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Konrad

Geschichte Info
Mutter hilft Sohn bei medizinischer Unpässlichkeit.
16k Wörter
4.57
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Eine Mutter findet über eine an sich unangenehme Sache doch noch einen besonderen Draht zu ihrem Sohn.

Konrad

Mein Sohn ist so der typische Teenager. Große Klappe, immer Cool und alles ist voll wichtig und voll kraß. Viel davon hat er wohl leider von seinem Vater, das andere wird vermutlich am Alter liegen und sein Umgang beisteuern. Besonders seit Konrad jetzt Autofahren darf hat er den totalen Überflieger. Seine Schwester Rebecca ist ganz anders, kommt wohl eher nach mir, um die geht es heute aber nur am Rande.

So eigentlich war Konrad's bisherige Entwicklung ganz typisch für einen Jugendlichen. Fußball. Und Fußball. Und nochmal Fußball. Nebenbei Mittelschule. Danach Lehre als Schreiner, welche er wohl nächstes Jahr beenden wird. Wahrscheinlich wird er es schaffen. Wenn er nicht noch mehr Party macht. Sogar eine feste Freundin hatte er schon über 2 Jahre lang.

Dann legte er sich trotz meiner ausdrücklichen Warnungen nebenbei noch eine Reservefrau zu. Logistisch war er beim Fremdgehen wohl noch nicht ganz so ausgebufft wie sein Vater und saß in der weiteren Folge plötzlich alleine da. Soll passieren. * Schadenfreude aus *

Eine kleine Delle gab es im familiären Zusammenleben als sich sein Vater und damit mein Ehemann ziemlich unerwartet abgesetzt hatte. Mit einer deutlich jüngeren kinderlosen Frau. Seiner Sekretärin. Der Klassiker. Konrad gab zuerst mir die Schuld daran, erst wie er merkte dass sein Vater auch den Kontakt zu ihm und seiner Schwester einschlafen ließ wurde er mir gegenüber wieder versöhnlicher. Wir fanden in einen normalen, zweckorientierten Umgang miteinander. Wenigstens in der Wohnung konnten wir bleiben.

Auf der anderen, der im Alltag vor den Kumpels stets so sorgsam verheimlichten Seite ist Konrad oft wieder ganz klein. Bei Behördensachen zum Beispiel, da hat er einen heiden Respekt davor. Wenn es nur ein Pass oder ein Zulassung ist. Keine Ahnung warum. Oder wenn er Krank ist. Dann mutiert er wieder binnen Stunden zum kleinen wehleidigen Söhnchen. Das amüsiert dann etwas, wenn der Hypochonder eine einfache Grippe als Weltuntergang dramatisiert.

Ansonsten versuchte ich im Alltag so offen wie es mir sinnvoll erschien zu sein. Also kein verklemmtes unnötig verschüchtertes Verstecken voreinander. Weil er schon recht Früh eine feste Freundin hatte brauchte ich körperliche Dinge nicht extra ansprechen, Konrad machte seine Erfahrungen selber und viele Dinge im Alltag wurden dadurch leichter. Er wusste schon ein wenig wie Frauen so ticken. Das merkte man im weitgehend friedlichen Umgang mit seiner Schwester. Auch für mich wurden manche Sachen damit einfacher.

Man merkte ihm nur an wie er plötzlich keine Freundin mehr hatte. Am ehesten daran dass er beim Duschen das Bad wieder abschloss, doppelt so lange brauchte wie früher und ein Kofferradio im Bad musizieren ließ. Das amüsierte ebenfalls, denn ganz doof sind Frauen nicht, auch wenn sie wie in meinem Fall Naturblond sind.

Selbst wenn der Nachwuchs kalendarisch Volljährig sind heißt das nicht automatisch dass es der Körper auch ist. Jeder weiß dass sich der Körper immer noch weiter verändert. Natürlich noch nicht so drastisch wie ab 40 oder 50 in die andere Richtung. Dennoch schien Konrad neuerdings wieder Probleme zu bekommen.

