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Laras Lust Teil 04

Geschichte Info
Plan A oder Plan B?
8k Wörter
4.57
66.2k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/07/2022
Erstellt 05/06/2011
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„Wollen wir uns eine Kleinigkeit zum Essen bestellen?" fragte sie mich und nahm das Mobilteil des Telefons aus der Basisstation. Ich stand halbseitlich hinter ihr und es sah toll aus wie sie sich dabei über die Lehne eines Sessels nach vorn beugte. Auf dem linken Bein stehend, das rechte leicht nach hinten gestreckt brachte sie ihre wunderschönen langen Beine so richtig zur Geltung. Darüber der knackige Po und die schön geschwungene Taille. Durch den nach vorn gebeugten Oberkörper wirkte die aus meiner Position sichtbare Brust etwas voller als sie wirklich war. Auch ohne sie anzufassen konnte man erkennen dass hier nichts schwabbelte. Eine wohlgeformte und feste Brust mit schönem braunen Warzenhof, gekrönt durch eine aufreizend hervorstehende Brustwarze.

„Appetitlich!" entschlüpfte es meinem Mund und der Gedanke ob ich mit vierzig Jahren noch ebenso attraktiv sein würde durchzuckte mich.

„Du weißt doch noch gar nicht was es gibt." Es geschah zwar selten, doch dieses Mal erfasste Mutti nicht was ich meinte. „Nehmen wir einen Salat?"

„Wie du meinst, Mami. Der Salat ist bestimmt auch appetitlich." Jetzt bedachte sie mich mit einem aufmerksamen Blick. Doch ich überging die darin enthaltene Frage indem ich mein Brüderchen vorschob. „Wir haben unseren Larsi vergessen. Er hat heute noch keinen Bissen gegessen."

Sie drehte sich ganz um und legte mir, das Telefon noch in der Hand, die Arme um den Hals. „Ist ja lieb von dir ... machst dir Sorgen um deinen kleinen Bruder ..." Da Mutti ein wenig größer ist als ich, berührte ihre Brustwarze meine Brust zart oberhalb des Warzenhofes. Um mir in die Augen sehen zu können ging sie ein Stückchen in die Knie. Genau so weit, dass unsere harten Nippel jetzt genau zusammentrafen.

Zufall!

„Er verhungert schon nicht, dein Brüderchen. Keine Angst, bestimmt geht er mit Manu essen. Also was soll ich uns bestellen?"

Ihr Bauch bekam Tuchfühlung mit der Perle meines Bauchnabelpiercings und ihre Oberschenkel berührten meine. Unsere Haut war noch wohltuend kühl vom Duschen. Der Körperkontakt somit sehr angenehm.

Ich legte nun meinerseits beide Hände um ihre Hüften, strich weiter hinab zu den Pobacken meiner Mutter und begann diese zu streicheln. „... jaaaa ... so etwas Knackiges wäre schon reizend ..." Mein Mund näherte sich ihr, küsste sie auf die Schulter und saugte sich dann ihr Ohrläppchen ein. „... zartes Fleisch aber doch straff ... das würde mir schmecken ... ruf ruhig an und bestell uns was ..."

„Erst hörst du aber auf meinen Po zu kneten. Sonst stöhne ich noch ins Telefon. Sag lieber was du essen möchtest!"

„Nimm dich lieber zusammen ... Manu wird nicht mehr an der Rezeption sein ... könntest vielleicht irgendeinen Fremden ins Ohr stöhnen ..."

„Biest ... nimm die Finger vom Loch ... nimm sie da weg ... einen Fremden soll ich ins Ohr stöhnen ... was denn? ... bringen Sie mir einen Gurkensalat ... für meine Tochter bitte nicht geschnipselt ... im Ganzen ... soll ich das bestellen ... Lara hör auf ... wir wollen doch in die Sauna."

Meine Hände, mein Bauch, meine Brüste und Schenkel, meine Lippen und meine Worte -- alles an mir arbeitete schon konkret an der Verwirklichung des vorhin schemenhaft in mir entstandenen Planes.

