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Kommune 2010 Teil 04

Geschichte Info
Besuch aus Bayern.
4.4k Wörter
4.51
51.5k
4

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 07/05/2010
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**Auf vielfachen Wunsch jetzt endlich die Fortsetzung. Ich hoffe, sie gefällt euch. Ich freue mich schon auf konstruktive Kommentare und Feedback. Wie immer empfiehlt es sich, die Vorgänger zu lesen.**

*

"So, das wäre dann geschafft", ächzt Verena und stellt den Besen in der Ecke ab. "Jetzt können deine Eltern auftauchen und es sieht nicht aus wie im Saustall.", pflichtet Zia ihr bei. Die beiden Mädels haben ganze Arbeit beim Aufräumen geleistet. Immerhin sind Loisl und ich zum Einkaufen gefahren.

Gerade kocht Zia einen riesigen Topf Spagetti und summt fröhlich vor sich hin. Seit dem Gespräch mit Verena ist sie wie ausgewechselt. Auch wenn ich seit jenem Abend keinen Sex mehr mit ihr hatte, immerhin nimmt sie aktiver am WG-Leben teil, ist öfter daheim und lernt zusammen mit Verena am Küchentisch anstatt in der Unibibliothek.

Dennoch passen Loisl, Verena und ich auf, ihr nicht gleich am Anfang zu viel zuzumuten, und wir beschränken unser gemeinsames Sexualleben auf das Schlafzimmer.

Es klingelt.

"Das werden sie sein.", meint Loisl und schaltet den Fernseher aus.

"Hallo Aloiiiiiiis!", höre ich auf einmal eine weibliche Stimme kreischen. Neugierig folgen Verena und ich ihm zur Tür. Nachdem Loisls Mutter von ihrem Sohn abgelassen hat, hält sie mir und Verena die Hand hin. "Hallo, ich bin die Grit."

Auch Verena und ich stellen uns vor.

Ich muss zugeben, dass Loisls Mutter eigentlich für ihr Alter ganz ordentlich aussieht. Ich schätze sie auf Mitte vierzig, aber sie trägt einen modischen Kurzhaarschnitt, ihre Brüste wölben sich knackig unter der rosa Bluse und ihr doch etwas draller Hintern steckt in einer Jeans. "Der Rainer kommt gleich." Grit nickt nach draußen, wo sich ihr Mann gerade an den Koffern zu schaffen macht, die er aus dem Minivan hievt. Warum Loisls Eltern einen Minivan fahren, obwohl sie nur zu zweit leben, wird mir nicht klar.

"Na, was macht die Uni?" Grit hakt sich bei Loisl unter und schlendert mit ihm zur Küche. "Geht schon." Loisl grinst.

"Nun, solange du durchkommst, passt das schon.", meint Grit freimütig. Dann bemerkt sie Zia, die gerade dabei ist, die Spagetti abzugießen, und begrüßt sie freundlich. "Du bist die Neue, oder?"

Zia nickt. Grit lacht auf. "Jetzt habt ihr ja ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis. Wenn da nichts draus wird."

Ich kann nicht verhindern, dass ich ein wenig rot werde. Ich bemerke, wie Zia und Verena mir einen Seitenblick zuwerfen.

Zum Glück betritt Rainer die Küche und entschärft die Situation. Loisl ist seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Die selbe markante Nase, die selbe hohe Stirn und die selben blonden Haare. Rainer begrüßt seinen Sohn mit einem lässigen Handschlag, mich mit einem festen Händedruck und Verena und Zia bekommen je einen Handkuss. Die Mädels kichern.

"Jetzt lerne ich endlich mal die Studienfreunde vom Alois kennen." Er nickt anerkennend.

Wir setzen uns an den Esstisch und Zia verteilt die Spagetti und die Bolognese-Sauce.

"So soll's sein.", witzelt Rainer. "Am besten schon früh an die Frauen binden und von ihren einzigartigen Fähigkeiten profitieren." Er deutet auf die Kochtöpfe.

"Aber lasst euch nicht zu viel gefallen, sonst endet ihr irgendwann so wie ich.", sagt Grit zu den Mädels, grinst neckisch und drückt ihrem Mann einen Kuss auf den Mund.

