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Kometenhaft 46

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Kurz darauf prasselte schon das heiße Wasser auf uns herab und schon wurden wieder die ersten Küsse verteilt. Also, ich muss schon sagen, das ist echt ein Erlebnis, sich nicht selbst zu duschen, sondern sich einseifen zu lassen. Notiz an mich: Sollte ich jemals eine Immobilie besitzen, muss so eine große Dusche auch drin sein.

Meine Damen wuschen sich gegenseitig die Haare und massierten sich dabei auch gegenseitig die Köpfe. Wer das mal beim Friseur erlebt hat, weiß, dass man dabei zwangsweise die Augen schließt und einfach nur noch genießt. Und während Vanessa Mareike die Haare wusch, kümmerte ich mich um Mareikes Körper. Und zwar wirklich absolut jede Stelle. Ja, die interessanten Stellen wusch ich besonders gründlich. Das hatte natürlich auch auf mich eine entsprechende Wirkung. Als meine Damen das sahen, warfen sie sich schon verschwörerische Blicke zu.

Danach wechselten Vanessa und Mareike die Plätze und ich durfte noch einen schönen Frauenkörper von Kopf bis Fuß und überall einseifen. Herrlich.

"Nimm mich! Jetzt! Hier!", keuchte plötzlich Vanessa, "Schnell, ich halte es kaum noch aus.". Offenbar hatten Mareike und ich unsere Arbeit zu gut gemacht. Vanessa stützte sich gegen die Wand und streckte mir nun ihren hübschen, runden Po hin. Ich setzte meine Spitze an ihrem Heiligtum an und... "Nein, nicht da!", hielt mich Vanessa auf, "Ich.... ich möchte es hinten rein haben. Ich möchte nachher während der Trauerfeier nicht auslaufen.". Sie mochte Analsex nicht, das wusste ich, deswegen musste ich einfach nachfragen: "Sicher?". "Ja, und nun mach schon!", drängte sie jedoch. Mareike hatte noch schnell einen Einspruch: "Wartet, noch nicht.". Schnell schlüpfte sie zwischen Vanessa und die Wand. "Leg deine Arme auf meine Schultern. Wie bei deinen Eltern. Ich möchte dein Gesicht sehen, wenn es passiert, Sis."

Langsam und vorsichtig drückte ich ihren Schließmuskel danach auseinander. Ein tiefes Stöhnen entkam ihrem Mund. Mareike erzählte mir später, wie sie von Vanessa dabei mit großen Augen und offenem Mund angestarrt wurde. "Und, wie fühlt es sich an?", wollte Mareike wissen, als meine Lenden endlich an Vanessas Bäckchen angekommen waren. "Oh Schwesterchen, so geil hat sich das früher nicht angefühlt! Das ist ja fast so gut wie vorne rein.". Mareike grinste Vanessa erst an, und drückte ihr dann einen sinnlichen Zungenkuss auf, während ich mich nun begann zu bewegen.

Schnell fanden wir einen Rhythmus, bei dem wir beide stetig neue Höhen der Lust erklommen, bis es nicht mehr weiter ging. Wie am Abend zuvor, so entlud ich mich nun auch tief in Vanessa, deren Rosette dabei wild um mich herum zuckte und pulsierte, während Vanessa selbst ihre Lust in Mareikes Mund jauchzte.

Ein Weilchen blieben wir noch in dieser Position und genossen einfach nur die gegenseitige Nähe und das prasselnde Wasser auf uns. Dann war ich dran. Meine Haare waren schnell erledigt, so viele wie bei meinen Liebsten sind es ja nicht. Aber dann vier Hände gleichzeitig an meinem Körper... Und nicht nur das. Irgendwann gingen sie zum Ganz-Körper-Einseifen über. Warum haben wir das nicht gleich von Anfang an gemacht? Auch meine Liebsten schenkten den speziellen Körperstellen besondere Aufmerksamkeit. "Der war ja auch in den letzten paar Stunden in zwei Hintern.", begründete es Vanessa. Dass sie mich dann aber wieder mit einer pochenden Erektion zurück ließen, fand ich dann doch irgendwie gemein. Sei's drum, wir mussten bald los und bis zum Abend könnte ich das doch noch durchhalten.

