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Laras Lust Teil 01

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Die Hände und Münder erregten mich schon wieder ziemlich heftig. Muttis Lippen berührten meine immer noch als sie mir in den Mund flüsterte. „Wer denn sonst? Euer Vater ist nicht da ... dein Stefan auch nicht. Und Larsi sah so schön aus unter der Dusche. Da konnte ich nicht anders."

„Hast ihn ganz alleine vernascht ... deinen Sohn ... hättest mich ja wecken können, böse Mami!" gab ich mit übertrieben schmollenden Ton zurück verzeichnete zufrieden in mir, dass sie meinen Stefan von ganz allein wieder ins Gespräch brachte. Und das unmittelbar nach einem Guten-Morgen-Quickie mit ihrem Sohn.

Sie war geil auf ihren Schwiegersohn!

„Du hast so schön geschlafen, mein Baby. Außerdem wusste ich ja nicht vorher dass dein Bruder mit so einem Steifen im Bad steht." Mit einem halb gekicherten Flüstern ergänzte sie: „Da fiel mir ganz spontan ein Sprichwort ein: Der frühe Vogel fängt den Wurm".

„Und das hast du natürlich im wahrsten Sinne des Wortes getan." Lachend küsste ich sie, hörte wie Lars in mein Lachen einstimmte und drehte mich seitlich weg von den Beiden. „Ich gehe jetzt allein ins Bad und sperre hinter mir ab. Sonst kommen wir erst zum Seminar wenn es zu Ende ist."

Damit schlüpfte ich aus dem Bett und lief ins Bad. Schnell noch einmal die Tür öffnend rief ich ins Zimmer: „Larsi, lass dir den Finger schön von deiner Mami abschlecken!"

Ich verriegelte schnell die Tür. Keine Sekunde zu spät, denn fast im selben Augenblick bewegte sich die Klinge und gedämpfte Stimmen forderten Einlass.

Ich grinste nur vor mich hin und hütete mich, jetzt zu öffnen.

Nackt wie ich war setzte ich mich zum Pipi machen.

Larsis aufreizende Massage hatte den ohnehin vorhandenen Druck noch verstärkt.

Es war allerhöchste Zeit.

Eine kräftige Fontäne schoss aus meiner Muschi und spritzte straff gegen das Porzellan des Beckens.

Rasch rutschte ich etwas zurück.

Warum ich den Strahl sehen wollte weis ich bis jetzt noch nicht so richtig. Jedenfalls zog ich mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Das Ergebnis war, dass sich die Fontäne zerteilte wie ein Springbrunnen und mein Sekt in alle Richtungen spritzte. Er besprengte mir die Oberschenkel, den Wonnehügel und meine Hände.

„Schon wieder" dachte ich amüsiert „gestern hat Mutti uns angepinkelt, jetzt bin ich es selbst." Die nassen Lippen loslassend verrieb ich den Natursekt auf meinen Brüsten und brachte dann das Geschäft ordentlich zu Ende.

Unter der Dusche fühlte ich die warmen Wasserstrahlen auf meine Haut prasseln.

Es tat gut.

Aber etwas fehlte mir.

Das Wasser kam von oben.

Von der Zimmerdecke.

Mist!

Nur eine fest installierte Dusche über mir!

Kein Brauseschlauch!

Suchend ging mein Blick durch den Raum und wurde in der übergroßen Badewanne fündig. Dort gab es eine Handbrause mit Massagekopf. Rasch kniete ich mich in die Wanne, stellte die Dusche an und probierte die Varianten des verstellbaren Duschkopfes.

Naja, ehrlich gesagt wusste ich genau wonach ich suchte.

Ein nicht zu straffer, gebündelter Strahl sollte es sein. Er gehört eigentlich zum Standartprogramm jeder Brause und theoretisch könnten die Produzenten den entsprechenden Programmplatz gleich mit „Laras Lieblingsstrahl" markieren. Ich fand ihn ohne Probleme. Wie so oft wenn ich allein duschte, landete der Brausekopf rasch zwischen meinen gespreizten Schenkeln.

Die Finger meiner linken Hand zogen die Muschi auseinander um den schönen lauwarmen Wasserstrahl so tief wie möglich eindringen zu lassen. Das hatte ja keinesfalls etwas mit Sex zu tun! Mich vom Pipi zu reinigen war ja schließlich dringend notwendig!

„Komisch" ging es mir durch den Kopf obwohl es angeblich kein Sex sein sollte „warum darf Stefan mir dabei nie zusehen ... oder mitmachen? ... mich ausspülen ... waschen ... mir mit Wasser in die Muschi spritzen ..." Natürlich gab es zu Hause des Öfteren schönen gemeinsamen Sex unter der Dusche. Doch diese Art Wasserspielchen hatte ich bisher immer allein gespielt. „... mit Lars hätte ich da keine Hemmungen ... ist das was Anderes? ... weil er nicht mein Mann ist? ... ob Stefan es mögen würde? ... hab`s mir noch nie vor ihm selbst gemacht ..."

