war mir auch egal und Josi scheinbar ebenso.

Allerdings waren wir in der Wanne ziemlich eingekeilt und ich rief: "Komm', ins Schlafzimmer!".

Ich zog mich aus ihr, sprang aus der Wanne und half auch ihr heraus. Wir liefen ins Schlafzimmer. Nackt und nass, wie wir waren! Dort angekommen, warf ich Josi auf das altertümliche Doppelbett und sprang hinterher. Ich landete wieder auf ihr, genau passend um jetzt alleine mein Ziel zu finden. Es ging weiter mit der Vögelei, und bald kam Josi erneut. Ich war sooo stolz auf mich! Ich konnte einer Frau Orgasmen beibringen! Nicht nur einen! (Genaugenommen kannte ich damals das Wort "Orgasmus" gar nicht! Ich kannte "kommen". Auch die Worte "Vögeln" und "Ficken" waren mir unbekannt. Ich kannte "Bumsen"! Das war's! "Geil" kannte ich auch nicht. All das lernte ich später erst. Ja, "kommen" und "Bumsen" war das einzige Vokabular und noch "Penis" und "Möse". Traurig! Auch konnte ich keinen "Dirty Talk" machen, weil ich keine Ahnung hatte, was das überhaupt war, bzw. dass es das überhaupt gab. Die 70er eben! Verzeiht also, wenn ich Worte verwende, die ich eigentlich damals gar nicht kannte.)

Wir waren wie die Karnickel im Stall eines der älteren Nachbarn!

Wir rammelten und rammelten und Josi kam schon wieder und ich hatte immer noch nicht genug. Ich war im 7. Himmel und doch! Plötzlich spürte ich meinen Sack sich zusammenziehen und meinen Schwanz zucken und als es dann Josi nocheinmal kam, und sie ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte, kam es auch mir. Es kam mir einmal, zweimal, dreimal, ich dachte es hört gar nicht mehr auf, viermal, fünfmal und tatsächlich noch ein sechstes und siebtes Mal! Und dieses Mal wurde ich aber nicht schlaffer! Ich vögelte weiter!

Josi aber war fertig! Fertig mit der Welt. "Halt ein!", rief sie und umarmte mich.

"Du bist ein junger Gott!", und: "Du bringst mich mit deinem Bumsen noch um!", meinte sie ausser Atem.

"Das wäre ein schöner Tod.", sinnierte ich.

"Allerdings!", stöhnte Josi und lächelte mich an.

Ich lächelte zurück und seitlich neben ihr liegend streichte ich über ihren Körper: Ihre grossen, schweren, zu den Seiten hängenden Brüste mit den grossen Aureolen und den dicken, fetten Nippeln alleine waren schon ein Fest. Ich konnte mir keine schöneren Brüste vorstellen! Dann ihr Bauch, der sich aufwölbte, aber sich, im auf dem Rücken liegend, rechts und links etwas verteilte, dann trotzdem noch eine Bauchfalte im Übergang zu ihrem Venushügel bildete. Dann der Venushügel, der auch etwas fetter war (als ich das später bei anderen feststellte), der aber nur, wie schon gesagt, spärlich "bewaldet" war. Ihre Schamlippen waren "Schamlappen", so weit hingen sie heraus aus ihrer Spalte, und ihr Kitzler war, jetzt, wo sie gerade erst gevögelt hatte, aus seiner Haut herausgeschlüpft und bestimmt einen Zentimeter lang! ("Was hast du da?", wollte ich wissen und sie antwortete: "Das ist mein Kitzler. Der ist unter anderem dafür verantwortlich, dass es mir kommt.") Und ihre Arme: Dicke, wabbelige Oberarmmuskeln lagen schlaff auf dem Bett. Und ihre Beine waren eigentlich recht schlank, wenn man davon absah, dass auch dort die Oberschenkelmuskulatur schlaff auf dem Bett lag.

Ich hatte ja vorher, in der Wanne, schon ein wenig damit zu kämpfen. Aber ihre Waden waren schlanker, genau wie ihre Unterarme, während ihre Zehen und die Finger wiederum etwas fülliger waren. Alles in allem aber ein regelrechtes Prachtweib!

Ich liebte sie! Josi!

Dass sie 56 Jahre älter war, interessierte mich nicht.

Ich liebte Josi!

