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Kolossale Begegnungen Teil 03

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Lange ging das so nicht gut, denn hinter mir bahnte sich erneut ein Wechsel an. Aber ich hatte sprichwörtlich den Mund zu voll, um mich umdrehen zu können. Doch dann wusste ich sofort, wer sich da jetzt austoben wollte. Meine Rosette wurde ihm Nu extrem gedehnt und ein Schmerz durchzog mich, so dass mir vor Schreck erst einmal Hulks Schwanz aus dem Mund glitt.

Das konnte nur die große Bestie von gerade sein. Die beiden Giganten standen sich nun also wieder gegenüber, der eine vor mir, der andere hinter mir und ich dazwischen. Wenn die jetzt ihren Kampf an mir austrugen, dann aber ... oha! Aber ich bin ja kein Anfänger und -- wie Pedro immer sagt -- 'eine kleine geile Schlampe' und so stellte ich mich dieser Herausforderung mit der mir eigenen Geilheit. Ich war mir sicher, dass ich jetzt hier im Raum im Mittelpunkt des Interesses stand ... wenn man mal von den anderen beiden Herren absah.

Ich hörte, wie der Typ, der seinen Schwanz ja schon in meinen Arsch geschoben hatte, zu Hulk sagte: "So, jetzt zeig ich dir mal, wie man willige Stuten reitet."

"Fick ihm mal das Loch schön auf. Ich zeig dir dann gleich mal, wie ein echtes Monster fickt."

Also doch der Showdown. Mein Hintermann fackelte nicht lange und legte heftig los. Das musste ich jetzt erst mal wegstecken und das Monster, wie Hulk offensichtlich seinen Schwanz nannte, glitt mir mehrfach aus der Fresse. Aber es dauerte nicht lange und dann war mein Arsch willig.

Der Herr im Hinterhaus fickte echt ausdauernd, mit wechselnder Geschwindigkeit, langen und kurzen Zügen, rein und wieder ganz raus, aber immer mit der Intensität eines Hengstes. Ich war im 7. Himmel und gab alle möglichen Laute von mir, während Hulk immer wieder seinen Kolben in meine Fresse rammte.

Nach einer kleinen Ewigkeit schien auch der beste Ficker mal eine Pause zu brauchen und so ließ der Hintermann von mir ab und rief zum Wechsel auf. Darauf schien Hulk nur gewartet zu haben. Gut, dass mein Loch schon ordentlich vorgedehnt war, denn das Monster war in der Tat nochmal eine Größe für sich. Aber es ging nahtlos weiter.

Hulk stand seinem Vorgänger in nichts nach, nur dass er meine Rosette noch gewaltiger dehnte. Er fickte ausdauernd und gut und zeigte seine Geilheit durch Stöhnen und Dirty Talk, was mich sehr antörnte, so dass ich mich immer wieder nach ihm umdrehte und ihn anspornte: "FUCK! Ja gib's mir, ... ja fester ... geiler Hengst ... her mit dem Monster."

"Ja, das magst du, geile Schlampe. ... Ich fick dir das Hirn raus ... Du kannst morgen nicht mehr gehen ... FUCK!"

Antworten konnte ich gerade nicht, denn sein Kontrahent hatte mir schon wieder seine große Bestie in den Hals geschoben und ich prustete heftig, um sie zu bändigen.

Ich weiß nicht wie lange das alles ging, aber irgendwann konnte ich dann nicht mehr. Die Herren hätten wahrscheinlich noch weiter gemacht, aber mir tat alles weh. So ließ ich mich irgendwann auf den Sessel sacken, schaute den Hulk herausfordernd an und sagte: "Und jetzt, wer spritzt von euch beiden nun am meisten"?

"Ich zeig's dir!" erwiderte dieser, fasste sein Monster und begann sich mächtig einen zu keulen. Es dauerte nur einen Moment, da stand auch der 2. Hengst vor mir und bearbeitete seine große Bestie. Seine tiefhängenden Eier, die eben beim Ficken immer an meinen Arsch geklatscht waren, schaukelten heftig unter den Wichsbewegungen.

Die große Bestie kam dann auch zuerst und schoss eine beachtliche Menge milchig flüssigen Spermas bis auf meine Schultern. Das Monster kam unmittelbar danach. Er spritzte weniger, dafür ploppten mehrere große Tropfen dicken weißen Spermas quer über mein Hemd und meine Anzugsjacke.

Während ich beiden die Schwänze ableckte, hatte auch ich begonnen meinen eigenen Schwanz zu wichsen, und aufgegeilt durch den Fick und berauscht durch den Anblick der beiden verschwitzten Hengste und deren großen Schwänze vor mir, kam ich in hohem Bogen, spritzte mir in die Augen, über den Anzug, auf den Sessel, schlicht überall hin.

"Der Punktsieg geht definitiv an die Stute", meinte daraufhin einer der Anwesenden belustigt. Das schien auf breite Zustimmung zu stoßen und ich musste lachen. Hulk half mir aus dem Sessel, sein neuer Kumpel reichte mir meine Hose und Schuhe, beiden gaben mir einen dicken Schmatzer auf den Mund und Hulk meinte zu mir: "Das war ein echt geiler Ritt. Können wir gerne wiederholen."

"Aber nur, wenn ich dann auch wieder dabei bin", meinte der Besitzer der großen Bestie, die jetzt ganz niedlich zwischen seinen Beinen hing.

"Auf jeden Fall", antwortete ich. "Aber ich brauch jetzt erst mal ein Badezimmer und was zu trinken. Wir sehen uns wieder."

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Exzellent ...

geschrieben. Der flapsige, ironische Stil ist klasse. Die Beschreibung der Kerle und deren Schwänze könnte kaum besser sein. Man sieht sie quasi vor sich.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Held

Du bist mein held

Ich liebe deine großschwanzgeschichten

Wixe wie bekloppt und spritze ohne ende

Danke

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Geile Geschichte

Gut geschrieben und geile Handlung. Bitte mehr!

ikarus2punkt0ikarus2punkt0vor fast 7 Jahren
Schön!

Deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Sehr schön, der lockere, flapsige Ton, und sehr schön, Deine Wortschöpfungen. 'Kleine Bestien', 'Tiefhänger' ...

Schreib schön weiter!

Lieben Gruß

ikarus

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Danke Danke Danke

Selten drei so geile Stories gelesen. Hoffe es kommt noch mehr!

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