Ich spielte mit dem Wasser und genoss die Annehmlichkeiten. Vergrößerte oder verringerte die Entfernung zur Scham und damit den spürbaren Druck. Fühlte die Massage des Wassers in und an mir. Achtete darauf, auf die Klit zielen und die Rosette nicht zu vergessen. Auch nicht die harten Brustwarzen. Überall wo der Strahl landete erzeugte er Wonne pur! Angenehm straff und weich zugleich am Ziel auftreffend stimulierte er mich auf eine irgendwie entspannende Art.

Es war einfach schön!

„... bin ich vielleicht zu prüde? ... er ist doch mein Mann ... will ich nur sein Ego nicht verletzen ... wenn ich es mir selbst mache? ... mein Bruder dürfte ja auch mitmachen ... hab mich mit ihm sogar am Telefon selbst befriedigt ..." Ganz langsam schweiften diese Gedanken durch mein Unterbewusstsein während ich mich mit dem Wasserstrahl verwöhnte „oder brauche ich mein kleines Geheimnis? ... mein ganz privates Ritual in der Ehe? ... ja, so ist es ... so bleibt es ... genau, so bleibt es ..."

Vor Behagen wie eine Katze schnurrend beendete ich nach einigen Minuten das wohltuende Programm.

„Bist eine vernünftige Frau ..." lobte ich mich innerlich „aber Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat Zwei!" Ganz so vernünftig schien ich doch nicht zu sein, denn mir schossen sofort einige geile Szenen von gestern durch den Kopf: „Muttis Doppeldildo hat auch zwei Enden! Und was für welche! Wenn die jetzt alle Beide in mir wären ...!"

Die Erinnerung schüttelte mich, ich schüttelte die Erinnerung ab und besann mich auf die tatsächlich anstehenden Tagesaufgaben.

Erst mal richtig duschen!

Reichliches Verwenden von Duschlotion gab mir die Sicherheit alle an mir haftenden Körperflüssigkeiten und Gerüche zu entfernen. Das Wasser stellte ich jetzt auf wechselwarm ein und beseitigte damit auch die letzten Reste von Müdigkeit. Zähne putzen, Haare trocknen und, um es mit Stefans Worten auszudrücken, das „Anlegen der Kriegsbemalung" nahmen natürlich auch noch Zeit in Anspruch.

Es war also auch nicht sehr verwunderlich, dass bald mit einer gewissen Unruhe an die Badtür geklopft wurde. Ich lächelt in mich hinein und hörte schon mit dem Öffnen der Tür das ungeduldige „Es wird langsam Zeit!" meiner Mutter und das „Los, Schwesterchen, Beeilung wir haben Hunger!" meines Bruders.

Die Stimmen verstummten als sie mich sahen.

Beide starrten mich mit offenen Mündern an. Die über meinen nackten Körper gleitenden Blicke verrieten Bewunderung, Liebe und wieder aufflackerndes Verlangen.

„Zieh mal lieber ganz schnell was an, sonst kann ich für nichts garantieren!" meinte Lars ohne auch nur einen Sekundenbruchteil die Augen von mir abzuwenden.

Ehrlich gesagt gefiel es mir, mich nackt zu präsentieren. Mit so eindeutigen Blicken angeschaut zu werden brachte mein Blut zum Sieden. Bestimmt hatte auch meine spezielle Art des Duschens ihren Anteil daran. Ich legte den Kopf in den Nacken, schüttelte meine langen schwarzen Haare nach hinten, breitete die Arme seitlich aus und bewegte mich, demonstrativ langsam vor den Beiden in kleinen Kreisen tanzend, in Richtung Ankleidezimmer. In dessen Tür blieb ich stehen und drehte mich um.

„Nur damit euch bewusst wird worauf ihr wegen eines Frühstückbrötchens verzichtet." warf ich ihnen zu, strich mir mit beiden Händen aufreizend vom Schoß über den Bauch mit dem Piercing im Nabel und umfasste meine Brüste. „Als ob das hier nichts zum Anbeißen wäre."

Dann stelzte ich aufreizend wie ein Mannequin auf dem Laufsteg zu meinen Koffer. Zum Auspacken war ich ja noch nicht gekommen. Als wären sie hypnotisiert folgten mir Mutter und Bruder bis zur Tür.

Mich ritt wohl schon wieder der Teufel.

Ich bückte mich nicht wie ein „normaler" Mensch um meine Wäsche auszuwählen.

