Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ladyluck 04: Durch die Nacht

Geschichte Info
Durch die Nacht ...
2.8k Wörter
4.63
15.1k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/01/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du bist eifersüchtig auf Aline und Jack", stelle ich fest, als wir erschöpft in ihrem zerwühlten Bett herumlungern.

Sie sucht nach einer Antwort. „Es ist kompliziert", seufzt sie schließlich.

„Magst du Aline?"

„Sehr. Sie ist meine Lieblingskollegin und eine wirklich gute Freundin. Ich kann ihr fast alles anvertrauen."

Ich bin versucht, zu fragen, was sie denn Aline nicht anvertrauen kann, lasse es aber. „Und Jack?"

Sie streicht mit der Hand über meinen Bauch. Damit kann sie sich eine Weile beschäftigen, es ist genug davon da. „Sei jetzt bitte nicht beleidigt. Du musst zugeben, dass Jack ein Traumtyp ist. Wenn er nicht so reich wäre, könnte er als Unterwäschemodel arbeiten. Wäre bestimmt sehr erfolgreich, so wie er gebaut ist. Ich weiß, wovon ich rede, ich habe ihn mal am Hotelpool gesehen, nur in Badehose. Aber", sie gibt mir einen Klaps, „er ist nicht so ein geil versautes Schwein wie du. Sondern einfach nur ein typischer Chauvi, der sich fröhlich durch die Betten vögelt. Angeblich macht er es nie zweimal mit derselben."

Ich ziehe die Augenbrauen hoch. „Aber mit Aline war er letztes Wochenende zusammen, und morgen will er sie wieder vernaschen?"

Sandra dreht sich auf den Rücken und starrt zur Decke hoch. „Das ist es ja. Für Jacks Verhältnisse sind zwei Wochenenden hintereinander quasi eine feste Beziehung."

Schweigen. Sie stützt sich auf die Ellenbogen, sieht mich an. „Immerhin werde ich so entspannt wie nur möglich sein, wenn die beiden morgen zu meiner Party kommen. Du hast mir die Geilheit erst mal gründlich aus dem Leib gefickt. Saubere Arbeit, Officer."

Sie steht auf. „Ich geh jetzt duschen, ich sehe ja unmöglich aus." Ich verstehe die Botschaft. „Wenn du fertig bist, bin ich weg." Sie nickt, geht zur Tür, dreht sich im Türrahmen noch einmal zu mir um: „Nächstes Mal wieder bei Dir?"

„Geh duschen, du Schlampe", antworte ich belustigt. Fünf Minuten später bin ich auf dem Weg. Weiche Nachtluft hüllt mich ein, nur meine Schritte durchdringen die Stille. Ganz von allein wandern meine Gedanken zum Beginn des Abends zurück. Wie sie plötzlich im Spotlicht steht, nur in Unterwäsche und High Heels. Schwarzes Bustier mit Reißverschluss, raffinierte Netzstrumpfhose, sonst nichts. Nur Schmuck und Schminke, feuerrote Lippen und silberne Augen. Ein Bild für die Götter.

Wie ich ihr die Banane erst in den Mund stecke und dann in die Strumpfhose, zwischen die Beine. Sie Fruchtbowle aus der Schüssel trinken lasse, dass Gesicht und Haare von dem klebrigen Zeug verschmiert werden. Wie sie ein Loch in die Strumpfhose reißt, damit ich sie gleich dort an der Bar ficken kann, wie sie beim Orgasmus vom Barhocker fällt, vor mir auf die Knie, perfekt positioniert für einen Tittenfick. Der damit endet, dass ich die enormen Möpse ebenso vollspritze wie ihr Gesicht.

Und das Beste: Als ich ihr danach aufhelfe, sieht sie einfach traumhaft geil aus. Als Schlampe ist sie wirklich ein Naturtalent, die Sperma- und Bowle-schlieren zeigen das nur umso deutlicher.

„Ich will mehr", bettelt sie mich von unten an, während sie meine Spritzer schön über ihre Titten verteilt. Ich will auch mehr, ich will dich von vorn bis hinten, du scharfes Stück, auch wenn mein bester Freund mal kurz verschnaufen muss, bevor er wieder bereit steht.

„Komm, schwing die Hüften in Richtung Schlafzimmer", schlage ich vor. Mit Jacke und Banane in der einen Hand und der Bowleschüssel in der anderen folge ich ihr durch den Flur. Mann, hat die Frau ein geiles Gestell. Sie nimmt meinen Vorschlag wörtlich, ihre prächtigen Arschbacken schwingen in der aufgerissenen Netzstrumpfhose bei jedem Schritt geil hin und her.