Wie ich so über ihren Leib strich fragte ich mich, wie lange sie wohl noch leben würde und mir wurde Angst und Bange! Ich warf mich über sie und küsste ihren Leib mit einem Mal. Überall! Von oben bis unten von links nach rechts! Ich wollte alles an ihr aufnehmen mit allen meinen Sinnen. Meine Hände waren nicht genug, mein Mund musste dazu kommen und auch mein Körper: Ich wälzte mich auf sie, auf Josi, als läge sie in den letzten Zügen. Ich musste sie spüren! Mit allem alles! Ich reib mich auf ihr, an ihr und stöhnte: "Josi! Ach, Josi! Bleib bei mir!". Da hörte ich sie: "Aber ich bin doch da! Wo soll ich denn hin!?".

Plötzlich waren mir meine Gedanken peinlich.

Ich ging nicht auf ihre Frage ein, sondern spürte mich wieder wachsen. Ich glitt von ihr runter und meinte, mit meiner verführerichsten Stimme nur: "Dreh' Dich um, Schatz, geh' auf Deine Knie!".

Als sie das tat, fragte sie: "Ja, mein Schatz, warum denn?".

Sie tropfte immer noch aus ihrer Spalte und ich kletterte, ihre Beine auseinander drückend, hinter sie. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Pussy an und drang mit einem Mal tief in sie hinein. Ach war das schööön! "JAAA!", rief sie und ich stiess zu! Ich zog mich zurück und stiess wieder zu, zog mich zurück und stiess wieder rein, und so weiter; ich hielt mich an ihrem breiten Hintern fest und schwang mich zurück und vor! Und es war eine reine Freude! Und bald kam es Josi.

Ich fickte wie ein Berserker und Josi schrie nur noch: "JAAA!", und stöhnte und kam erneut und sie stöhnte und schrie : "JAAAAA!", und ich steiss und stiess und sie kam wieder! Und wieder! Und ich stiess! (Ähemmm; wie ficken eigentlich Berserker? Ach, egal!) Das Bett war so weich, dass es bei jedem Stoss mitfederte. Wenn wir nicht aufpassten, könnten wir glatt seekrank werden! Und ich stiess und stiess und Josi schrie: "JAAA! Komm'! Mach's mir! Komm'!", und ich machte es ihr! Ach, war das herrlich! Und dann kam es mir irgendwann und ich schoss meinen Samen tief in ihre alte Fotze! Mein Saft war längst noch nicht alle und ich machte einfach weiter, zog sie noch näher an mich, wenn das überhaupt noch möglich war, und ich wollte noch mehr, noch viel mehr!

Ich lies sie aber doch aus , legte mich aufs Bett und rief: "Komm' her, Josi und setz' Dich auf mich drauf!", und sie kam gekrabbelt und setzte sich auf mich drauf, auf meinen steil aufragenden Schwanz: "Reite mich!", rief ich und sie ritt mich. Sie hinterlies eine Spur aus Samen und Mösensaft. Ihr Bauch und ihre Brüste wabbelten, ihre Armmuskeln schwabbelten und alles war wieder verschwitzt. Der Schweiss rann an ihr herunter, tropfte von ihren geilen Brüsten im hohen Bogen auf mich! Unsere nassen Haare waren wieder nasser, vom Schweiss! Ihre Haare hingen ihr in die Stirn und tropften auch. Manchmal sammelte sich ein Tropfen an ihrer Nasenspitze und fiel von dort entweder auf ihre Czardas tanzenden Brüste, oder direkt auf mich drauf. Ich packte ihre Euter, sie waren nass, zwirbelte ihre strammen Nippel, versuchte mich auf zu richten, um sie in den Mund zu nehmen was natürlich nicht klappte. Josi bog sich runter, soweit ihr Bauch das zuliess und so funktionierte es - kurz!

Ich fiel wieder zurück, dabei stiess ich hart in sie und Josi kam, sie kam laut, so dass ich hoffte alle Fenster waren zu! Der Ritt nach Laramie war aber noch lange nicht zu Ende.

Auf dem weichen Bett wurde ich immer wieder tief hinein gepresst.

Ich spielte mit ihren Eutern, presste sie und knetete sie, während ich im Rhythmus ihres Rittes in sie stiess. Und immer wieder lies Josi ein leises "Ja!" von sich. Und ich auch: "Ja!", "Ja!", "Ja!".

War denn Laramie noch nicht in Sicht? Nein!

Aber ich wurde durstig. So durstig, dass ich sogar versuchte, den herumtropfenden Schweiss zu erhaschen. Aber ich wollte nicht aufhören! Ich wollte Josi FICKEN! Ich wollte, dass sie kam! Und Josi kam! Und sie kam!

Ich merkte, wie sie langsam aber sicher nicht mehr konnte und konzentrierte mich darauf, in sie zu spritzen! Das war zum vierten Male gar nicht so einfach!