Nein!

Mit dem Rücken zu Lisa und Lars gedreht setzte ich die Show noch fort und beugte meinen Oberkörper soweit es ging nach vorn. Der höchste Punkt an mir war der Hintern. Die Beine gespreizt bewegte ich provokativ den Po und fühlte es regelrecht, wie sich ihre Blicke an meiner Rosette und den zwischen den Schenkeln sichtbaren, blank rasierten Schamlippen festsaugten.

Mein Bruder konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken als ich auch noch durch meine Beine nach hinten griff, den Mittelfinger auf den Hintereingang drückte, dann die Fingerspitze in die Muschi tauchte und ganz langsam durch die geschwollenen Lippen wieder nach vorn gleiten ließ.

Wieder zurück, die Rosette mit sanftem Druck umkreisen, nochmals in die Muschi eintauchen.

Um die Show noch etwas zu verlängern tat ich so als ob ich lange suchen müsste um meine Kleidung zu finden. Ein nicht ganz knielanger, nach unten leicht ausgestellter Rock und für darunter ein weiter viereckiger Seidenslip. Der Slip sollte mir helfen das Seminar besser zu überstehen. Ich wusste aus der Erfahrung heraus wie sehr mich ein enges, an der großen Klit reibendes Höschen oder knapp sitzende Jeans zusätzlich aufregen konnten und hatte die Garderobe dementsprechend eingepackt.

Mir fiel noch ein, dass auch hart durch die Kleidung stechende Brustwarzen meine Erregung verraten könnten und wählte ein locker fallendes Viskose- Shirt mit gerafftem Gummizug am Bund, breiten Trägern und eckigem Ausschnitt. Den zum Slip passenden BH anzuziehen erschien mir extra noch angebracht.

Leider musste ich die Vorführung und das Streicheln meiner Muschi irgendwann beenden. Mich aufrichtend schaute ich mit unschuldigem Lolita- Blick über meine Schulter zu den Beiden und lutschte mir dabei den Saft vom Mittelfinger.

„Schmeckt besser als Frühstückskonfitüre" informierte ich in Richtung Tür.

Mein Bruder stand steif wie ein Denkmal dort. Seinen kleinen Bruder wiederum ging es ganz offensichtlich nicht besser. Muttis Augen folgten meinen Blick und ihre rechte Hand legte sich auf die Beule in der Hose ihres Sohnes. Sie leckte sich unwillkürlich mit der Zungenspitze über die Lippen.

Auch das sah geil aus und verdeutlichte was sie gerade dachte.

Mir fiel auf, dass ich in meiner Aufregung Mama Lisas heutiges Outfit noch gar nicht bewusst wahrgenommen hatte. Ihr schulterlanges Haar trug sie zu einem keck wippenden Pferdeschwanz gebunden. Zwei Haarsträhnen hingen seitlich an den Wangen herab, umrahmten ihr schönes Gesicht und betonten das dezent aber wirkungsvoll aufgebrachte Make-up und die Creolen aus mattiertem Titan im Ohr.

In Bezug auf die Bekleidung des Unterkörpers hatte sie sich vermutlich ähnliche Gedanken wie ich gemacht. Der halblange, chic bedruckte Sommerrock fiel weich schwingend über den Po und verbarg heute ihre langen Beine. Bestimmt sehr zum Leidwesen der beim Seminar anwesenden Männer.

Doch sicherlich wollte sie auch eventuellen Problemen vorbeugen. Ich hatte ja ihren ebenfalls großen Kitzler gesehen, gefühlt und gekostet.

Gerne erinnerte ich mich daran.

Über der vorn geknöpften, ärmellosen Bluse trug sie die zu den Creolen passende kurze Halskette. Ebenfalls mattiertes Titan mit polierten Kanten und einem Anhänger aus schwarzem Lavastein. Auf Mona Lisas schön gebräunter Haut schimmerte dieser edel zwischen den geöffneten oberen Knöpfen der taillierten weißen Bluse.

Mama sah toll aus.

Aber hatte sie auch an die Brustwarzen gedacht? Die ziemlich körpernah geschnittene Bluse würde im Ernstfall nicht viel verbergen können. „Naja, wir werden sehen ..." dachte ich zweideutig und mit einer gewissen Vorfreude.

Rock, BH und Shirt vorerst auf dem neben mir stehenden Stuhl werfend zelebrierte ich es, den Slip vor meinem Publikum anzuziehen. Ich ließ ihn auf den Boden fallen, zog ihn umständlich mit dem Fuß so in Position dass ich in die Beinöffnungen hineinsteigen konnte. Mich aufreizend langsam bückend zog ich ihn noch langsamer nach oben und tat dann so als würde der feine Seidenstoff über Po und Muschi Falten ziehen. Diese mussten natürlich unbedingt ausgiebig glatt gestrichen werden. Anschließend wanderten beide Hände nach oben und massierten die nackten Brüste.