Das Schlafzimmer sieht aus wie in einem Hotel: so stylisch, aber auch so unpersönlich. Das große Doppelbett glänzt ganz in Weiß. Rechts und links geben Art-Deco-Lampen auf den Nachttischchen schummriges indirektes Licht. Wände und Teppich sind in Cremetönen gehalten, nur die Wand gegenüber vom Bett ist komplett mit einer Postertapete bedeckt: Manhatten schräg von oben. So wie ich drauf bin, sehen sie Wolkenkratzer für mich alle aus wie Riesenerektionen.

„Stellst du dir manchmal vor, du würdest dir das Chrysler-Building reinschieben, wenn du es dir selber machst?", frage ich.

Sie lacht. „Spinner. Freu dich lieber, dass wir es endlich mal in einem richtigen Bett tun können."

„Na dann ab ins Bett mit dir!" Ich klatsche ihr auf den Arsch, etwas härter als beabsichtigt. Fühlt sich saugeil an, wie ihre Backe den Schlag abfedert. Ladyluck lässt sich vornüber aufs Bett fallen, streckt mir Arsch und Beine in der reizenden Netzstrumpfhose hin. Da muss ich gleich mal hinterher, ihr zwischen die Beine fassen und die Strumpfhose weiter aufreißen, so richtig über den ganzen Arsch hinweg. Es ratscht, Ladyluck quietscht, die Backen quellen aus dem Netz hervor. So muss es sich anfühlen, Gefangene zu befreien.

„Und morgen kommen Jack und Aline zu deiner Party?", frage ich.

„Ja." Sie klingt gequält.

„Und du musst mit ansehen, wie er mit ihr rummacht ..."

„Genau ... dauernd fasst er ihr an den Hintern ... so richtig, er legt nicht nur seine Hand da hin, er packt sie richtig fest an."

„Etwa so?" Ich schnappe mir ihre vollen Arschbacken mit beiden Händen, greife rein, als wollte ich mir eine Handvoll Fleisch nehmen. „Oh!", macht Ladyluck überrascht, „ja, mach weiter." Ich schüttele ihren Arsch herum, der hin- und herschwingt wie eine Boje in der Brandung. Klatsche ihr rechts und links auf den vollen Hintern. Wie das Teil zuckt und wackelt, herrlich ist das!

Auch wenn mein Fahnenmast fürs erneute Aufrichten noch eine Weile brauchen wird, bin ich schon wieder voll in Fahrt. „Dreh dich um, du Schlampe!", fordere ich. Während Ladyluck sich auf den Rücken legt und das Bustier soweit wie möglich öffnet, hole ich die Bowleschüssel. Einen Moment lang sieht Ladyluck mich fragend an, also wolle sie sagen, dass ich das doch wohl nicht wirklich tun würde, da überzeugt mein fettes Grinsen sie, dass ich genau das vorhabe: sie schließt vorsichtshalber die Augen, während ich ihr die Bowle mit Schwung auf den Bauch kippe, dass die Früchte nur so über ihren nackten Körper hinwegschlittern und rechts und links an ihr herunterrutschen, während die klebrige Bowle in breitem Schwall den Bauch hinauf gegen ihre prallen Titten anbrandet, wo sie schäumend hochspritzt wie Meer, das gegen eine Steilküste prallt.

Als würden zehn Kerle gleichzeitig auf sie abspritzen, so viel Schlieren und Tröpfchen fliegen hoch, wirbeln durch die Luft und prasseln auf sie nieder. Brüste, Hals, Schultern und Gesicht werden getroffen, ihr Kinn ist wie glasiert, Stirn und Wangen sind überall von Bowletropfen besprenkelt. Wie durch ein Wunder bekommt sie nichts in die Augen. Selbst als ich mich auf sie werfe, die restlichen Fruchtstücke zwischen unseren Körpern zermatsche, als sie quietscht und sich unter mir windet, da laufen zwar die Tröpfchen über sie hinweg, dass ihr Makeup verschmiert, aber auch dabei läuft ihr nichts in die Augen.

„Du Schwein", keucht sie, „du perverses Schwein."