„... es wäre bestimmt geil, so ein Anruf ... irgendein Fremder oder eine Fremde ... mit deinem Sohn hatte ich auch schon Telefonsex ... wir haben gespritzt wie verrückt ...dreh dich um ..." Da sie nicht reagierte schlüpfte ich unter ihren Armen weg und stellte mich hinter sie. Mein Schamhügel presste sich an ihren Hintern, die Brüste mit den steifen Warzen an den Rücken und meine Hände fuhren unter ihren Armen hindurch an die geilen Titten meiner Mutti. Ich walkte sie regelrecht durch und bereits nach wenigen Sekunden lag ihre linke Hand auf meiner und unterstützte mich.

„... ruf an ..." stöhnte ich nun schon selbst „stöhn in den Hörer und bestell uns einen gemischten Salatteller ... und eine Karaffe Orangensaft ... frisch gepresst ... mit dem Aufzug, gleich hoch zur Sauna."

Während sie nun, leider ohne zu stöhnen, die Bestellung wirklich aufgab, zwirbelte ich mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand ihre linke Brustwarze und ließ die rechte Hand zum Kitzler gleiten. Er war ebenso hart wie der Nippel und mindestens drei Zentmeter lang. Eng von hinten an meine Mutter geschmiegt begann ich mit Daumen und Zeigefinger die geile Klit zu wichsen. Als wollte ich einen richtigen Penis in Form bringen, glitten Daumen und Mittelfinger daran auf und ab während der Zeigefinger ganz zart auf die empfindliche Knospe tippte.

„Lara, was machst du? ... das gehört sich nicht ... erst am Poloch und jetzt die Klit und der Nippel ... Orangensaft mögt ihr Beide gern ... mein Kitzler scheint euch auch zu gefallen ... oooohaaaa ... deiner ist auch geil ... Larsi wollte auch Orangen pressen ... meine ... hat er dann auch getan, der Schlingel ... mich an die Wand gedrückt mit seinem harten Schwanz ... ich konnte mich nicht wehren ... dein Vater hätte es sonst vielleicht gehört ... beide Titten hat er sich geschnappt ... hat sie gepresst, die Orangen seiner Mutter ... Baby wie kann man nur dauernd so geil sein? ...mit deinem Bruder hattest du Telefonsex? ... mach mich nicht schon wieder an ... schön, wie du mich wichst ... geile Lara, geiles Töchterchen ... oooohaaaa ... was habt ihr denn gesagt am Telefon? ... wozu wollte er dich überreden, der Lüstling ..."

Das Thema schien ihr wirklich am Herzen zu liegen. Den Hörer hatte sie auf das Sofa fallen lassen. Sie revanchierte sich indem sie die linke Hand zwischen unsere Körper an meine Muschi schob und meinen Kitzler mit sanftem Druck ihres Handballens massierte. Ihre andere Hand knetete ihre rechte Brust und zog lustvoll aufstöhnend die Warze in die Länge.

„Ich hab ihm Bilder von meiner Pussy geschickt, mit Klein-Larsi drin ... und ihm gesagt dass er dich ficken soll ... seine Mama ficken muss so wie er mich gefickt hat ... schon am Pool, als du es dir selbst gemacht hast ... hätte er seinen Schwanz in deine Votze stoßen sollen ..."

„Bist du verrückt? ... da war doch euer Vater dabei ..."

„Na und?"

„Ach so? ... Leon legt die Wurst auf den heißen Grill und sein Sohn steckt seine Wurst in die heiße Grotte seiner Mutter ... hast du dir das so vorgestellt?"

„Nein Lisa, so nicht ... nicht ganz so ... ich hatte ja noch geschlafen ... Lars hätte sich zu dir aufs Handtuch legen können und deine große harte Klit so schön wichsen wie ich jetzt ... meine hat er ja auch gestreichelt als ihr in die Küche gegangen seid ... Papa sieht was sein Sohn mit seiner Frau macht, wird geil und erfreut seine schlafende Tochter genauso ... dann hätten wir alle gemeinsam ficken können ... so ähnlich hab ich mir es vorgestellt ..."

