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Kriegstreiben Teil 01

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Mutter und Sohn abgeschieden der Zivilisation...
3.8k Wörter
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diese Story entstand in Anlehnung an „Grauzone" zusammen mit Le Capitan einem anderen User hier auf Literotica. Wir wünschen gute Unterhaltung und hoffen auf eine rege Nutzung der Abstimmungs- und Bewertungsfunktionen! Wir sind offen für Lob und Kritik.

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Es begab sich im Jahre 1944 im Südmecklenburgischen. Maria und ihr Sohn Konrad waren auf dem Weg stadtauswärts. Maria hatte am Abend zuvor all ihre Habsehnlichkeiten zusammen gerafft und sie am Morgen auf den kleinen angerosteten Fahrradanhänger verstaut.

Es war ein warmer Spätsommertag. Sie befanden sich an der Stadtgrenze auf den letzten Metern der befestigten Straße aus groben Kopfsteinpflaster. Maria blieb stehen und hielt kurz inne. Sie drehte sich ein letzten Mal zurück in Richtung Stadt. Ihr war bewusst, dass sie für längere Zeit nicht zurückkehren werden. Konrad schob unterdessen unbekümmert das Fahrrad weiter. Den rostigen Anhänger hatte Konrad wie gewohnt mit einem Lederriemen an der Sattelstange befestigt.

Konrad spürte, dass seiner Mutter der Abschied nicht leicht fiel. Es war ein Weg ins Ungewisse. Maria hatte wenige Tage zuvor beschlossen die kleine Mietswohnung im Zentrum der Stadt aufzugeben. Der Krieg stand unmittelbar vor der Haustür. Maria hatte schon genug ertragen müssen. Bereits in den ersten Kriegsjahren klopfte der Tod an und hatte sie zur Witwe gemacht.

Konrad war alles was ihr geblieben war. Umso wichtiger war ihr sein Wohlbefinden. Sie hätte sich nicht verzeihen können ihn zu verlieren. Daher hielt sie es für sicherer auf´s Land zu flüchten. Maria war Köchin und hatte von einer Bekannten, die auf dem Markt Gemüse verkaufte, von einem Landhaus gehört. Angeblich suchte man dort nach einer Köchin und einem Stallburschen.

Maria sah dies als Möglichkeit den Kriegwirren zu entkommen. In der Stadt war ohnehin kein Geld mehr zu verdienen. Schon lange herrschten die Gesetzte des Schwarzhandels. Maria hatte kaum etwas mit dem sie handeln konnte. Sie hatte nur ihren Beruf und arbeitete in einer Werkskantine.

Maria war eine lebensfrohe Frau. Sie war Ende 40, groß gewachsen und hatte lange braune Haare. Durch ihren Beruf als Köchin hatte sie ein paar Pfunde mehr auf den Rippen. Sie verliehen ihr einen sehr weiblichen Körperbau. Viele andere Frauen waren in den Kriegsjahren aufgrund der Versorgungslage recht dürr und fahl im Gesicht. Maria hingegen war allezeit das blühende Leben.

Männer drehten sich oft nach ihr um. Ihre prächtigen Brüste und ihr runder Hintern waren jederzeit ein reizvoller Blickfang. Maria hätte sich allerdings nie auf einen neuen Mann an ihrer Seite einlassen können.

Zu sehr hatte sie Konrads Vater geliebt. Außerdem wusste sie, dass Konrad es nicht verstanden hätte, wenn sie mit einem anderen Mann ange- bändelt hätte. Auch er liebte seinen Vater abgöttisch und war noch immer voller kindlichem Stolz. Sein Vater war in seinen Augen ein Held.

Auf dem beschwerlichen Marsch über Feldwege und Wiesen versuchte Maria - wie so oft - der Situation noch etwas Gutes abzugewinnen. Trotz der Strapazen bückte sie sich hin und wieder, um am Wegesrand Blumen zu pflücken und sie sich ins Haar zu stecken. Konrad quittierte dies mit einem müden Lächeln. Er war schmächtig gebaut und hatte alle Mühe das quietschende Fahrrad samt Anhänger in Bewegung zu halten. Maria kämpfte mit einem schweren, grünfarbenen Rucksack an dem links und rechts noch weitere Dinge befestigt waren, die nicht hinein gepasst hatten. Ihre Kochtöpfe und ihre Kellen gaben ununterbrochen ein helles Klappern von sich.

