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Konstantin

Geschichte Info
Eine romantische Autofahrt.
1.5k Wörter
18.1k
2
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Er war diese Art Mensch, die in einem das Gute heraus kitzelten. Er war der Sonnenschein in jedem Leben. Eine Zeit lang auch in meinem. Ich habe wahnsinnig gerne Zeit mit ihm verbracht. Er zeigte mir die Welt. Auf seine Art und Weise. Zeigte mir die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Brachte mich dazu, Dinge zu tun, die mir vorher unmöglich erschienen. Ich mochte und schätzte das an ihm.

Er sagte mir nicht, wohin wir diesmal fuhren. Niemals tat er das. Es war immer eine Überraschung. Am Wochenende, weil wir unter der Woche mit unserem eigenen Leben beschäftigt waren. Doch am Wochenende kollidierten diese zwei Welten und wir waren beisammen. Unternahmen viel. Schauten uns wunderschöne Plätze an, die er schon lange kannte, die er mir aber unbedingt zeigen musste. Wollte. Er meinte nur, dass wir eine Weile unterwegs wären. Die Autofahrt zog sich. Es war unerträglich heiß. Aber die Klimaanlage wollte er nicht anschalten. Das heiße Leder klebte schnell an unserer verschwitzen Haut. Die Fenster waren heruntergelassen und der warme Fahrtwind blies uns in die Gesichter. Meine Haare flogen umher und ich versuchte sie wieder in die richtige Position zubekommen. Doch es war hilflos. Also ließ ich sie fliegen. Und er lachte jedes Mal, wenn er zu mir herüberschaute.

Je weiter das Auto über die Landstraße schlich, desto mehr wurde es schwieriger eine Beschäftigung zu finden. Ich bin kein Mädchen der großen Worte, besonders dann nicht, wenn man das Wort des anderen eh nicht verstehen konnte, wegen des Fahrtwindes. Ich weiß nicht woher ich den Mut nahm, aber ich legte meine Hand wie selbstverständlich auf seinen Oberschenkel. Fuhr mit meinen Fingerspitzen über seine erhitzte Haut. Streichelte ihn. Ich mochte es, wenn er Auto fuhr, es machte ihn noch so viel männlicher, als er eh schon war. Und so stieg meine Lust weiter auf ihn, die sich über die Woche hat angestaut. Immer weiter streichelte ich ihn. Als ich mir sicher war, dass es ihn nicht zu sehr ablenkte, traute ich mich, meine Finger unter sein Hosenbein seiner Short fahren zu lassen. Trotz der Hitze bildete sich eine feine Gänsehaut auf seinem Bein. Es ließ ihn nicht kalt. Also nahm ich meine Hand weg und legte sie selbstbewusst in seinen Schritt.

Kurz huschte sein schönes Gesicht zu mir. Schaute mich an. Wollte wissen ob das mein Ernst war. Ich nickte nur. Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Am liebsten hätte ich ihn geküsst, so schön sah er aus. Doch sein Blick glitt wieder auf die Straße. Doch vor und hinter uns war kein Auto. Schon lange nicht mehr gewesen. Trotzdem bemerkte ich, wie er das Tempo drosselte. Nahm eine Hand vom Lenkrad und legte sie auf meine Hand.

Er drückte sie kurz und ich begann meine Hand zu bewegen. Schnell spürte ich seinen harten Schwanz durch seine Shorts. Ich massierte ihn der Länge nach. Sein Kopf ließ er gegen die Kopflehne fallen. Sein Blick auf die Straße gerichtet. Ich wusste wie sehr es ihm gefiel, also nahm ich noch ein bisschen mehr Mut zusammen und öffnete den Knopf seiner Hose. Zog den Reißverschluss nach unten. Auf seinen schwarzen Boxershorts hatte sich schon ein nasser Fleck gebildet. Es schmeichelte mir, wie sehr ich ihm zusetzen konnte, ohne erst richtig angefangen zu haben. Also fuhr ich mit meinen Fingern unter den Bund. Packte seinen heißen, steifen Schwanz und zog hin hervor. Den Bund klemmte ich unter seine Hoden. Ein Blick in sein Gesicht verriet mir, dass es ihm gefiel, dass ich mir nahm was ich wollte. Ich massierte ihn weiter. Variierte den Druck. Die Geschwindigkeit. Und auch wenn er einen wirklich schönen Penis hatte, schaute ich ihm die ganze Zeit in sein Gesicht. Es machte mich scharf wie er versuchte, die Kontrolle seiner Gesichtszüge zu behalten. Es aber einfach nicht schaffte. Wie ab und ein Stöhnen über seine vollen Lippen entwich um sie dann wieder zwischen seine Zähne zu ziehen, während ich weiter seinen harten Schwanz bearbeitete. Seine Hoden massierte.

Sein Gesicht war lustverzogen. Der Wagen fuhr immer langsamer. Ich schnallte mich ab. Setzte mich auf meine Knie. Vertraute ihm. Beugte mich nach unten und nahm seinen Schwanz in meinem Mund auf. Seine warme Hand lag auf meiner nackten Haut zwischen meinen Schulterblättern die mein Kleid freigaben. Der Geschmack seiner Lusttropfen explodierte in meinem Mund. Ich bewegte meinen Kopf ungezügelt um seinen Schwanz. Wollte jeden Zentimeter in meinem Rachen spüren. Seine Finger krallten sich in meine Haut und animierten mich noch schneller zu werden. Doch nach einer Weile wurde ich weggeschleudert.

