Kurzurlaub mit Caro 07

Was zuletzt geschah:

Jan, Caro und Laura hatten mit ihrer neuen Bekanntschaft Anna heiße Stunden am Strand verbracht...

Laura führte Jan und Caro zu einer abgelegenen Sitzgruppe auf der gut besuchten Terrasse der Strandbar, während Anna im Haus verschwand, um sich für ihre Tätigkeit als Servicekraft umzuziehen. Kurz darauf trat sie wieder ins Freie, und schon von Ferne konnten die drei sehen, dass sie ihren Auftrag erfüllt hatte. Auch die Reaktionen der Gäste ließ keinen Zweifel daran, dass unter der weißen Bluse von Anna nichts außer nackter Haut war. Bei jedem Schritt wippten ihre festen vollen Brüste, rieben ihre zunehmend harten Nippeln am dünnen Stoff. Provokativ weit war die Bluse geöffnet, so dass man bereits, wenn Anna aufrecht blieb, die Ansätze ihrer Brüste sehen konnte.

„Was darf ich euch bringen", fragte Anna lächelnd ihre drei Freunde, beugte sich dabei über den Tisch, so dass ihre Brüste fast aus dem Dekolleté fielen. „Fast würde ich sagen, du hast schon alles dabei", schmunzelte Jan. „Vermutlich wirst du heute den Umsatz deines Lebens machen, denn du gefällst nicht nur den männlichen Gästen!" Setzte er nach. „Das habe ich heute Nachmittag bereits gespürt!" Gab Anna selbstbewusst lächelnd zurück. Dabei strich sie ihre dunklen Locken mit einer Hand zurück, ließ die Hand dann ins Dekolleté gleiten, umfasste eine Brust und kniff ihre Nippel. Laura und Caro hatten die Bewegungen mit offenem Mund verfolgt, ließen ihre Hände nun selbst gedankenverloren ins Dekolleté Ihrer Bluse gleiten. „Vielleicht hilft ein kaltes Getränk mit viel Eis gegen die Schwellung", sagte Anna mit lächelnden Blick auf Jans deutlich gewachsenen Schwanz.

„Einverstanden! Bring uns drei schöne Cocktails und vielleicht auch einen für dich!" Lachte Jan. „Bevor du gehst, nimm etwas mit, das zu deinem Outfit heute Abend passen dürfte", hielt Laura Anna noch zurück. Die drei blickten sie aufmerksam an, und Laura griff in ihr Dekolleté, und zog mit einiger Mühe die Nippel-Ringe von ihren Knospen, drückte sie Anna in die Hand und sagte ganz geschäftsmäßig „und jetzt bitte unsere Cocktails!"

Kurze Zeit später kam Anna wieder aus dem Haus auf die Terrasse, was an einigen Tischen zu einem leichten Raunen führte. Absichtlich oder aus Versehen war ein weiterer Knopf der Bluse offen geblieben, die Nippel bohrten sich noch deutlicher durch den dünnen Stoff. Und der Hüftschwung schien noch provokativer als Anna zwischen den Tischen durchging, um zu dem Tisch ihrer drei Freunde zu gelangen. Um das Tablett abzustellen, auf dem die vier Cocktails standen, beugte sich Anna weit nach vorne, sodass ihr praller Po in der engen schwarzen Hose für das Publikum auf der Terrasse gut sichtbar wurde, ihre drei Freunde aber ihre nackten Brüste mit den silbernen Nippelringen offen vor Augen hatten. „Ich finde, wir sollten uns diese Bar merken", lachte Jan zu Laura und Caro „der Service ist hier außerordentlich!" Dabei streckte er seinen Arm aus, als wolle er ein Cocktailglas vom Tisch nehmen griff aber höher und ließ seine Hand in Annas Bluse verschwinden. Zielsicher kniff er sie in einen Nippel, so dass Anna kurz aufstöhnte. „Zumindest diesen Abend würde ich meinen Job gerne noch behalten!" Wies sie ihn zurück. Die drei stießen nun mit Anna auf die neue Freundschaft an. „Allzu lange werden wir nicht bleiben können", sagte nun Laura, „denn wir müssen morgen früh zurückfahren, damit Caro und Jan auch wieder nach Innsbruck kommen. Aber du weißt, wo unser Wohnmobil steht. Wenn du magst, kannst du nach deiner Schicht auch bei uns übernachten." Offensichtlich enttäuscht über die Ankündigung, dass ihre neu gewonnenen Freunde bereits wieder abreisen würden, dankte Anna für das Angebot und wandte sich wieder ihren Gästen zu.