Denn Konrad betrat Sonntag Abend nur mit einer Unterhose bekleidet das Wohnzimmer, eine Hand im Slip, knödelte mit zwei Fingern an seinem Penis und sah nach unten auf sein bestes noch bekleidetes Stück. Ich saß auf dem Sofa und sah den Klassiker: Lindenstraße.

„Was ist denn, Konnischatz?"

„Kannst du bitte mal schauen, Mama, es brennt immer so beim biseln?"

Erstmal war es mir reichlich Peinlich. So direkt und komplett unerwartet. Konrad stellte sich genau vor mich hin und sah mich erwartungsvoll an.

„Also Röntgenblick habe ich noch keinen. Wenn ich mir das ansehen soll muss vielleicht der Slip runter?"

„Ja sicher....."

Konrad zog mit den zwei Daumen den Gummibund unter seinen Beutel. Also ich bin ja nicht die Verklemmteste. Aber einen Penis so direkt und unerwartet präsentiert zu bekommen lässt eine Frau dann doch erstmal trocken schlucken. Ich meine ich kenne den Penis meines Sohnes, aber eben nur flüchtig, versehentlich und aus der Entfernung. Er hing arg eingeschrumpelt nach unten, die lange Vorhaut weit über die Eichel ragend und vorne reichlich eingeschnürt.

„Hmmm, so sehe ich nichts. Kannst du den mal etwas anheben?"

Konrad nahm den Piesel zwischen zwei Finger und hob es etwas an. Ich ging vom Sofa weg in die Hocke und besah mir aus der Nähe das jämmerlich eingeschrumpfte Pimmelchen. Die lange überstehende Vorhaut war gerötet. Und es roch etwas seltsam. Ich betastete Vorsichtig und Konrad zuckte zusammen. Also wie Geschlechtskrankheit sah es für mich jetzt nicht aus, ich hatte so vom Anblick her eher eine eigene Vermutung. Behielt das für mich.

„Du Konni, das kenne ich nicht. Da sollten wir zum Arzt gehen."

Konrad zuckte beim Wort Arzt sichtbar zusammen.

„Schaut der meinen Pisel dann auch an? Muss ich dem das zeigen?"

„Ja Konrad. Aber der Doktor schaut jeden Tag vielleicht 10 verschiedene Penis an, dem ist das völlig Gleichgültig. Für den ist das so als wenn du ein Wiener Würstchen ansiehst."

„Aber ich esse es dann."

Ich musste laut lachen. „Das wird der Doktor ganz sicher nicht. Ich gehe auch einmal im Jahr zum Frauenarzt. Das muss einfach sein."

„Und der schaut dann auch alles bei dir da unten an?"

„Ja. Bei mir und bei deiner Schwester auch. Das ist Normal und Becci macht das auch nichts aus."

„Na gut." Er schien etwas beruhigt. „Wann gehen wir dann da hin?"

„Vielleicht am besten morgen Nachmittag. Wann hörst du zum Arbeiten auf?"

„Morgen und die ganze Woche ist Berufsschule."

„Umso besser, dann eben gleich nach der Schule. Bist halt derweil noch bisschen Vorsichtig beim biseln und tust gut nachwaschen."

Damit trollte er sich aus dem Zimmer und ich atmete erleichtert auf. Vielleicht hatte er diese Probleme länger schon und nur aus Scham nie etwas gesagt. Als er noch eine Freundin hatte und damit vermutlich regelmäßigen Sex war das Problem vielleicht ein kleineres Thema, seine Vorhaut wurde anscheinend ausreichend oft und lange über die Eichel hinweg gestreift.

Ich weiß ja nicht wie oft und auf welche Weise mein Sohn jetzt onaniert und wie sein Körper sich gerade verändert, anscheinend wurde es nun langsam zum Problem für ihn. Wenn ein Junge mit genau sowas sogar zu seiner Mutter kommt dann ist es für ihn ein großes Problem.

