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La Pisseuse et le Pisseur

Geschichte Info
Die Welt des Natursekts gemeinsam erlebt.
3.6k Wörter
4.2
69.9k
2
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Sie schaute auf die Uhr an ihrem Handgelenk. Noch vier Stunden.

Elena war gerade vom Büro nach Hause gekommen und hatte sich erstmal umgezogen, den etwas schweren Jupe gegen eine lockere Trainingshose und Bluse, und Jackett gegen ein T-Shirt mit dem Aufdruck: „ You've been very naughty, go straight to my room! „

Nun richtete sie die Wohnung etwas und bediente sich aus der grossen PET-Flasche mit Wasser, die auf dem Esstisch stand. Sie trank ein Glas und spürte das Kribbeln, das ausgelöst wurde. Das Kribbeln kam nicht von der Kohlensäure im Wasser...

Elena ging ins Schlafzimmer, um die Garderobe für später bereit zu legen. Sie war schlank, hatte -- ihrer Meinung nach -- eine ansprechende Figur, und bekam dies eigentlich auch bestätigt. Nicht nur von ihrem Freund, auch von den Männern, die ihr nachblickten. Ihre Beine waren schlank und angenehm muskulös, ihr Hintern fest und knackig. Da sie regelmässig joggen und ins Fitness ging, war ihr Bauch schön straff und flach und die Brüste gaben gerade eine feste Hand voll. Sie trug zwar meist einen BH, konnte es sich aber erlauben, auch ohne zu sein. Ihre Brüste schwangen dann beim Gehen leicht mit, doch das war manchmal ganz erregend.

Sie stand seitlich vor dem grossen Spiegel und betrachtete sich. Sie fand sich durchschnittlich attraktiv und war zufrieden mit ihrem Äusseren. Sie grinste sich selber verschmitzt an, als sie an ihr Inneres, an ihre Vorlieben dachte, und ging in die Küche, um ein weiteres Glas Wasser einzuschenken -- und es auszutrinken.

Zurück im Schlafzimmer, entschied sie sich für einen Kreppjupe, der knapp unter ihre Knie reichte, und eine leichte Bluse in weissem Stoff. Sie legte die Kleider auf das Bett.

Elena öffnete die Türe zum Balkon und liess die warme Frühlingsluft hinein. Unten von der Strasse stieg der gedämpfte Alltag in Form von seltenem Hupen, Kindergeschrei oder einer zugeschlagenen Tür zu ihr hoch. Sie wohnte im vierten Stock, und da niemand in ihre Wohnung sehen konnte, zog sie Trainingshose und T-Shirt aus und legte sich im weissen Tanga und dem weissen Sport-BH aufs Bett.

Sie las ein wenig in ihrem Roman, dann stand sie kurz auf und holte die Wasserflasche ans Bett. Als sie zwei Kapitel gelesen hatte und ihr ein Blick auf die Uhr verriet, dass nur noch zwei Stunden verstreichen mussten, hatte sie die Flasche ausgetrunken.

Normalweise wäre sie jetzt aufs Klo gegangen.

Eine Stunde später ging sie ins Badezimmer und zog sich ganz aus. Sie warf BH und Slip in den Wäschekorb und band sich die Haare mit einem Gummiband zusammen. Nackt ging sie noch einmal in die Küche und füllte sich ein Glas Wasser aus einer neuen Flasche ein. Obwohl sie ein sanftes Ziehen in ihrer Blase spürte, trank sie die Hälfte des Glases, dann stieg sie in die Dusche und liess sich vom warmen Wasser berieseln.

