Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Laienspiel

Geschichte Info
Eine Frau, die sich gern zeigt, wird Laienschauspielerin.
4k Wörter
4.24
24.4k
2
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte habe ich einer lieben Frau erzählt, indem ich Details aus ihrem Leben verwendet und ihre Lust, sich anderen zu zeigen, thematisiert habe. Ob sie tatsächlich Rena heißt, ist für die Geschichte ebenso unwichtig, wie der Ort des Geschehens, irgendwo in Nordfriesland.

Liebe Rena,

stell Dir bitte mal vor, eine nette Nachbarin spricht Dich darauf an, dass sich in Tarp eine Theatergruppe gründet, noch Mitstreiter gesucht werden, und Du als liebe und lebenslustige Frau und mit Deinem Wissen um Literatur und Sprache eine willkommene Bereicherung wärest. Du überlegst kurz und sagst dann zu, es Dir einmal anzusehen. Eigentlich machst Du es vor allem, um der Nachbarin einen Gefallen zu tun und weil sie wirklich sympathisch ist.

Tatsächlich findest Du eine muntere Truppe aufgeschlossener Leute, in deren Mitte Du Dich auf Anhieb wohl fühlst. Es stellt sich auch schnell heraus, dass es niemand auf Brauchtumstheater abgesehen hat. Allen geht es darum, Spaß zu haben und sich selbst auszuprobieren. An den ersten Abenden steht das Kennenlernen im Mittelpunkt. Ihr spielt kurze Improvisationen, übt die Bewegung vor den Zuschauern in der Gruppe, den Umgang miteinander und mit einer kleinen Rolle.

Am dritten Abend ist es Deine Nachbarin, die auf die Idee kommt, Szenen von Liebe und Leidenschaft zu spielen. Ihr seht schüchterne Umarmungen und flüchtige Wangenküsse. Du bist als letzte dran, zusammen mit einem großen jungen Mann, Mitte 20, schlank, dunkle Haare, braune Augen. Er fasst Dich an den Oberarmen, zieht Dich ein wenig zu sich heran, lässt es aber nicht zu einer Umarmung kommen. Dann macht er Anstalten, Dir einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Dein Verständnis von Leidenschaft ist ein anderes. Du umfasst mit einer Hand seinen Nacken, mit der anderen seinen Rücken und ziehst ihn fest an Dich. Deine Schenkel umschließen seinen rechten Oberschenkel fest, Deine Titten drücken gegen seinen Oberkörper. Dein rechter Oberschenkel meldet, dass seine Hose im Schritt nicht leer ist. Zwischen dem Rand seines T-Shirts und seinem Hosenbund findet Deine Hand ein Stück nackte Haut. Du unterfährst sein Shirt bis weit nach oben und setzt Deine Lippen auf seine, öffnest Deinen Mund und setzt zu einem Zungenkuss an, den er erst zögernd, dann immer leidenschaftlicher erwidert. Auch seine Hand hat Deinen Rücken umfasst und findet nun einen Zugang zur nackten Haut Deines Rückens, fährt unter Deine Bluse und stoppt erst, als er auf Deinen BH stößt.

Durch den stürmischen Beifall der anderen werdet Ihr aus der Szene gerissen, in die Ihr Euch hineingesteigert hattet. Du ahnst, dass Deine Nippel durch BH und Bluse pieken müssen und siehst bei einem dezenten Blick die Beule in Jonas' Hose.

"Das nenne ich Körpereinsatz", sagt ein Mann in Deinem Alter, der Dir schon öfter freundlich zugelächelt hat. "Würdet Ihr so auch bei einer Aufführung vor das Publikum treten?"

Du antwortest wie aus der Pistole geschossen: "Klar, ich bin immer für vollen Einsatz. Hemmungen sind was für den Alltag. Hier soll es Spaß machen."

"Aber nicht mit Jonas", kommt es trotzig von einer jungen Frau, die wohl seine Freundin ist.

"Jeder bestimmt selbst, wie weit er gehen mag. Ich jedenfalls möchte niemanden verletzen", ist Deine ruhige Antwort.

"Dann wärest Du auch für eine Rolle zu haben, bei der Du wenig anhaben musst", unterbrach die Nachbarin die etwas peinliche Stille.