Am nächsten Nachmittag kam Konrad besonders pünktlich nach Hause, blieb erkennbar ruhig, auch später im Wartezimmer des Arztes. Nur ich sollte unbedingt mit rein kommen. Mir ist das peinlich, eigentlich wäre er groß genug. Er blieb selbst dann noch gelassen als er mit runter gelassener Hose vor dem alten Doktor stand und dieser mit Gummihandschuhen geschützt den Schrumpelmann betastete.

„Hmmmm.... Jaaa..... Aha.... Soso....." Seine erste Diagnose. Dann wurde er deutlicher: „Das ist eine klassische Phimose. Reichlich Spät in der Entwicklung, aber selbst das soll gelegentlich Vorkommen."

„Bitte was?"

„Vorhautverengung. Das ist in diesem Alter eher selten, aber auch kein wirkliches Problem. Dadurch bleiben Harnreste oder Sperma unter der Haut zurück und beginnen sich zu entzünden. Manchmal gibt sich das von alleine noch mit der Zeit. Wenn der Junge deswegen Probleme hat kann man das normalerweise dehnen. Die Vorhaut wird mit einer örtlich narkotisierenden, kortisonhaltigen und gleitenden Creme reichlich eingeschmiert und dann die Vorhaut in kleinen Schritten immer weiter über die Eichel gedehnt. Das wiederholt man so oft bis es regelmässig keine Probleme mehr damit gibt und sich der Junge ordentlich waschen kann. Nur in seltenen Fällen muss beschnitten werden."

Beim Wort >Beschnitten< wurde Konrad plötzlich Aufmerksam, Nervös und bekam große Augen. Der Arzt schmunzelte.

„Keine Angst junger Mann. Das machen Millionen von Männern auf der Welt aus religiösen Gründen. Das ist weit harmloser als es klingt und du wirst keinerlei Einschränkungen in deinem Liebesleben haben. Das ist ja nur wenn die Dehnung nicht hilft. Ich sehe das Problem eher bei deiner Mutter." Und damit sah er mich an. „Trauen sie sich das zu ihn dabei zu kontrollieren, denn es ist eine unbequeme Tätigkeit und die Jungen vergessen es in Folge deshalb gerne. Helfen sollten sie nicht müssen, denn Konrad kann das selber machen?"

„Was zutrauen? Das dehnen? Natürlich." Ich sah meinen Jungen an. „Das ist mein Sohn, was soll das Problem sein?"

„Ähm.... Der Penis wird dabei oft hart werden. Das erleichtert es unter Umständen auch etwas."

Der Blick von mir auf Konrad änderte sich etwas, fühlte mich jedoch nicht erschreckt.

„Das könnten wir trotzdem hinbekommen. Was meinst du, Konni? Kannst du das alleine?"

„Du kannst mir das ruhig zeigen, Mama. Ich glaub du kannst das besser."

„Wieso ich? Fuhrwerke ich jeden Tag mehrmals mit sowas rum? Aber gut. Wir werden sehen."

Der Arzt schmunzelte in sich hinein, begann ein Rezept auszufüllen, überreichte es Konrad.

„Das machen sie beide also dann anfangs dreimal, später zweimal am Tag. Morgens und Abends, die ersten drei Wochen auch Mittags. Die ersten zwei Wochen ausschließlich nur einschmieren bis die Entzündung abgeklungen ist. Dann ganz Vorsichtig, und damit meine ich Vorsichtig beginnen die Vorhaut zurück zu ziehen. Keinesfalls mit Gewalt und nur soweit damit es für den Jungen nicht allzu unangenehm wird. Geht sie dann endlich ganz zurück reichlich Creme auf die Eichel schmieren und die Vorhaut darüber rollen. Das machen sie bis zu 8 Wochen, danach sehen wir uns nochmal. Auch später müssten sie die Behandlung immer wieder ein paar Tage wiederholen damit keine Rückbildung eintritt."

„Na Super!" Konrad schien nicht begeistert.

Der Doktor nahm ein Skalpell, wahrscheinlich sein Brieföffner vom Schreibtisch, hielt dieses zu Konrad hin. „Wir können das auch jetzt gleich lösen!"

