Kurzurlaub mit Caro 02

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„Endlich!" Jubelte Caro, als Jan bei strahlender Sonne am Brennersee vorbeizog und kurze Zeit später einen Parkplatz ansteuerte. Während Jan die Bar anstrebte, verschwand Caro mit ihrer Tasche bei den Toiletten. Als sie kurz darauf die Bar betrat, in der Jan bereits an einem Stehtisch mit den Cappuccini auf sie wartete, stockte ihm kurz der Atem. Die Fleece-Jacke hatte sich Caro um die Hüfte geschlungen, was jedoch nicht half, darüber hinweg zu sehen, dass sie ihre lange Jeans gegen eine kurze Short getauscht hatte. Dazu das dünne Trägertop -- kein Wunder, dass Jans Schwanz wieder anschwoll.

Caro lächelte Jan selbstsicher an „wir haben Urlaub, die Sonne scheint, es soll an mir nicht scheitern, dass es ein schöner Tag wird!", Sagte sie und nahm ihre Umhängetasche von der Schulter, wobei sie scheinbar gedankenlos auch den Träger ihres Top fallen ließ. Als sie wieder beim Auto waren, wühlte nun Jan in seiner Tasche, zog seine Bermuda heraus und verschwand grinsend in den Waschräumen, während Caro es sich auf einer Bank neben dem Auto gemütlich machte. Nachdem sie Jans Hose und Caros Fleece-Jacke wieder verstaut hatten, nahmen sie Platz, öffneten das Verdeck und fuhren der Sonne Italiens entgegen.

Inzwischen war nicht nur der eine Träger von Caros Top über die Schulter geglitten sondern auch der zweite, so das das Oberteil langsam nach unten rutschte. Jan fiel auf, dass Caro sehr unruhig auf dem Sitz hin und her rutschte. Als er wieder nach rechts sah, sah er, daß der dünne Stoff der Shorts Caros Spalte nachzeichnete. Auch die roten Wangen von Caro ließen keinen Zweifel daran, dass das unruhige Sitzen Mittel zum Zweck war. In Jans Bermuda wuchs der Schwanz im linken Hosenbein problemlos, da Jan auf seine Unterhose verzichtet hatte. Auch er rutschte nun auf seinen Sitz hin und her, bis sich die Hosenbeine so nach oben geschoben hatten, dass die Spitze seines Schwanzes ins Freie ragte.

Caros Wangen röteten sich zunehmend, was nicht nur an der strahlenden Sonne liegen konnte. Interessiert verfolgte sie das Geschehen auf dem Fahrersitz, sah die dunkelrote Eichel an Jans Oberschenkel aus der Bermuda blitzen. Gedankenverloren streichelten ihre Finger über ihren Schoß, schoben die Short ein wenig zur Seite, sodass ihre geschwollenen Lippen bloß lagen. Ihre Finger glitten über das feuchte Fleisch und drangen neben dem Stoff in die Muschel ein. Die Spitze von Jans Schwanz wurde dunkel blau. Inzwischen hatten sie die Autobahn verlassen, fuhren mit niedriger Geschwindigkeit auf der Landstraße und passierten eine kleine Ortschaft. An deren Rand hielt Jan vor einer Kaffeebar, deren Beschilderung eine schöne Terrasse versprach. Beim Aussteigen zog er seine Bermudas wieder nach unten, Caro schlang sich ihre Jacke um die Hüften. Sie fanden einen abgeschiedenen Platz auf der Terrasse, der es ihnen ermöglichte, nebeneinander mit Blick in die Landschaft Platz zu nehmen.

Sie hatten kaum Platz genommen, als Caro Jans Hosenbein streichelte, bis sein Stab wieder steif und heiß war, und die Spitze ins Freie ragte. Gerade noch konnte sie ihre Hand darüberlegen, als die junge Bedienung an den Tisch trat und die Bestellung aufnahm. Jan war sich nicht sicher, wie er das verschmitzte Lächeln der attraktiven Frau mit den langen blonden Locken und der beachtlichen Oberweite deuten sollte. Seine Zweifel waren schlagartig verflogen, als die Bestellung gebracht wurde. Wieder hatte Caro rasch ihre Hand über Jans Schwanzspitze gelegt. Die Bedienung ging auffallend umständlich um Jan herum, stellte ihm seinen Kaffee an den Platz, rückte die Tasse umständlich zu Recht, um längere Zeit auf seinen Schoß blicken zu können. Eindeutig hatte sie ihre weiße Bluse weiter aufgeknüpft als zuvor. Unter dem Vorwand, Krümel vom Tisch wischen zu müssen, beugte sich die junge Frau weit über den Tisch, sodass Jan und Karo ihre wippenden Brüste mit ungewöhnlich großen Areolen in der Bluse betrachten konnten und mussten. Das Verhalten war so provokativ, dass Caro weiter Jans Schwanz rieb und dabei der Bedienung grinsend in die Augen sah. Diese lächelte zurück, ging um das Paar herum, um Caro deren Aperol zu servieren. Dabei streifte sie wie zufällig über Caros nackte Schulter, beugte sich dann wieder weit vor, um den beiden ihre Brüste zu zeigen.