"So eine Rolle würde mich ungemein reizen. Je weniger ich anhaben dürfte, desto besser wäre es."

"Dann müssten wir ja eigentlich sofort mit den Kostümproben anfangen," meinte ein älterer Herr, der sich bisher immer sehr zurückhaltend gezeigt hatte.

"Von mir aus gern", ist Deine Antwort, während Du langsam von oben nach unten Deine Bluse aufknöpfst. Dein BH ist jetzt kein Geheimnis mehr, aber weiter gehst Du heute auch nicht.

Schließlich wird ein Stück zur Aufführung ausgesucht, in dem Du tatsächlich einigen Einsatz zeigen kannst. Du spielst die Kurtisane des Fürsten. Dein Kostüm besteht aus einem dünnen weißen Tuch, das Du stets festhalten musst. Es ist so abgesprochen, dass Du einen weißen Slip darunter trägst, sonst nichts, weil Du auch Deinen freien Rücken zeigen sollst. Tatsächlich probt Ihr von Anfang an im Kostüm, Du also fast nackt. Wenn Du nicht auf der Bühne stehst, legst Du das Tuch zur Seite und erfreust Dich daran, dass keiner - Frau wie Mann - gern den Blick von Dir abwendet. Deine Titten sind der Mittelpunkt Eurer Theatergruppe.

In der letzten Szene ist es vorgesehen, dass der Fürst Dich umarmt und küsst, bevor Du sein Gemach verlässt. Er hält Dein Tuch fest, so dass Du fast nackt die Bühne verlässt. Das wäre natürlich ein Stilbruch, denn Dein Slip aus dem 21. Jahrhundert passt nicht zum Stück. Jonas' Freundin, die sich noch immer nicht ganz mit Dir versöhnt hat, schlägt vor, Dir entweder ein historisch passendes Beinkleid zu verpassen, oder "einfach" auf den Slip zu verzichten. "Ich bin für den nackten Arsch", fügt sie unumwunden hinzu.

"Keine Frage: Lisa hat Recht, „ antwortest Du, als Du alle Blicke auf Dich gerichtet siehst. Wie zur Bekräftigung streifst Du Deinen Slip ab und wirfst ihn von der Bühne. Splitternackt stellst Du Deinen angezogenen Mitspielern die Frage: "Erst eine Pause oder gleich noch einmal proben?" - Alle sind für die Pause, obwohl sie befürchten müssen, dass Du Dir dafür etwas anziehst. Tust Du aber nicht. Du bleibst ungezwungen nackt und hältst auch Deine Beine nicht krampfhaft geschlossen. In der Pause wird ausgiebig darüber diskutiert, wie man wohl hätte vorgehen müssen, wenn Du Dein Schamhaar rasiert hättest, was ja glücklicherweise nicht der Fall sei.

Während der Pause herrscht eine eigenartig vertraute Stimmung. Alle - Frauen wie Männer - sind besonders nett zu Dir und suchen Deine Nähe, verstricken sich in Gespräche mit Dir und suchen und finden Gelegenheiten, Deinen nackten Körper anzusehen. Bis auf Lisa kann sich offenbar niemand an Dir sattsehen. Auch Du spürst, wie es Dich erregt, diesen guten Dutzend Menschen Deinen nackten Körper mit vermeintlicher Selbstverständlichkeit zu zeigen. Deine Brüste spannen, Deine Vorhöfe haben sich zusammengezogen und Deine Nippel stehen vor wie ein Bollwerk. Was Dir wirklich Sorgen macht, ist das Gefühl, dass es zwischen Deinen Beinen nicht mehr feucht, sondern richtig klatschnass ist, dass Du Gefahr läufst, Deine Erregung zu verraten, weil jeder, der dort hinsieht - also wirklich jeder - die nasse Flüssigkeit sehen kann, die aus Deinen Schamlippen heraus bald an der Innenseite Deiner Oberschenkel herunterrinnen wird.