Nach einigen Stunden legten die beiden die erste längere Pause ein. Sie fanden einen groß-gewachsenen alten Birnenbaum am Wegesrand für ihre Rast. An dem Baum hingen noch die letzten Früchte, welche sie sich schmecken ließen. Hinterher setzten sie sich in den Schatten und Maria fing an zu plaudern.

Bis dahin hatten sie auf ihrer Reise nicht viele Worte gewechselt, aber Maria wollte sich in diesem Augenblick von der Seele reden, was sie sich für die Zukunft erhoffte.

Sie erklärte erst jetzt ihrem Sohn, wohin Sie gingen. Konrad sollte sich darauf einstellen auf dem Hof zu helfen, den sie bisher noch nicht einmal kannten, geschweige denn, ob ihre Arbeitskraft dort überhaupt gefragt war.

Das Vorhaben war gewagt. Zweifel mischten sich in Marias Gedanken. Sie wusste nicht wo sie schlafen würden, wenn man sie auf dem Hof abweisen würde. Einen alternativen Plan gab es nicht! Maria ließ sich ihre Ängste aber nicht anmerken. Sie gab sich zuversichtlich.

Konrad wurde sich im Klaren darüber, warum sich die beiden auf die Reise gemacht hatten. Bereits in der Stadt hatte er gerüchteweise gehört, dass der Krieg verloren gehen würde.

Er realisierte, dass nun wohl der Zeitpunkt gekommen war von seiner Kindheit langsam Abschied zu nehmen und Verantwortung zu übernehmen.

So schwelgte jeder für sich noch einige Minuten in Gedanken. Sie tranken jeder einen Becher voll Wasser und machten sich wieder auf den Weg.

Sie hatten noch knapp fünfzehn Kilometer vor sich bis zum Dorf, in dessen Nähe sich das abgeschiedene Gutshaus eines alten Ehepaares befinden sollte. Maria hatte von ihrer Bekannten gesagt bekommen, dass die beiden Söhne der Familie nicht mehr aus dem Krieg zurückgekehrt waren. Sie waren vor wenigen Monaten in Frankreich bei einem hinterhältigen Angriff der Resistance gefallen.

Erst spät Abends, völlig erschöpft und viel später als erwartet stießen sie auf das besagte Dorf. Maria hatte sich eine wage Wegbeschreibung geben lassen und auf einem kleinen Zettel notiert. Sie kramte in ihrer Rocktasche nach dem Zettel. Maria versuchte sich anhand des Zettels zu orientieren. Dem Zettel zufolge, lag noch etwa eine halbe Stunde Fußmarsch zwischen ihnen und dem Anwesen. Vollkommen aufgezehrt und durstig folgten sie den Notizen des Zettels. Knapp zwanzig Minuten später erkannten sie Licht in der Ferne. Das musste das Anwesen sein. Getragen von der Hoffnung erreichten sie ihr Ziel wenige Minuten später.

Dort angekommen, platzierten sie sich vor einer großen, hölzernen Eingangstür und machten sich, so gut es überhaupt noch möglich war, zurecht. Erst dann wagte es Maria den massiven Türschlag zu betätigen. Beide waren genauso aufgeregt wie erschöpft. Voller Spannung warteten sie...

...nach einer Weile öffnete sich die schwere Holztür und ein helles Licht fiel auf die beiden. Schemenhaft war eine schlanke, großgewachsene Person zu erkennen die zu ihnen sprach: „Sie wünschen?"