"Wie war die Fahrt nach Berlin?", erkundigt sich Zia höflich.

"Anstrengend." Grit stöhnt beim bloßen Gedanken daran. "Neun Stunden bist du vom Allgäu aus unterwegs, bis du in der Hauptstadt bist."

"An eurer Stelle wär ich schon längst aus diesem Kuhdorf weggezogen", meint Loisl kauend. "Ich weiß es eh nicht, wie ihr das da noch aushaltet."

"Du weißt genau, dass wir wegen der Oma nicht wegkönnen", lenkt Grit ein.

"Ach, die Oma.", sagt Loisl abwertend. "Nur wegen der Oma bin ich zu meinem Namen gekommen, weil die Oma unbedingt wollte, dass wenigstens ein Enkelkind nach ihrem verstorbenen Mann benannt wird. Und weil ich sonst nur eine Schwester und drei Cousinen habe, hat es mich getroffen. Nur wegen der Oma darf ich mir jeden Tag an der Uni tausend Bayernwitze anhören." Er verschränkt die Arme vor der Brust.

"Immerhin finanziert die Oma dein Studium.", erwidert Rainer.

Loisl wühlt immer noch verärgert in seinen Spagetti. "Sie hätte es ja beim Zweitnamen belassen können."

"Du kennst doch die Oma. Die ist genau so stur wie du." Grit lächelt Loisl liebevoll an.

"Der Alois hatte schon immer seinen eigenen Willen.", behauptet Rainer und dreht die Spagetti auf seine Gabel. "Schon damals in der Grundschule hat er sich geweigert, zur Erstkommunion zu gehen und hat dafür sogar auf die ganzen Geschenke verzichtet." In seiner Stimme schwingt ein Hauch von Stolz mit.

"Können wir nicht mal über was Anderes reden?", beschwert sich Loisl peinlich berührt.

"Egal jetzt, jetzt feiern wir erst einmal eure Ankunft.", beschwichtigt Verena und hat null-Komma-nix eine Flasche Rotwein hervorgezaubert.

"Auf Grit und Rainers Besuch." Sie hebt ihr Glas.

"Auf die Kommune.", fügt Zia hinzu.

Wir prosten uns zu und selbst Loisl sieht wieder ein wenig glücklicher aus.

Bald haben wir eine Flasche geleert und Verena öffnet die zweite und die dritte. Wir werden immer weinseliger. Sogar Zia trinkt mit.

"Der Rainer und ich haben uns genauso kennen gelernt wie ihr euch." Grit prostet uns zu. "Wir sind ja leider ein bisschen zu spät für die 68er Generation geboren worden, mit Dutschke, Langhans und Obermaier wäre das schon spannend geworden." Sie lacht.

"Ihr wart doch eher 80er-Kinder, so mit Schulterpolster und Nena-Poster an der Wand.", neckt Loisl. Grit und Rainer grinsen sich an. "Eigentlich egal. Aber wir hatten in München so eine Art WG wie ihr. Nur ein bisschen größer. Und wir hatten eine Menge Spaß." Rainer bekommt einen verklärten Blick. Ob das am Wein oder an der Nostalgie liegt, kann ich schwer sagen. "Das waren wilde Zeiten." Grit schaut ihren Mann liebevoll an. "Damals hätte ich nicht gedacht, dass ich dich irgendwann mal heiraten werde, und solche Kinder wie den Alois haben werde."

"Wir waren keine Kinder von Traurigkeit.", stimmt Rainer zu. "Aber das müssen wir euch sicher am wenigsten erklären." Er wirft uns einen Seitenblick zu. Zia errötet auf der Stelle, doch außer mir scheint es niemand zu merken.