Zum restlichen Morgen gibt es nicht viel mehr zu sagen. Anziehen, Frühstücken, Gehen. Das war das Programm. Aber meine Mutter schaffte es, wieder einen Aufreger für mich einzubringen: Ich war logischerweise als Erster angezogen und ging in die Küche, um noch beim Frühstück zu helfen. "Musstet ihr gestern Abend so laut sein? Wenn das die Nachbarn hören.... Und wie sieht das denn nachher aus, wenn du gleich mit zwei Freundinnen kommst? Kann Mareike nicht hier bleiben?", bohrte schon wieder meine Mutter.

Echt jetzt? Die hat den Knall noch nicht gehört, oder? In mir brodelte ein Vulkan, der in einer gewaltigen Explosion ausbrechen wollte. Toba wäre vor Neid wieder in die Erde zurückgekrochen, hätte ich ihn raus gelassen, aber ich entschied mich für einen leisen Druckabbau und machte meiner Mutter unmissverständlich klar, dass ich mit beiden hin gehe, oder ich meine Koffer packe und so schnell nicht wieder komme.

Zumindest für diesen Tag war sie danach still. Aber sie ließ kaum eine Gelegenheit aus, über uns das Gesicht in Falten zu legen, wenn mal wieder etwas nicht in ihren engen Normenkatalog passte.

Die erste Gelegenheit ergab sich gleich, als sie Vanessa und Mareike in ihrem Partnerlook sah. Was hat sie erwartet? Dass zwei junge Damen mit der besten Figur, herumlaufen wie zu viktorianischen Zeiten?

Ich fand sie Wunderschön. Gut, Farbe wäre noch schöner gewesen, aber nicht heute. Und zum ersten Mal sah ich nun auch Mareike in diesem Outfit. Dominique hatte sie wirklich gut beraten mit ihrem Halsband, es sah aus wie ein schlichtes Kropfband. Beide drehten sich einmal für mich, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Ihre Körper waren wie perfekte Kopien voneinander, bis auf den kleinen, schwarzen Strich, der über Mareikes Rücken führte. Nur wir Drei wussten, was es damit auf sich hatte.

Richtig köstlich wurde es für mich gleich nach dem Frühstück, als wir uns vor dem Haus mit meinem Bruder und seiner Frau trafen. Wie heißt es so schön? Blicke verraten mehr als tausend Worte? Mein Bruder musste definitiv mehr als nur einmal hinsehen, als er mich mit Vanessa und Mareike am Arm aus der Tür kommen sah. Ich möchte kein Angeber sein, diese Rolle überlasse ich gerne meinem Bruder, zudem liegt Schönheit ja auch im Auge des Betrachters, aber im Vergleich mit seiner Frau, reichte schon eine meiner Liebsten, um sie in den Schatten zu stellen.

Was sie an hatte, war wahrscheinlich mehr nach dem Geschmack meiner Mutter. Ein schlichter, schwarzer Zweiteiler, mit weißer Rüschen-Bluse darunter, dessen schmuck- und faltenloser Rock gerade noch so über den Schuhen endete. Dazu eine einfache, schwarze Lederhandtasche und schwarze Lederslipper.

Ich persönlich fand sie noch nie wirklich schön. Keine Ahnung, was mein Bruder in ihr sah. Auch hatte sie aus meiner Sicht keine weibliche Figur, keine Taille, einfach Nichts. Gut, ich glaube, nach dem Kometen hat sie sich schon ein wenig zum Besseren gewandelt, so wie wir alle, aber sie hinkte noch hinterher.

Vielleicht sah ich aber auch einfach den Menschen, der sie war. Ich wusste, dass ich keine Antwort zu erwarten hatte, grüßte sie jedoch trotzdem freundlich, und zurück kam - Nichts. Sie sah mich nicht einmal an. Innerlich grinste ich schon fast so sehr, dass sich meine Mundwinkel auf dem Hinterkopf trafen.

Endlich erlebte ich meinen Bruder mal ohne, dass er seine Meinung abgab. Aus meiner Sicht ein Kompliment, denn alles was er sonst zu den Dingen sagt, die jemand anderes getan oder erreicht hat, oder die (zu) ihm gehören, sind immer nur die schlechten Eigenschaften. Manchmal habe ich den Eindruck, er muss andere einfach runter machen, damit er sich selbst damit bestätigen kann. Dass er der Beste ist, dass er das Tollste hat. Ist er denn wirklich ein so verunsicherter Mensch? Etwas Gutes von ihm zu hören ist so selten, dass man den Tag rot im Kalender markieren muss.

