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Kreuzfahrt Teil 02

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Als ich den Eindruck hatte, dass ihre Hände mit den Zärtlichkeiten aufhören wollten, bat ich sie: „mmh..noch nicht aufhören!"

Meine Mutter nahm das wohlwollend zur Kenntnis. „Na wenn das so ist!" Danach schlug sie plötzlich meine Bettdecke zurück. Ich spürte wie sich die Matratze neben mir stark senkte. Meine Mutter machte sich bereit, auf meine Bettseite zu wechseln.

Prompt hatte sie ein Bein über mich geschwungen und hockte sich über mich. Dann ließ sie ihren nackten Po auf meinem Rücken nieder. Entweder war sie splitterfasernackt oder sie trug nur einen Tanga? Ich war mir dieser Frage nicht sicher.

Sie begann meinen Rücken zu massieren. In Gedanken versunken, malte ich mir aus wie es wäre meine Mutter zu besteigen. Ich genoss ihre Hingabe. Ihr Hintern rubbelte auf meinem Rücken vor und wieder zurück. Ich phantasierte wie ihre Lustspalte in diesem Moment wohl aussehen würde.

Hin und wieder fuhr sie mit den Fingernägeln über meinen Rücken, was sehr belebend wirkte. Belebung erfuhr vor Allem aber wieder mein Schwanz, der schmerzvoll versuchte sich unter mir und der Last meiner Mutter aufzurichten.

Das Gefühl meiner Mutter in dieser Art und Weise nahe zu sein, brachte mich um den Verstand. Die abwegigsten Gedanken schossen mir durch den Kopf und ließen mich unglaublich lüstern werden.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich konnte nicht mehr anders als zu versuchen mich auf den Rücken zu winden und meinen Zustand meiner Mutter endlich zu offenbaren. Meine Lust war mittlerweile so groß, dass ich das Risiko wagte, dass sie mein sexuelles Verlangen nicht teilen würde.

Während des Umdrehens schnellte mein Schwanz befreit empor und verfing sich im Soff meiner Unterhose. Die damit verbundene Beule verkeilte sich im Oberschenkel meiner Mutter, so dass ich es nicht schaffte mich vollends umzudrehen.

Zu meinem Glück griff meine Mutter unbekümmert von oben in meine Shorts, packte meinen Schwanz und führte ihn an ihrem Oberschenkel vorbei. Ich beendete meine Drehung auf den Rücken und konnte mir sicher sein, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Ihre Hand hieß meinen Schwanz freundlich willkommen. Sie wichste ihn ganz zärtlich und langsam. Ich wusste nicht wie mir geschah. Das Risiko hatte sich bereits jetzt voll ausgezahlt. Mein Eindruck, dass meine Mutter ebenfalls sexuelles Verlangen in sich trug, hatte mich nicht getäuscht.

Was dann geschah werde ich nie vergessen. Meine Mutter, die jetzt auf meinen Oberschenkeln saß und ihre Hand in meiner Hose mit meinem Schwanz spielen ließ, knöpfte mir den Eingriff auf und holte meinen pulsierenden Schwanz an die freie Luft. Sie streichelte ihn mit den Fingerspitzen und begutachtete ihn ausführlich.

Sie wirkte etwas unentschlossen bis sie sich schließlich entschieden hatte die weitere Initiative zu ergreifen. Ohne Vorankündigung schob sie ihr Becken aufwärts, bis ich ihre feuchte Spalte durch den Stoff ihres Tangas an meinem Schaft fühlte. Die Frage, ob sie etwas trug, war damit beantwortet. Sie wartete einen Augenblick eine Reaktion meinerseits ab. Ich schloss meine Augen und ließ sie natürlich gewähren.

Mir stockte der Atem. Sie stützte ihre Arme auf meinen Brustkorb und schob ihren Unterleib von unten nach oben über meinen Schaft. Der Stoff ihres Tangas schob sich dabei in ihre geile Spalte und ihre festen Schamlippen teilten sich über meinem Schwanz.

Gefangen von meiner Lust griff ich mit den Händen an ihre Hüften und schob sie wieder in Ausgangsposition. Meine Mutter konnte sich nun völlig sicher sein, dass wir es in dieser Nacht beide wollten.

Sie schob wieder und wieder ihre nasse Spalte über meinen Schaft. Ihr Saft lief über meinen Unterbauch. Der feuchte Stoff war mittlerweile kaum noch wahrzunehmen. Ihre Scharmhaare kitzelten mich. Ich packte ihr voller Begierde an ihren Hintern, zog ihre Pobacken weit auseinander und knetete diese ausgiebig durch.