"Besonders die Kerstin und die Bernadette waren schon solche. Jeden Abend haben sie jemand anderen in die WG mitgebracht und dann ging's rund." Grit gießt sich ein neues Glas Wein ein. Sie leert es mit zwei Zügen. Woher Loisl seine Trinkfestigkeit hat, weiß ich mittlerweile auch. "Die Mädels haben es eigentlich immer an Ort und Stelle getrieben, auf der Toilette - ohne abzusperren, im Wohnzimmer auf der Couch, auf dem Küchentisch." Rainer schaut verträumt. Verena hängt an seinen Lippen. "Besonders du hast da immer gern zugesehen.", meint Grit scheinbar vorwurfsvoll. "Naja, wenn sich zwei Mädels gegenseitig die Dosen auslecken, da kann sich mann einfach nicht beherrschen.", verteidigt sich Rainer.

"Könnt ihr bitte das Thema wechseln?" Der sonst so coole, entspannte Loisl wirft seinen Eltern einen bittenden Blick zu. "Ach komm schon, das erinnert mich so an meine Studentenzeit. Ihr seid doch nicht so verklemmt, oder?" Grit blickt in die Runde. Verena und ich schütteln den Kopf, Loisl und Zia halten sich zurück. "Habt ihr morgen nicht einen langen Tag in Berlin vor euch?" Fieberhaft versucht Loisl, das Thema zu wechseln. Dass er sich für seine Eltern geniert, ist offensichtlich. Mir hingegen sind Grit und Rainer eigentlich recht sympathisch. Die offene, jugendliche Art imponiert mir. Meine Eltern sind viel verklemmter. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ich ihnen von Zias Hautfarbe erzählen würde.

"Irgendwann haben wir uns dann aber trotzdem für die Monogamie entschieden." Grit lässt ihre Hand über Rainers Oberschenkel gleiten. "Nur den jungen Pferden macht es Spaß, von Wiese zu Wiese zu springen, die Alten genießen eher das Verharren an einer Stelle." Rainer lacht über seine Metapher.

Loisl kaut missmutig auf seinen Spagetti herum. "Ich geh schlafen.", verkündet er dann, stellt seinen halbleeren Teller in die Spüle und verlässt die Küche. "Ich weiß nicht, warum der Alois so verklemmt ist.", meint Grit entschuldigend. "Wir haben ihn eigentlich recht offen erzogen." "Vielleicht hat er heute auch einfach nur einen schlechten Tag erwischt.", versucht Rainer einzulenken. "Aber vielleicht sollten wir auch schlafen gehen.", bedenkt Grit. "Immerhin haben wir morgen eine große Berlintour vor." Rainer nickt. Die beiden küssen sich und stehen auf. "Danke für das Essen und den Wein." Grit umarmt Zia und Verena, und Rainer schlägt mir anerkennend auf die Schulter. Auch sie verabschieden sich ins Bett.

"Und, was denkt ihr so über Loisls Eltern?" Verena räumt das dreckige Geschirr in die Spülmaschine. "Ganz nett.", erwidert Zia und wischt den Tisch ab. "Grit sieht noch echt gut für ihr Alter aus.", stellt Verena unverhohlen fest. "Oder, Tom?" Ich werde rot. "Ja, sie ist ganz hübsch.", gebe ich dann zu. "Ihre Figur macht mich an." "Ihre Nippel haben sich ja bei den Erzählungen doch ganz schön aufgestellt." Verena grinst. "Und du hättest mal die riesige Beule von Rainers Jeans sehen sollen. Sein Schwanz war richtig prall. Ich musste mich total beherrschen, ihm nicht in den Schritt zu greifen. Ich wette, sein Schwengel ist so richtig lang und dick." "Wenn Loisl doch nicht auf einmal so prüde wäre", führt Verena aus. "Ich wette, Grit und Rainer waren während ihrem Studium noch krasser drauf als wir.", meint Zia. "Als du vielleicht.", ziehe ich sie auf. Zia tritt mir scherzhaft ans Schienbein. "Naja, du hast dich schon gebessert.", sagt Verena großzügig.

"Wenn man mit euch lebt, gehts ja auch schwer anders." Zia streckt Verena die Zunge raus. Ich freue mich, dass Zia endlich so aufgeblüht ist. Das macht das ganze Zusammenleben deutlich einfacher. Letztens hat sie sogar mit Loisl und mir ein bisschen Gras geraucht, aber davon wie Verena nicht allzu viel gehalten.