Offenbar handelte es sich um einen Bediensteten. Maria konnte erkennen, dass er einen dunklen Anzug und weiße Handschuhe trug. Maria erläuterte ihre Anwesenheit und in welcher Absicht sie gekommen waren. Der Bedienstete gab sich ein wenig überrascht, aber war sehr höflich in seiner Art. Er erklärte, dass die Herrschaften zu solch später Stunde keine Besuche mehr empfangen und bat sie ihm zu folgen. Er trat einen Schritt aus der Tür und schloss sie hinter sich.

Maria und Konrad folgten ihm wie aufgetragen bis zu einem kleinen Haus etwa fünfzig Meter vom Herrenhaus entfernt. Ihnen wurde ein Schlüssel übergeben und kurz und knapp, aber wieder sehr höflich, erklärt, dass sie sich morgen um Punkt 8:00 Uhr am Gutshaus einfinden sollten.

Der Bedienstete verabschiedete sich und verschwand in der Dunkelheit. Konrad öffnete die Tür und stolperte prompt über einige große Wachskerzen, die direkt neben der Eingangstür standen. Mit den daneben liegenden Zündhölzern brachte er zwei Kerzen zum Leuchten. Maria war unterdessen ihre Plünnen holen, die sie bei ihrer Ankunft am nächstbesten Baum abgelegt hatten. Als Maria das kleine Haus betrat war sie zunächst glücklich darüber angekommen zu sein. Bei näherer Betrachtung wurde allerdings schnell klar, dass Maria und Konrad sich auf etwas völlig Neues einstellen mussten. Maria wurde sich bewusst, welchen Komfort sie in der Stadt zurückgelassen hatten. Das kleine Haus bot lediglich einen Raum für das zukünftige Zusammenleben der beiden. Auf der einen Raumseite stand ein massives Holzbett und auf der anderen Seite stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Neben dem Bett stand noch eine Kommode, auf die Konrad die Kerzen abgestellt hatte.

Die beiden wollten an diesem Abend nur noch sofort ins Bett fallen. Daher störte es weder Mutter noch Sohn, dass sie sich von nun an das einzige Bett teilen im Raum teilen mussten. Maria und Konrad hatten an diesem Abend kein Gedanken daran verschwendet.

Sie entledigten sich im dämmerigen Licht der Kerzen ihrer schmutzigen Kleidung und legten sich nur in Unterwäsche bekleidet und zugedeckt mit einer Leinendecke ins Bett, um innerhalb von wenigen Augenblicken einzuschlafen.

Am nächsten morgen zuckten Maria und Konrad fast zeitgleich zusammen. Es war gegen 6:00 Uhr als der Hahn im Hof dröhnend nach seinen Hennen schrie. Maria sprang sofort aus dem Bett um nach ihrer silbernen Armbanduhr zu greifen. „Hahn sei Dank!", sagte sie sich: „...noch genügend Zeit!"

Maria wurde erst jetzt langsam wach und realisierte, dass sie und vermutlich auch Konrad zunächst dringend ein reinigendes Bad gebraucht hätten. Dies blieb unter den gegebenen Umständen aber nur ein Wunsch. Sie ging zum Fenster in der Hoffnung zunächst einmal eine Wasserquelle ausfindig zu machen.

Sie hatte Glück. Etwa fünfundzwanzig Meter entfernt, erkannte sie einen Brunnen. Daneben lagen Schüsseln aus Emaile. Maria zog sich flüchtig etwas über und ging zum Brunnen, um etwas Wasser ins Haus zu holen. Unterdessen war auch Konrad zum Leben erwacht. Er saß erwartungsvoll auf der Bettkante, um von Maria erste Anweisungen entgegenzunehmen.

Maria stellte die Schüssel mit Wasser auf die Kommode neben dem Bett. „Guten Morgen...mach dich gründlich sauber! Wir wollen einen guten Eindruck machen!", trug sie ihm auf.