Es dauerte geschätzte 1,5 Sekunden bis der Junge seine Hosen oben hatte und aus dem Raum war. Fehlte nur noch der Luftzug, schwingende Vorhänge und aufgewirbelte Staubflusen. Der Doktor und ich mussten erheitert Lachen.

Auf dem Heimweg fuhren wir an der Apotheke vorbei. Die Tube war beeindruckend groß. Aber klar, wenn das 8 Wochen dauern sollte? Sofort Zuhause gingen wir in Konnie's Zimmer. Er wusste was folgen würde. Öffnete seine Hose, zog diese zusammen mit Slip an den Boden, trat seitlich heraus. Sah mich mit in die Taille gestemmten Händen erwartungsvoll an.

Ich las derweil die Aufschrift der Tube, überflog in groben Sprüngen den Beipackzettel.

„Besonders schlimm klingt es eigentlich nicht. Ausser dass in 10 von 100 Fällen dein Penis abfaulen kann."

„Mamaaaa! Ich finde das nicht zum spaßen!"

Ich musste grinsen. Öffnete die Tube. Hob mit zwei Fingern den vorne stark geröteten Schrumpelmann an, quetschte aus der Tube reichlich von der Creme auf das Pimmelchen. Von der Farbe und Konsistenz her recht ähnlich wie Vaseline. Ja, das kenne ich gut, denn in den harmonischen Zeiten hatte mich mein Ex-Mann noch gelegentlich rektal genommen. Hielt also mit zwei spitzen Fingern das Ding und mit einem verschmierte ich die Creme darauf.

„Wie hast du das eigentlich früher gemacht?"

„Da hatte ich eine Freundin und zum Schluss regelmäßig Sex. Es war nicht immer problemlos gewesen, aber deutlich besser wie jetzt."

„Warum hat Sylvia eigentlich dir den Laufpass gegeben?"

Natürlich wusste ich es. Er hat sie betrogen und sie merkte es. Wollte nur nochmal etwas in der Wunde bohren. Weibliche Solidarität. Mein Finger verschmierte das glitschige Zeugs großflächig auf dem Pimmelchen. Seine Antwort war dennoch auffallend ehrlich:

„Sie sagte ich hätte sie zu sehr auf das körperliche reduziert. Früher, als wir noch nicht miteinander schliefen hätte ich mich mehr um sie bemüht."

Dann war sie sogar noch höflich beim Schlussmachen. Ich hätte ihm die Seitensprünge deutlicher hin gerieben. Im Hintergrund wurde die Wohnungstüre gesperrt, Rebecca kam Heim. Pfefferte ihren kleinen Seesack mit den Ordnern der Uni in ihr Zimmer, das Laminat knarzte etwas im Gang, ich ahnte also dass sie hinter uns in der Türe stand, machte ungerührt weiter.

Rebecca kam in Konni's Zimmer, stutzte, sah uns einige Augenblicke höchst verwundert zu. Konrad erschrak fürchterlich, bekam einen knallroten Kopf auf. Mir war es egal, ich dachte mir nichts weiter. Dann begann Becki laut zu lachen.

„Aber Pissen kannst du schon noch alleine? Oder muss Mami wieder deinen Pisel halten? Wir könnten auch Windeln für dich kaufen?"

„Hau ab du doofe Kuh!"

Konrad griff nach dem nächstbesten was er finden konnte. Seinem Slip. Und warf diesen zu seiner Schwester. Diese wich nach hinten aus, floh auf den Flur.

„Bääääähhh! Biologische Waffen sind Verboten!"

Man hörte Rebecca noch kichern bis sie im Wohnzimmer verschwand, dann ertönte der Fernseher. Ich war ebenfalls etwas amüsiert. In seinem Alter hätte ich mir niemals mehr von den Eltern helfen lassen, wäre viel zu Stolz auf meine Unabhängigkeit gewesen. Gut, jeder ist anders. Dann stand Konrad wieder erwartungsvoll da, sah mich an.

„Eigentlich könntest du das wirklich selber machen? Ist momentan ja echt nur Creme schmieren. Ich komme dann gleich wieder und schau mir das an."