"Wir könnten ja mit Loisls Eltern mal an den Wannsee oder so zum Baden rausfahren.", schlägt Verena vor. Ich zucke mit den Schultern. "Wer weiß? Lass sie doch erstmal ihr Berlin-Programm durchziehen.

"Verena ist doch nur scharf drauf, den ach so großen Penis von Rainer in einer engen Badehose zu sehen." Zia grinst teuflisch.

"Und wenn's so wäre?", blockt Verena ab. "Ich wette, Tom würde auch mal gern Grit im Bikini sehen."

"Geht so.", meine ich und lüge nicht einmal. Seit ich mich ein bisschen in Zia verknallt hab (da bin ich mir mittlerweile sicher), törnen mich andere Mädels nicht mehr so ganz an. Lediglich Verena wird noch ab und an flachgelegt - aber mehr als Freundschaftsdienst.

"Egal", wechselt Zia das Thema. "Wir sollten auch mal schlafen gehen. Immerhin haben wir vor den Semesterferien noch Klausuren vor uns."

"Morgen stehen keine Vorlesungen an.", erwidert Verena. "Aber gut, wegen mir."

In ihrem Blick kann ich erkennen, dass sie sich davor noch mehr erhofft.

"Grit und Rainer schlafen in Loisls Zimmer, oder?", erkundigt sich Zia.

"Soweit ich weiß, schon." Verena hebt eine Augenbraue.

"Setzen wir uns doch noch ein bisschen in Toms Zimmer zusammen.", schlägt Verena vor.

"Zusammensetzen?" Zia guckt misstrauisch. "Aber okay, wegen mir."

Mein Zimmer ist das mit dem größten Bett, und deshalb haben Verena, Loisl und ich mein Zimmer auch zum inoffiziellen "Cabinet d'Amour" erklärt. Davon weiß Zia allerdings noch nichts. Ich nehme mir vor, Zia nicht zu überrumpeln und vor allem nicht von Verena überrumpeln zu lassen.

Vorsichtig macht Verena die Tür auf.

Sofort zuckt sie zurück. "Tom!", flüstert sie mir zu. "Schau dir das an."

Ich werfe einen Blick in mein Zimmer, Zia drängt sich neben mich. Wir trauen unseren Augen nicht.

Loisls Eltern ficken in meinem Zimmer auf meinem Bett.

"Ich hab gedacht, dass die in Loisls Zimmer schlafen.", wispert Zia. Ich sehe ihr an, dass sie nicht weiß, ob sie fasziniert oder abgestoßen sein soll, da sie noch nie jemand anderen beim Sex beobachtet hat.

"Psst.", raunt Verena und deutet mit dem Zeigefinger auf ihre Lippen. "Seid doch mal leise."

Gebannt starren wir auf die Szenerie. Grits Gesicht ist lustverzerrt und der Mond scheint auf ihren nackten Körper. Außer einem leisen Keuchen ist nichts zu hören, sie gibt sich große Mühe, leise zu sein. Rainer fickt vorsichtig von hinten ihre Spalte und hat ihre Taille umklammert. Sein Schwanz schiebt sich hörbar in Grits feuchte Muschi.

"Ist der groß.", flüstert Verena ehrfürchtig. Und tatsächlich - der Prügel von Loisls Vater ist der größte Fickstab, den ich in meinem Leben gesehen habe. Das Ding ist sicher fast 30cm lang und unsagbar dick. Steif und prall bohrt er sich immer wieder in Grit hinein, die ihn scheinbar mühelos aufnehmen kann.

"Ein richtiger Pferdepimmel." Verena traut ihren Augen nicht. "Den würde ich zu gerne mal spüren."

Man merkt, dass Verena erregt ist. Mir geht es nicht anders. Grits hin- und herschwingende Möpse und ihr draller Po lassen meinen Pint bald wie eine Eins stehen. Selbst Zia lässt das Schauspiel nicht kalt. Ich lasse meine Finger wie zufällig über ihre Titten gleiten. Sie erschaudert.

Verenas Hand wandert zwischen ihre Beine. Ihre sommerlichen Hotpants fallen schnell zu Boden und sie reibt an ihrem Kitzler herum.

