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Kometenhaft 41

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Wie bald es aber sein sollte, damit habe ich nicht gerechnet.

Heute Nachmittag ist ein Relais an unserer Anlage durchgebrannt, deswegen konnte ich mich endlich mit Bauteilsuche bei unserem Distributor von meinen Gedanken ablenken. Spezifikationen lesen, Datenblätter und Preise vergleichen, den richtigen Sockel finden... Und plötzlich stand Mareike hinter mir. Ich war so in meine Arbeit vertieft, dass ich beinahe schreiend aufgesprungen wäre, als ich ihre zarte Hand auf meiner Schulter spürte. Ich dachte schon, das wäre eine riesige Spinne. (Das ist mir schon mal passiert, als ich gerade unter der Anlage lag, und ich plötzlich eine gigantische Hausspinne auf der Brust hatte. Ich habe zwar keine Angst vor Spinnen, erschrecken können sie einen aber doch.)

Zurück zu Mareike: Als ich mich wieder ein bisschen beruhigt hatte, drehte ich mich um. Da stand mein kleines, mitleiderregendes Mädchen. Mit großen Welpenaugen sah sie mich an. Ihr Täschchen mit den Schreibutensilien an die Brust gedrückt, und die Laptoptasche um die Schulter. Ich sah auf die Uhr: 15:35 Uhr. Wenn ich richtig vermutete, und Vanessa ihren Rhythmus einhielt, war sie mit Mareike schon wieder zweimal auf der Toilette und hatte sie dort zur Weißglut getrieben, ohne Aussicht auf Abkühlung.

"Na komm.", tätschelte ich mir auf den Schoß, und schon hüpfte sie auf mich und warf sich mir an den Hals: "Ich halts nicht mehr aus! Da unten ist alles patschnass. Und es fühlt sich so heiß an. Und schon der blöde Slip reibt so an mir, dass ich dauernd erregt bin. Bitte, bitte, mein Herr, erlöse mich!". So gut es ging, versuchte ich, sie zu beruhigen und streichelte ihr über den Kopf. Irgendwann schob ich sie ein wenig von mir weg und führte ihre Lippen zu den meinen. Mit vielen kleinen Küsschen brachte ich sie in eine andere Welt. Weg von ihrem Verlangen und ihrer Verzweiflung, hin zu einem friedlichen, leeren Wolkenreich.

Nur um sie mit einem Schlag wieder zurückzuholen: meine Hand war inzwischen unter ihr Röckchen gekrochen und hatte den Saum des Slips erreicht, und schon waren drei Finger hinein gerutscht. Meine Güte, sie hatte Recht. Ich dachte, ich wäre in einem tropischen Sumpfgebiet gelandet.

"Nein...bitte...bitte nicht...", fing sie an zu winseln und ergriff mein Handgelenk. "Schhhh,", stellte ich sie ruhig, "Nimm deine Hand da weg. Ich verbiete deinen Händen, sich unterhalb deiner Brüste aufzuhalten. Ich muss nachsehen, ob da unten alles in Ordnung ist.". Und schon legte sie brav ihre Hände auf meine Schultern.

Ungehindert erforschte ich ihr Feuchtgebiet weiter. Doch viel konnte ich nicht mehr tun. Vanessa hatte ganze Arbeit geleistet. Mareikes Grunderregung war schon so hoch, dass sie nach ein paar Berührungen ihres Knöpfchens schon den Arm um meinen Hals herum legte, um sich auf den Finger zu beißen. Ihr Atem bließ mir immer heftiger und heißer auf die Schulter. Nur einmal kurz traute ich mich, mit dem Mittelfinger in sie einzutauchen. Danach war ihr Wimmern und Keuchen so heftig, dass ich davon ausgehen musste, dass sie ihren Höhepunkt nun wirklich kaum mehr zurückhalten konnte.

Ich zog mich aus ihrem nassen Höschen zurück und rückte ihr Röckchen wieder gerade. Danach konnte ich nicht anders, und lutschte mir den Ringfinger ab: "Mmmmh, köstlich. Hier, willst du auch mal?". Mit glasigem Blick sah sie mir auf Zeige- und Mittelfinger, ehe sie bereitwillig ihren Mund öffnete und ich ihr beide hineinschob.

Ihre feuchtwarme Zunge leckte auch noch den letzten Rest der Saftmixtur ab, während sie um und zwischen meinen Fingern tanzte.

"Bitte halt mich fest, bitte.", flehte sie danach. Ich lehnte sie an mich und streichelte ihr über die Haare. Sie nestelte sich so dicht sie nur konnte an mich und mit jedem Atemzug wurde sie wieder ruhiger. Ich hatte schon das Gefühl, dass sie in meinen Armen eingeschlafen wäre, aber sie starrte nur auf einen fernen Punkt und ließ sich von mir zärtlich auf die Stirn küssen.