Aber dann!

Ich kam! Und ich kam genau in einen weiteren Orgasmus von ihr rein! Ich wusste gar nicht, dass ich sooo potent war, dass ich vier Mal in sie abspritzen konnte, aber es gelang. Ich pumpte meinen Samen wieder einmal in sie und es war einfach herrlich! Mein Samen und ihr Mösensaft und mein alter Samen von zuvor quetschten sich an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Fotze, und Josi und ich schrien laut auf. Und dann brach sie auf mir zusammen! Mein Schwanz flutschte aus ihr heraus und später sahen wir die Bescherung: Ich lag quasi in einer Pfütze aus Sperma und Mösensaft. Und das was aus Josi immer noch heraussuppte lief langsam aus ihr heraus, tropfte auf meinen Schwanz und ran daran herab um erneut ab zu tropfen; in die Lache hinein.

Wir waren fertig! Nicht fertig, sondern fertig, fertig mit der Welt, fertig mit dem Universum, einfach: FERTIG!

Wahnsinn!

Wir lagen bestimmt eine viertel Stunde, wenn nicht sogar eine halbe Stunde so; von meinem Durst war plötzlich nichts mehr da, so k.o. war ich, so k.o. waren wir!

Langsam rappelten wir uns voneinander, und bemühten uns auf zu stehen.

So einfach war das gar nicht!

Schliesslich gelang es doch und wir sahen uns die Bescherung an. Das Bett musste gemacht werden. Aber jetzt kam mein Durst zurück. "Ich muss was trinken!", sagte ich, immer noch ausser Atem.

"Geh' mal zum Kühlschrank. Da stehen zwei Flaschen Bier! Bring' uns die doch mit.", ächzte Josi.

Ich nickte nur.

Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, sass Josi da, nahm die schon geöffnete Flasche und mit den Worten: "Ich hab' auch Durst.", nahm sie ihre Flasche entgegen, setzte sie an ihre Lippen und trank.

Ich auch!

"Aaaaah!", entströmte unseren Mündern. Das tat gut!

Dann liess ich mich auf's Bett fallen.

Nach einer Weile des Schweigens sagte ich voller Überzeugung: "Du bist klasse, Josi! Einmalig!".

Sie lachte fröhlich und sagte: "Du aber auch! Ich hatte ja nur den einen Mann, aber der hat mich niemals sooo fertig gemacht! Niemals!".

"Ich musste so alt werden, um so etwas kennen zu lernen!", ergänzte sie.

Ich war stolz auf mich, zeigte es aber -glaub' ich jedenfalls- nicht. Im Gegenteil: Ich wurde rot!

Ich hatte zwar schon einmal gevögelt mit einem Mädchen, aber das war schon ein Weilchen her. Ansonsten hatte ich nur Erfahrung mit wixen, das aber reichlich. Ach ja! Das Wort "Wixen" kannte ich auch! Aber ich glaube, das schrieben wir damals mit "chs" statt mit "x". (Heute auch? Egal!)

"Schatz!", sagte ich.

"Ja?"

"Ich bring' Morgen mein Rasierzeug mit. Dann rasieren wir uns. O.k.?", wollte ich wissen.

"Ja! Ist gut.", antwortete Josi, und fügte an: "Ich glaube, wir sollten uns noch waschen. Oder zumindest Du! Deine Oma muss ja nicht mitkriegen, was wir hier machen.".

"Ja, aber ich helf' Dir noch das Bett neu zu beziehen.", meinte ich.

"Lass' mal, mein Schatz! Das mache ich später alleine.", sagte Josi.

"Das mach' ich aber gerne!", antwortete ich

"Das glaub' ich Dir gerne, aber ich möchte mich jetzt noch ein bisschen ausruhen. Ich sag' doch, Du hast mich völlig fertig gemacht, Schatz!", sagte Josi und lächelte dabei.

"Na gut!", gab ich zurück, und: "Dann geh' ich mich mal waschen.". Ich rappelte mich wieder hoch und ging ins Bad und wusch mich. Als ich davon zurück kam und wieder komplett angezogen war, wobei ich für meine Unterhose runter in den Keller musste, meinte ich: "Du, Josi! Soll' ich Dir nicht noch im Bad behilflich sein? Wir haben da nämlich eine schöne Überschwemmung veranstaltet.".

"Nee, Schatz, lass' mal! Ich sag' doch, ich will jetzt erst noch was liegen. Und dann träum' ich von Dir und Deinem herrlichen Gebumse!", meinte sie.