Kurz entschlossen machst Du Dich noch mal schnell auf den Weg zum Klo. Zumindest heute sollen sie noch nicht sehen, was es mit Dir macht, Dich jedem nackt zu zeigen. Du machst Dir nicht die Mühe, Dir noch etwas überzuziehen. Die Schule, in der Ihr proben dürft, ist jetzt leer. Einen Gang runter, dann rechts abbiegen, ein weiterer langer Gang, eine Zwischentür und schon stehst Du vor der Tür zur Toilette ohne die geringste Möglichkeit, Deinen von Kopf bis Fuß splitternackten Körper zu bedecken, wenn jetzt doch ein Fremder kommt. So weit hast Du Dich noch nie in Deinem Leben von Deiner Kleidung entfernt.

Du nutzt die Gelegenheit zum Pinkeln, wischst Dich besonders gründlich ab, denn jeder übersehene Tropfen würde den Anderen sofort ins Auge fallen. Dann machst Du Dir aus Klopapier einen Riesentampon und steckst ihn Dir in Dein Loch. So fühlst Du Dich sicherer. Wie soll es erst werden, wenn Du dem Publikum Deinen nackten Po zeigst?

Wieder zurück auf dem Flur merkst Du, dass Du mit Deiner Füllung noch etwas unsicher gehst. Du stehst schon fast vor der Tür des Probenraumes, als sich plötzlich eine Seitentür öffnet und ein Mann im Alter von Ende Fünfzig in Arbeitskleidung direkt in Deinen Weg tritt. "Oh, dass mir das in meinen Jahren noch passiert!"

Sein Blick trifft Dein Gesicht nicht. Er wandert immer zwischen Deiner behaarten Pussy und Deinen aufgerichteten Brustwarzen hin und her. Du spürst, wie Du bis unter die Haarwurzeln rot anläufst. Dir wird heiß, obwohl Du eigentlich gerade eher gefroren hast.

"Wir proben hier ein Theaterstück", ist das einzige, was Dir spontan einfällt. "Ich konnte nicht wissen, dass wir nicht allein in der Schule sind."

"Regel Nummer eins: Rechne immer mit dem Hausmeister."

Kurz hat der Dir nun doch in die Augen gesehen, blickt aber sofort wieder ungeniert auf Deinen Spalt.

"Entschuldigung", krächzst Du mit heiserer Stimme. Dein Mut hat Dich verlassen, obwohl es in Dir auch ein wenig kribbelt.

"Macht nichts. Kannst Du jetzt immer so machen. Ich muss mir Euer Stück wohl mal ansehen", antwortet er und tritt ein wenig zur Seite, um Dich vorbeigehen zu lassen. Du gehst in den Probenraum. Er folgt Dir nicht, aber sein Blick auf Deine Pobacken ist spürbar, als hätte er sie mit seinen Händen berührt.

"Wir haben schon auf Dich gewartet", reißt Dich Ernst, der den Fürsten spielt, aus Deiner Verwirrung. "Spielen wir noch einmal die letzte Szene? Nimmst Du Dir Dein Tuch?"

Eure Blicke treffen sich. Er lächelt Dich an. Du lächelst zurück. Dann verhüllst Du Deinen Körper in dem fließenden Stoff und lässt Dich in Deine Rolle fallen, in eine Umarmung des Fürsten. Zum ersten Mal wird Dir dabei bewusst, dass er bei diesen Berührungen immer auf Tuchfühlung mit Deinen Brüsten ist. Ob ihm das gefällt

Der Fürst verabschiedet sich mit der Umarmung in der letzten Szene für heute von Dir, weil er sich seinen Staatsgeschäften widmen möchte. Der Autor des Stückes hat zum Schluss nicht gerade eine Glanzleistung vollbracht. Für Dich ist es allerdings der Moment schlechthin: Du wirst gleich splitternackt über die Bühne laufen. Wenn erst Publikum da ist, werden hunderte von Augenpaaren auf Deinen Pobacken heften. Nach einiger Zeit des Nach-hinten-laufens ist vorgesehen, dass Du zur Seite abgehst. Damit zeigst Du Dein Profil. Deine linke Brust wird für jeden sichtbar sein.

Jetzt wartet erst mal Jonas an der Stelle, an der Du die Bühne verlassen sollst, und hält mit gebanntem Blick auf Deine nackte Vorderseite einen Bademantel für Dich auf.