Leise seufzt sie auf. Zias Blick ruht auf Verena.

"Mach's mir.", stöhnt sie mir dann fast lautlos ins Ohr.

Meine Hände öffnen Zias Jeans und mein Zeigefinger streichelt langsam über die weiche Haut ihrer Muschi. Ich spiele an ihrer Lustperle herum.

Zia drängt sich an mich. Meine Hand rutscht tiefer und ich spüre die Feuchtigkeit ihres Löchleins. Sie ist triefend nass.

Wie gerne würde ich sie jetzt richtig durchnehmen!

Während ich vorsichtig mit zwei Fingern in Zias Dose eindringe, spüre ich, wie sich Verenas Hand in meine Hose schiebt. Gekonnt umfasst sie meinen Pint und wichst ihn langsam. Mein Pimmel wird noch härter.

Im Schlafzimmer geht es immer noch zur Sache. Grit sitzt nun auf Rainers riesigem Prengel und reitet auf ihm. Ein unsagbar geiles Bild bietet sich uns, wenn Grit sich auf den Monsterpimmel von Rainer pfählt.

Verena wichst immer noch mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen rubbelt sie ihren Lustknopf. Sie wird immer geiler, denn ihre Hand verkrampft sich um meinen Speer und ihre Atmung geht schneller. Zwischen ihren Beinen glänzt es feucht.

Während meine rechte Hand an Zias Döschen herumspielt, lasse ich die andere Hand ganz vorsichtig über Verenas geschwollenen Kitzler gleiten. Sofort erschaudert sie. Meine Hand wandert zu ihrem Lustloch und langsam dringt mein Zeigefinger in ihre saftige Grotte ein.

"Oh ... Tooooooooooooom!", bricht es aus Verena hervor.

Sofort zuckt Zia zusammen. "Psst, Leute!", raunt sie uns zu. "Weg!"

"Wir können nicht weg, die Schritte hören sie doch sofort.", wispert Verena.

"Wer ist da?" Grit schaut sich suchend um. Rainer und sie haben ihr Liebesspiel unterbrochen, aber Rainers Lanze steht immer noch wie eine Eins. Er schimmert nass von Grits Mösensaft.

"Verdammt, jetzt haben wir den Salat.", flucht Zia leise. Aber anscheinend war sie zu laut für Grit, denn ihr Blick wandert zur Tür, wo sie uns natürlich prompt entdeckt.

"Aha, Spanner..." Sie grinst uns diabolisch zu, als sie zur Tür geht. Bei jedem Schritt wippen ihre prallen Brüste. Ihre Muschi ist behaart, aber der dunkle Busch ordentlich in Form gestutzt. Die langen, ausgeprägten Schamlippen schieben sich deutlich hervor.

"Andere Leute beim Sex beobachten und sich dazu erleichtern?" Ihr Blick fällt auf Verenas blanke Möse, Verenas Hand in meiner Hose und meine Hand an Zias Spalte.

"Tut uns Leid." Ich finde als erstes die Sprache wieder.

"Genau, wir wollten eigentlich nur schlafen gehen und haben uns an der Tür geirrt.", pflichtet Zia mir bei. Sie errötet trotz ihrer dunkleren Haut ein wenig.

"Und dann habt ihr gedacht, vorm Schlafengehen wichst ihr noch ein bisschen anstatt von einer Gute-Nacht-Geschichte?" Rainers Stimme trieft vor Sarkasmus.

"Das glaubt ihr doch selbst nicht. Ich war doch auch mal jung." Grit ist skeptisch. "Angetörnt haben wir euch. Gebt es doch zu, ihr Mädels habt euch vorgestellt, wie Rainers Prügel eure kleinen Teeniemuschis rammelt und Tom, ich weiß doch genau, dass du meine Titten magst. Beim Abendessen hast du mir doch die ganze Zeit drauf gestarrt."

Erwischt! Verena und ich werden zeitgleich knallrot und Zia schaut betreten zu Boden. Es macht mich wahnsinnig scharf, dass Grit so direkt und versaut mit uns redet.