„Dann kannst du gleich bleiben, denn wir sind eh fast fertig. Und du hast schon schmierige Finger."

„Und es ist dein Pisel. Hast du das schon vergessen?"

„Mamaaa?"

So schmierte ich fertig. Von Erektion war glücklicherweise rein garnichts zu bemerken. Hoffentlich bliebe das so. Über einen Umweg durch die Küche zum Händewaschen setzte ich mich neben Becci auf das Sofa. Sie sah mich grinsend an, wollte was sagen.

„Lass gut sein, Becci. Du kennst doch unseren kleinen Hypochonder. Diesmal ist es vielleicht nicht ganz ohne. Mal sehen."

Konrad sahen wir den Rest des Abends nicht mehr. Ich verfolgte nur halbherzig das Fernsehprogramm, dachte noch lange über den Penis meines Sohnes nach. So ganz spurlos geht sowas auch nicht an einer Frau vorbei. Vor allem war es geraume Zeit her dass ich mich überhaupt mit einem Penis befasste.

Erst am nächsten Morgen betrat ich sein Zimmer, Konrad war schon komplett bekleidet. Wie er mich sah erinnerte er sich an etwas. Sieh an, schon das erste Mal hätte er schleifen lassen. Obwohl es sein eigenes Problem war. Verstehe einer den Jungen. Wortlos öffnete er die Hose und griff sich die Tube, drehte sich etwas von mir weg und man sah an den Ellenbogen dass er an sich werkte. Ich verzichtete auf eine visuelle Qualitätskontrolle, das sollte er gerade noch hinbekommen. Am Abend das selbe Spiel, er lag schon im Bett.

„Hast du dann wenigstens heute Mittag geschmiert?"

„Tube vergessen."

„Konrad!"

„Ja, ich weiss."

So ging es etwa die nächsten 2 Wochen weiter. Dann kam der Zeitpunkt wo ich gefühlsmäßig gesagt hätte ob man nun mit der Vorhautdehnung anfangen sollte. Wieder ging ich Abends in Konrads Zimmer. Samstag Abend. Er war nicht aus gegangen, saß im Pyjama vor seinem Laptop, drückte schnell eine Seite weg als ich eintrat. Gut, soll er gucken was er will, geht mich nichts an, er ist alt genug.

„Konrad?"

„Neeeeiiinnn...." sagte er etwas genervt, „.....habe ich noch nicht!" Und stand auf, griff sich die Tube vom Schreibtisch, drehte sich von mir weg.

„Lass doch mal sehen ob wir schon mit der Dehnung anfangen sollten?"

„Das eilt noch nicht."

„Je früher je besser. Das ist zu deinem Vorteil."

Ich fasste den Jungen an der Schulter und drehte ihn zu mir, er hatte soeben die Hose herab gezogen. Deshalb sah ich warum es ihm nicht so sehr eilte: Sein Penis war deutlich dicker wie sonst. Nicht ganz hart, aber doch erkennbar Blut gefüllt. Ich konnte mir somit denken was er am Laptop angesehen hatte. Es war ihm sichtlich Peinlich. Ich tat betont gelassen.

„Komm, gib mir mal die Tube, ich möchte mir das selber ansehen."

Zögerlich bekam ich das Behältnis, etwa zu einem Viertel bereits ausgedrückt. Eine etwa kirschgroße Menge drückte ich auf meinen Finger und verteilte es auf dem Schwänzchen (oder im Moment eigentlich Schwanz), besonders Vorne. Der Doktor hatte recht, schon das verteilen ging besser wenn es etwas fester war.

Die Farbe der Vorhaut war hell und einheitlich, die Haut weich und geschmeidig, es sah absolut gesund aus. Wenn da nicht die lange und die enge der Mütze wäre. Ich verteilte die Creme mit einem Zeigefinger. Dann griff ich mit Daumen und Zeigefinger über die Eichel und begann ganz Vorsichtig zu schieben. Es gab etwas nach. Nicht weit, aber es bewegte sich bisschen. Wiederholte mehrfach.