Ich glaube, so verbrachten wir einige Minuten. Ich habe nicht auf die Uhr gesehen, aber es war eine wunderbare Ewigkeit.

Eine Nachricht von Vanessa riß uns ein wenig unsanft in die reale Welt zurück: "Wo bleibt ihr? Wir müssen noch einkaufen!". Unglaublich, wie spät es schon war, aber ja, wir mussten noch für die WG einkaufen. So sacht ich nur konnte, stellte ich Mareike auf die Beine, beendete meine Arbeit im Labor und zog sie aus dem Gebäude.

Lebensmittel-Shopping. Das heizt nicht gerade an. Na schön, die Taschen waren bald voll und der Heimweg angetreten. Mareike war aber die ganze Zeit recht still und abwesend. Erst zu Hause wurde sie endlich wieder aktiver. Gleich nachdem sie ihre Taschen in der Küche abgestellt hatte, stürmte sie in unser Zimmer und auf dem Weg da hin, zog sie schon ihr Kleidchen hoch und über den Kopf.

Vanessa schickte mich hinterher, damit ich auf sie aufpasse und vielleicht tröste. Aufräumen macht sie ja sowieso lieber alleine, weil noch keiner von uns hinter ihr spezielles Sortiersystem gekommen ist.

"Bitte, bitte, ich kann nicht mehr, bitte, lass mich kommen, bitte, schnell, ich kann kaum noch denken.", so warf Mareike sich mir an den Hals, noch immer in das dicke, hässliche BH-Slip-Set gehüllt. Aber ich drückte sie nur an mich. "Noch nicht, meine Süße.", versuchte ich sie zu beruhigen, aber mit jedem Wort von mir wimmerte sie ein kleines Bisschen mehr. "Gleich gibt es Abendessen. Und du willst das doch jetzt nicht einfach so wegwerfen. Außerdem solltest du dich noch schnell duschen. Oh, und weil du so empfindlich bist, solltest du dich besser da unten nicht berühren. Nimm nur den Strahl aus der Brause!". Nach dem letzten Satz ließ ich sie im Zimmer mit aufgerissenen Augen stehen und machte mich auf ins Arbeitszimmer, wo ich seitdem das hier niederschreibe.

Zwischendurch war es etwas schwierig, mich auf die Schreibarbeit zu konzentrieren, da ich immer wieder ein leises Stöhnen und Wimmern aus der Dusche vernahm. Natürlich weiß ich, dass der Brausekopf eine viel verheerendere Wirkung hat, als nur ein paar Finger, aber ich glaube, Mareike ist stärker, als sie selbst von sich denkt. Bin mal gespannt, ob sie nachher noch geradeaus gehen kann.

Ich glaube, so langsam komme ich wirklich auf den Geschmack, Mareike genau die süßen Qualen zu bereiten, die sie sich insgeheim ihr ganzes Leben lang gewünscht hat. Schade nur, dass wir Morgen wieder an die Hochschule müssen. Zu gerne würde ich sie heute Nacht noch in den Wahnsinn treiben, aber das nächste Wochenende kommt bestimmt....

Ich denke, für heute war Mareike ein braves Mädchen und hat sich eine Belohnung verdient, das denkt auch Vanessa. Sie war vorhin kurz hier und meinte, sie hätte eine ganz spezielle Belohnung vorbereitet: Sie hat sich einen speziellen Strap-On besorgt. So einen, der eigentlich keinen Strap hat, und den die Trägerin mit ihrer Vagina festhalten muss (also Strap-Less Strap-On, Mann ist das kompliziert). Aber Dominique hatte ihr empfohlen, doch auch einen passenden Slip mit Öffnung dazu zu nehmen, für den Fall, dass sie ihn nicht halten könne. Also können wir Mareike nachher im Sandwich rannehmen. Mmmmh, lecker.

Ich habe Vanessa aber noch ein paar Ergänzungen vorgeschlagen, die sie mit glänzenden Augen aufnahm. Ich denke, den heutigen Abend wird Mareike auch nicht so schnell vergessen.

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3 Kommentare
BerndBreadtBerndBreadtvor 3 MonatenAutor

@Reyhani2022:

Also ich glaube der Protagonist hatte keine Angst um seine Finger. :-D

Aber ja, es ist Hochsommer. In der Geschichte ist ja aktuell auch erst August. Aber ein Urwald wächst deswegen bei keinem mehr, dafür haben die Allochondrien gesorgt.

Reyhani2022Reyhani2022vor 3 Monaten

In dem tropischen Sumpfgebiet hat sich bestimmt ein Alligator eingenistet, der irgendwann zuschnappt. In meiner Phantasie ist in der Geschichte ständig Hochsommer und die Stadt wird langsam vom Urwald überwuchert …

BerndBreadtBerndBreadtvor 3 MonatenAutor

@Reyhani2022: So lasse ich jemanden in seinen eigenen Säften schmoren. ;-)

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