„Vielleicht schaffst du es, dass er bis zur Brüstung der Terrasse spritzt!" Provozierte sie Caro mit Blick auf deren streichelnde Hand. Caros Kopf bekam die Farbe eines roten Lampions. Ihre Nippel bohrten sich hart durch das Top, was auch der Bedienung nicht verborgen blieb. Diese strich sich kurz über die eigenen Nippel, die sich groß und dunkel unter der weißen Bluse abzeichneten, bevor sie wieder im Haus verschwand. Jan legte seinen Arm um Caros nackte Schulter und genoss ihr Streicheln an seinem Schwanz.

Kurze Zeit später erschien die blonde Bedienung erneut, und selbst Jan war über die Veränderung überrascht. Statt der schwarzen Hose die sie zuvor getragen hatte, trug sie nun einen schwarzen Rock, dessen Länge gerade ihre Pobacken bedeckte. Die weiße Bluse hatte sie aus dem Bund gezogen und über ihrem nackten Bauch geknotet. Die Knöpfe im Dekolleté waren komplett geöffnet. „Ich dachte mir, warum sollen immer nur unsere Gäste Urlaub haben! Ich habe den Laden zugeschlossen, vielleicht habt ihr Lust, den Rest des Tages hier zu verbringen." Sagte sie, während sie sich ganz selbstverständlich mit Prosecco für jeden an den Tisch setzte. „Vielleicht habt ihr ja Lust, unseren Pool neben an zu nutzen und euch von der Fahrt zu erholen?"

„Lass uns erst mal anstoßen! Wir sind Caro und Jan!" Erwiderte Jan. „Laura!" Kam es von der Blonden zurück. Sie beugte sich über den Tisch, was ihre Oberweite erneut in Bewegung brachte. Diesmal fiel eine der Brüste aus der Bluse, was Laura nicht weiter zu genieren schien. Sie beugte sich vor und küsste Jan kurz auf den Mund, nachdem sie mit ihm angestoßen hatte. Caro hatte keine Zeit, beleidigt zu sein, denn schon hatte Laura auch mit ihr angestoßen. Der Kuss, den sie Caro schenkte, war deutlich länger und intensiver. Mit geschlossenen Augen genoss Caro die Liebkosung der blonden Frau. Sie spürte in ihrer Hand, wie sehr Jan der Anblick erregte; so sehr verhärtete sich sein Schwanz erneut. Laura hatte unterdessen nach Caros Brüsten gegriffen, das Sommer-Top so weit nach unten gezogen, dass Caro oben ohne dasaß.

„Jetzt können wir auch gleich an den Pool gehen", kommentierte Caro die Veränderung. „Ich nehme an, dass wir nicht extra unsere Badesachen aus dem Auto holen müssen." Mit strahlendem Lachen verneinte Laura. So nahmen sie die Getränke und folgten Laura von der Terrasse durch einen schmalen Pfad in den Garten nebenan, wo im strahlenden Sonnenschein ein schöner Pool auf sie wartete.

Nachdem sie ihre Gläser bei einer gemütlichen Sitzgruppe deponiert hatten, schlüpfte Laura mit einer schlangengleichen Bewegung aus ihrem winzigen Röckchen. Sie trug nur einen Perlenstring herunter, der zeigte, dass sie völlig rasiert und rund um braun gebrannt war. Gebannt beobachtete nicht nur Jan sondern auch Caro den neuen erregenden Anblick. Die weiße Bluse, die Laura noch immer trug, war fast nebensächlich, steigerte die Erotik aber ungemein, da sie ja nur durch den Knoten über dem Nabel „geschlossen war, das Dekolleté und die streifenfrei gebräunten vollen „Banana-Tits" mit den ungewöhnlich großen Areolen fast ungehindert preisgab.

Jans Erregung ließ natürlich nicht nach, während die drei so zusammensaßen und sich unterhielten. Er war als einziger noch angezogen, wobei sein Schwanz schon wieder vorwitzig aus dem Bein seiner Bermuda spitzte. Auch Caro war sichtlich erregt: aus ihren kleinen weichen Brüsten standen die Nippel hart ab, und die Röte ihrer Wangen rührte sicher nicht nur vom Prosecco. Von seinem Platz aus hatte Jan das Gefühl, als wäre inzwischen ein feuchter Fleck in Caros Schoß entstanden... Und ob das Glitzern in Lauras Schoß nur an dem Perlen-String lag...? Inzwischen wußte Laura auch schon, daß die beiden eigentlich ein verlängertes Wochenende an der Adria verbringen wollten, um im Meer zu baden. „Komm, Caro, dann lass uns schon mal ins Wasser gehen, bis Jan mal anfängt sich auch auszuziehen!" sprach´s, fasste Caro an der Hand und zog sie mit sich zur Treppe des Pools. „Vielleicht trocknen Deine Shorts in der Zwischenzeit!" setzte sie mit einem kurzen Blick auf Caro´s Schoß nach.