Meine Mutter geriet mehr und mehr in Fahrt. Ihre temperamentvollen Bewegungen wurden schneller und waren von schmatzenden Geräuschen begleitet. Ich presste ihren Hintern fest in meinen Schoss, um den Druck ihrer Schamlippen auf meinen Schwanz zu verstärken.

Es war unbeschreiblich! Meine Mutter stöhnte rhythmisch. Ich starrte auf ihre Brüste, die im Takt ihrer Bewegungen vor meinen Augen wippten. Ihre Nippel waren so hart und weit ausgefahren wie am Nachmittag beim Baden. Mein Kreislauf kämpfte mit diesen Eindrücken. Ich spürte nur noch Hitze und Geilheit in meinem Körper. Ich vergaß, dass es meine Mutter war, die auf mir thronte und sich ebenfalls gänzlich hemmungslos ihrer Lust hingegeben hatte.

Meine Mutter bewegte sich schneller und schneller. Fast zeitgleich verkrampften sich unsere beiden Körper. Nun konnte auch ich nur noch stöhnen, als mein heißes Sperma auf meinen Bauch spritzte und sich die Fingernägel meiner Mutter schmerzvoll in meine Brust bohrten. Meine Mutter sah durch ihre Arme hindurch meine zuckende Eichel zwischen ihren Schamlippen, die Schub um Schub Sperma herausspritzte.

Erst nachdem mein Erguss ein Ende gefunden hatte, rutsche sie wieder hinab auf meine Oberschenkel, wischte sich die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht und sackte zufrieden zusammen. Sie steckte ihren Finger in die Spermasoße auf meinem Bauch und führte sie anschließend zu ihrem Mund, um davon zu kosten. Ich war völlig außer mir.

War das geil gewesen! War das wirklich meine Mutter? Realität oder nur Traum?

Ich hatte das Bedürfnis etwas zu sagen. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und richte mich auf. Dabei sah ich ihren völlig durchnässten, durchsichtigen Tanga. Sie saß mit gespreizten Beinen auf mir und schnappte nach Luft. Mein Schwanz erschlaffte bei dem Anblick ihrer weit geöffneten Möse nicht.

Unsere Blicke trafen sich. Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber meine Mutter presste mir schnell ihren Zeigefinger auf den Mund und gab mir zu verstehen, dass es keiner Worte bedurfte.

Sie kletterte von mir herunter und verließ erschöpft das Bett. Ich blickte ihr voller Stolz hinterher und konnte mein Glück kaum fassen was mir zu Teil geworden war.

Sie verschwand im Badezimmer. Ich griff nach meiner Decke, wischte mir das Sperma vom Bauch und schmiss die Decke kurzerhand aus dem Bett. Danach drehte ich mich zufrieden auf den Bauch und schlief irgendwann ein.

- Ende Teil 2 -

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11 Kommentare
henri46henri46vor mehr als 12 Jahren
Selten

Selten ist eine Fortsetzung qualitativ auf dem gleichen Niveau wie wie der erste teil. Dir ist es aber gut gelungen. Von mir gibt es wieder volle Punkte.

Polarbear57Polarbear57vor fast 13 Jahren
@Berliner

Ganz fein gesponnenes Seemannsgarn.

Prädikat: Lesenswert.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Alles was man braucht!

Seid langem mal wieder eine sehr gute Geschichte. Guter Rhythmus der Geschichte, gut erzählt, macht Appetit auf Teil 3 ;-)

gwunderigwunderivor fast 13 Jahren
ja, ja die Seeluft

Sehr gut geschrieben und hoffentlich geht es weiter

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Bitte mehr davon ;)

Das Warten hat sich gelohnt! Wie auch schon der erste Teil, fesselt die Fortsetzung bis zum letzten Satz. Endlich mal ne glaubwürdige Mutter-Sohn-Beziehung. Hoffe, dass es weitergeht und beide sich am Morgen danach auch ein wenig darüber unterhalten und ihrer Lust aufeinander anschließend weiter nachgehen. Schließlich gibt es noch massenhaft Variationen des Liebesspiels, die es zu erkunden gilt ;)

Also bitte mehr davon!!

P.S.: Was ich klasse finden würde, ist, wenn du einen Vergleich zwischen Vater und Sohn einbauen würdest (z.B. die Mutter sagt ihm, wie er im Vergleich zum Vater ist) - irgendwie gibt mir das immer einen zusätzlichen Kick. Aber wie geschrieben, auch so ist das eine Hammerstory!!

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