„... hätte funktionieren können, geile Lara ... wie er dir dann beim Essen fast ein Loch in das Oberteil gestarrt hat ... ich kenne ihn doch ... er wollte dich ... war geil auf sein Kind ... du hast aber auch herrliche Brüste ... und deine Muschi ist die pure Verführung ... deine Hände machen mich wahnsinnig ... oh jaaa ...lass mich los, wir wollen saunieren ... deine Haut ist wie Seide und die Perle im Nabel das i-Tüpfelchen ... vielleicht kann ich bei deinem Vater ein gutes Wort für dich einlegen ... ich erlaub es ihm ... wenn du jetzt artig bist ... komm wir gehen hoch in die Sauna ... reden dort weiter ..."

Sie entzog ihren Kitzler und ihre Brust meinen Händen und lief die Treppe hinauf. Auch von hinten sah sie toll aus. Aus meiner Perspektive, am Treppenfuß stehend, sah ich sie aus einer ganz neuen Perspektive.

Eine schöne Frau!

Meine Mutti!

An der Innenseite ihres linken Oberschenkels konnte ich eine Spur von Feuchtigkeit erkennen.

Schmunzelnd schleckte ich mir ihren Saft von den Fingern und folgte ihr langsam. Mit Sicherheit hatte es sie Kraft gekostet sich von mir loszureißen. Meine Hände und unsere Unterhaltung hatten ihr Ziel erreicht. Es war Teil meines inzwischen weiter gereiften Planes, die Geilheit meiner Mona Lisa wieder anzuheizen.

Mit dem Rücken an die seitliche Wand der Sauna gelehnt saß sie auf der langen Seite der Saunabank. Die Beine aneinander und züchtig angewinkelt erwartete sie mich. Beide Hände umfassten ihre Knie wodurch die Brüste von den Oberarmen verdeckt wurden. Nichts war zu sehen, das unsittliche Gedanken hervorrufen könnte. Außer das dort eine wunderschöne nackte Frau saß, an deren Kitzler ich noch vor zwei Minuten gespielt hatte.

Ich setzte mich frontal zu ihr auf die andere Bank. Ihr gespielt harmlose Körperhaltung, der unbeteiligte Gesichtsausdruck und ein unmerkliches Lächeln um ihre Mundwinkel gaben mir zu denken.

Hatte sie mich durchschaut, meinen Plan erkannt?

Sie lehnte ihren Kopf zurück an die Wand, schloss die Augen und gab im Ton einer unverbindlichen Konversation von sich: „Ach tut das gut. Diese Wärme ... man fühlt sie richtig in sich eindringen."

„Pass nur auf" dachte ich „dass dir nicht gleich etwas Anderes eindringt." Aber mit Worten stimmte ich ihr zu: „Ja, das tut gut. Ich habe die Temperatur auf 85 ° eingestellt. Da schwitzt man genug und die Wärme brennt nicht so sehr auf der Haut."

Sie spielte offensichtlich mit mir. Mit einer Stimme als ob sie gleich vor lauter Entspannung einschlafen würde flüsterte sie: „Recht hast du, mein Liebling. Zuviel Hitze ist manchmal nicht auszuhalten. Man muss sich rechtzeitig abkühlen wenn es zu heiß wird."

Hexe! Hexe! Hexe!

Was wollte sie erreichen?

Mutti hielt sich zurück und setzte mich unter Zugzwang.

Wollte sie dass die Initiativen zum weiteren Verlauf von mir ausgingen?

Ja! So sollte es wahrscheinlich sein.

Für mich stellte dieser Umstand jedoch keinerlei Problem dar.

Ich stand auf, ging zu ihr um ihr ein Küsschen auf die Wange zu geben und legte mich dann auf die Bank.

Mutti fühlte dass ich sie verstanden hatte. „Danke für das Küsschen. Bekommst es später wieder" versprach sie mir.