Nach der herrlich belebenden Dusche, band Elena sich das grosse Frottiertuch um und holte sich in der Küche einen Apfel. Sie biss hinein und trat auf den Balkon hinaus. Sie schaute einen Moment dem Treiben auf der ruhigen Quartierstrasse unter sich zu, dann ging sie wieder ins Badezimmer. Sie legte den Apfel aufs Spülbecken und legte das Frottiertuch ab. Sie betupfte das Gesicht mit dem Puderschwamm, zog die Wimpern etwas nach und griff nach dem Deo. Mit dem Apfel in der Hand, ging sie ins Schlafzimmer und stellte sich nackt vor den Spiegel. Während sie ein Stück Apfel abbiss, drehte sie sich und betrachtete sich. Ihre Brustwarzen waren dunkel und standen leicht hervor, eingebettet in die grossen, dunklen Monde; ihr flacher Bauch ging über in das winzige Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre klein Spalte zeigte. Ihr Po war rund und fest, und wie zur Bestätigung schlug sie sich spielerisch mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Es klatschte und rief seltsamerweise ihre Blase wieder in Erinnerung. Es kribbelte in ihrem Bauch -- und Elena ging in die Küche und trank das Glas leer.

Vielleicht noch eine halbe Stunde.

Zurück im Schlafzimmer, schlüpfte sie in den Jupe und zog sich die Bluse an. Vor dem Spiegel knöpfte sie sich die Bluse zu. Ihre Nippel waren ganz schwach durch den Stoff zu sehen. Heute war ein Tag ohne BH. Und ein Abend ohne Höschen...

Das Kerngehäuse wanderte in den grünen Eimer und sie ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen. Der dünne Kreppstoff des Jupes schmiegte sich zart an ihren Po und umschmeichelte die Backen wie ein sanfter Windhauch.

Der Druck in ihrer Blase wurde stärker. Elena schaute auf die Uhr. Es konnte jedem Moment soweit sein.

Als sie ihre kleine Handtasche bereitlegte und die dünne Jeansjacke vom Haken der Garderobe nahm, meldete ihr Handy mit zweimaligem Piepen, dass eine Kurzmitteilung eingegangen war.

Hastig und nervös kramte sie das Ding aus ihrer Tasche und holte die Nachricht hervor.

„ Um sieben Uhr, am Ende der Theaterbrücke im kleinen Park, auf der Bank mit dem schwarzen Graffiti. Dein Sven. „

Elena schaute nervös auf die Uhr. Das war in zwanzig Minuten.

Hastig ging sie ins Bad und kämmte das Haar. Sie trug ihre sanft gewellten Haare mit dem leicht rötlichen Stich gerne offen und mochte es, wenn der Wind in ihnen spielte, so auch an diesem Tag.

Im Gang kniete sie nieder und schlüpfte in ein Paar helle Ballerinas. Während sie die Schuhe anzog, konnte sie unter ihren Jupe spähen -- und sah direkt zwischen ihren Schenkeln die Wölbung ihrer Vulva, das kleine Dreieck und die kleinen Schamlippen darunter. Sie fühlte sich erregend unanständig.

Schnell erhob sie sich, da kniend der Druck der Blase beinahe zum Schmerz wurde, dann verliess sie die Wohnung und schloss hinter sich ab.

Behende sprang sie die Treppe hinunter und ihre Brüste hüpften unter der Bluse. Sie trat auf den Gehsteig hinaus und ging nach rechts. Bei der nächsten Querstrasse folgte sie den schmalen Gärten und kam auf die grössere Durchgangsstrasse. Es lohnte sich nicht, auf die Strassenbahn zu warten, denn zu Fuss waren es nur knapp zehn Minuten bis zu -- ihrem Treffpunkt... Bei diesem Gedanke kribbelte es nicht nur in ihrem Bauch; das Kribbeln suchte sich einen Weg zwischen ihre Schenkel.

Der Abendwind strich um ihren dünnen Jupe und schmiegte den Stoff an ihre Beine, an die Hüften, an die sanft wippenden Pobacken. Hie und da huschte eine zarte Brise unter den Jupe und berührte mit Schmetterlingsflügeln ihre nackte Liebesmuschel. Elena lächelte verführerisch und bekam einen zartrosa Hauch auf den Wangen.