"Grit, ich weiß ja nicht, aber ich hätte schon einmal wieder Lust auf ein bisschen Frischfleisch." Rainer lacht auf. "Man kommt ja nur selten in den Genuss einer jungen, engen Spalte. Und Toms Schwanz wäre sicher das Richtige für deine Rosette, wo du's ja so gern in den Arsch magst und ich einfach zu groß dafür gebaut bin."

Ich bin baff.

"Also eine Entschädigung haben wir uns jetzt schon verdient, oder?" Grit schaut uns auffordernd an. "Ganz ungeschoren können wir euch Voyeure ja nicht davonkommen lassen." Aber sie lacht.

"Ich wette, bei deinen kleinen Tittchen hast du auch ne richtig enge Möse, oder?" Rainer starrt unverhohlen auf Verenas Oberweite.

Sie wird rot. Obwohl Verena sonst so selbstbewusst ist, ihre winzigen Brüste verkraftet sie nicht so gut. Neben Zias Riesenmöpsen sehen ihre Dinger noch viel kleiner aus.

"Musst dich doch nicht schämen." Rainer grinst. "Ich hab ne Frau mit dicken Dingern daheim und der Mann mag Abwechslung. Und du, Zia, mit deinen Lippen musst du ja eine ziemlich geile Bläserin sein, oder?"

"Probiert's doch aus.", meint Grit freimütig. "Ich kümmere mich so lange um Tom. Und du, Rainer, lutscht Verenas Pflaume aus."

Gesagt, getan. Zia zögert noch ein bisschen, aber dann stülpt sie ihre vollen Lippen genussvoll auf Rainers Pint und bewegt ihren Kopf langsam auf und ab. Sie hat schnell gelernt, einen Mann verrückt zu machen.

Ein bisschen eifersüchtig bin ich schon, als Rainer seinen Langen in Zias Mund schiebt, aber es macht mich auch wahnsinnig geil, diese Lippen auf dem Riesenprengel zu sehen.

Verena spreizt ihre Beine. Sie läuft fast aus, so nass glänzt ihre Spalte. Rasch ist sie aufs Bett geklettert und hat sich auf Rainers Gesicht niedergelassen. Sofort ist seine Zunge an ihrer Dose. Verena stöhnt erregt auf.

Plötzlich kniet Grit sich vor mir nieder und nimmt meinen Pimmel in den Mund. Ihre Hände umfassen meinen Schwengel und wichsen ihn kräftig auf und ab. Diese Frau versteht ihr Handwerk!

Ich schließe die Augen, als Grit anfängt, mit ihrer Zunge meine Eichel heftig zu bearbeiten. Es fühlt sich einfach nur geil an, was sie tut. Mein Schwanz wird härter und härter.

"Du bist der Wahnsinn.", flüstere ich ihr heiser zu.

"Stoß zu.", wispert sie genauso erregt zurück.

Aber dazu komme ich nicht.

Verena rutscht von Rainers Gesicht und streckt ihm begierig ihre nasse Pflaume entgegen. Sie liegt auf dem Rücken, ihre blanke Möse glänzt und ihre Hand gleitet wie von selbst zu ihrer Spalte.

"Na du Luder, willst du gefickt werden?", keucht Rainer. "Du bist doch geil für Zehn, oder?"

Zia lutscht noch immer seinen Pint, aber Rainers Blick hängt an Verenas schlankem Körper mit den langen Beinen und den kleinen, spitzen Brüsten. Er verschlingt sie förmlich mit seinen Blicken.

Verena reibt an ihrem Kitzler und stöhnt immer wieder leicht auf.

"Ja, Rainer, besorg's mir, stoß deinen Monsterschwanz in meine kleine Muschi."

Rainer wälzt sich auf Verena und sein riesiges Ding setzt an ihrem kleinen Fickloch an. Verena erzittert, als Rainer ihre Brustwarzen zwirbelt und ihre Brüste knetet. Sie drängt sich ihm entgegen.

Dann packt er ihre Hüften und mit einem tiefen Stöhnen rammt er seinen Fickspeer in Verenas nasse Möse.

Seine Eier klatschen auf Verenas Haut. Hechelnd liegt Rainer über ihr und zwängt seinen riesigen Prügel in ihr junges Fötzchen.

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