Es war Alles gesagt.

Den Saunagang genossen wir Beide in aller Ruhe und Entspanntheit. Es fielen keine Worte. In der Pause zum zweiten Durchgang vernaschten wir nicht uns, sondern den inzwischen mit dem Aufzug angekommenen Salat. Danach schlummerte ich auf meiner Liege sogar ein. Die Wanduhr zeigte, dass ich fast eine dreiviertel Stunde geschlafen hatte als ich durch eine entfernte Stimme geweckt wurde. Es war Mutti die unten in der Suite telefonierte. Ich konnte sie zwar hören, doch die Worte verstand ich nicht. Also dämmerte ich so vor mich hin bis ich durch ein Wangenküsschen munter wurde.

„Kommst du wieder mit rein oder verschläfst du lieber den ganzen Tag?" Mama Lisa hauchte mir die Frage direkt ins Ohr.

„Nein, ich komm schon mit. Hab nur solange gewartet um dir genügend Zeit zum Abkühlen zu geben, liebste Mami. Nicht das du zu schnell wieder zu heiß bist."

„Frechdachs!" lachte sie und hielt mir die Tür zur Sauna auf. Dieses Mal setzten wir uns gegenüber. Nach ungefähr fünf Minuten schwitzen begann ich wieder an meinen Plan zu arbeiten.

„Mutti?"

„Ja?"

„Ob wir Larsi heute noch zu sehen bekommen?"

„Ich glaube nicht, mein Schatz. Er wird sich wohl mehr um Manuela bemühen, nicht so sehr um uns."

Mich nachdenklich stellend schwieg ich eine Weile ehe ich ihr zustimmte. „Ich befürchte es auch. Dann sind wir Beide aber fast noch zwei Tage ganz alleine hier im Hotel."

„Zum Schlafen wird er schon kommen. Wo soll er denn hin? Manu wird ihn doch nicht gleich mit nach Hause nehmen. Was würden denn da ihre Eltern sagen?"

„Das stimmt. Manus Eltern wären nicht gerade begeistert." pflichtete ich ihr bei „Unser Larsi weiß vielleicht nicht wohin mit Manu und wir blockieren hier die Suite. Unternehmen können wir ja auch nichts weil ich so plötzlich erkrankt bin. Da könnten wir auch gleich nach Hause fahren."

Mutti gab ihrer Stimme einen leicht konsternierten Unterton. „Mit mir ist es wohl nicht schön genug? Das hat sich aber vorhin anders angefühlt. Nun, fahr ruhig nach Hause wenn es dir mit mir langweilig ist."

Dass ihr beleidigt sein gespielt war machte sie mit einem Lächeln deutlich. Flugs saß ich neben ihr, umarmte sie mit dem linken Arm und streichelte mit der rechten Hand ihre mit kleinen Schweißperlen übersäte Brust.

„Nein, nein Mona Lisa ... nichts mit dir ist langweilig ... wunderschön ist es ... deine Brüste sind heiß ... die Brustwarzen hart ... Busen wie gemalt ...sie anzufassen ist ..."

„Und warum möchtest du dann zu Stefan fahren?" unterbrach sie mich.

„Nein, ich hab doch unser zu Hause gemeint ... Papa ist dort ... Mami, du hast es mir versprochen ... daheim kann ich sie auch streicheln, zusammen mit Papa ..."

Mama Lisa umfasste jetzt mein Gesicht mit beiden Händen und zwang mich sie anzusehen. „Versprochen ist versprochen! Natürlich hab ich`s dir versprochen, mein Schatz." Ihre Stimme hatte einen leisen, tröstenden Tonfall angenommen und mir schwante nichts Gutes.

„... aber? ..."

„Vorhin am Telefon ... das war Leon ... das war dein Papa ..."

Meine angespannte Körperhaltung, die Augen und meine Mimik bildeten wohl ein einziges großes Fragezeichen auf das Mutti gleich antwortete.