Sie ging schnell und merkte immer deutlicher, dass sie auf die Toilette musste. Ihre Nippel hatten sich irgendwie versteift und pressten sich nun deutlicher sichtbar gegen den Stoff der Bluse; das war Elena einerseits unangenehm, doch war das Gefühl, das der Stoff an dem sie sich rieben hervorrief, alles andere als unangenehm.

Die Turmuhr der nahen Kirche begann mit den vier Schlägen der vollen Stunde, als sie zur Brücke kam. Während die die Brücke überquerte, schaute sie hinunter auf den träge dahin ziehenden Fluss. Er brachte bereits Schmelzwasser; der Winter war vorbei.

Nun beinahe zitternd vor Nervosität -- es ging ihr jedes Mal so -- erreichte sie das Ende der Brücke. Rechts, auf der anderen Strassenseite, befand sich das mächtige Gebäude der Staatsoper, und links, auf ihrer Seite, lag ein kleiner Park. Zwei, drei alte Lindenbäume spendeten Schatten und kleine, buschartige Bäume säumten den Park gegen die Böschung hin. Der Park lag ein paar Treppenstufen unterhalb der Strasse. Mehrer Bänke standen verstreut herum. Auf einer sass ein ältere Herr, vertieft in eine Zeitung, auf einer anderen, am Ende des Parks, umarmte sich ein junges, verliebtes Paar und hatte keine Augen für irgendetwas ausserhalb ihrer kleinen Welt.

Elena suchte die Bank mit dem Graffiti und hoffte, dass es nicht eine der besetzten war. Sie entdeckte sie am näheren Ende des Parkes. Elena steuerte darauf zu und setzte sich. Sie sass so schräg versetzt zur Strasse und konnte den Gehsteig nur aus den Augenwinkeln sehen. Der Park lag praktisch in ihrem Rücken. Vor ihr war ein kleines Schaukelpferd aus Holz, dann, nach ein paar Metern Park, kam das Buschwerk mit der Böschung.

Sie legte die Handtasche neben sich und sah sich um. Kein Zeichen von Sven. Sie schaute über die Schulter. Der Mann weiter hinten war immer noch am lesen und das junge Paar war beim Zungenkuss angelangt. Als sie sich wieder nach vorne drehte, bemerkte sie in einem der Büsche eine Bewegung.

Dort stand Sven und lächelte. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Ihr Freund war vom Buschwerk beinahe verborgen, aber nicht ganz. Nun nickte er deutlich sichtbar. Nun zum Bersten nervös, schaute Elena sich noch einmal um, dann hob sie ihren Po leicht an und schob den Stoff des Jupes hoch, so dass sie sich mit dem blanken Gesäss wieder hinsetzte. Sie rutschte etwas nach vorne und rollte den Kreppsaum vorne bis zum Ansatz ihrer Schenkel hoch. Sven konnte nun bereits ihre vollständig nackte Mitte sehen.

Nervös schaute sie sich wieder um. Der Mann war weg, das Pärchen mehr als am knutschen. Elena öffnete langsam die Schenkel und gewährte ihrem Freund den Einblick in ihr Delta, auf ihre Dreieck aus hellen Locken, auf ihre Schamlippen, die sich in dieser Lage bereits ein wenig öffneten, wie ein Blütenkelch.

Jederzeit konnte jemand in den Park kommen. Sie würde es spät entdecken, zu spät, da der Zugang hinter ihr lag, wenn plötzlich jemand neben ihr auftauchte.

Die Angst, die Nervosität, die Lust und der Druck auf der Blase versetzten sie beinahe in Trance. Elena öffnete die Schenkel noch ein wenig und gab dem Druck der Blase nach. Erst geschah nichts. Sie schaute zu Sven, der wie gebannt zwischen ihre Schenkel starrte.

Auf einmal tröpfelte es aus ihrer Muschel, dann folgte ein kurzer Strahl, der sofort versiegte. Elena löste die Bauchmuskeln -- und liess ihrem Wasser freien Lauf.