Das Auto machte eine scharfe Linkskurve. Mein Köper wurde gegen seinen gedrückt. Der Wagen ruckelte. Er fragte nur ob alles okay sei und als er mich nicken sah in meiner Benommenheit, drückte er das Gas durch. Und schneller als ich mich wieder hätte richtig hinsetzen können, stoppte er das Auto mitten im Wald. Er meinte ich solle es ja nicht wagen, mich hinzusetzen. Ich müsste beenden was ich angefangen hätte.

Ich mochte es, wenn er so mit mir sprach. Auf diese liebevolle dominante Art und Weise. Ich merkte wie es aus mir tropfte und meinen Slip tränkte. Ich grinste ihn an. Ich schälte mich aus dem Sitz und stemmte die Tür auf. Hatte keinen Kopf für die schöne Umgebung in der er das Auto geparkt hatte.

Er hatte den gleichen Gedanken, denn wir trafen uns auf der Rückbank wieder.

Ich habe keine Ahnung von Autos. Weiß nur, dass er einen großen Geländewagen besaß und auf der Rückbank mehr als ausreichend Platz für uns beide war. Er wies mich an, mich meiner Klamotten zu entledigen, also zog ich mir mein Kleid über den Kopf und legte mich auf den Rücken. Streckte meine Beine in die Höhe und hob meinen prallen Hintern an. Meine Finger wollten sich gerade in meinen Slip einhaken, als seine starken Hände meine wegscheuchten. Seine Hände zitterten als er mein Höschen langsam über meinen Hintern und meinen Beinen der Länge nach auszog. Nachdem der Slip nach vorne auf den Fahrersitz geflogen ist, ließ ich meine Beine mit Absicht in der Luft gestreckt. Er sollte entscheiden was als nächste passierte. Seine Fingerspitzen fuhren über meine warme Haut, jagte mir tausend kleine Schauer über den Rücken und mit einem kurzen, schnellen Ruck öffnete er meine Beine. Sein Atem ging unregelmäßig. Er war nervös. Hatten wir einander uns noch nie so richtig gezeigt. Nur im dunklen des Zimmers. Ich lag entblößt vor ihm. Seine Augen begannen zu funkeln und schon lag sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Aber nicht seine Lippen. Nein seine Nase. Ich spürte wie er tief einatmete. Meinen Duft. Meine Lust. Mein Kitzler pochte schmerzhaft. Doch er leckte mich nicht. Er genoss meine Lust. Ließ mich zappeln. Meine Hüfte konnte ich nicht bewegen unter seinem Gewicht, um ihm meine Ungeduld zu signalisieren.

Doch er merkte es von selber. Er richtete sich auf. Zog seine Shorts gleichzeitig mit seinen Boxershorts herunter. Sie landeten irgendwo im Fußraum. Er setzte sich hin. Breitbeinig. Klopfte auf seine Schenkel. Er meinte er würde sehen wollen wie ich ihn reite. Wir haben noch nie anders als in der Missionarsstellung miteinander geschlafen. Was mich nicht störte, aber ich freute mich darauf, etwas Neues mit ihm ausprobieren zu dürfen. Also schwingt ich mein Bein über seine Beine und positionierte meine Knie neben seine Hüfte. Ich griff hinter mich und packte seinen Schwanz. Positionierte ihn an meinen Eingang und ließ mich langsam auf ihn nieder. Mein Kopf fiel in den Nacken. Ein langes lautes Stöhnen entwich meiner Kehle. Ich habe seinen Schwanz tief in mir vermisst. Seine Hände lagen auf meinen Brüsten und massierten sie. Zog an meinen harten Nippeln. Seine Zähne knabberten an ihnen, während ich mich auf ihm bewegte. Die Luft staute sich. Das Atmen fiel immer schwerer. Aber es hinderte mich nicht daran ihn zu reiten. Mich auf seinem Schwanz zu bewegen. Jedes Mal, wenn er in mich eintauchte, stöhnten wir gleichzeitig auf. Unsere Bewegungen trafen sich synchron. Und irgendwann auch unsere Münder. Unsere Zungen trafen sich perfekt zu dem Zeitpunkt, wenn sein Schwanz meinen empfindlichen Punkt traf. Er biss mir in die Lippe. Ich in seine. Er kratze meinen Rücken auf. Ich kratze seinen Rücken auf. Ich bockte immer weiter auf ihm. Konnte nicht genug von ihm bekommen. Er schmeckte so süß in meinem Mund. Ich rieb mich an ihm und es war mir egal, wenn ich danach wund war und kaum laufen konnte nach dieser wilden Nummer, einfach weil ich so empfindlich war. Ich genoss jede einzelne Sekunde von ihm. Uns lief der Schweiß in der Hitze des Autos. Doch es änderte sich nichts. Wir liebten uns auf der Rückbank seines Autos. Jedenfalls fühlte es sich so an. Ich weiß, ihm ging es genauso. Unsere Leiber verschmolzen zu einem. Ich wusste nicht welche Gliedmaße zu wem von uns gehörte. Hauptsache sein Schwanz war in mir. Unsere heiße Haut aufgescheuert an dem heißen Leder. Doch der Schmerz ist egal, denn wir waren beieinander, um die Lust des anderen zu stillen.

Ich merkte, wie ich mich um seinen Schwanz verengte. Er stöhnte meinen Namen und es gibt nichts Heißeres, als mein Namen aus seinem Mund zu hören. Er stöhnte seinen Orgasmus heraus. Jeden einzelnen Spritzer seines Spermas in mir, brachten neue Lustwellen in mir hervor. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsgrube. Stieß meine Zähne in sein Fleisch. Versuchte mein über lautes Stöhnen zu dämpfen. Doch es brachte nichts.

Das Wageninnere vibrierte durch meinen Orgasmus.

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