Meine Zuschauer reagierten eindeutig.

Lars hatte sich hinter unsere Mutti gestellt und massierte mit zwei Händen kräftig deren Brüste. Lisas rechte Hand war mit Larsis Beule zwischen den zwei Körpern verschwunden und ihre Linke rieb sich den Venushügel.

Aber die zwei Augenpaare hingen starr an mir fest, sahen nur meinen Körper und die aufreizenden Bewegungen.

Genauso hatte ich es gewollt. „Hoffentlich bereut ihr es jetzt, mich heute beim Frühsport ausgeschlossen zu haben ..." stichelte ich zufrieden mit dem Ergebnis meines Auftrittes und zog mir den BH an. Mutti drehte jetzt den Kopf nach hinten um ihren Sohn zu küssen. Weder seine noch ihre Hände unterbrachen dabei ihre Tätigkeit. Doch ihre Augen waren nicht mehr bei mir.

Rock, Shirt und Sandalen folgten dem BH also rasch und ohne weitere Showeinlagen. Die Beiden beschäftigten sich immer noch miteinander als ich fertig angezogen und zum Frühstück bereit war.

Ich huschte an ihnen vorbei ins Schlafzimmer, blieb dort an der Tür zum Wohnraum stehen und rief: „Könnt ihr Turteltäubchen euch trennen? Im Restaurant solltest du aber ein anderes Hörnchen in die Hand nehmen, liebe Lisa."

Um eine Ausrede war unsere Mama nicht verlegen. „Ich hab mich doch nur an Larsis Ast abgestützt weil dein Bruder sich so an mir festgeklammert hat."

„Und ich dachte du möchtest mich so zum Fahrstuhl führen weil ich am frühen Morgen die Augen noch nicht richtig auf bekomme" konterte mein Bruderherz.

„Kommt jetzt" lachte ich „und dir Larsi, kann ich noch einen Tipp geben. Du brauchst die Augen nicht aufmachen wenn du den Ast auspackst und weiß anmalst. So könntest du ihn als Blindenstock verwenden!"

„Stellt sich nur die Frage wer von uns dann den Stock zum Tasten in der Hand hält" mischte sich Mutti ebenfalls lachend ein „kommt, wir tasten uns nach unten zum Frühstück." Und nach einen prüfenden Blick in die Runde fügte sie im Schulmeisterton hinzu „Lars, bis wir aus dem Fahrstuhl ausgestiegen sind, solltest du dein Zelt aber wirklich abgebaut haben."

Etwas verlegen grinsend schaute mein Bruder an sich nach unten und meinte dann resignierend: „Wird wohl das Beste sein wenn ich die Treppen nach unten nehme. Bestimmt ist die leer und acht Etagen sollten eine kleine Hilfe sein. Wartet ihr an der Rezeption auf mich?"

Das war gut so. Bereits eine Etage tiefer stiegen dem Fahrstuhl zwei Seminarteilnehmerinnen zu. Sie verwickelten Mutti in ein Gespräch welches sich noch im Foyer fortsetzte. Ich ging zur Empfangsstelle. Sie war nicht besetzt und ich lehnte mich mit den Rücken an die Rezeption um dort auf Lars zu warten.

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12 Kommentare
nicoleB34nicoleB34vor mehr als 8 Jahren
nette Fortsetzung

Wenn man es erkannt hat, dann findet man sich in dieser Fortsetzungsgeschichte schön wieder, diesmal aus weiblicher Sicht des "lieben Töchterleins"

SadisimoSadisimovor mehr als 11 Jahren
Sichtweitenwechsel gelungen

Der Wechsel der Sichtweise ist sehr gelungen. Die Schwester offenbart hier ihre Lust.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Die allerbeste Geschichte!

So was geiles.

Ich kann es nicht mehr aushalten. ist aber niemand da.

Liebe Andrea, schreib bitte bitte bitte schnell weiter!

Deine Lisa.

Bist du beim schreiben so nass wie ich beim lesen?

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Coole Story

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Du musst ja einen Grund gehabt haben Lara die Story erzählen zu lassen. Den Titel hättest du aber nicht ändern sollen. Das wäre für die Fans von Lara und Mama bestimmt einfacher gewesen.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Lange gewartet

Was lange dauert wird gut. Wie immer eine geile Geschichte.

So sehe ich es mit der Fortsetzung. Ich musste zwar den letzten Teil von Lara und Mama noch einmal lesen aber das war auch nicht schlimm.

Es hat mir sogar wieder gefallen. Schreibt bitte schnell weiter.

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