Ich schiebe den linken Arm unter sie, drücke dabei ihren rechten Arm an den Körper, greife unter ihr durch nach ihrem linken Arm. So halte ich sie mit einem Arm umschlungen, fixiere ihre Arme. Mit der rechten Hand fasse ich ihr Gesicht, drücke das Kinn nach oben, einfach um ihr zu zeigen, dass ich sie im Griff habe.

„Dein Schwein", bestätige ich, „dein ganz persönliches Lieblingsschwein, das dich so zur Sau macht, wie du zur Sau gemacht werden willst." Ich beiße ihr in den Hals, schlecke ihr die Bowle von den Ohren, wälze mich auf ihr wie ein Wildschwein, das sich im Schlamm suhlt, auf ihrem fruchtvermatschten Bauch und auf ihren vollgespritzen weichen Brüsten.

„Meine Pussy", stöhnt sie, „ich brauche es da unten, gib es mir!"

Würde ich ja gern, nur bin ich noch nicht wieder richtig hart. Aber auf dem Nachttisch liegen die bekannten Vibratoren und sogar eine Tube Gleitgel. Da schnappe ich mir doch glatt die Penisnachbildung und rutsche damit runter zwischen ihre Schenkel, die sie sofort noch mal weiter spreizt. Schon das erste Lecken durch die Spalte lässt sie erschauern, und als ich die Spitze des Vibrators in Stellung bringe, schiebt sie sich dem Teil sofort entgegen.

„Sag mir, was du brauchst", lasse ich sie zappeln.

„Steck ihn mir rein! Ich will ihn in der Fotze! Fick mich mit dem Teil!", stößt sie gepresst hervor. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen - schwupps ist die elektrische Rotation an und die Spitze presst sich in ihre Öffnung. Ladyluck stöhnt, während sich der Vibrator wie ein Bohrer in ihre Fotze schraubt, immer tiefer rein mit steten Kreisbewegungen.

„Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich", kündige ich an. Röte huscht hektisch flackernd über ihre Wangen, als sie zusieht, wie ich den kleineren, silbernen Ladyluck-Vibrator mit Gleitgel überziehe. Sie weiß, was kommt, und hebt erwartungsvoll die Hüften leicht an, um mir besseren Zugang zum Arschloch zu gewähren.

„Ich ...", stammelt sie leise, „ich habe es noch nie dahinten gemacht."

„Na dann wird's aber Zeit! Was bist du denn für eine Schlampe, wenn du nicht den Arsch hinhältst, hm?" Tatsächlich ist sie zuerst verkrampft, es dauert, bis sie sich entspannt und der silberne Vibrator langsam, Zentimeter für Zentimeter in sie eindringt.

„Ho, ho, ho, ho, ho, ho", keucht sie hektisch, völlig fasziniert von den beiden Vibratoren in ihrem Schoß, die sich mit gegenläufigen Drehbewegungen in ihr bewegen, ihre zarten Öffnungen durchquirlen wie die Stäbe eines Handmixers einen Teig durchkneten. Den Blick starr zur Decke gerichtet, die Hände fest ins Bettlaken gekrallt, versucht Ladyluck einfach nur das unglaubliche Gefühl in ihrem Becken auszuhalten, ohne zu platzen.

Ich beuge mich vor, erhasche mit der Zungenspitze gerade eben ihren Kitzler, streichle die Perle ganz sanft, setze hauchzarte Berührungen gegen das kräftige Drehmoment der Vibratoren. Sofort spannt sich ihre Bauchdecke an, geht ihr Atem schneller, kommt mir ihre Perle entgegen. Ja, sie will mehr, ich weiß, aber ich gebe es ihr nicht, noch nicht. Ganz zart necke ich sie, bis ihre Schenkel vor Erregung zu zittern beginnen. Erst dann fahre mit der Zunge einmal voll um ihre Perle, lasse die Zungenspitze dann in schnellen Schlägen gegen den Kitzler sausen.

„Ahhhhhhh", Ladyluck schreit ihren Orgasmus hinaus, presst die Augen zusammen und wackelt mit den Schenkeln. Ladyluck flutscht aus ihrem Po, so sehr zieht sich alles in ihr zusammen, der Vibrator in ihrer Pussy wird wahrscheinlich gerade zusammengedrückt, als schlösse sich eine Faust um ihn.

Was für ein Schaupiel! Bei dem Anblick werde ich endgültig wieder hart. Ich weiß nicht, ob sie schon wieder kann, aber ich brauche es jetzt auf jeden Fall. Also raus mit dem Vibrator, zwischen ihre Beine gekniet und rein mit dem Schwanz. Fuck, ist die Schnalle heiß, nass und offen! Fühlt sich echt so an, als hätte gerade vor mir ein anderer Kerl sein Ding hier drin gehabt.