"Was soll ich damit?", fragst Du.

"Den Schlussapplaus entgegennehmen. Zumindest später bei der richtigen Aufführung. Oder willst Du das nackt tun?" Ich glaube aber, das würde den Rest der Truppe stören."

"Ok. Gib her." - Du nimmst den Bademantel und legst ihn über einen Stuhl, bleibst nackt, denn heute gibt es ja keinen Schlussapplaus.

Jonas starrt Dir jetzt ungeniert auf Deine behaarte Möse. Ihr seid allein zwischen den Seitenvorhängen. Lisa ist für die Maske zuständig und daher wahrscheinlich noch ein paar Minuten in der Garderobe. Niemand sieht Euch, niemand scheint Euch zu vermissen. Der junge Kerl kann sich an Deinen Schamlippen nicht satt sehen; Du könntest seine Mutter sein, bist aber jetzt verantwortlich für die beachtliche Beule in seiner Hose.

Kurz entschlossen stellst Du Deinen rechten Fuß auf den Stuhl, auf dem schon der Bademantel liegt, stellst das Bein weit zur Seite aus. Da Dich nun schon der Teufel reitet, ziehst Du mit Daumen und Zeigefingern Deiner beiden Hände Deine äußeren Schamlippen auf und hoffst, dass er bei diesem schummrigen Licht zumindest etwas Einblick in Deine Lustgrotte hat. Du bist noch dabei, Dein Loch aufzudehnen, als plötzlich Lisas Stimme laut nach Jonas ruft. Er antwortet ihr und kündigt sein Kommen an. Er sei gleich fertig damit, einen verhakten Seitenvorhang wieder in Position zu bringen.

Plötzlich steht sie neben ihm und starrt Dir hasserfüllt auf Deine noch für ihn geöffnete Fotze. Ohne jede Eile nimmst Du Deine nassen Finger aus der leckenden Höhle, lässt aber den Fuß auf dem Stuhl und Dein Bein abgespreizt. Du schämst Dich keiner Körperöffnung, schon gar nicht derjenigen, die Dich für Lisa und Jonas jetzt als Frau erkennen lässt.

"Was machst Du verschrumpelte Nymphomanin mit meinem Freund?"

"Wonach sieht es denn aus?"

"Glaub ja nicht, dass Du ihn verführen kannst. Er steht nämlich nicht auf eklige alte Weiber mit Hängetitten und ausgeleierten Fotzenlappen."

"Das mag ja sein, aber Deine Gänsebrüstchen und Dein Mädelfötzlein stehen ja gerade nicht zur Verfügung. Bestimmt bin ich nicht seine erste Wahl, aber vielleicht eine Alternative, bevor seine Phantasie völlig ohne Anregung bleibt."

Du siehst, dass ihre Brüste offenbar nur durch die technische Hilfe ihres BH überhaupt sichtbar sind und lächelst nachsichtig.

Lisa dreht sich zu Jonas um, fängt gerade noch seinen genervten Blick zu Dir auf und schleudert mindestens so sehr an Deine Adresse wie an seine in den Raum:

"Komm Jonas. Wir machen es uns zu Hause gemütlich. Da können wir miteinander machen was wir wollen."

Nachdem sich alle abgeschminkt hatten, traf sich die Gruppe immer noch einmal im Probenraum, um einen Schluck zu trinken und einen Augenblick zu klönen. Niemand wollte nach der Probe einfach nach Hause fahren und womöglich direkt ins Bett gehen. Auch heute sind alle ziemlich aufgedreht, vor allem weil Du so offen und mutig gewesen bist, Dich ohne Scheu nackt auf der Bühne zu zeigen. Dem einen oder anderen spukt natürlich die Frage im Kopf herum, ob Du wohl so mutig bleibst, denn es ist etwas anderes, nackt vor der Truppe zu stehen oder vor zwei- bis dreihundert Leuten, wenn auch nur von hinten und im Profil.

Du bist nackt geblieben und setzt Dich nach der anstrengenden Begegnung mit Lisa und Jonas nun zu Deiner Nachbarin, zu Ernst, der den Fürsten gibt, und zu Heinz, der zusammen mit Jonas für die Technik verantwortlich ist. Die drei diskutieren gerade über Deinen Mut. Deine Nachbarin hat Dich gerade eben verteidigt und verkündet, sie würde jede Wette eingehen, dass Du zu den Aufführungen nicht kneifen wirst.