„... er hat heute zusätzlich die Spätschicht und für morgen die Frühschicht übernommen ... Leon hat es doch nicht gewusst ... die Suite ist immerhin bis Sonntag gebucht ... mein armes Kindchen ... dein Papi konnte doch nicht ahnen dass du kommen willst ... er hat gedacht das er allein ist bis morgen Abend ... hätte er es gewusst ... dass seine Lara ihn besucht ... du bist doch sein Ein und Alles ... sein Liebling ..."

Sie hatte meinen Kopf an ihre Brust gezogen und streichelte mir tröstend über die Haare. Ich fühlte ihre Hände, sah unmittelbar vor meinen Augen ihre Nippel und fühlte wie mein schöner Plan rasch den Bach hinunter rauschte. War es die Enttäuschung, die mich plötzlich die Wärme des Schwitzbades überdeutlich empfinden ließ? Jäh brach der Schweiß wie eine Flut durch meine Haut und mein Herz pumpte das Blut mit rasenden Schlägen durch die Adern. Nach wenigen Sekunden verließ ich fluchtartig die Sauna. Die gängigen Saunaregeln missachtend rannte ich sofort unter die Schwallbrause. Das eisige Wasser brachte meinen Atem zu stocken und jagte mir kalte Schauer über die Haut. Trotzdem pulsierte darunter das Blut noch in starken Schüben und mein Herz klopfte wie in der Hochleistungsphase eines Aerobic- Kurses. Viel länger als sonst stand ich unter dem kalten Wasser. Nach und nach verarbeitete mein Körper die durch die Enttäuschung und den rasanten Temperatursturz entstandene Belastung. Ich stellte die Brause ab und da mir ein wenig schwindelig war stützte ich mich mit beiden Händen an der Wand ab.

„Geht es wieder? Komm ich helfe dir." Muttis Worte drangen leise in meine Ohren. Sie legte sich meinen rechten Arm um die Schulter, ihren Linken um meine Hüfte und führte mich zur Liege. Nun war sie wieder gänzlich Mutter. Behutsam legte sie mich nieder, deckte mich mit dem großen Saunatuch zu und vergaß auch nicht die Füße ordentlich einzuwickeln. Mit den Fingerspitzen strich sie mir die Haare aus dem Gesicht, streichelt meine Wange und gab mir ein Küsschen auf die Stirn.

„Ich gehe mich nur schnell abkühlen. Bleib schön liegen. Gleich bin ich wieder bei meinem Baby."

Genauso fühlte ich mich jetzt. Wie ein kleines Kind dem ein Herzenswunsch nicht erfüllt werden kann, das aber von seiner geliebten Mama darüber hinweggetröstet wird. Mein Körper war stark und erholte sich dann rasch. Doch meine Gedanken und Gefühle kamen erst in ruhigere Bahnen als sich Mutti auf die Nachbarliege legte und meine Hand in ihre nahm.

Hand in Hand lagen wir da.

Zu träge für eine Unterhaltung? Oder noch nicht entspannt genug um auszusprechen was uns in den Herzen brannte? Bei mir traf sicherlich der zweite Grund zu. Nach einer Weile kam ich innerlich zu der Einsicht dass noch lange nicht aller Tage Abend sei. Gerade als ich ein abschließendes „Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben" unter meine Überlegungen setzte, kam Muttis Stimme von der Seite.

„Lara?"

„Alles in Ordnung, Mutti. Mir geht es gut."

„Wirklich? Das ist schön, mein Schatz. Ich hab mir was überlegt."

„Ja?"

Die Antwort kam leicht verzögert: „Ihr könntet uns doch nächstes Wochenende besuchen. Du musst doch deinen Vater noch sagen dass er Opa wird."

Sofort schoss mir erneut das Blut ins Gesicht. Lisas Angebot versetzte mich wieder in Aufruhr und vom Bauch fühlte ich das wohlbekannte Kribbeln bis in die Muschi ziehen. Mein Oberkörper richtete sich fast automatisch auf, drehte sich in Muttis Richtung und mein Mundwerk verselbstständigte sich.