Wenn er also nichts über Vanessa und Mareike sagt, müssen sie folglich makellos sein.

Bevor wir gingen, drückte mir meine Mutter noch das kleine Gesteck mit Trauerschleife in die Hand, das sie für mich besorgt hatte.

Robert (der Neue meiner Mutter) kam im Übrigen nicht mit. Erstens hatte er niemanden verloren, Zweitens war meine Mutter der Meinung, dass es unpassend wäre, mit ihrem Neuen auf die Beerdigung ihres Mannes zu gehen. Wenigstens da konnte ich ihr endlich Mal wieder recht geben.

Die Trauerfeier: Was soll ich darüber schon sagen? Sie war... vorhersehbar. Trauermusik, vor und nach jeder Rede, Trauergottesdienst mit Predigt, Vorlesen der Namen derer, von denen wir uns verabschiedeten, Rede des zweiten Bürgermeisters (der erste Bürgermeister wurde auch ein Opfer der Allochondrien) mit Enthüllung der Gedenktafeln. "In Gedenken an die Opfer des Kometen Phillipos-Mrajolev", stand in goldenen Lettern auf dem rot-schwarzen Granit-Monolith mit Trapez-Grundfläche. Darunter, auf der Vorderseite und den beiden Seitenflächen, die Namen der verstorbenen mit Geburts- und Todestag. Der Monolith war bestimmt über 2,5m hoch und mindestens auch so breit. Unglaublich wie viele Namen darauf standen. Den Namen meines Vaters mussten wir ein ganzes Weilchen suchen.

Unter Begleitung der Musikkapelle, legten die Teilnehmer dann ihre Kränze und Gestecke ab. Alles sehr geordnet und gesittet, mehr als drei Familien waren nie am Denkmal. Es wäre vielleicht nicht nötig gewesen, aber Vanessa und Mareike rahmten mich auch beim Gang zu dem Stein ein. Ich legte mein Gesteck ab und sah mir nochmals genau den Namen meines Vaters an. Aber da war nichts, das mir dazu einfiel, oder das ich empfinden konnte. Es war, als ob ich darum trauere, dass ich nicht trauern kann. Dann verschwand ich wieder mit meinen Begleitungen in der Menge.

Der Abschluss der Veranstaltung bildete der Beerdigungskaffee in der Aussegnungshalle, die während der Kranzniederlegung schnell umgebaut wurde. Endlich sah ich Tränen bei meiner Mutter. Während der ganzen Zeremonie war sie stumm und folgte scheinbar aufmerksam den Reden, aber nun brach es aus ihr heraus. Ich nahm sie in die Arme und sie presste mir ihr Gesicht in die Schulter, bis ich die Nässe auf meiner Haut spürte. "Ich habe dir den Anzug versaut.", schluchzte sie mich an. Was kümmert mich der Anzug?

Mein Bruder war nicht in der Nähe. Ich weiß nicht, ob ich ihm das vorwerfen kann. Zum einen hält es meine Schwägerin eh nicht lange in meiner Nähe aus, zum anderen kennt er auch noch viele Leute hier im Dorf, während ich fast niemanden mehr kenne. Lediglich einen alten Schulkammeraden, Matthias, aus Hauptschulzeiten, habe ich noch getroffen. Bei ihm waren gleich beide Eltern verstorben. Viel hatten wir aber auch sonst nicht mehr zu bereden. Er war inzwischen der Inhaber der Dorfbäckerei und auch gleichzeitig der Bäcker, und kämpft mit der Billigkonkurrenz der Supermärkte.

Die Aussegnungshalle wurde mit der Zeit leerer, und schließlich entschieden wir uns, auch zu gehen. Meine Mutter ging mit meinem Bruder direkt nach Hause, aber Mareike meinte: "Zeig uns ein bisschen das Dorf, in dem du als Kind rumgerannt bist.". Also nahmen wir ein paar Umwege. Ich zeigte ihnen meine alte Schule, in die ich bis zur 7. Klasse ging, 8. und 9. waren im Nachbardorf. Den Spielplatz des Kindergartens, bei dem wir Nachmittags über den Zaun geklettert sind, weil es sonst keinen Spielplatz gab. Die Obstbäume, von denen wir im Herbst Äpfel stibitzten. Die Wiese, auf der im Sommer das Sonnwendfeuer entzündet wurde, und von der aus man das ganze Dorf überblickte. Und den Schützenverein, der am 1. Mai immer das größte Fest ausrichtet. Tat das gut.