"Nicht wahr Rena, die Zuschauer müssen nicht auf Deinen nackten Po und die Seitenansicht Deines Busens verzichten?"

"Warum sollten sie? Es macht mir viel zu viel Spaß als dass ich darauf verzichten wollte. Wenn es nach mir ginge, bräuchte ich Kleidung eigentlich nur gegen Kälte."

"Deine Freizügigkeit macht meine Rolle zur Traumrolle", wirft Ernst ein. "Deinen Körper in meinen Armen zu spüren und zu wissen, dass Du unter diesem dünnen Stück Stoff splitternackt bist ... Schade eigentlich, dass auch ich auf der Bühne nur Deine Rückansicht erlebe."

"Wart' s ab", ist Dein Kommentar.

Heinz: "Ist es Dir nicht unangenehm, dass jeder Mann und fast jede Frau völlig ungeniert auf Deinen Busen, Deinen Po und Deine Scham starrt, wenn Du so nackt hier rumläufst?"

"Im Gegenteil: Ich hoffe auf diese Blicke, weil sie mich total erregen. Also tu Dir keinen Zwang an, Dir meine Muschi genau anzusehen."

Dabei spreizt Du Deine Beine in seine Richtung und lächelst ihn an. Der Kopf des alten Mannes wird rot, seine Augen saugen sich an Deinen leicht geöffneten Schamlippen fest. Du bleibst für ihn so sitzen, während sich Euer Gespräch anderen Themen zuwendet. Schließlich ist Zeit zum Aufbruch. Du beschließt, Deine Klamotten nicht am Körper, sondern in der Hand ins Auto zu tragen und - es ist jetzt dunkel - nackt nach Hause zu fahren. Glücklicherweise hast Du noch ein Handtuch im Auto, das Du Dir unterlegen kannst, um den Sitz vor Deinen auslaufenden Säften zu schützen.

Als Du den Parkplatz überquerst, merkst Du, dass Dir schon Lustsaft über die Innenseite Deiner Oberschenkel rinnt. Ein Glück, dass Du allein bist. Niemand sieht oder riecht etwas. Beim Einsteigen fällt Dir der Schaltknüppel Deines Autos auf. Wie ein steifer Schwanz mit einer besonders großen Eichel sieht er aus. Dir wird bewusst, wie lange es her ist, dass kein Schwanz Dich von innen abgetastet hat: Fast zwei Jahre ohne Sex mit einem Mann sind eine lange Zeit!

Inzwischen ist aus dem gelegentlichen Tröpfeln zwischen Deinen Beinen ein Rinnsal geworden. Wenn es so weitergeht, wird selbst das Handtuch das Sitzpolster nicht schützen können.

Du steckst den Bart des Zündschlüssels in den Spalt des Zündschlosses - symbolischer geht es nicht mehr. Kurze Zeit später musst Du die Eichel an dem harten Gangschaltschwanz berühren und bewegen. Inzwischen sind alle anderen Autos vom Hof gefahren. Du bist mit Deinem Auto allein dort. Was hindert Dich eigentlich?

Du stellst den Motor wieder ab und legst den vierten Gang ein. Dann schnallst Du Dich ab und kniest Dich mit dem rechten Bein vor den Fahrersitz, mit dem linken vor den Beifahrersitz, hebst Dein Becken, spreizt Deine völlig glitschigen Schamlippen mit den Fingern Deiner rechten Hand und lässt den Knüppel langsam in Deinem Mutterloch verschwinden. Dir wird heiß und kalt, Du weißt nicht, wohin mit Deiner Erregung, Du beginnst, auf dem Knüppel zu reiten. Innerlich wirst Du immer feuchter, Du hörst schmatzende Geräusche, die Du mit Deinem ungezügelten Atmen und Stöhnen übertönst, reitest weiter bis Du schließlich zu einem unglaublichen Höhenflug ansetzt und die ganze Schalteinheit dabei mit Deinem Mösensaft einsaust. Langsam und vorsichtig steigst Du wieder ab und kümmerst Dich mit einem Taschentuch notdürftig um die Schweinerei, die Du mit Deiner Geilheit angerichtet hast.