„W ... Was?" Erstaunt reist Ladyluck die Augen auf, als sie in die eindringe.

„Jetzt bin ich dran", stelle ich fest, „keine technischen Geräte mehr, ich fick dir voll biodynamisch die Fotze voll, du Schlampe!"

„Scheiße, dein heißes Teil ist auch viel geiler", gibt sie noch zu, dann überlässt sie sich meinem Ritt. Zwischen ihren Beinen kniend, packe ich das offene Bustier, ziehe es nach rechts und links, das die Mördertitten hin und her schleudern, während meine Stöße sie ohnehin immer wieder hoch und runter fliegen lassen. Es sieht einfach zu geil aus, wie die nur noch lose eingespannten Euter hilflos durch die Gegend schlackern!

Ladyluck scheint es zu gefallen, dass sie mal wieder richtig gestoßen wird, rein und raus, nicht nur immer rundherum. „Fick mich hart, du Dreckskerl, nimm mich richtig ran!", bettelt sie. Da schnappe ich mir ihre Knie, drücke sie auf ihrer Brust zusammen, dass die Beine geschlossen sind. Nur die Schamlippen quellen wie rosige Wülste zwischen den Schenkeln hervor, und zwischen den Schamlippen drängt sich mein nassglänzender Schwanz in die Fotze. Ist das eng, heiß, intensiv! Mit voller Kraft stoße ich in sie rein, dass meine Eier gegen ihren Arsch klatschen.

„Ich fick dich zu Brei!", brülle ich noch, dann verlässt mich die Sprache, mein Hirn wird von Lust überschwemmt, ich bin nur noch diese Bewegung, dieses Gefühl, diese absolute Geilheit. Fast wäre ich gekommen, da rutschen mir ihre Beine aus der Hand, fallen nach außen. Ich kippe nach vorn, meine Hüften rutschen zurück, mein Schwanz aus ihr raus.

„Umdrehen, auf die Knie", keuche ich. Jetzt nur keine Pause! Ladyluck streckt mir ihr prachtvolles Hinterteil entgegen. Was für ein Arsch, denke ich, und sehe wieder den silbernen Vibrator vor mir, wie er vorhin darin verschwunden ist. Das will ich auch! Irgendwo finde ich die Banane, fische ein Kondom aus der Tasche meiner Jacke, ziehe es über die Banane.

„Hast du Angst, kleine Bananen zu zeugen?", fragt Ladyluck belustigt.

„Ist sauberer und flutscht besser", antworte ich knapp, da dringt die Banane auch schon in ihre Pussy ein. Macht Spaß, das krumme Ding rein und raus zu bewegen, dabei immer tiefer vorzudringen, bis nur noch ein gelber Stummel hervorschaut. Ladyluck scheint es zu gefallen, aber erst, als ich zum Gleitgel greife, kapiert sie wirklich, was ich vorhabe. „Sei vorsichtig", flüstert sie.

Der silberne Vibrator hat sie vorgedehnt, trotzdem muss ich fest pressen, um die Eichel in ihren Arsch zu bekommen. „Alles okay?", frage ich.

„Ja, alles gut", presst sie hervor, „das ist Wahnsinn, aber es ist geiler Wahnsinn."

„Dann mach dich bereit für deinen ersten richtigen Arschfick, du geile Schlampe!"

Mit einer Hand halte ich die Banane in ihr drin, mit der anderen schnappe ich mir ihre hängenden Brüste, während ich mich minimal in ihrem Arsch bewege, immer einen Millimeter vor und einen zurück, bis sie sich die an die Bewegungen gewöhnt hat. Nebenan kann ich deutlich die Banane spüren. Stück für Stück dringe ich tiefer in ihr enges Poloch ein, bewege mich mehr und schneller. Allein der Anblickm wie sich meine harten Stange in diesen großen geilen Weiberarsch bohrt, bringt mich fast um den Verstand!

Ladyluck beißt sich auf die Unterlippe. Ihre Hände krampfen sich wieder in das Tischtuch. „Willst du es wirklich?", frage ich leise.

„Mach weiter", keucht sie, „zieh es durch. Spritz mir in den Arsch."

Da richte ich mich auf, packe ihre Pobacken mit beiden Hände und fange an, sie richtig zu stoßen.