So stand Laura schon im Wasser, als Caro an die Stufen trat. Versonnen betrachtete sie Lauras Körper: das Wasser erreichte gerade deren volle Schamlippen, bevor sie sich nach hinten sinken ließ. Als Laura wieder auftauchte ging Caro selbstbewusst die Stufen hinunter, tauchte in den Pool ein und bis zu Laura hin. Dort glitt sie an ihr wieder hoch, streifte sich das Wasser aus dem kurzen dunklen Haar und küsste die Blondine voller Gier. Dabei streifte sie ihr die nasse Bluse vollends ab, so dass sich die nackten Brüste aneinander reiben konnten. Es war offensichtlich, dass sowohl Laura als auch Caro auch auf lesbische Erfahrungen standen. Zu genüsslich gaben sie sich den jeweiligen Liebkosungen hin. Caro rief ihr kleines dunkles Fell an Lauras nackten Schoß, wobei sicher die Perlen des String hart zumindest über Lauras Lustknospe rieben.

Jan hatte rasch sein Polo Shirt und seine Bermuda ausgezogen und sich an den Beckenrand gesetzt, um die Show besser genießen zu können. Sein Schwanz stand wie der Zeiger einer Sonnen-Uhr steil nach oben. Nach einiger Zeit nahmen die beiden Frauen wieder Notiz von ihm und kamen zum Beckenrand. Zumindest Caro konnte ihr Erstaunen über das Format von Jans Latte nicht ganz verbergen. „Ich fürchte, wenn wir Jan zu uns ins Wasser lassen, bleibt es nicht lange sauber!" Kommentierte Laura Jans Zustand. „Wir werden den Schwengel erst abpumpen müssen!" Fügte sie hinzu, während sie sanft über Jans Schwanz streichelte und dabei seine Eichel ganz frei legte. Prall und glänzend reckte sich die Spitze in die Sonne, wobei ein kleiner Tropfen austrat. Laura strich ihn mit dem Finger ab, um diesen dann abzulecken. „Köstlich! Ich beneide dich!" Sagte sie zu Caro. Weil deren Kopf wieder die Farbe eines Lampion annahm, setzte sie erstaunt und leise nach „oder hast du etwa noch nie von ihm gekostet?" Fast unmerklich schüttelte Caro den Kopf. „Dann schau mir zu und mache weiter!" Bestimmte Laura. Mit spitzer Zunge begann sie, Jans Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze abzutasten, kreiste um die Eichel, versuchte in den kleinen Schlitz zu dringen, bevor sie ihre Lippen um die Eichel schloss.

Jan beobachtete dabei ihre wippenden Brüste und die harten Nippel auf Caros weichen Titten. Nach seiner Meinung viel zu schnell ließ Laura von ihm ab und dirigierte Caro zwischen seine Schenkel. Caro nahm seine Latte zaghaft in die Hand, bevor sie mit ihren Lippen die Spitze umschloss. Während sie zu lecken und saugen begann, hatte sich Laura aus dem Wasser erhoben, setzte sich hinter Jan und legte seinen Kopf in ihren Schoß. Jan genoss den Blick auf ihre vollen Brüste, die sie ihm nun an den Mund reichte, sodass er ihre übergroßen Vorhöfe lecken und saugen konnte. Auch Caro schien durch dieses Schauspiel erregt zu werden. Immer heftiger saugte sie an Jans Schwanz, krallte sich in seine Hüften, ließ ihn dann frei, um seinen glatt rasierten Sack zu lecken.

Laura streichelte unterdessen seine Brust, rieb und kniff seine Nippel, bevor sie daran leckte und knabberte. Schließlich kniete sie sich über ihn, sodass ihre nackte Spalte über seinem Gesicht war, er ihre geschwollenen Lustlippen an seinem Mund hatte, und zu lecken begann. Heftig saugte er, stieß seine Zunge in die nasse Muschel, schob den Perlenstring dabei hin und her, griff in ihre Pobacken und zog sie auseinander. Laura stöhnte laut auf. Caro ließ von Jan ab, richtete sich auf und wandte sich Laura zu, um sie zu küssen, ihre Brüste zu kneten.

Jan konnte nicht unterscheiden, welche Hand seinen Schwanz nun rieb und seine Eier knetete. Immer wieder verirrte sich ein Finger sogar an seine Rosette. „Du solltest seine Sahne nicht vergeuden und seinen Geschmack genießen!" Flüsterte Laura atemlos. Dabei schob sie Caro sanft aber bestimmt von sich weg und drückte ihren Kopf wieder zwischen Jans Schenkel. Heiß schlossen sich Caros Lippen um seinen Schwanz und begannen wieder zu saugen. Er spürte, dass sich der Höhepunkt anbahnte. Er selbst fickte Lauras Muschel immer heftiger mit seiner Zunge. Gedämpft durch Lauras Schoß stöhnte er seinen Höhepunkt heraus, füllte Caros Mund.

Auch Laura schrie ihre Lust heraus, ließ ihre Lustsäfte auf Jans Gesicht tropfen. Kurze Zeit später lagen die drei ermattet und mit roten Wangen auf einer Decke im Gras beieinander.

Fortsetzung folgt