„Und wie oft müssen wir das nun machen?" Konrad sah mir etwas zweifelnd zu.

„Keine Ahnung. Davon stand im Beipackzettel nichts. Sie schrieben nur >Ausreichend oft Wiederholen<. Ich denke paar Minuten vielleicht? Oder ist es dir Unangenehm?"

„Geht schon."

Ich machte vorsichtig weiter. So ganz lästig konnte es dem Jungen nicht sein, denn sein Penis wurde weiter härter. Nicht gravierend, aber seh- und fühlbar. Ich schwankte zwischen Abbruch und Neugierde. Es faszinierte mich, brachte eine gewisse Spannung mit sich. Es regte mich etwas auf, was ich natürlich gewissenhaft verbarg.

„Gut. Für heute lassen wir das. Morgen machst du das alleine."

Am Sonntag Vormittag, wir hatten alle ausgeschlafen, ging ich wieder in Konrads Zimmer. Selbst schon leicht genervt. Er wachte gerade auf. Die Tube lag noch genau so wie ich sie am Vorabend abgelegt hatte.

„Ach Konrad, weisst du, ein wenig könntest du wirklich selber machen. Es ist dein Pimmel, nicht meiner."

„Aber ich habe bis eben geschlafen!"

„Klar, Hauptsache unschuldig. Los, Hose runter."

Ich griff die Tube und zog ruckartig die Decke vom Leib. Nachdem die Pyjamahose noch oben war zog ich auch daran ungeduldig. Nur ziemlich widerwillig hob Konrad im liegen seinen Po und ich wunderte mich noch warum die Hose nicht sogleich über das Becken glitt. Zog und zerrte. Es ging erst als Konrad den Gummibund über etwas hinweg hob. Dann erschrak und verstand ich.

Eine harte Erektion. So früh am Morgen und nach dem Schlaf wohl eine Wasserlatte, die kenne ich noch von damals, meinem Ex-Gatten. Ich sah mir das Ding reichlich Überrascht an. Bei meinem Gatten lag in diesem Zustand die Eichel weitestgehend frei. Die Vorhaut von Konrad war lang darüber hinweg gezogen, oben am Ende reichlich Schrumpelig wie eine Mütze und darunter am Schaft dafür ziemlich gestrafft. Als ahnungslose Beobachterin sah das schon nicht sehr angenehm aus.

„Was schaust du so erschreckt, Mama?"

„Entschuldige Konrad. Ich war nicht darauf gefasst, ich hätte dich nicht so drängen sollen. Du machst das wohl besser selber."

Ich übergab meinem Jungen die Tube und wandte mich etwas ab, sah scheinbar aus dem Fenster. Im Fenster jedoch spiegelte sich das Geschehen hinter meinem Rücken. Aufregend das schemenhaft doch noch zu beobachten. So ging das die folgenden Tage weiter. Konrad dachte selber selten daran. Ich musste wirklich immer hinten dran sein. Manchmal verstehe ich den Jungen deshalb nicht. Wenn man sowas nicht konsequent macht dann kann man es auch gleich bleiben lassen.

Wobei ich mich dabei auch selber ertappte dass es mir immer mehr Spaß machte. Immer öfters machte ich das cremen für ihn, obwohl der Junge das leicht selber gekonnt hätte. Ich begründete dies mit seiner schluderigen Gründlichkeit.

Stets also das selbe Procedere: Konrad vergass seine Pflicht. Ich fragte jeden Abend und jeden Morgen nach, der Mittag fiel sowieso aus. Weil er immer nörgelnder wurde, weil die Creme anscheinend etwas juckte und die schmierige Konsistenz wohl auch noch reichlich unangenehmes Gefühl in der Unterhose erzeugte nötigte ich ihm meine Dienste auf. Konni blieb immer etwas sparsamer mit der aufgetragenen Menge, um das schmierige Gefühl zu vermeiden. Auch von der Zeit her pendelten sich so 5 bis 10 Minuten der Vorhautdehnung ein.