„Boah, bist du eng", stöhne ich, „so eine enge Arschfotze in so einem ausladenden Hintern!" Ein wenig wippen ihre Hüften vor und zurück, um meine Stöße abzufedern, aber von Mal zu Mal kann ich tiefer und härter in sie eindringen.

„Runter", ich drücke ihren Kopf auf die Matratze, „küss deine Nippel, du geile Sau!" Tatsächlich drücken sich ihr die Euter ins Gesicht, als sie die Schultern auf die Matratze fallen lässt. In dieser Stellung erscheint ihr Oberkörper ein wenig kleiner und ihr Hintern dadurch noch ein wenig größer, ihr geiler, runder, vollgestopfer Schlampenarsch.

Ich ficke sie hemmungslos in den Arsch, geile mich an dem Wahnsinnsanblick auf, den sie mir bietet, während sie die Hände zwischen die Beine schiebt. Glaubt man es? Ladyluck fängt doch wirklich an, sich selbst mit der Banane in die Fotze zu ficken und an der Perle zu reiben, während ich ihr den Po stopfe!

„Ja, fick dich! Fick die Banane, du scheißgeiles Stück!", brülle ich, während ich wie wild in sie reinstoße. Meine Eier brennen, mein Schwanz steht in Flammen, ich schließe die Augen und spüre nur noch, wie ich mich immer heftiger in ihr reibe, immer mehr, bis ... ja, bis ich mein Teil so heftig reinstoße, dass sie sich nicht mehr halten kann, dass ihr Arsch vorwärts schwingt und ihr Oberkörper über das Bett rutscht, bis sie flach auf dem Bauch liegt. Ich hinten drin, in ihrem Arsch, der fester zusammengedrückt wird als je zuvor, das ist zuviel, ich komme, spritze ihr in den Darm, schieße Ladung um Ladung in sie hinein, ohne mich bewegen zu können, ich stecke komplett fest in ihrem Loch.

Noch während ich komme, spüre ich sie zittern, spüre ich ihre Pussy kontrahieren, die Banane pressen, während der Orgasmus ihr die Sinne raubt.

„Puh, ich bin fertig", ächzt sie, als wir nebeneinander liegen.

„Das war doch dein Ziel, oder?", frage ich, während ich die Banane vom Kondom befreie.

„Schon, aber das es so abgeht ... damit hatte ich nicht gerechnet", gibt sie zu.

„Damit?", frage ich, den Blick auf die Banane in meiner Hand gerichtet. Genauer gesagt, auf den Brei, der aus der aufgeplatzten Schale quillt, sobald das straffende Kondom fehlt. Ich schiebe mir eine ordentliche Portion in den Mund. „Hm, lecker. Mösengequetschter Bananenbrei ist einfach der beste."

All das geht mir noch einmal durch den Kopf, als ich heimwärts durch die Nacht spaziere. Ladyluck, was willst du nur von Jack? Glaubst du wirklich, er könnte es dir so dreckig besorgen wie ich? Na, egal. Jack hat sich eh Aline geangelt. Ich sollte froh sein, dass Sandra mich zu ihrem Trostpreis erkoren hat. Zum Bettgenossen für ihre Facette namens „die geile Schlampe".

Immerhin, das muss ich wirklich zugeben, fühlte ich mich endlich mal wieder so richtig vollständig befriedigt. Die Nacht hatte wirklich nichts zu wünschen übrig gelassen.

Nachbemerkung: Wie ich schon zu Beginn von Teil 1 angemerkte, habe ich die Geschichte an dieser Stelle aufgegeben. Deshalb gibt es leider keine Fortsetzung mehr.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Gott sei dank. Die Geschichte ist wie immer bei dir extrem geil.

Freu mich auf mehr

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Danke für den Comment!

Das macht Hoffnung ;-) auf boch mehr geile Stories! Hast Dich mit Teil 3 wirklich übertroffen, Respekt!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 JahrenAutor
Vergesst die Schlussbemerkung!!!

Sorry, der letzte Kommentar ist leider aus Versehen drin geblieben.

Es wird aber noch Teil 5 und 6 Minimum geben !

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Jans Schwiegermutter +PICS 01 Gestaendnisse im Wald.
Das Winterabenteuer Teil 01 Heißer Winterurlaub mit der Familie meines besten Freundes.
Der Deal Meine Schwägerin braucht ein neues Auto.
Meine Nachbarin 01 Meine Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Mehr Geschichten