Mit einem satten, kräftigen Strahl schoss ihr Sekt zwischen ihren Muschilippen hervor und prasselte in den Kies. Elena hatte panische Angst, dass jemand hörne könnte, dass sie einfach von einer Parkbank aus in aller Öffentlichkeit auf den Boden pinkelte, doch sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Der Urin schoss so kräftig, dass sich die Lippen teilten und sie eine Moment den Kitzler sehen konnte. Sie schaute hoch und fand Sven, der vom Busch halbverdeckt zuschaute, wie sie mit nacktem Unterleib in den Park pisste -- und sie fand seine Hand, die sanft an seinem steifen Glied, das aus der offenen Hose ragte, auf und abfuhr...

Elena schaute entsetzt in seine Augen. So weit war er in der Öffentlichkeit noch nie gegangen.

Während ihr Strahl langsam versiegte, schaute sich Elena noch einmal um. Das Pärchen war immer noch da und immer noch am schmusen. Auf einer anderen Bank sass jetzt eine elegant gekleidete Dame und hielt ihr Handy ans Ohr gepresst. Sie schaute zum Glück zur Strasse hoch.

Elena beobachtete, wie nur noch ein Rinnsal aus ihrer Muschel rann, wie daraus goldene Tröpfchen wurden und wie schliesslich der Brunnen versiegte. Seufzend entspannte sie sich. Unter ihr war der Kies dunkel gefärbt und sie roch ganz sanft den Duft ihres Urins. Erregt liess sie den Stoff des Jupes fallen und bedeckte ihre Schenkel, die sie wieder züchtig geschlossen hielt. Sie schaute hoch und sah, wie Sven grinsend seinen erigierten Penis in der Hose verstaute, dann war er weg.

Ein paar Minuten später, Elena hatte gerade ihren Jupe gerichtet und sich zögernd erhoben, piepste ihr Handy erneut. Sie langte nach der Tasche und fischte es heraus.

„ Bis später im Restaurant zum Schiff... „ schrieb er.

Elena verstaute das Handy und machte sich auf den Weg. Das Schiff war nur wenige Minuten vom Park entfernt, unten am Fluss.

Elena ging los und freute sich auf ihren Freund. Sie freute sich, dass ihre Brüste unter der Bluse nackt waren und sich bewegten. Sie freute sich, dass kühler Wind unter dem Jupe ihre Muschi umspielte. Und sie freute sich auf den späteren Abend, wenn sie das, was sie vorhin von Sven gesehen hatte, auspacken würde, und...

Unten am Fluss folgte sie der Promenade und dem öffentlichen Bad -- es war noch geschlossen -- und bog kurz danach links ab und wurde wieder etwas nervöser, als sie auf das alte Backsteingebäude zuging, in dem früher eine Fabrik gewesen war, sich jetzt aber ein feines Restaurant und Kulturzentrum befand.

Sie ging um das Gebäude herum, die Sonnenterrasse war schon offen. Obwohl erst April war, konnte man bei sonnigem Wetter schon gut so bis acht oder neun draussen sitzen -- wenn man entsprechend gekleidet war.

Etwa zehn Tische waren besetzt, von Sonnenhungrigen, die den Frühlingsabend genossen, und an einem Tisch ziemlich in der Mitte, sass Sven.

Elena lachte erfreut, als sie ihn sah, und auch er lächelte. Sie ging um den Tisch zu ihm, um ihn zu begrüssen und beugte sich hinunter, um ihn zu küssen.

Er legte zart seine Lippen auf die ihren und sie schmolz dahin. Sven küsste so zärtlich. Sven legte den Arm um sie, und da er sass und sie stand, befand sich sein Arm auf der Höhe ihres Hinterns. Ganz kurz drückte er ein der knackigen Pobacken und gab einen geniesserischen Laut von sich. Elena gab ihm einen Klaps auf die Schulter und flüsterte in sein Ohr:

„ Du Schuft, so gemein, wie heute mit dem Park warst Du lange nicht mehr -- und übrigens, was sollte das da mit Deinem, Du weißt schon...? „

Sie setzte sich ihm gegenüber. Sven grinste unschuldig.