Maria ging hinüber zum Tisch und kramte aus dem grünen Rucksack etwas übrig gebliebenes Reiseproviant, um es auf dem Tisch anzurichten. Konrad nahm einen Waschlappen und ein Stück Kernseife aus dem Gepäck und begann sich zu waschen wie es ihm Maria aufgetragen hatte. Er zog sein Unterhemd aus und stand nur in Unterhose, mit dem Rücken zu Maria gewendet, vor der Waschschüssel mit kaltem Wasser. Schnell absolvierte er sein Pflichtprogramm und nahm sich frische Sachen aus dem Rucksack, um sich anzukleiden. Maria brachte währenddessen das Wasser vor die Tür um sich anschließend neues, frisches Wasser zu holen. Als Maria wieder hinein kam, saß Konrad bereits am Tisch und aß was seine Mutter bereitgestellt hatte. Maria legte ohne Umschweife ihre Kleider ab. Sie stand plötzlich splitterfasernackt vor der Waschschüssel. Konrad verschluckte sich prompt und musste husten. Maria wusch sich mit dem Waschlappen gründlich ihren Körper. Sie ließ sich von Konrads Anwesenheit - vollkommen unbekümmert - nicht stören. Auch sie stand mit dem Rücken zum Tisch, so dass sie nicht sehen konnte, dass es Konrads Augen auf sie gerichtet waren. Die Rückansicht genügte, um Konrad aus der Spur zu bringen. Es versetzte ihm regelrecht einen Schlag in den Magen und es war ihm nicht mehr möglich weiter zu essen. Konrad konnte sich keinen Reim darauf machen, warum sein Körper blitzartig so heftig reagierte. Klar war nur, dass er seine Mutter noch nie zuvor in dieser Deutlichkeit nackt gesehen hatte. In der Stadtwohnung hatten sie ein separates Badezimmer. Sein Blick war auf dem Körper seiner Mutter gefesselt. Das Schauspiel dauerte nur wenige Augenblicke. Als Maria fertig war, um sich wieder anzukleiden, senkte Konrad schnell seinen Blick in Richtung Tischplatte und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

***

Pünktlich, wie am Abend zuvor vereinbart, klopften die beiden an die hölzerne Eingangstür des Herrenhauses. Der Tag wurde durch eine knappe Begrüßung durch die alten Herrschaften eröffnet. Sie stellten einige Fragen, um sich ein Bild über die beiden fremden aus der Stadt zu machen. Maria und Konrad beantworteten alle Fragen gemäß den Erwartungen der Herrschaften. Kurz darauf begann auch schon die Arbeit. Man vereinbarte eine Probezeit von zunächst zwei Wochen, um zu sehen wie fleißig sie waren.

Der Diener erläuterte die Aufgaben und verteilte die Arbeiten. Maria sollte von nun an sämtliche Mahlzeiten zubereiten, die dafür notwendigen Lebensmittel besorgen und verwalten. Darüber hinaus sollte sie ab und an einige Pflegearbeiten im Haus übernehmen. Konrad sollte sich um die Tiere kümmern, sowie Holzhacken und sich anderweitig auf dem Hof nützlich machen. Für ihre Arbeit an sieben Tagen in der Woche sollten die beiden im Gegenzug die Unterkunft, die Verpflegung und auch noch einen großzügigen Lohn erhalten.

Die ersten Tage vergingen zwar im Nu, aber es war alles noch sehr neu für sie, so dass sich bei den beiden noch Routine einstellen wollte. Die Arbeit war körperlich sehr anstrengend und anspruchsvoll. Die Herrschaften stellten hohe Anforderungen in allen Belangen. Konrad machte die Arbeit an der frischen Luft Spaß. In seiner jugendlichen Unbedachtheit fühlte er sich recht schnell wohl. Maria hingegen musste sich noch umgewöhnen. Sie war es nicht gewohnt sieben Tage die Woche so hart zu arbeiten. Sie machte kaum Pausen, um in der Probezeit den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen. Nach Ablauf der ersten Woche war Maria sehr angespannt und niedergeschlagen von der Arbeit. Sie bekam Zweifel, ob sie den hohen Anforderungen gewachsen war.

Als Maria und Konrad zu Bett gingen, hatte sie ein weinerliches Gesicht. Ihre Augen glänzten in Tränen gehüllt. Nach einigen Minuten vernahm Konrad das Schluchzen neben sich.