Was mir aber beide verschwiegen, waren die Schmerzen, die sich in ihre Füße schlichen. Kein Wunder, auch Kitten Heels sind nun mal nicht fürs Wandern gemacht. Als ich es schließlich bemerkte, schob ich sie beide auf eine Bank am Wegesrand, zog ihre Schuhe und Strümpfe aus, und massierte ihre Füße. Bis zum späten Nachmittag saßen wir da und unterhielten uns noch über Kleinigkeiten. Alles, was mich belastete, war danach wie weggeblasen.

"Und wie kommen wir jetzt zurück?", wollte Vanessa wissen. Ich lächelte sie nur an, zog meine Schuhe und Socken aus, stand auf und reichte ihr die Hand: "Ich muss euch noch eine Sache zeigen, die gab es in meiner Kindheit noch nicht.". Barfuß führte ich sie über eine Wiese und danach über einen asphaltierten Weg zurück ins Dorf. Dort gibt es einen Brunnen mit Schwengelpumpe und Steinbecken. Ich setzte sie auf den Rand und ließ dann das kalte Wasser über ihre geschundenen Füße laufen, während sie vergnüglich quiekten.

Von da ab war es dann nur noch ein Katzensprung bis in mein Elternhaus.

"Wo bleibt ihr denn? Das Abendessen wird kalt!", empfing uns meine Mutter. Robert war auch da. Ich hoffe mal, dass er meine Mutter nach ihrer Rückkehr getröstet hat. Er saß lächelnd, natürlich an der Stirnseite des Esstisches - da, wo früher mein Vater immer saß. Ich weiß noch nicht so ganz, was ich davon halten soll. Vom Typ her war er allerdings ganz anders: eher so eine Art Latin-Lover. Schlank, gebräunt, schwarzbraune Haare. Eigentlich nicht nur ganz anders als mein Vater früher, sondern das genaue Gegenteil.

Der Abend verlief ansonsten ruhig. Belangloser Smalltalk, wie es im Studium läuft und wie macht meine Mutter jetzt weiter. Die Frage, wie ich Mareike kennengelernt habe, konnte ich dadurch umschiffen, dass sie meine Mitbewohnerin war. Ich glaube, die wahre Geschichte hätte meine Mutter zu sehr geschockt. Trotzdem beäugte sie uns immer noch genau. Ich weiß, in ihren altmodischen Vorstellungen, hat eine Frau und ein Mann zusammen zu sein, und nicht mehr. Robert schien mir da etwas offener zu sein.

Na schön, ich denke, den schlimmsten Tag haben wir erfolgreich zu Ende gebracht. War auch anstrengend genug. Meine zwei Schätze sitzen noch im Esszimmer und plaudern mit meiner Mutter. Robert ist vorhin wieder zu sich nach Hause gegangen. Aus meiner Sicht Blödsinn. Ich meine, dass die beiden es miteinander machen, ist doch wohl klar, und ich habe auch kein Problem damit. Also warum müssen sie die Nacht getrennt verbringen? Weil ich im Haus bin? Weil sich das "nicht gehört"? Quatsch! Naja, so ist diese Generation wohl immer noch. Die ganze Welt ist eine Andere, aber sie halten an ihren Gepflogenheiten fest. Selber schuld.

Ich muss jetzt aber schnell nach unten, und meine Engel von meiner Mutter befreien. Ja, meine Engel, meine Schutzengel. Heute sind sie das wirklich.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
BerndBreadtBerndBreadtvor 12 TagenAutor

Okay, heute ist ein feiges Huhn durch meine Geschichte gegangen, und hat jede Menge 1-Sterne-Bewertungen hinterlassen. Schade, dass es auch heute noch Typen gibt, die einem alles vermiesen wollen.

Zum Glück weiß ich, dass es aber deutlich mehr Leser gibt, die mir 4 und 5 Sterne geben.

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Ich hoffe, dass diesem Hater meine guten Bewertungen so RICHTIG gegen den Strich gingen.

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