„ Nein, ich weiss nicht was Du meinst... „

Elena beugte sich vor und flüsterte:

„ Dass Du Deinen Schwanz hervorgeholt hast, das meine ich! „

„ Du hast so heiss ausgesehen, so ohne Höschen und mit gespreizten Beinen auf dieser Bank, und wie Du für mich gepinkelt hast, „ erklärte sich ihr Freund, „ ich konnte einfach nicht anders... „

„ Na warte, das zahle ich Dir heim... „ konnte Elena gerade noch entgegnen, dann kam der Kellner an ihren Tisch.

Sie bestellten einen Teller mit Rohschinken und Spargeln als Vorspeise und Elena entschied sich für einen Gemüserisotto, während Sven die Gnocchi mit Gorgonzola wählte. Dazu empfahl der Kellner ihnen den Nero d'Avola aus der sizilianischen Kellerei.

Wenig später führte Sven eine Spargel zärtlich an Elenas Lippen und sie schloss geniesserisch die Augen.

„ Ich liebe Dich, meine Prinzessin, „ flüsterte Sven und Elena schloss ihre Lippen um die Spargel. Ihre Zunge wurde ganz kurz sichtbar, wie sie über die Spargelspitze huschte und Sven hörte, wie das Blut in seinen Ohren rauschte, in die Lenden schoss und seinen Penis zucken liessen.

„ Ich liebe Dich auch, mein verrückter Prinz, „ lächelte Elena und biss von der Spargel ab. „ Und ich zahle Dir alles heim, denn nun bin ich an der Reihe... „ grinste sie frech und hob einen Fuss an und legte ihn unter dem Tisch zwischen Svens Beine. Sie hatte den Schuh abgestreift und presste ihre Zehen sanft auf die Schwellung in Svens Hose. Ihr Freund atmete ruckartig ein.

Gerade als der Kellner kam, um den Hauptgang zu bringen und den Vorspeiseteller abzuräumen, rieb Elena mit den Zehen seinen Penis durch die Hose und drückte gegen die Stelle, an der sie seine Hoden vermutete. Sven riss die Augen auf und zuckte zusammen.

Der Kellner schaute ihn etwas verwirrt an und setzte dann seinen Teller ein. Ein paar Minuten später brachte er den Wein und einen kleinen Krug mit Wasser.

Es war beinahe halb neun, als sie fertig waren. Es war dunkel und wurde merklich kühler. Elena fröstelte etwas und zog ihre Jeansjacke an. Sie schaute sich um. Die anderen Gäste waren gegangen; nur noch ein Tisch weiter hinten war besetzt. Die Gartenbeleuchtung legte eine warme, gemütliche Atmosphäre über sie, der nahe Fluss rauschte träge und leise. Spaziergänger gingen von Zeit zu Zeit ausserhalb des Wirtshausgartens vorbei.

Als Sven den letzten Wein auf ihre Gläser verteilt hatte, rückte er seinen Stuhl etwas zurück und meinte:

„ Ich gehe kurz aufs Klo und rufe gleich den Kellner, damit wie bezahlen können. Ist das gut? „

„ Oh nein! „ widersprach Elena und deutete ihm mit der Hand, sich wieder hinzusetzten. Sven schaute sie verwirrt an.

„ Du wirst schön hierbleiben, die Rechung können wir verlangen, wenn der Kellner wieder kommt. „

Sie lächelte schelmisch und fuhr leise fort:

„ Du weißt, ich bin an der Reihe. Und Du wirst hier, direkt an diesem Tisch pinkeln; jetzt... „

Sven schaute sie nun nicht mehr verwirrt, sondern entsetzt an. Elena schaute ihm in die Augen und lächelte, doch er kannte diesen Blick: Da gab es kein Entrinnen...

Nervös schaute er sich um. Der letzte Tisch der besetzt war, war weiter hinten. Ebenfalls ein Pärchen sass dort, der Mann mit dem Rücken zu ihnen, die Frau blieb durch ihn verdeckt.