„... gute Idee ... oh Gott ... ja, gerne ... ja, das machen wir ... Schwangere machen ihn geil hast du gesagt ... machst dein Versprechen wahr, Mami ..." Doch unvermittelt drängte sich ein Fakt in meine Gedanken, der meinen Enthusiasmus schlagartig in Ernüchterung verwandelte.

„Nein, es geht doch nicht" gab ich resignierend von mir.

„Warum nicht?" wunderte sich Mutti „habt ihr schon was Anderes vor?"

„Stefan ... verstehst du nicht, Mama?" gab ich verzagt zurück „...Stefan kommt ja auch mit, ich kann doch nicht einfach allein zu euch fahren ... ich und Papa ... das geht nicht wenn Stefan auch da ist ... er lässt uns doch nicht so lange allein ... Mama ...?"

Ich verstand nicht, wie sie in dieser Situation lächeln konnte. Ihr wissendes Schmunzeln weckte den Trotz in mir. Gerade überlegte ich welche gepfefferte Bemerkung ich loslassen könnte, als sie mir den Wind aus dem Segel nahm.

„Dein Stefan müsste abgelenkt sein, ein anderes Ziel als dich verfolgen."

Sie setzte sich ebenfalls auf, stützte sich mit der rechten Hand auf der Liege ab und das herabrutschende Badetuch gab die schön geformten Brüste mit den aufreizend hervortretenden Brustwarzen frei. Ihre Zungenspitze leckte verführerisch über die leicht geöffneten Lippen, die linke Hand fuhr nach oben und umfasste die linke Brust.

Mir ging langsam ein Licht auf.

„Dich?"

„Oh, was bringt dich nur auf so einen Gedanken?" gab sie scheinheilig zurück „ist er heute zu Hause?"

„Ja Mutti ... ja er musste nur heute früh arbeiten."

„Wir könnten in zwei Stunden dort sein."

„Genau. Es dauert gar nicht lange und wir wären dort, Mona Lisa."

„Wenn wir bei Stefan heute gut vorarbeiten, kann ich ihn nächste Woche von dir und Leon ablenken, mein Kleines."

„Davon bin ich überzeugt, bezaubernde Lisa. Er wird nichts anderes wollen als von dir abgelenkt zu werden."

„Glaubst du wir schaffen es heute ... deinen Mann zu verführen? ..."

„Natürlich! Er kann dir nicht wiederstehen ... niemals ... erst recht nicht wenn ich dabei bin und ihm helfe ... Mutti, wir sollten es vielleicht so anstellen, dass Stefan glaubt er verführt dich ... und mich ... das alles von ihm ausgeht ..."

Mutti dachte kurz nach und stimmte dann meinem Vorschlag zu: „... ja ... so können wir es einfädeln ... Männer mögen es, wenn sie glauben es geht nach ihren Willen ... wir müssen improvisieren, sehen was sich ergibt ... aber du, mein Liebling, bist du sicher? ... ich meine bist du dir sicher dass du es auch wirklich willst?"

„Hundertprozentig! Ich bin scharf darauf ... möchte sehen wie der dicke Prügel meines Mannes in die Muschi meiner Mutter taucht ... du und ich mit Lars ... das war so heiß ... ich will es auch mit dir und Stefan tun ... und nächste Woche mit Papa und mit dir und mit Stefan ... ein Vierer ..."

Kurzzeitig war Stille zwischen uns. Vermutlich huschten uns Beiden dazu die gleichen Bilder durch die Köpfe. Unser Atem ging stoßweise. Ich fühlte die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln und Muttis Brustwarzen stachen viel härter als vorhin von den Warzenhöfen hervor.

„ ... überleg mal ..." ergänzte Mama Lisa meine Gedanken „ ... wenn Lars auch da ist wird es ein Fünfer ... er könnte Feuerlocke mitbringen ... ein Sechser!"

Erneut stellte sich ein kurzes Schweigen zwischen uns ein. Meine Muschi pochte und der Unterton in Muttis Stimme war mir nicht entgangen.