Ihn erschreckte der Zustand seiner Mutter. Bis dahin hatte sie immer so stark gewirkt und ihm gegenüber nie Schwäche erkennen lassen. Besorgt drehte er sich in Richtung seiner Mutter und streichelte ihr tröstend über den Oberarm. Wenige Augenblicke später hatte sich Maria gefangen. Völlig unerwartet spürte sie plötzlich die Fingerspitzen ihres Sohnes über ihre Brust streifen. Ein wohliger Schauer durchzog ihren Körper.

Sie tat die Berührung zunächst als Missgeschick ab und reagierte gegenüber Konrad nicht im Geringsten darauf. Keine Minute später streiften seine Finger abermals über ihre Brust. Diesmal war die Berührung etwas intensiver als beim ersten Mal.

Obwohl sich ihre Brustwaren prompt vor Entzückung aufrichteten und sie ihren Sohn nicht böse war, drehte sie sich sicherheitshalber auf den Bauch, um Konrad nicht weiter in Versuchung zu führen.

Konrad ahnte etwas verkehrt gemacht zu haben. Allerdings bereute er seine Kontaktaufnahme nicht, da sie ihm ein überraschend angenehmes Prickeln bescherte. Die beiden schliefen in dieser Nacht ohne weitere Ereignisse friedlich nebeneinander.

Maria war sich am nächsten Morgen nicht ganz sicher, ob das nächtliche Geschehnis unbewusst und zufällig war. Sie hatte einen Verdacht und wollte wissen woran sie war. Sie beabsichtigte von nun an, hin und wieder das eine oder andere Signal zu setzen, um zu sehen wie ihr Sohn darauf reagiert.

Eine erste Gelegenheit eröffnete sich rasch. Konrad und Maria hatten das dringende Bedürfnis sich einmal gründlich zu reinigen. Es war Wochenende. Sie hatten trotz der Arbeit einige Stunden mehr Zeit als sonst und beschlossen die vor dem Haus stehende Zinkwanne ins Haus zu holen, um sich heißes Wasser einzulassen. Während Konrad die Wanne in Haus zehrte, setzte Maria auf dem kleinen Ofen Wasser in einem großen Topf auf.

Obwohl Konrad seiner Mutter gern den Vortritt gelassen hätte, forderte Maria ihn auf: „Spring du als Erster rein, ich kümmere mich schnell noch um die Wäsche!" Etwas verschämt zog er sich in Gegenwart seiner Mutter komplett aus und setzte sich in die Wanne. Mit einem Stück Kernseife wusch er sich gründlich im warmen Wasser. Konrad spürte wie das warme Wasser seine Muskeln entspannte. Schneller als im lieb war, kam für ihn die Zeit aus der Wanne zu steigen. Maria bat ihn seinen Platz zu räumen. „Konrad beeil dich, Mutti will auch noch im warmen Wasser baden!"

Konrad wäre ihrem Wunsch gerne sofort nachgekommen, aber er zögerte. Er konnte nicht aufstehen - nicht in diesem Zustand! Ein beklommenes Gefühl stieg in dem Jungen auf. Sein jugendliches, schwer zu kontrollierendes Gemächt hatte sich wieder einmal selbständig gemacht. Sein kleines Glied stand senkrecht empor. Maria übte sich nicht lange in Geduld und stellte sich prompt neben die Wanne, um sich zu entkleiden und ihn noch mal mit Nachdruck aufzufordern: „Na los, raus!" Neben ihm fielen die ersten Hüllen zu Boden. Er wusste nicht wie ihm geschah und blickte nur verschämt auf den Körper seiner Mutter. Ihre blonde, prächtige Haarmähne schleuderte von der einen zur anderen Seite.