Sven betrachtete den Boden: Lockerer Kies bedeckte die Terrasse, da und dort lagen noch welke Blätter vom vergangen Herbst. Vielleicht würde das Plätschern nicht zu hören sein, denn das Geräusch des Flusses war ja auch noch da.

Er suchte wieder den Blick Elenas und öffnete gleichzeitig seinen Hosenknopf und zog den Reissverschluss auf. Auch er trug keine Unterwäsche und so spürte er augenblicklich die kühle Luft an seiner Scham. Er griff mit der Hand in die Hose und holte Penis und Hodensack hervor. Ängstlich schaute er sich um.

Elena schob ihren Stuhl etwas weg und lehnte sich zurück. Sie konnte zwar sein entblösstes Geschlecht so nicht sehen, aber hatte gute Sicht unter den Tisch.

Sven versuchte sich zu entspannen, doch es dauerte mehrer Minuten, bis er spürte, dass sich seine Muskeln zu lösen begannen und das erste Tröpfchen seine Penisspitze verliess und in den Kies fiel. Kurz darauf plätscherte es leise. Gebannt starrte Elena unter den Tisch und verfolgte, wie ihr Freund auf ihren Befehl hin mitten in einem Gartenrestaurant unter den Tisch pinkelte. Sven spreizte die Beine etwas mehr und hielt mit der Hand sein Glied fest, damit er nicht seine Hosen nass machte.

In dem Moment kam der Kellner.

Sven spannte augenblicklich -- und panisch -- den Muskel und unterbrach den Strahl. Schweissperlen traten auf seine Stirn und er hoffte, dass es der Kellner nicht sah. Sie verlangten die Rechnung und der Kellner räumte die Gläser ab. Sven wusste, dass es nur Minuten dauern würde, bis der Kellner zurück kam. Sein Glied und seine Hoden hingen aus der Hose.

Verzweifelt schaute er Elena an. Der Druck auf seiner Blase war nun riesig und sein Sekt staute sich in seinem Glied. Es drohte zu bersten. Teils verständnisvoll, teils gespannt und auch erregt schaute Elena ihrem Freund in die Augen. Genau solche Momente liessen ihr Spiel so einzigartig, so anders, so erregend werden. Sie spürte wie ihr warm wurde, wie die Hitze sich in ihr ausbreitete, wie ihre Säfte zu fliessen begannen. Ihre Hand legte sich in den Schoss und berührte durch den Jupe ihre Frucht, die süsse, reife Frucht...

Der Kellner kam zurück und Sven bezahlte sichtlich angespannt die Rechnung. Der Kellner fragte betont argwöhnisch, ob alles zur Zufriedenheit gewesen sei, was sie beide vehement nickend bejahten. Der Kellner ging.

Seufzend atmete Sven aus und augenblicklich plätscherte es unter dem Tisch leise weiter, als er dem Druck nachgab und sein Urin floss. Elena vernahm ganz dezent seinen Geruch.

Sie presste ihre Hand gegen ihre Muschel und bewegte sie sanft rotierend. Sven pisste weiter.

„ Ich habe ein Problem... „ flüsterte er plötzlich. Elena sah ihn fragend an.

„ Ich kriege einen..., einen Steifen... „ flüsterte er. Elena hätte beinahe laut gelacht.

„ Und was ist dabei das Problem? „ fragte sie und schaute über seine Schulter hinweg, um heraus zu finden, ob die anderen Gäste etwas merkten. Sie schienen nichts zu bemerken.

„ Entweder pinkle ich von unten gegen den Tisch -- wenn ich meinen Schwanz loslasse... „ erklärte Sven leise, „ oder ich treffe Dich, wenn ich ihn weiterhin nach vorne halte... „

Elena rutschte mit ihrem Stuhl noch weiter zurück und sah nun im Dämmerlicht unter dem Tisch seinen beinahe erigierten Penis, den ihr Freund unentschlossen in der Hand hielt.

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