Zu Hause angekommen stellst Du fest, dass Deine Tochter wohl schon schläft, denn es brennt kein Licht mehr. Also gehst Du jetzt einfach nackt ins Haus, willst noch schnell duschen und dann im Evakostüm schlafen. Mit Deiner Tasche über der Schulter und Deinen Klamotten in der linken Hand öffnest Du die Haustür. In dem Moment stehst Du im gleißend hellen Licht. Vor Dir steht Deine Tochter. Schockstarre erfasst Euch beide. "Ich komme nackt ins Haus Was denkt mein Kind von mir?", schießt es Dir durch den Kopf.

"Mama! Ich dachte, Du warst bei der Theaterprobe. Stattdessen schleichst Du hier splitternackt ins Haus."

Ich ... ich war bei der Theaterprobe und ... und meine Rolle wurde etwas abgeändert. Ich zeige mich jetzt beim Abgang kurz mit meiner nackten Rückseite."

"Aha?"

"Die Vorstellung, mich auch dem Publikum so zu zeigen ... hat mich ... erregt und ... ein wenig inspiriert. Tut mir Leid, hier so vor Dir aufzutauchen."

Maike zieht Dich vollständig ins Haus, schließt die Tür und umarmt Dich fest. Plötzlich gibt sie Dir einen Kuss direkt auf die Lippen und drängt ihre Zunge in Deinen Mund, findet Deine Zunge, spielt mit ihr, während ihre Hand über Deinen nackten Rücken streichelt und schließlich Deinen Po berührt. Du stehst schon wieder in Flammen. Sie offenbar auch.

"Mama, wir müssen morgen früh aufstehen", flüstert Maike und dreht sich geschickt aus Deiner Umarmung, um in ihr Zimmer zu laufen. Du kommst Dir etwas abserviert vor, weißt aber auch, dass sie ohne Vorbereitung mit Deiner Erregung konfrontiert wurde. Nach einer ausgiebigen Dusche gehst Du nackt ins Bett und spürst die weiche Decke auf Deinem Körper. Mit der süßen Vorstellung, dass jetzt jeden Abend geprobt wird, bis in der nächsten Woche der Vorhang wirklich hoch geht, schläfst Du ein. Deine Arbeit am nächsten Tag verrichtest Du routiniert und ohne Dich später daran erinnern zu können, was Du genau gemacht hast.

Während der Probe wirst Du ohnehin nackt sein. Für den Weg ziehst Du Dir ein dünnes kurzes Kleid direkt über Deine nackte Haut. Im Probenraum angekommen fasst Du den Saum des Kleides und ziehst es über Deinen Kopf aus. Splitternackt rufst Du nun Deinen Gruß in die Runde. Deine Brüste und Deine von Schamhaar umwachsene Spalte ziehen alle Blicke auf sich.

Bei der heutigen Probe wandelst Du Deine Szene wie angekündigt etwas ab: Während Du auf den Fürsten zutrittst, öffnest Du heute Dein Tuch so, dass er Deine nackte Vorderseite sehen kann. "Streichle meine Brüste", flüsterst Du Ernst zu, der sich zögernd tatsächlich mit ihnen beschäftigt.

Nachdem Dein Tuch gefallen ist, Du also splitternackt auf der Bühne stehst, dehnst Du die Szene noch etwas, hast aber das Gefühl, Dich einfach nicht lange genug zeigen zu können.

Du bleibst wieder den ganzen Abend mit der Gruppe nackt, hörst manchen Witz über "unseren Nackedei", gehst wieder nackt zum Klo und ziehst Dir für den Weg nach Hause wieder nichts an. Deine Tochter schläft bei Deiner Ankunft leider schon. Die letzten Probenabende verlaufen ähnlich. Schließlich naht der erste Auftritt vor Publikum. Maike ist natürlich dabei, aber auch andere Leute, die Du kennst. Du bist aufgeregt und zweifelst nun doch, ob Du Dich für mutiger gehalten hast, als es Dir behagt.

12