Die nichts ahnende Maria nahm keine Rücksicht und entkleidete sich zielstrebig in einer gewissen Hektik, sodass sie innerhalb weniger Augenblicke splitterfasernackt neben der Badewanne stand und sich ungeniert ihrem Sohn präsentierte. Ihm stockte der Atem als sich nun direkt in seiner Augenhöhe das Lustdreieck seiner Mutter darbot. Konrad war dem Anblick nicht gewachsen und sprang fluchtartig aber auch widerwillig auf.

Maria erblickte natürlich prompt seine missliche Situation. Zunächst war sie überrascht und brachte keinen Ton hinaus. Beide standen sich direkt gegenüber. Ein bizarrer Augenblick! Totenstille! Konrad wollte am liebsten im Erdboden versinken. Doch dann gelang es Maria sich zu besinnen und sie fing an, ermutigend auf ihren Jungen einzuwirken.

Sie erklärte ihrem Sohn, dass der steife Zustand seines Schwänzchens in seinem Alter vollkommen normal sei und er sich keine Vorwürfe und keine Sorgen machen müsse. Sie ergänzte: „...kann passieren, dass es von nun an häufiger geschieht!" Und fügte noch hinzu: „...das ist vollkommen natürlich, Mutti erklärt es dir später!"

Konrad half ihr Mitgefühl in der peinlichen Situation nicht weiter. Zu allem Überfluss wurde das Gefühl zwischen seinen Beinen noch wesentlich heftiger als er unverhofft in den Genuss kam, seiner Mutter dabei zu zusehen wie sie sich vor seinen Augen weit über den Wannenrand beugte, um die Seife, die er versenkt hatte, aus dem Wasser zu fischen. Der hüllenlose Körper seiner Mutter in seiner ganzen Schönheit. Marias große, schwere Brüste wippten und tauchten dabei fast ins Badewasser. Ihr gebärfreudiges Becken drückte fest gegen den Wannenrand. Ihr wohlgeformter, großer, runder, fraulicher, weißer Hintern ragte in die Höhe.

Ohne Nachzudenken trat Konrad wie von selbst einen Schritt zur Seite. Das Resultat war, dass Konrad zur Krönung der göttlichen Erscheinung nun auch das Allerheiligste seiner Mutter in aller Deutlichkeit zu sehen bekam. Zwei auseinanderklaffende, wulstige, straffe Schamlippen getrennt durch ein zart, rosafarbenes, feucht schimmerndes Innenleben umrahmt von dunkelblonder, dichter Schambehaarung.

Das Bild brannte sich sofort tief in sein Gehirn. Für eine Sekunde dachte er unmächtig zu werden. Sein Blut sackte in die Beine. Sein Hals wurde trocken und sein Glied fing heftig an zu zucken. Schnell drehte er sich weg, griff ein Handtuch und entfernte sich von der Wanne. Maria stieg ins lauwarme Wasser und forderte ihren Sohn auf nochmals einen Topf voll Wasser aufzubrühen.

***

An diesem Abend gab es keine weiteren, nennenswerten Ereignisse. Konrad war ohnehin noch völlig überwältigt von seinem Erlebnis und kämpfte mit sich, seinen Eindrücken und mit seinen Gefühlen. Wirre Gedanken schossen durch seinen Kopf.

In den kommenden Tagen allerdings, nahmen die nächtlichen „Übergriffe" allmählich zu. Bei Maria verhärtete sich ihr anfänglicher Verdacht, dass die Berührungen seinerseits sexueller Natur waren. Mal war es seine Hand, die mehrmals in der Nacht ausgiebig über ihren Po streichelte. Ein anderes Mal legte er seine Hand in ihre Hüfte. Ab und an berührte er auch flüchtig ihre Brüste.

Maria wurde sich klar darüber, dass es nicht ewig bei den „Harmlosigkeiten" bleiben würde. Konrad war jetzt in einem Alter, in dem seine Neugier zunahm und sein männlicher Sexualtrieb einsetzte. Obwohl sich Konrad beim Ausziehen immer etwas geziert hatte und darauf bedacht war seine Blöße gegenüber seiner Mutter zu bedecken, hatte sie die letzten Tage hin und wieder geschaut wie es unten rum bei ihrem Sohn bestellt war.

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