Es war offensichtlich, dass die Bestellungen sich häuften, da natürlich auch die anderen Gäste Gefallen daran fanden, mehr als einen Blick auf den Körper der attraktiven Bedienung werfen zu können. Anna verteilte ihre Gunst dabei gleichmäßig, präsentierte sich insbesondere auch den Begleiterinnen der Herren äußerst vorteilhaft und intensiv, was den anwesenden Damen zu gefallen schien. Eine Weile beobachteten Jan, Caro und Laura das Geschehen noch. Die beiden Frauen hatten sich auf dem Terrassen-Sofa an Jan gekuschelt, ihre Beine hochgezogen, sodass ihre Miniröckchen noch weiter nach oben gerutscht waren. Jan hatte beidseits tiefe Einblicke auf die Brüste seiner Frauen, deren Blusen weit geöffnet waren. Sein Schwanz war hart und prall unter der Bermuda zu sehen. Caros Hand glitt nun über Jans Schoß hinweg zu Lauras Oberschenkel, den sie sanft zu streicheln begann. Laura hatte ihr Gesicht an Jans Hals gelegt, küsste und leckte seinen Nacken. Dabei hielt sie ihre Hand über Jans geschwollene Bermuda. Langsam schob sie sein Hosenbein höher, bis sie die pralle Eichel freigelegt hatte, um deren Kranz der dünne Silberring glänzte.

„Ich will nur vermeiden, dass du Flecken an der Hose bekommst", schmunzelte sie. Dabei streichelte sie mit zarten Bewegungen die Spitze der Eichel, bis Jan zu stöhnen begann.

„Scheinbar führen wir hier neue Tischsitten ein" sagte Caro mit Blick auf die umliegenden Sitzgruppen. Dort hatte gerade eine rassige Italienerin ihren Slip unter dem Kleid ausgezogen, ihrem Tischnachbarn auffordernd in die Hosentasche geschoben. Danach ließ sie den Träger ihres Kleides über die Schulter gleiten, sodass ihre nackte Brust zu sehen war. In einer anderen Sitzgruppe hatte sich eine vollbusige Blondine über den Schoß ihres Begleiters gebeugt, seinen mächtigen Schwanz freigelegt und zwischen ihre Brüste gelegt. Mit geschlossenen Augen genoss der Mann den unverhofften Titten-Fick.

„Wenn das so weitergeht, explodierte Jan gleich! Ich fühle die Sahne in seinen Eiern schon brodeln", lachte Laura Caro an. Diese blickte auf Jans Schoß, sah die pralle Eichel, auf der sich bereits erste Tropfen zeigten. „Ich kümmere ich schon darum", gab Caro zurück. Dabei beugte sie sich rasch über Jans Schoß, schloss ihren Mund um seine Schwanzspitze, die aus dem Hosenbein ragte, und saugte ihn mit harten Bewegungen aus. Jan zog dabei Laura an sich, schob ihr seine Zunge in den Mund und küsste sie. Seine Hand schob er unter ihren Po, wo sie ungehindert in den nassen Schoß glitt. Nachdem Caro sicher war, dass sie Jans ganze Erregung abgebaut hatte, richtete sie sich wieder auf, zog das Hosenbein seiner Bermuda über seinen noch halb steifen Schwanz und leckte sich die Lippen. „Von mir aus können wir jetzt gehen, wir müssen morgen ja früh aufbrechen", lachte sie.

Fortsetzung folgt